DE2008146A1 - Verfahren und Apparat zum Übertragen von Faserbündeln auf drehbare Sammelspulen - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Übertragen von Faserbündeln auf drehbare Sammelspulen

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DE2008146A1
DE2008146A1 DE19702008146 DE2008146A DE2008146A1 DE 2008146 A1 DE2008146 A1 DE 2008146A1 DE 19702008146 DE19702008146 DE 19702008146 DE 2008146 A DE2008146 A DE 2008146A DE 2008146 A1 DE2008146 A1 DE 2008146A1
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Cecil Rae Alken S.C. Cunninghan (V.St.A.). P DOIh 7-04
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
    • D01H1/305Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail

Description

OR.-INS. DIPUi:ril. H\ CC. DIPL.-PHV». OR, OIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER [
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Owens-Corning Fiberglas Corporation TOLEDO, Ohio, USA
Verfahren und Apparat zum übertragen von Faserbündeln auf drehbare . Sammelspulen
Bei der Behandlung von textlien Fasern oder Fäden ist es übliph, diese Fasern bzw. Fäden auf einem Zwirnrahmen bzw. auf einer Zwirnmaschine zu verzwirnen, d.h. zu verdrehen bzw. aufzudrehen, wobei die Fasern von Vorratspackungen abgezogen werden und über einen Führungsrollenmechanismus mit hoher Geschwindigkeit rotierenden und auf Spindeln aufgebrachte Sammelspulen zugeleitet und auf diese aufgewickelt werden. Bei bekannten Zwirnrahmen ist es üblich, einen einzigen Motor vorzusehen, der sowohl die Führungsrollen als auch die Sammelspulen in Drehung
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versetzt, wobei beide Vorgänge gleichzeitig bei Inbetriebnahme, d.h. bei Anschalten des Antriebsmotors, stattfinden.
Werden bei einem üblichen Zwirnrahmen Paserstränge bzw. Fäden, die aus mit Gummi oder gummiähnlichem Material beschichteten Fasern oder Fäden aus Glas bestehen, von Vorratspackungen über Führungsrollen auf sich drehende Sammelspulen aufgewickelt, dann ist der Gummiüberzug teilweise klebrig, so daß bei erster Inbetriebnahme des Zwirnrahmens die Stränge oder Fäden dazu neigen, an den Führungsrollen anzukleben und sich um diese herumzuwickeln. Solche Umstände verursachen Bruch oder Ausfälle und machen es nötig, wenn diese auftreten, die gesamten einleitenden Vorgänge für die Inbetriebnahme nochmals zu wiederholen.
Es ist aus diesem Grunde nötig, daß das Bedienungspersonal jede Aufwickelstation des Zwirnrahmens genauestens auf mögliche Faserrisse oder Ausfälle untersucht, um ein Wiederanlassen während der Inbetriebnahme des Zwirnrahmens vornehmen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren und Anordnungen zu beseitigen und eine Zwirnvorrichtung bzw. einen Zwirnrahmen vorzusehen, der, ohne weitere Schwierigkeiten und ohne ein Zerreißen der aufzuzwirnenden Garne zu bewirken, angelassen und in Betrieb genommen werden kann.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Verfahren zur Übertragung von Faserbündeln bzw. fasrigem Material von Vorratspackungen auf drehbaren Sammelspulen, wobei die Faserbündel bzw. das fasrige Material mit drehbaren Führungsoberflächen in Verbindung gebracht wird und eignet sich insbesondere zur
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Übertragung von mit Gummi bzw. gummiähnlichem Material beshichtete Glasfaserbündel bzif. Glasstränge. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Drehbewegung der Pührungs- ■ oberflächen nach dem Beginn der Drehbewegung der Sammelspulen in Gang gesetzt wird, so daß die Sammelspulen, auf die die Faserbündel aufgewickelt werden, durchhängende Teile der Faserbündel bzw. des fasrigen Materials zwischen Sammelspulen und Führungsrollen so ausreichend aufzunehmen vermögen, daß ein Aufwickeln der Faserbündel auf die Führungsrollen verhindert wird.
