DE2321775A1 - Vorrichtung zum anspinnen fuer eine offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum anspinnen fuer eine offen-end-spinnmaschine

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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.- I NG. H. H. Wl LH ELM - D I PI..-- I N G, H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 27.4.1973 Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-4.50
Anm.: · Fritz Stahlecker
7341 Bad Überlingen Uhlandstrasse 18
Hans Stahlecker
7334 Süssen
Haldenstrasse 20
Vorrichtung zum Anspinnen für eine Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine längs einer Offen-End-Spinnmaschine fahrbare Vorrichtung zum Anspinnen, die einen in die Nähe einer Spinnturbine geführten Faden in die Spinnturbine einführt und nach dem Anspinnen wieder abzieht.
Der Anspinnvorgang an einer Offen-End-Spinnmaschine, beispielsweise zum Beheben eines Fadenbruches, gehört zu den schwierigsten Bedienungsoperationen und kann nur von einem besonders geschulten
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Bedienungspei'sonal ausgeführt werden. Aus diesem Grunde sind eine Reihe von Hilfseinrichtungen entwickelt worden, um das Anspinnen zu erleichtern. So ist (DT-OS 2 008 142) eine längs einer Offen-End-Spinnmaschine fahrbare vollautomatische Anspinneinrichtung bekannt geworden, die den gebrochenen Faden von der Aufwickelspule ansaugt, ihn in die Mhe der Spinnturbine führt, auf vorbestimmte länge abschneidet und sodann in die Spinnturbine einführt, wonach der kontinuierliche Spinnvorgang wieder aufgenommen wird. Bei einer ähnlich.en Anspinneinrichtung (DT-OS 2 108) hebt eine längs der Offen-End-Spinnmaschine fahrbare Anspinnvorrichtung bei einem Fadenbruch zunächst die Wickelspule von der Aufwickelwalze ab, treibt die Auf wickel spule vorübergehend in Abwickelrichtung an, saugt das gebrochene Fadenende an, erfaßt dieses mit einer Greifeinrichtung, schneidet es auf eine gewünschte lange ab und führt es in die Spinnturbine ein, wonach der Betriebszustand wieder hergestellt wird.
Darüberhinaus ist (DT-OS 2 21.7 167) eine stationäre halbautomatische Anspinneinrichtung bekannt geworden,· die das Anspinnen unter Beibehalten der Drehbexvegung der Aufwickelwalze in einer Eichtung und durch Bilden einer Anfangsreserve von Garn vollzieht.
Alle bekannten Vorrichtungen weisen erhebliche Mängel auf. Zwar ist dem Bedienungspersonal das Beheben eines Fadenbruches weitgehend abgenommen, jedoch ist der Übergang vom Augenblick des Anspinnens in den Betriebszustand des kontinuierlichen Fadenabzuges mit den bekannten Einrichtungen nicht befriedigend gelöst worden. Der plötzliche Übergang aus dem Stillstand oder gar Rückwärtslauf der Fadenlieferung in den Betriebszustand mit hoher Fadenabzugsgeschwindigkeit erzeugt einen Spannungsstoß, der häufig ein erneutes Brechen des eben erst angesponnenen Fadens zur Folge hat. Darüberhinaus ist es bisher erforderlich, die Fadenreserve sehr exakt zu bemessen, damit diese zu einem vorgegebenen Anspinnzeitpunkt und bei Wiederbeginn des kontinuierlichen Fadenabzugs genau
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aufgebraucht wird. Andernfalls ist ein sofortiger neuer Fadenbruch die Folge. Die erwähnten Nachteile treten um so deutlicher zutage, ge höher die Betriebsdrehzahl der Spinnturbine ist. Keine der bisher bekannten Anspinneinrichtungen ist bis heute in der Lage, bei Turbinendrehzahlen über 70 000 upm ein einwandfreies Wie der anspinnen eines gebrochenen Fadens ohne erneuten Fadenbruch mit Sicherheit zu gewährleisten.
