DE2321775B2 - Laengs einer offenend-spinnmaschine verfahrbare vorrichtung zum anspinnen - Google Patents
Laengs einer offenend-spinnmaschine verfahrbare vorrichtung zum anspinnenInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Description
3« ftntes Brechen des eben erst angesponnenen Fadens
erneutes Brecnenι chwierigkeiten treten um so
T .her zuTaS je höher die Betriebsdrehzahl der
deutlicher zu Tage e ™ Vorrichtungen sind
Spinnrotoren is.. D«· *J™n«. Rotordrehzahlen von
SfAi0SL^ Anspinnen zu
40
Es Jäher schon bekannt geworden (DT-OS
9n?R 6041 beim Anspinnen eines gebrochenen Fadens
Se G^chSigkeit der ganzen Spinnmaschme zu
d,e Geschwm g A innen be, relativ niedrigen
lhlen durchgeführt werden kann. Dies bedeutet
einen Produktionsverlust während des langsamen Lau"s und außerdem eine deutlich merkbare
Serung der Qualität des gesponnenen Fadens, was insbesondere bei der Weiterverarbeitung sehr
geworden, jedes einzelne
Die Erfindung betrifft eine längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen
mit von Steuermitteln in der zeitlichen Reihenfolge geschalteten Einrichtungen zum Zurückführen eines
Fadenendes in einen Spinnrotor zum Ansetzen an einen dort aus aufgelösten Fasern gebildeten Faserring und
zum Wiederabziehen des angesponnenen Fadenendes und mit Einrichtungen zum Vermindern der Drehzahl
des Spinnrotors gegenüber der Betriebsdrehzahl für das Anspinnen.
Das Anspinnen an einer Offenend-Spinnmaschine, das beispielsweise zum Beheben eines Fadenbruches
durchgeführt werden muß, gehört zu den schwierigen Bedienungsoperationen und kann nur von einem
besonders geschulten Bedienungspersonal ausgeführt
e"e "erährbaVe Vorrichtung zum Anspinnen
<>5 verfahrbare Vorrichtung ist mit cm»» ™.v
und drei unterschiedlich angetriebenen Generatoren versehen, die die Versorgung der Elektromotoren der
Spinnstelle übernehmen. Die Anspinndrehzahl wird
über eine Sollwert-Steuerung auf einen bestimmten
Wert festgesetzt. Zu dem erheblichen Aufwand sowohl für die Offenendspinnmaschine als auch für üie
verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen kommt noch hinzu, daß diese Vorrichtung in ihrer Anwendung S
beschränkt ist, da sie nur bei einer Offenendspinnmaschine eines ganz bestimmten Typs eingesetzt werden
kann, nämlich bei einem Typ, bei welchem Einzelantriebe für die Aggregate der einzelnen Spinnstellen
vorgesehen sind.
Es ist weiterhin bekannt geworden (DT-OS 2130 690), die Rücklieferung des Fadens in den
Spinnrotor nach einem Fadenbruch mit einem Impulsgenerator zu steuern. Diese Einrichtung soll die Länge
des zurückzuliefernden Fadens exakt bestimmen. Darüber hinaus soll das Fadenende die Einbindestelle in
dem Spinnrotor mit einer geeigneter Geschwindigkeit und zu einem geeigneten Zeitpunkt erreichen, zu
welchem sich in dem Spinnrotor ein Faserring der gewünschten Beschaffenheit aufgebaut hat Diese
Einrichtung ist überaus kompliziert Sie löst darüber hinaus nicht das Problem, das Anspinnen bei hohen
Drehzahlen sicherer zu gestalten und Fadenspannungsspitzen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen zu schaffen,
die eine Vielzahl von mit hohen Betriebsdrehzahlen arbeitenden Spinnstellen bedienen kann, ohne daß für
die Offenendspinnmaschine aufwendige Zusatzeinrichtungen oder Spezialkonstruktionen vorgesehen werden
müssen. Dabei sollen außerdem Spannungsspitzen während des Anspinnens vermieden werden, damit
nicht durch eine hohe Anfangsbeschleunigung des Fadens erneute Fadenbrüche eintreten können. Die
Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Steuermittel der Einrichtungen zum Ansetzen und Wiederabziehen
derart zeitlich aufeinander und zu der Anlaufphase des vorher abgebremsten Spinnrotors abgestimmt sind, daß
das Ansetzen und Wiederabziehen des Fadens während der Hochlaufphase entlang der Hochlaufkurve des
Spinnrotors erfolgt.