Der Erfindung liegt weiterhin noch ein Apparat zur übertragung von Faserbündeln, insbesondere von mit Gummi bzw. mit gummiähnlichem Material beschichteten bzw. imprägnierten Fasersträngen bzw. Glasfäden von Vorratspackungen auf eine Anzahl sich drehender Sammelspulen zugrunde, wobei die Sammelspulen auf von einem Motor angetriebene Spindeln aufgebracht sind. Die gestellte Aufgabe wird bei einem solchen Apparat dadurch gelöst, daß jeder Sammelspule Führungsrollen zugeordnet sind, daß Drehbewegungen der Führungsrollen bewirkende Vorrichtungen vorgesehen sind, die dann an den Motor zuschaltbar sind, wenn die Drehbewegung der Sammelspule angelaufen ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit ein Verfahren und einen Apparat, der automatisch eine kleine Verzögerung in der Betätigung bzw. in dem Beginn der Drehbewegung der Führungsrollen nach dem Beginn der Drehbewegung der Sammelspulen bewirkt, wodurch das Durchhängen der Faserbündel oder Fäden, die aus gummibeschichteten Fasern oder Strängen bestehen, zwischen den Führungsrollen und den Sammelspulen aufgenommen oder im wesentlichen beseitigt wird; dadurch wird dann gleichzeitig die Tendenz der
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beschichteten Faserbündel und Fäden, sich an die Führungsrollen anzuheften und um diese aufzuwickeln, beseitigt.
Zu diesem Zwecke ist in den übertragungsweg zwischen dem Motor und den Führungsrollen des Zwirnrahmens eine elektromagnetische Kupplung eingebaut, die einen Antrieb für die Führungsrollen der Faserstränge herstellt und über eine Zeitschalteinrichtung betätigt wird, die nach einem sehr kurzen Zeitraum, nachdem die Drehbewegung der Sammelspulen angelaufen ist, anspricht und dann die Kupplung betätigt. Dadurch wird ein Durchhängen der Faserbündel bzw. Fäden während der Inbetriebnahme und des Anlaufes zwischen denFührungsrollen und den Sammelspulen verhindert.
Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie das Zusammenwirken und der einzelnen Teile gehen aus der nach folgenden Beschreibung hervor.
Im folgenden werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung in Aufbau und Wirkungsweise näher erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine maß-
gleiche Abbildung eines Apparates zum Verzwirnen von textiler. Fasern oder Fäden bzw. einen Zwirnr iibrrrin :in:1
Fig. 2 in scher:,,mischer Pars-ellung einen Schaltkreis, df^r die Drehbewegung der ;?uhrungsrollen des /iwirnrahrcens einleitet.
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Das vorliegende Verfahren und die diesem Verfahren entsprechenden Anordnungen nach der Erfindung sind zwar insbesondere in der Behandlung von Strängen und Fäden von gummiüberzogenen Glasfasern bzw. Glasfäden anwendbar Λ es versteht sich jedoch, daß das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen vorteilhaft bei der Behandlung anderer Stränge und Fäden verwendet werden kann, soweit es dort erwünscht ist, das Durchhängen der Fäden während des Beginns des Aufspulen auf einen Zwirnrahmen beim Anfahren zu vermeiden.
In Fig. 1 ist ein Zwirnrahmen bzw. ein Zwirnapparat dargestellt, der für die Behandlung textiler Fasern bzw. Fäden von Packungen auf sich drehende Spulen durchführen soll. Der Zwirnapparat 10 besteht aus einem Rahmen, der in Abständen an den Enden ein Gehäuse 12 aufweist, wobei an jedem Rahmenende ein Gehäuse vorgesehen ist und ein Gehäuseteil in Fig. 1 dargestellt ist. Die an den Enden befindlichen Gehäuse 12 sind über Achsträger 14, wovon einer in Fig. 1 dargestellt ist, und über Aufbauten 16, welche die Vorratspackungen tragen, und andere nicht dargestellte Rahmenteile miteinander verbunden.