Es ist daher versucht (D(D-OS 2 058 604) worden, beim Anspinnen eines gebrochenen Fadens die Geschwindigkeit der ganzen Spinnmaschine zu reduzieren, da bei niedrigeren Betriebsdrehzahlen der Anspinnvorgang einigermaßen zu beherrschen ist. Dies bedeutet gedoch einen Produktionsverlust während des langsameren Laufes, was verstärkt von Nachteil ist, wenn die Anzahl der Fadenbrüche häufig ist. Darüberhinaus wird bei der kurzzeitigen Reduzierung der Geschwindigkeit ein Garn mit anderer Dehnungscharakteristik bzw. mit anderem Aussehen erzeugt, ,was insbesondere Ungleichheiten beim Färben von Uni—Ware mit sich bringt.
Es ist auch schon versucht worden, jede einzelne Spinneinheit unabhängig von den übrigen Spinnstellen in der Geschwindigkeit zu reduzieren (CH-PS 531 059)· Damit entfallen zwar die vorgenannten Nachteile, es ergibt sich jedoch ein komplizierter Maschinenbau und ein erhöhter Aufwand an Kosten. Die !Tatsache, daß derartige Maschinen sich nicht in der Praxis durchgesetzt haben, beweist die Unzulänglichkeit dieses Verfahrens.
Es ist weiterhin bekannt geworden (DT-OS 2 130 690), die Rücklieferung des Fadens in die Spinnturbine nach einem Fadenbruch mit einem Impulsgenerator zu steuern. Eine derartige Einrichtung soll die Länge des zurückzuliefernden Fadens genau bestimmen. Darüberhinaus soll das Fadenende die Einbindestelle an der Spinnkammerwandung mit geeigneter Geschwindigkeit und zu einem Zeitpunkt erreichen, zu welchem sich in der Spinnkammer,ein Faserring
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der gewünschten Beschaffenheit aufgebaut hat. Diese Einrichtung ist überaus kompliziert, da sie sehr exakt arbeiten mußr Sie löst darüberhinaus nicht das Problem, nach dem Anspinnen die Fadenspannungsspitzen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anspinnvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher alle Teile, die mit hoher Präzision arbeiten müssen, nicht an jeder Spinnstelle, sondern nur einmal in einem Wanderapparat installiert x^erden müssen, der eine Vielzahl von Spinnstellen bedienen kann. Diese Anspinnvorrichtung soll bei geringstmöglichem konstruktivem Auf wand auch bei höchsten Turbinendrehzahlen einwandfrei und sicher arbeiten. Darüberhinaus sollen gemäß der Erfindung keine unzulässig hohen Spannungsspitzen nach dem Anspinnen auftreten, damit die Anfangsbeschleunigung des Garnes entfällt und keine erneuten Fadenbrüche eintreten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die das Anspinnen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Hochlaufens vor Erreichen der Betriebs drehzahl der zuvor im abgebremsten Zustand befindlichen Spinnturbine bewirken. Hierdurch wird es möglich, den Anspinnvorgang bei einer quasi reduzierten Geschwindigkeit der Spinnturbine vorzunehmen, ohne die anderen Spinnstellen mit reduzierter Geschwindigkeit laufen lassen zu müssen und ohne eine Geschwindigkeitsregelung an jeder einzelnen Spinnstelle anbringen zu müssen.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anspinnzeitpunkt durch eine vorübergehende Kopplung der Anspinnvorrichtung mit der Turbinenbremse vorbestimmt wird. Auf diese Weise kann die fahrbare Anspinnvorrichtung den Zeitpunkt des Hochlaufens der Turbine bestimmen und den anzuspinnenden Faden leicht zu einem optimalen Zeitpunkt in die Turbine einführen. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn durch die Freigabe der Turbinenbremse die Anspinnvorrichtung mit zeitlicher Verzögerung eingeschaltet wird.
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Dadurch wird es möglich, den Anspinnvorgang in den Drehzahlbereich der Spinnturbine zu legen, der für das Anspinnen am günstigsten ist, und zwar erfahrungsgemäß bei ca. 60 % der Betriebsdrehzahl·. Es ist weiterhin zx^eckmaßig, daß die Größe der zeitlichen Verzögerung einstellbar ist. Somit laßt sich der Anspinnzeitpunkt den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen, so daß immer der optimale Anspinnzeitpunkt gewählt werden kann.»