Durch diese Ausbildung wird ausgenutzt, daß der Spinnrotor bei dem Anlaufen auch eine für das
Anspinnen besonders geeignete Drehzahl kurzzeitig aufweist, wobei die Anspinnvorgänge so ausgelegt
werden, daß auch bei dieser Drehzahl tatsächlich ein Anspinnen durchgeführt wird. Alle Steuermittel werden
deshalb in Abhängigkeit von dem Hochlaufverhalten des Spinnrotors geschaltet. Dieses Anspinnen kann bei
Offenend-Spinnmaschinen jeder beliebigen Bauart durchgeführt werden, wobei es unerheblich ist, ob
Einzelantriebe für die Spinnrotoren oder ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen wird. Es muß nur die
Möglichkeit bestehen, den Spinnrotor wenigstens kurzzeitig abzubremsen. Dies ist bei allen praktisch
ausgeführten Offenend-Spinnmaschinen der Fall, um Wickelwalze ausführen zu können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die verfahrbare Vorrichtung mit
Koppelungsmitteln an Schiene dem Spinnaggregat zugeordnete Rotorbremse anschließbar ist, um das
Lösen der Bremse als Startsignal auf die Steuermittel der Einrichtung zum Ansetzen des Fadenendes zu
übertragen. Durch diese Ausgestaltung wird in einfacher Weise eine Verbindung zwischen den Elementen
der verfahrbaren Vorrichtung und dem Hochlaufen des Spinnrotors hergestellt, da sowohl das Hochlaufer ^s
Spinnrotors als auch die Steuermittel der verfahrbaren Vorrichtung von dem Lösen der Rotorbremse gestartet
werden.
Es ist vorteilhaft, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die verfahrbare Vorrichtung zusätzliche
Garnabzugswalzen aufweist, die den angesponnenen Faden vorübergehend abziehen. Dadurch läßt sich
insbesondere erreichen, daß keine Spannungsspitzen auftreten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn diese
Garnabzugswalzen durch einen ihnen vorgeschalteten Spannungsfühler bei Erreichen einer vorgegebenen
Fadenspannung in Abzugsrichtung in Gang gesetzt werden. Dadurch wird erreicht, daß das Abziehen des
angesponnenen Fadens in dem Moment erfolgt, in welchem ohne die Gefahr eines erneuten Fadenbruches
gearbeitet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betätigungselement für einen an dem Spinnaggregat
vorhandenen Fadenwächter vorgesehen, der in an sich bekannter Weise die Faserzuspeisung steuert. Dadurch
wird es möglich, die Bildung eines für das Anspinnen geeigneten Faserringes in dem Spinnrotor durch die
verfahrbare Vorrichtung zu steuern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeDen sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anspinnen, die mit einer
Fadenreserve arbeitet und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anspinnen, welche
ohne Fadenreserve arbeitet
Die erfindungsgemäße Anspinnvorrichtung arbeitet halbautomatisch. Alle leicht und ohne Kunstfertigkeit
von einer Bedienungsperson durchführbaren Arbeiten bleiben der Bedienungsperson überlassen, während die
schwierigen Arbeiten, die immer gleichmäßig und mit hoher Präzision vorgenommen werden müssen, von der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt werden. Die Vorrichtung ist so ausgebildet daß sie zum Beheben
eines Fadenbruches an einer Spinnstelle eingesetzt werden kann, ohne daß irgendwelche bauliche Veränderungen
an der Spinnstelle selbst bzw. an ihrem Antriebsund Steuermechanismus vorgenommen werden müssen.
Um den Arbeitsanlauf an einer Spinnstelle dennoch beeinflussen zu können, ist die Vorrichtung mit
Hilfsmitteln versehen, die auf an einer Spinnstelle vorhandene Steuerorgane einwirken.