Die Aufbauten 16 sind mit nicht dargestellten Aufspanndornen bzw. Trägern für die Packungen 20 ausgerüstet, wobei jeder Dorn dazu bestimmt ist, eine Packung 20 von Fasern oder Fäden 22 zu tragen; bei diesen Fäden kann es sich insbesondere um Glasfäden, die mit einem nichtmetallischen Material Überzogen oder impräg niert sind, wie beispielsweise Gummi oder gummiähnliches Material, handeln* Auf jeder Seite des Rahmens ist ein Achsträger 14 -angeordnet, und jeder Achsträger trägt eine Einrichtung 2*1, auf welcher Spindeln montiert sind« Eine solche Spindelträgerein-
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richtung besteht aus einer feststehend angebrachten Achse 26, auf welcher eine didibare Spindel aufgeschoben ist, die an ihrem unteren Teil mit einer Art Laufrolle 38 versehen ist, die mit einem endlosen Treibriemen bzw. Treibrad 56 in Verbindung treten kann, wodurch dann sämtliche spulentragende Spindeln in Drehbewegung versetzt werden.
Freilaufende Führungsrollen 58 sind, vorzugsweise zu beiden Seiten des Treibriemens, den Spindellaufrollen 58 zugeordnet und können durch nicht dargestellte übliche Mittel eine relative Drehbewegung ausführen in der Art, daß der Treibriemen an jede einzelne . Spindellaufrolle angedrückt oder von dieser weggedrückt werden kann, wodurch der Antrieb einer beliebigen Spindel auf Wunsch unterbrochen werden kann. Jede Spindel ist so beschaffen, daß sie durch Aufschieben eine Spule oder einen Kollektor 50 aufnehmen kann, auf welchen dann in geeigneter Weise Fasern oder Fäden 22 aufgewickelt bzw. aufgespult werden.
Der Treibriemen 56 für die Spindeln erstreckt sich der Länge nach durch den Zwirnapparat und läuft über eine Antriebsscheibe 62, die von einer Welle 6k angetrieben wird, die ihrerseits von einem Elektromotor 66 über eine übliche Krafttransmissior; bzw. ein Getriebe üblicher Bauart angetrieben wird; dieses Getriebe befindet sich in einem an den Elektromotor 66 angeflanschten Gehäuse 68. Der Motor 66 ist auf einem weiteren Rah men bzw. Untergestell 70 aufgebaut, welches sich an einem Ende des Zwirnapparates befindet.
Der Zwirnapparat weist weiterhin noch übliche, langgestreckte Führungsschienen 72 auf, die sich auf jeder Seite des Rahmens befinden und die so angebracht sind, daß sie in vertikaler
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Richtung von üblichen, beispielsweise mit Nocken ausgestatteten Anordnungen, die ebenfalls von dem Motor 66 angetrieben sind (in der Zeichnung nicht dargestellt), vertikal hin- und herbewegt-werden können. Eine solche Führungsschiene ist in Teilansicht parallel zu dem Achsträger 14 in der Zeichnung dargestellt. Jede dieser Führungsschienen 72 ist mit ringförmigen Öffnungen 74 ausgestattet, die es erlauben, daß sich die Spindeln und Spulen ,in ihrem Inneren befinden und drehen, wobei jede ringförmige Öffnung eine ringförmige Laufbahn bzw. Laufschienen 76 aufweist, auf welcher sich ein frei um die Spindel und Spule drehbarer Läufer bzw. ein Gleitteil 77 bewegt. Dabei wird die Faser bzw. der Faden 22 auf übliche Weise durch den Läufer 77 gefädelt und geführt.