Es -ist weiter vorteilhaft, wenn die Anspinnvorrichtung Garnabzugswalzen enthält, die den angesponnenen Faden vorübergehend einer Aufwickelspule der Spinnmaschine zuführen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Drehrichtung der Aufwickelwalzen der Spinnmaschine nicht umgekehrt zu werden braucht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Garnabzugswalzen durch einen vor den Garnabzugswalzen in der Anspinnvorrichtung befindlichen Spannungsfühler bei Erreichen einer vorgegebenen Fadenspannung in Abzugsrichtung in Gang gesetzt werden. Dies ermöglicht es, die Garnabzugswalzen in dem Augenblick in Gang zu setzen, in dem der angesponnene Faden ohne Bruchgefahr abgezogen werden kann..
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Garnabzugswalzen in Gang gesetzt werden, bevor die in der Anspinnvorrichtung befindliche Fadenreserve aufgebraucht ist. Durch diese bewußt zu groß bemessene Fadenreserve wird erreicht, daß der AbzugsZeitpunkt nicht zu genau bestimmt werden muß. Es wird ferner er-reicht, daß nicht sofort mit der vollen Abzugsgeschwindigkeit angefahren wird, wodurch eine spürbare Verminderung der Anfangsbeschleunigung bewirkt wird. Fadenbrüche aufgrund des gefürchteten "Anlaufschocks" werden durch diese Maßnahme mit Sicherheit vermieden.
Überaus vorteilhaft ist es, wenn die Garnabzugswalzen der Anspinnvorrichtung eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen als die Wickelxialzen der Spinnmaschine. Dadurch ist es möglich, den aufzuwickelnden Faden zwischen den Abzugswalzen der Anspinnvorrichtung und der Aufwickelwalze der Spinnmaschine kurzzeitig durchhängen, d.h. locker und spannungslos zu lassen. Auf diese Weise _^_
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wird gewährleistet, daß das Niedersetzen der Aufwickelspule auf die Aufwickelwalze sowie deren Anlauf zeitlich, nicht zu genau angepaßt werden muß und daß eine Spannungsspitze in diesem Fadenstück vermieden wird. Aufgrund der größeren Geschwindigkeit der Wickelwalze wird das gelockerte Fadenstück zwischen der Wickelwalze und den Abzugswalzen der Anspinnvorrichtung schnell,.aber nicht stoßartig gespannt. Fadenbrüche werden vermieden. Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn ein hinter den Garnabzugswalzen befindlicher Spannungsfühler bei·Erreichen einer vorgegebenen Fadenspannung das Abheben der Druckwalze des Garnabzugslieferxfalzenpaares von der anderen Walze bewirkt. Somit läßt sich zu einem gegebenen Zeitpunkt die Klemmwirkung des Abzugswalzenpaares der Anspinnvorrichtung aufheben.
Darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn die Anspinnvorrichtung einen Fadenwächter der Spinnmaschine betätigt, wodurch in an sich bekannter Weise die Bandzuspeisung eingeleitet wird. Dies ermöglicht es, Eins cha! tvorgänge durch die fahrbare Anspinnvorrichtung vornehmen zu lassen.
In manchen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, wenn die Garnabzugswalzen der Anspinnvorrichtung in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind. Da derartige, in der Anspinnvorrichtung befindliche Garnabzugswalzen viele Spindeln bedienen können und beispielsweise nur einmal pro Maschine vorkommen, können sie verhältnismäßig aufwendig konstruiert werden, um sehr exakte zeitliche Umschaltpunkte, zu besitzen in Verbindung mit einem Sanftanlauf. Auf diese Weise kann auf eine Fadenreserve verzichtet werden bei gleichzeitigem Vermeiden von unzulässigen Garnspannungsspitzen.