Von einer Offen-End-Spinnmaschine ist in F i g. 1 und
2 jeweils nur der Bereich einer einzelnen Spinnstelle schematisch dargestellt. In der aus den Teilen la und \b
bestehenden Spinnstelle wird ein Faden erzeugt, der nach oben herausgeführt und mit Hilfe einer Wickelwalze
7 auf eine Spule 6 aufgewickelt wird. Die Spule 6 ist auf einem um eine ortsfeste Achse 5 schwenkbaren
Spulenhalter 4 derart gelagert, daß sie von der Wickelwalze 7 abgehoben werden kann.
Wenn an einer Spinnstelle ein Fadenbruch vorliegt, so wird die Vorrichtung 2 zum Wiederanspinnen, die auf
einer hochliegenden Schiene geführt ist, zu dieser Spinnstelle hingefahren. Der Antrieb der Spule 6 wird
durch Anheben des Spulenhalters 4 unterbrochen. Der Spulenhalter 4 wird auf einen Stützhebel 22 der
Vorrichtung 2 aufgelegt. Anschließend wird von der Spule 6 ein genügend langer Faden 8 abgezogen und
über einen Spannungsfühler 23 und ein Abzugswalzenpaar 9 und 10 gelegt, von welchem nur die Abzugswalze
9 angetrieben ist. Die Abzugswalze 10 ist auf einem in
Richtung des Pfeiles C schwenkbaren Hebel gelagert. Anschließend wird der Faden um zwei Umlenkrollen 11
und 12 zu einer Fadenklemme 14 geführt, in welchen er, nachdem er an einer Schneide 13 auf eine notwendige
Länge abgerissen worden ist, festgeklemmt wird. Die Umlenkrolle 11 sitzt auf dem freien Ende eines
Schwenkhebels 19, der bei der dargestellten Ausführungsform über einen Steuernocken maschinell verschwenkbar
ist. Über einen ähnlichen Steuernocken ist die Fadenklemme 14 maschinell zu öffnen. Anschließend
an die Umlenkrolle 12, die ortsfest gelagert ist, ist ein Spannungsfühler 21 angeordnet, an welchem der Faden
8 ebenfalls anliegt.
Die Vorrichtung 2 zum Anspinnen enthält weiter Steuerelemente, mit welchen sie in den Funktionsablauf
des Spinnaggregates eingreift, ohne daß jedoch an diesem Spinnaggregat Änderungen vorgenommen
werden müssen. Hierzu ist ein Schalter 30 vorgesehen, Jer maschinell verdrehbar ist und der einem im Bereich
des Garnabzugskanals 20 angeordneten Fadenwächter 29 derart zugeordnet ist, daß er den Fadenwächter 29 in
seine Betriebsstellung umschalten kann. Der Fadenwächter 29 steuert in bekannter Weise die Faserzufuhr
zu dem nicht dargestellten Spinnrotor.
Des weiteren ist die Vorrichtung 2 mit einem Einschalthebe! 17 versehen, der einem Bremshebel 15
der Spinnstelle zugeordnet ist, mit welchem die Bremse des Spinnrotors betätigt wird. Das Ablaufen des
automatischen Teils des Anspinnens wird bei der dargestellten Ausführungsform von dem Bremshebel 15
über den Einschalthebel 17 ausgelöst, dem ein elektrischer Schalter 18 zugeordnet ist, der den Antrieb
und die Steuerung der Vorrichtung 2 in Gang setzt. Das
Auslösen kann in der Weise geschehen, daß die Vorrichtung 2 zunächst nur in den Bereich der
Spinnstelle gebracht wird, um den Faden 8 in der in F i g. 1 dargestellten Weise einlegen zu können.
Anschließend wird dann der Bremshcbel 15 heruntergedrückt und die Vorrichtung 2 in ihre Funktionsstellung
gebracht, in welcher der Einschalthebel 17 oberhalb des Bremshebcls 15 liegt. Nach Loslassen des Bremshebels
15 wird dann nicht nur der Spinnrotor wieder in Gang gebracht, sondern auch der automatische Vorgang des
Anspinnens ausgelöst. Zum Verschieben in diese genau auszurichtende Position ist an der Vorrichtung ein
Handgriff 16 angebracht.