Der Zwirnapparat weist weiterhin noch übliche, Führungsrollen tragende Einrichtungen 80- auf, wobei für jede Faser bzw. jeden Faden 22 eine eigene Einrichtung vorgesehen ist. Die Einrichtungen 80 weisen jeweils ein Paar von Zuführrollen bzw. Führungsrollen 79 auf, die den Faden von der anliegenden Vorratspackung 20 mit einer Geschwindigkeit, mit der der Faden oder die Faser auf die Spule aufgewickelt werden soll, abziehen und weiterleiten. Diese die Faden bzw. Fasern führenden Rollen 79 jeder Einrichtung 80 werden von einer Welle 82 angetrieben, die sich auf jeder Seite des Rahmens befindet, wobei die Wellen 82 wieder von Treibriemen 83 angetrieben werden, die über, auf den Wellen 82 angebrachte Scheiben 84 laufen. Die Treibriemen 83 laufen auf der anderen Seite über weitere Rollenscheiben 85» die auf WeI-. 3n 86 eines üblichen Getriebes bzw. einer üblichen Kraftübertragung sitzen, die sich in dem Gehäuse 87 befindet und die von dem sich in dem Gehäuse 68 befindenden Antrieb über Riemen-
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scheiben 88 und 89 und einem Antriebsriemen 90, der die beiden Scheiben verbindet, angetrieben wird. Jede einzelne, die Führungsrollen 79 tragende Einrichtung 80 ist mit einem Hebel 91 ausgestattet, der bei Betätigung die Zuführung bzw. das Abziehen von Pasern von den Vorratspackungen im Falle eines Bruchs unterbricht.
Es wurde nun haausgefunden, daß beim übertragen von den Vorratspackungen auf die sich drehenden Spulen von Strängen oder Fäden von Fasern oder Garnen, insbesondere von Glasfäden bzw. Glasfasern, die mit einem nichtmetallischen Material wie beispielsweise Gummi oder gummiähnlichem Material beschichtet sind, der Gummi oder die gummiähnliche Beschichtung auf den Fasern oder Fäden sich im aligemeinen in einem leicht klebrigen Zustand be findet und dazu neigt, an den Führungsrollen kleben zu bleiben bzw. zu haften, was wiederum beim Anfahrvorgang, d.h. wenn die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, ein Aufwickeln bzw. Um-
;w. Stränge um die Führungsrollen.herum versu Losbrechen der Stränge bzw. der Fäden. :Π., sich ua die Pührungsrcllen herunzuwickelr ιs fehlen Irgendeiner Spannung In den Fäden isr-'.'llevi und den Spulen verursacht i.n dem Vv-: r Mng aufgencamen wird und die Maschine
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Einrichtung weist eine elektromagnetische Kupplung 92 auf, die sich in dem Leistungsübertragungsantrieb zwischen dem ΙΊο-tor 66 und der Meile 82,- die die Führungsrollen 79 antreibt, befindet; dabei ist der magnetischen Kupplung ein Zeitverzögerungsschaltkreis zugeordnet, wodurch die Führungsrolle^ 79 der Einrichtung 80 erst dann veranlaßt werden, sich zu drehen, wenn die die Spulen tragenden Spindeln von dem Motor 66 schon in Dre-.· hung versetzt sind.
In der dargestellten Anordnung ist die magnetische Kupplungseinrichtung mit der Ausgangswelle des in dem Gehäuse 68 befindlichen Übertragungsgetriebes verbunden und weiterhin mit der Riemenscheibe 88, die über den Riemen 90 shließlich die Führungsrollen antreibt. Wenn der sich in der magnetischen Kupplung 92 befindenden Spule elektrische Energie zugeführt wird, veranlaßt dies die Spule, die Kraftübertragung von dem Motor 66 auf die Riemenscheibe 88 herzustellen.
Um bei der Inbetriebsetzung die durchhängenden Fäden bzw. Stränge zwischen den Führungsrollen 79 und den Spulen 50 aufzunehmen, wird die Umdrehung der Führungsrollen 79 der Einrichtung 80 für einen außerordentlich kurzen Zeitraum, nachdem der Motor 66 an Spannung gelegt ist und die Umdrehung der Spulen auf den Spindeln begonnen hat, verzögert» Während dieser Zeit werden die durchhängenden Stränge bzw. Fäden von den sich drehenden Spulen aufgenommen und eine geringfügige Spannung auf die Stränge ausgeübt, wodurch ein Sichaufwickeln der Stränge bzw. Fäden auf die Führungsrollen 79 verhindert wird.