Zweckmäßig ist es dann weiterhin, wenn die Abheberolle für die Aufwickelspule in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Durch eine abgestimmte Umfangsgeschwindigkeit zwischen der Abheberolle und den Garnabzugswalzen der Anspinnvorrichtung kann der Faden während des Rückführens in die Turbine und anschließend während des Abzi~ehens nahezu spannungslos gehalten werden, Darüberhinaus ergibt
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sich der Vorteil, daß die Aufwi ekel spule erst darm abgesenkt und auf die Aufwickelwalze der Spinnmaschine aufgelegt wird", wenn die Aufwiekelspule die gleiche Umfangsgeschwindigkeit besitzt wie die Aufwickelwalze. Auch hierdurch werden Garnspannungsspitzen und somit Fadenbrüche nach dem Anspinnen vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den beigefügten schematischen Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anspxnnvorrxchtung mit Fadenreserve und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anspxnnvorrxchtung ohne Fadenreserve.
Die erfindungsgemäße Anspxnnvorrxchtung arbeitet halbautomatisch. Alle leicht und ohne Kunstfertigkeit von einer Bedienungsperson durchführbaren Arbeiten bleiben der Bedienungsperson überlassen, während die schwierigen Arbeiten, die immer gleichmäßig und mit hoher Präzision vorgenommen werden müssen, von der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt werden. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie zum Beheben eines Fadenbruches an einer Spinnstelle eingesetzt werden kann, ohne daß irgendwelche bauliche Veränderungen an der Spinnstelle selbst bzw. an ihrem Antriebs- und Steuermechanismus vorgenommen werden müssen. Um den Arbeitsanlauf an einer Spinnstelle dennoch beeinflussen zu können, ist die Vorrichtung mit Hilfsmitteln versehen, die auf an einer Spinnstelle vorhandene Steuerorgane einwirken.
Von einer Offen-End-Spinnmaschine ist in Fig. 1 und 2 jeweils nur der Bereich einer einzelnen Spinnstelle schematisch dargestellt. In der aus den Teilen la und 1b bestehenden Spinnstelle wird ein Faden erzeugt, der nach oben herausgeführt und mit Hilfe einer Wickelwalze 7 auf eine Spule 6 aufgewickelt wird. Die Spule 6 ist auf einem um eine ortsfeste Achse 5 schwenkbaren Spulenhalter 4-
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derart gelagert, daß sie von der Wickelwalze 7 abgehoben werden
Wenn an einer Spinnstelle ein Fadenbruch, vorliegt, so wird die Vorrichtung 2 zum Wiederanspinnen, die auf einer hochliegenden Schiene geführt ist, zu dieser Spinnstelle hingefahren. Der Antrieb der Spule 6 \*ird durch Anheben des Spulenhalters 4 unterbrochen. Der Spulenhalter 4 wird auf einen Stützhebel 22 der Vorrichtung 2 aufgelegt. Anschließend wird von der Spule 6 ein genügend langer Faden 8 abgezogen und über einen Spannungsfühler 23 und ein Abzugswalzenpaar 9 und 10 gelegt, von welchem nur die Abzugswalze 9 angetrieben ist. Die Abzugswalze 10 ist auf einem in Richtung des Pfeiles C schwenkbaren Hebel gelagert. Anschließend wird der Faden um zwei Umlenkrollen 11 und 12 zu einer Fadenklemme 14 geführt, in welchen er, nachdem er an einer Schneide 13 auf eine notwendige lange abgerissen worden ist, festgeklemmt wird. Die Umlenkrolle 11 sitzt auf dem freien Ende eines Schwenkhebels 19, der bei der dargestellten Ausführungsform über einen Steuernocken maschinell verschwenkbar ist. Über einen ähnlichen Steuernocken ist die Fadenklemme 14- maschinell zu öffnen. Anschließend an die Umlenkrolle 12, die ortsfest gelagert ist, ist ein Spannungsfühler 21 angeordnet, an welchem der Faden 8 ebenfalls anliegt.