Es ist auch möglich, die Vorrichtung 2 sofort in die
dargestellte Position zu bringen, in welcher der Einschalthebel 17 die Bremse des Spinnrotors über den
Bremshebel 15 betätigt. In diesem Fall muß eine Sperre an dem Einschalthebel 17 vorgesehen werden, die durch
ein Betätigen eines Auslöseknopfes od. dgl. aufgehoben wird, der dann der eigentliche Starter ist.
Der Schalter 18 enthält ein einstellbares Verzögerungsglied, beispielsweise ein Zeitrelais, durch welches
bestimmt wird, wann nach dem Lösen der Bremse des Spinnrotors das automatische Anspinnen durchgeführt
wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß es günstig ist, wenn der Spinnrotor beim Anspinnen etwa 60%
seiner Betriebsdrehzahl erreicht hat. Entsprechend wird das Verzögerungsglied des Schalters 18 eingestellt. Der
Schalter 18 öffnet die Fadenklemmc 14 und schaltet den Antrieb des Schwenkarmes 19 ein, der in Pfeilrichtung A
schwenkt. Dadurch wird die von der Umlenkrolle 11 gebildete Fadenreserve freigegeben, so daß das
Fadenende über dem Garnabzugskanal 20 zu dem Spinnrotor hin angesaugt werden kann. Der Spannungsfühler 21 schaltet bei einer bestimmten Spannung den
Magnetschalter 30 derart, daß dieser den Fadenwächter 29 in seine Betriebsstellung bringt, wodurch die
Faserzufuhr der Spinnstelle gestartet wird. Entweder über den gleichen Spannungsfühler 21 und ein
Verzögerungsglied oder über einen zweiten auf einen anderen Wert vorgespannten Spannungsfühler wird
dann der Antrieb der Abzugswalzen 9 und 10 eingeschaltet, so daß der Faden nach dem Anspinnen
abgezogen wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die von
,o der Umlenkrolle 11 bestimmte Fadenreserve so groß
gewählt wird, daß sie bei dem Ansaugen des Fadenendes in den Spinnrotor noch nicht vollständig
aufgebraucht wird, so daß sich beim Einschalten der Abzugswalzen 9 und 10 ein sanfter Anlauf ergibt.
Mit dem Einschalten des Antriebes der Abzugswalzen 9 und 10 wird gleichzeitig ein motorisches Absenken des
Spulenhalters 4 über ein Verstellen des Stützhebels 22 ausgelöst, so daß sich die Spule 6 auf die Wickelwalze 7
auflegt. Die Abzugsgeschwindigkeit der Wickelwalze 7 ist höher gewählt als die Abzugsgeschwindigkeit der
Abzugswalzen 9 und 10, so daß der zwischen diesen Abzugswalzen 9 und 10 und der Wickelwalze 7
befindliche lose Fadenbereich gespannt wird. Dieses Spannen wird von dem Fadenwächter 23 überwacht, der
bei einer vorgewählten Spannung den Antrieb des Haltearmes der nicht angetriebenen Abzugswalze 10
betätigt, so daß diese in Richtung des Pfeiles C von der Auflösewalze 9 weggeschwenkt wird. Damit ist der
eigentliche Anspinnvorgang beendet.
Um die Vorrichtung 2 entfernen zu köonen, muß der
Faden 8 von der Bedienungsperson von Hand an die Fadenführungselcmcnte der Spinnstelle übergeben
werden. Der Faden verläuft dann nach der strichpunktierten Linie 28 der Fig. 1 über den Fadenwächter 29,
eine Fadcnführerwcllc 26, ein Abzugswalzenpaar 24 und
25, eine Umlcnkwelle und einen Changierfadenführer 27 zu der Wickelwalze 7 und der Spule 6.