Bin Steuerschaltkreis für die Magnetkupplung und für die Verzögerungsmittel, die die Drehbewegung der Führungsrollen ver-
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zögern, ist in Pig. 2 dargestellt. Der Motor 66 bekommt beispielsweise seine Energie über eine dreiphasige Leitung L., Lp und L von beispielsweise 480 V Spannung; die Anschaltung erfolgt über einen, von einer Spule betätigten Startschalter 96. Der Strom für die Zeitverzögerung und für die Betätigung der magnetischen Kupplung wird als Gleichstrom von einem nicht dargestellten Gleichrichter geliefert, und zwar über die Leitungen Lh und Lf-. Dieser Gleichstrom kann jede passende Spannung aufweisen, beispielsweise 90 V.
Die elektromagnetische Kupplung 92 kann von üblicher Bauart sein, wie sie beispielsweise von der Firma Warner Electric Brake and Clutch Company, als Modell EC-475 hergestellt wird. Die Zeitverzögerungsschaltung 100 kann ebenfalls von jedem passenden Typ sein, beispielsweise können von der Gleichstromquelle gespeiste Halbleiterschaltelemente verwendet s^.in.
Es können auch andere übliche Zeitglieder verwendet werden wie von Röhren betriebene Zeitschalter, aus Kondensatoren bestehende oder elektromagnetische Zeitschalter, aber auch m©.chiniache Zeitschalter.
Die Arbeitsweise des Zeitschaltmechanismus ist darin zu sehen, daß eine winzige Verzögerungszeiteinheit nach Anlassen des Motors 66 aufrechterhalten wird, bis schließlich die Magnetkupplung 92 betätigt wird und auch die Umdrehung der Führungsrollen vet · ursacht. Der Schaltkreis für dfe magnetische Kupplung weist 2;unä^hT3t eine Leitung 101 auf, die von der einen Gleichstroma», schlußklerame L1^ zu einem von Hand betätigten Anlaßschalter IC
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führt, welcher druckknopfbetätigt sein kann und weiter zu einem Notstoppschalter 104 und zu einem Zeitglied 106 (package timer, der die Dicke der gewickelten Spulen abtastet und entsprechend den Motor abschaltet) und in der Starterspule Io8s die den Schalter 96 zur Inbetriebnahme des Motors 66 betätigt. Die andere Gleichstromleitung 110 ist direkt mit der Zeitverzögerungsschaltung 100 und mit der Starterspule IO8 verbunden.
Weiterhin führt noch eine Verbindungsleitung 111 von dem Zeitglied IO6 zu der Zeitverzögerungsschaltung 100. Der Ausgang der Zeitverzögerungsschaltung 100 ist über Leitung 114 und 115 mit der nicht dargestellten Spule der magnetischen Kupplung 92 verbunden, wodurch der Antrieb mit der Riemenscheibe 88 verbunden wird, wenn die Zeitverzögerungsschaltung durchschaltet. Weiterhin ist noch eine Spule II6 vorgesehen, die einen zu ihr gehörigen Arbeitskontakt II8 in Selbsthalteschaltung schließt, wenn die Kontakte des Druckknopfsehalters 102 geschlossen werden; diese Kontakte sind über den Arbeitskontakt II8 überbrückt. Die ■ in Selbsthalteschaltung angeordnete Spule II6 ist parallel su dar Starterspule i08 geschaltet und hat die Aufgabe, den Schalti:,;htakt II8 in seiner geschlossenen Stellung zu halten.
A;.-3 Zeitverzögerungseinrichtung ist so beschaffen, daß sie ge~ > .gnet ist, den Schaltkreis der Magnetkupplung für eine kurze teinheit, üblicherweise für den Bruchteil einer Sekunde s offenzuhalten, d.h., 'das Schließen zu verzögern. Zweckmäßigerweise
-C die Zeitverzögerungsschaltung so einger-ichtet^ daß sie darauf eingestellt werden kann, die Betätigung der Magnetkupplung 92 zwischen 1/10 Sekunden oder 2;Sekunden oder mehr zu verzögern.
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Es wurde herausgefunden, daß eine Zeitverzögerung zwischen dem Starten des Motors 66 und der Betätigung der Kupplung 92 zum Antrieb der Führungsrollen von etwa 1/2 Sekunde gewöhnlich ausreichend ist, um die durchhängenden Stränge bzw. Fäden aufzunehmen. Da die die Spulen tragenden Spindeln bei Betätigung des Motors 66 schnell beschleunigt werden, wird der durchhängende Strang bzw. Faden ebenso schnell aufgenommen.
Die Arbeitsweise der Einrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei folgende: Der Maschienenwärter bzw. der Bedienungsmann windet den Strang von den Vorratspackungen einige Male auf die Spule 50, schiebt die Spule auf die Spindel und fädelt den Faden durch den daneben angebrachten Läufer 77· Diese Maßnahmen werden bei sämtlichen, sich auf den Spindeln 26 befindenden Spulen wiederholt. Die Bedie nung drückt dann auf den Druckknopfschalter 102 und betätigt dadurch die Starterspule 108, wodurch der Schalter 96 zur In betriebnahme des Motors 66 geschlossen wird.
Die selbsthaltend geschaltete Spule 116 wird dabei gleichzei tig unter Spannung gesetzt, um die Schaltkontakte 118 geschlossen zu halten, wodurch der Schaltkreis erhalten bleibt, wenn das Bedienungspersonal den Druckknopfschalter 102 losläßt. Durch die Betätigung; des; Druckknopf schalters 102 wird gleichzeitig ein GD eichsvronkreis für die Zeitverzögerungseinrichtung 100 errichte';, ''-ich. einem kurzen Zeitraum νου vorzugsweise etwa 1/2 Sekun'c schaltet dann auch die ?ei.tverc?gei"ungseinri chtung 100 &<:rc' ΊΓ-" rildet ^inen g^s ahloPcenen Stromkreis durch die Leiter-a:'" \\Λά 115, um die 3pi;le der siagriotk.-ipplung 92 zu betätigen α :d i-iine Antriebsverblnäang "wischer, äer Kupplung und
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12.2.197Ό rfli « . -herRiemenscheibe 88 herzustellen, wodurch dann die Führungsrollen 79 ebenfalls in Drehung versetzt werden und die Stränge bzw. Fäden von den Vorratspackungen ab- und den Spulen zuführen.
Die anfängliche Umdrehung der Spulen 50 übernimmt die durchhängenden Fäden und verleiht den Strängen bzw. Fäden gleichzeitig eine geringfügige Spannung durch die Umdrehung der Spulen und des Läufers 77; die dann einsetzende Umdrehung der Führungsrollen erfolgt ohne irgendeine Tendenz der Stränge oder Fäden aus gummiüberzogenen Fasern oder Fäden, sich um die Führungsrollen herumzuwickeln.