Die Antriebs- und Steuereinrichtungen der Vorrichtung 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform nicht
näher gezeigt und erläutert. Es werden bevorzugt elektrische Stellmotore vorgesehen, die beispielsweise
die dargestellten Nocken der einzelnen Antriebe verdrehen können. Es muß nur darauf geachtet werden,
daß sich die Abzugswalzc 10 und die Fadenklemme 14 auch ohne Einschalten ihrer Antriebe verschwenken
lassen, um den Faden 8 von Hand einlegen zu können. Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung 2 eine
plattenförmigc Gestalt, wobei auf der einen Seite im wesentlichen die Fadenftthrungselemente angebracht
so sind, während alle übrigen Steuer- und Antricbseinrich
tungcn auf der anderen Seite der Platte angeordnc werden. Auf diese Weise ergibt sich ein sein
übersichtlicher Aufbau, wahrend das Einlegen de: Fadens 8 von der einen Seite her keine Schwierigkeiter
ss bereitet.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform de Anspinnvorrichtung unterscheidet sich von der Ausfüh
rungsform nach Flg. 1 vor allen Dingen dadurch, dal
für das Anspinnen keine Fadenreserve vorgesehen wire
Um dennoch den Faden 8a dem Spinnrotor zuführen r.
können, wird vorgesehen, daß das Abzugswalzenpaa 9fl und 1Oe zunächst so angetrieben wird, daß es de
Faden 8a von der von ihrer Wickelwalze 7 abgehobene Spule 6 abzieht und zum Ansaugen In den Spinnrote
6s freigibt. Bei dieser AusfUhrungsform wird außerdem di von ihrer Wickelwalze 7 abgehobene Spule 6 auf ein
Wickelwalze 226 der Vorrichtung 2a aufgelegt, di synchron mit der Abiugswalze 9a angelrieben ist. Dl
Wickelwalze 22b ist auf einem Stützhebel 22a angeordnet, der in Richtung der Pfeile F und G
verschiebbar ist.
Das Auslösen des automatischen Teils des Anspinnvorganges nach Einlegen des Fadens 8a erfolgt in der
Ausführungsform nach F i g. 1 entsprechenderweise über das Lösen der Bremse des Spinnrotors, wobei diese
Bewegung von dem Bremshebel 15 mit einem Einschalthebel 17 abgegriffen und auf den Schalter 18
mit dem Verzögerungsglied übertragen wird. Der Schalter 18, der die Fadenklemme 14 öffnet, schaltet den
Antrieb der Auflösewalze 9a derart ein, daß diese sich mit einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen in
Pfeilrichtung / dreht Damit wird eine genügende Fadenlänge zur Verfügung gestellt, um das an der
Schneide 13 abgerissene Fadenende über den Garnabzugskanal 20 dem Spinnrotor zuzuführen. In entsprechender
Weise dreht sich die Wickelwalze 22b in Richtung des Pfeiles L und führt entsprechend den
Faden 8a nach. Wenn eine bestimmte Spannung erreicht ist, schaltet der Spannungsfühler 21 den Schalter 30, der
über Verstellen des Fadenwächters 29 die Faserzuführung startet. Sobald danach die vorher eingestellte
optimale Anspinnspannung erreicht ist, wird die Abzugswelle 9a und damit auch die Abzugswalze 10a in
Richtung des Pfeiles Hangetrieben. Synchron dazu läuft die Wickelrolle 22b in Pfeilrichtung K. Durch eine
besondere Schaltung und/oder durch eine Auswahl des elektrischen Antriebsmotors für die Abzugswalze 9a
und die Wickelwalze 226 wird sichergestellt, daß ein sanfter Anlauf erfolgt, so daß unzulässige Spannungsspitzen
in dem Faden 8a vermieden werden. Die Abzugswalzen 9a und 10a werden ebenso wie die
Wickelwalze 22b auf die Drehzahl bzw. die Wickelgeschwindigkeit der Wickelwalze 7 beschleunigt. Wenn
die Wickelwalze 22b die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Wickelwalze 7 erreicht hat, wird der
Stützhebel 22a eingezogen, so daß sich die Spule 6 auf die Wickelwalze 7 absenkt. Gleichzeitig wird der
Schwenkarm mit der Abzugswalze 10a in Pfeilrichtung E abgeschwenkt, so daß das Abziehen des Fadens nur
noch über die Wickelwalze 7 erfolgt und der Antrieb der Abzugswalzen 9a und der Wickelwalze 22b abgeschaltet
werden kann. Anschließend wird der Faden von Hand in die strichpunktiert dargestellte Fadenführung
28 umgelegt, so daß die Vorrichtung 2a von der Spinnstelle entfernt werden kann.
Die Vorrichtungen der F i g. 1 und 2 machen keine konstruktiven Änderungen der Spinnmaschine oder
einzelner Spinnstellen notwendig. Obwohl das Anspinnen bei einer reduzierten Drehzahl der Spinnturbine
erfolgt, werden die benachbarten Spinnstellen und alle gemeinsamen Antriebe nicht gestört. Die Bremse jeder
Spinnstelle, die unabhängig betätigt werden kann, löst mit ihrem öffnen den Anspinnvorgang der Vorrichtungen
aus, da ihre Bewegung als Startsignal für die Automatik ausgenutzt wird. Da die Spinnturbine erst
nach einer gewissen Zeit ihre Betriebsdrehzahl erreicht, kann diese Zeitspanne zum Anspinnen bei reduzierter
Drehzahl ausgenutzt werden. Durch richtiges Einstellen des in der Automatik enthaltenen Verzögerungsgliedes
kann daher die Anspinndrehzahl zwischen Null und dei Betriebsdrehzahl gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen mit von Steuermitteln
in der zeitlichen Reihenfolge geschalteten Einrichtungen zum Zurückführen eines Fadenendes
in einen Spinnrotor zum Ansetzen an einen dort aus aufgelösten Fasern gebildeten Faserring und zum
Wiederabziehen des angesponnenen Fadenendes und mit Einrichtungen zum Vermindern der
Drehzahl des Spinnrotors gegenüber der Betriebsdrehzahl für das Anspinnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (18) der Einrichtungen (9,10,11,14,9a, 10a, 14) zum Ansetzen und
Wiederabziehen derart zeitlich aufeinander und zu der Anlaufphase des vorher abgebremsten Spinnrotors
abgestimmt sind, daß das Ansetzen und Wiederabziehen des Fadens (8, 8a,) während der
Hochlaufphase entlang der Hochlaufkurve des Spinnrotors erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (2) mit
Koppelungsmitteln (17) an eine dem Spinnaggregat (la, Ib) zugeordnete Rotorbremse anschließbar ist,
um das Lösen der Bremse als Startsignal auf die Steuerungsmittel (18) der Einrichtung zum Ansetzen
des Fadenendes zu übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verfahrbare Vorrichtung Garnabzugswalzen (9, 10; 9a, 10a) aufweist, die den
angesponnenen Faden vorübergehend abziehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugswalzen (9, 10) durch
einen ihnen vorgeschalteten Spannungsfühler (21) bei Erreichen einer vorgegebenen Fadenspannung
in Abzugsrichtung in Gang gesetzt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (11, 12) zum Bilden einer
Fadenreserve zwischen den Garnabzugswalzen (9, 10) und dem Spannungsfühler (21) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugswalzen (9a, iOa) in
ihrer Drehrichtung umkehrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement
(30) für einen an dem Spinnaggregat (la, ib) vorhandenen Fadenwächter (29) vorgesehen ist, der
in an sich bekannter Weise die Faserzuspeisung steuert.
. 1. λ« AnsDinnen zu erleichtern, sind schon
werden. Um das An Pinn ^ den
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Durch die Di w verfahrbare vollautomatisch
Offen^M^^Äpinn«. bekannt, die
arbeitende v^"™den von der Aufwickelspule
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verfahrbare Vomchiung^^ ^ ^ wicke,wa,ze ab
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te Lä fT tr BetrSszu "and wiederhergestellt wird,
ebenfalls der Betneb zu ^.^ ^ erheb,iche
SSeI αΓ ZwIr it Sen? Bedienungspersonal das
Al "nes, Fadenbruch weitgehend abgenommen,
Beheben e.nes "» Vorrichtungen nicht betnebs-
jedoch sind die bekannten brauchbaren
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