Auf diese Weise wird ein Ausfall von Strängen oder Fasern während der Anfahrtbedingungen im wesentlichen beseitigt. Sind die Spulen schließlich bis zu einem vorbestimmten Betrag mit Strängen bzw. Fäden vollgewickelt, dann schaltet der die Packungsdicke abtastende Fühler 106 ab, trennt dadurch die Starterspule 108 von der Energiequelle und öffnet den Schalter 96 des Motors 66, gleichzeitig wird die Haltespule II6 stromlos und öffnet den Kontakt II8 und das gleichzeitige Stromloswerden der Magnetkupplung 92 unterbricht schließlich den Antrieb der Führungsrollen. Das Bedienungspersonal entfernt dann die gefüllten Spulen von den Spindeln, wodurch sich die Vorgänge wie weiter vorn beschrieben wiederholen, nachdem leere Spulenkörper 50 wieder auf die Spindeln aufgebracht sind.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Übertragung von Faserbündeln bzw. fasrigem Material von Vorratspackungen auf drehbare Sammelspulen, wobei die Faserbündel bzw. das fasrige Material mit drehbaren FührungsOberflächen in Verbindung gebracht werden, insbesondere zur Übertragung von mit Gummi bzw. gummiähnlichem Material beschichtete Glasfaserbündel bzw. Glasstränge, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Führungsoberflächen nach dem Beginn der Drehbewegung der Sammelspulen in Gang gesetzt wird, so daß die Sammelspulen, auf die die Faserbündel aufgewickelt werden, durchhängende Teile der Faserbündel bzw. des fasrigen Materials zwischen Sammelspulen und Führungsflächen so ausreichend aufzunehmen vermögen, daß ein Aufwickeln der Faserbündel auf die Führungsflächen verhindert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Drehbewegung der Führungsflächen gegenüber der. Beginn der Drehbewegung der Sammelspulen um einen so ausreichenden Zeitpunkt verzögert wird, daß der Durchhang der Fäden bzw. des fasrigen Materials zwischen den Sammelspu-i en und den Führungsflächen aufgenommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., . »' die Verzögerung zwischen dem Beginn der Drehbewegung und von Sammel3pulen und Führungsflächen so groß bemessen WiJi-1 daß die zu übertragenden Faserbündel bzw. Fäden gespannt werden.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung zwischen 1/10 und 2 Sekunden nach Beginn der Drehbewegung der Sammelspulen beträgt.
    5. Apparat zur Übertragung von Faserbündeln, insbesondere von mit Gummi bzw. gunnniähnli chem Material beschichtete bzw. imprägnierte Glasfaserstränge oder Glasfäden, von Vorratspackungen auf eine Anzahl sich drehender Sammelspulen, die auf von einem Motor angetriebenen Spindeln aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet daß jeder Sammelspule Führungsrollen (79) zugeordnet sind, daß Drehbewegungen der Führungsrollen bewirkende Vorrichtungen (82 bis 90, 92) vorgesehen sind, die dann an die Drehbewegung des Motors (66) zuschaltbar sind, wenn die Drehbewegung der Sammelspulen angelaufen ist.
    6. Apparat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schienen (14) bestehender Rahmen vorgesehen ist, auf welchem auf einem oben angebrachten Aufbau (16) die Vorratsspulen (20) angebracht sind, daß zwischen jeder Vorratsspule
    -. und der zugehörigen Sammelspulen (50) Führungsrollen (79) -und ein den Faden führender Läufer (77) angebracht ist, der um die Sammelspulen (50) drehbar ist, daß zwischen Motor (66) und Führungsrollen (79) eine Antriebsverbindung (82 bis 90) für die Drehbewegung der Führungsrollen (79) vorgesehen ist und daß die Antriebsverbindung nach Einsetzen der Drehbewegung der Sammelspulen (50) anschaltbar ist.
    f. Apparat nach Anspruch' 5 und 6, dadurch gekennzeichnet s daß in der Antriebsverbindung zwischen Motor (66) und Führungsrollen (79) eine, normalervieise gelöste Kupplung (92) vorgesehen ist, die nach Aufnahme der Drehbewegungen der Sammelspulen betätigbar ist.
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    8. Apparat nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise elektromagnetische Kupplung von einer Zeitschalteinrichtung (100) betätigbar ist.
    9. Apparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vorzugsweise elektrisch arbeitenden Zeitschalter (100) das Schließen in der Antriebsübertragung zwischen Motor (66) und Pührungsrollen (79) so kurze Zeit nach Ingangsetzen des Motors und damit der Sammelspulen bewirkbar ist, daß die zwischen Sammelspulen und Pührungsrollen durchhängenden Faserbündel aufnehmbar sind.
    10. Apparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einer Zeitverzögerung zwischen 1/10 und 2 Sekunden nach Anschalten des Motors (66) betätigbar ist.
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