Die Vorrichtung 2 zum Anspinnen enthält weiter Steuerlemente, mit welchen sie in den Funktionsablauf des Spinnaggregates eingreift, ohne daß jedoch an diesem Spinnaggregat Änderungen vorgenommen werden müssen. Hierzu ist ein Schalter 30 vorgesehen, der maschinell verdrehbar ist und der einem im Bereich des Garnabzugskanals 20 angeordneten Fadenwächter 29 derart zugeordnet ist, daß er den Fadenwächter 29 in seine Betriebsstellung umschalten kann. Der Fadenwächter 29 steuert in bekannter Weise die Faserzufuhr zu dem nicht dargestellten Spinnrotor.
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Des weiteren ist die Vorrichtung 2 mit einem Einschalthebel 17 versehen, der einem Bremshebel 15 der Spinnstelle zugeordnet ist, mit welchem die Bremse des Spinnrotors betätigt wird. Das Ablaufen des automatischen Teils des Anspinnens wird bei der dargestellten Ausführungsform von .dem Bremshebel 15 über den Einschalthebel 17 ausgelöst, dem ein elektrischer Schalter 18 zugeordnet ist, der den Antrieb und die Steuerung der Vorrichtung 2 in Gang setzt. Das Auslösen kann'in der Weise geschehen, daß die Vorrichtung 2 zunächst nur in den Bereich der Spinnstelle gebracht wird, um den Faden 8 in der in Fig. 1 dargestellten Weise einlegen zu können. Anschließend wird dann der Bremshebel 15 heruntergedrückt und die Vorrichtung 2 in ihre IFunktionsstellung gebracht, in welcher der Einschalthebel 17 oberhalb des Bremshebels 15 liegt. ITach Loslassen des Bremshebels 15 wird dann nicht nur der Spinnrotor wieder in Gang gebracht, sondern auch der automatische Vorgang des Anspinnens ausgelöst. Zum Verschieben in diese genau auszurichtende Position ist an der Vorrichtung ein Handgriff 16 angebracht.
Es ist auch möglich, die Vorrichtung 2 sofort in die dargestellte Position zu bringen, in welcher der Einschalthebel 17 die Bremse des Spinnrotors über den Bremshebel 15 betätigt. In diesem Fall muß eine Sperre an dem Einschalthebel 17 vorgesehen werden, die durch ein Betätigen eines Auslöseknopfes o.dgl. aufgehoben wird, der dann der eigentliche Starter ist.
Der Schalter 18 enthält ein einstellbares Verzögerungsglied, beispielsweise ein Zeitrelais, durch welches bestimmt wird, wann nach dem Lösen der Bremse des Spinnrotors das automatische Anspinnen . durchgeführt wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß es günstig ist, wenn der Spinnrotor beim Anspinnen etwa 60 % seiner Betriebsdrehzahl erreicht hat. Entsprechend wird das Verzögerungsglied des Schalters 18 eingestellt. Der Schalter 18 öffnet die Fadenklemme 14 und schaltet den Antrieb des Schwenkarmes 19 ein,
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der in Pfeilrichtung A "schwenkt.· Dadurch wird die von der Umlenk-, rolle 11 gebildete Fadenreserve freigegeben, so daß das Fadenende, über dem Garnabzugskanal 20 zu dem Spinnrotor hin angesaugt werden kann. Der Spannungsfühler 21 schaltet bei einer bestimmten Spannung den Hagnetschalter 30 derart, daß dieser den Fadenwächter "29 in seine Betriebsstellung bringt, wodurch die Faserzufuhr der Spinnstelle gestartet wird. Entweder über den gleichen Spannungsfühler 21 und ein Verzögerungsglied oder über einen zweiten auf einen anderen Wert vorgespannten Spannungsfühler wird dann ^ der Antrieb der Abzugswalzen 9. und 10 eingeschaltet, so daß der Faden nach dem Anspinnen abgezogen wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die von der Umlenkrolle 11 bestimmte -Fadenreserve so groß gewählt wird, daß sie bei dem Ansaugen des Fadenendes in den Spinnrotor noch nicht vollständig aufgebraucht wird, so daß sich beim Einschalten der Abzugswalzen 9 und 10 ein sanfter Anlauf ergibt.
Mit dem Einschalten des Antriebes der Abzugswalzen 9 und 10 wird gleichzeitig ein motorisches Absenken des Spulenhalters 4 über ein Verstellen des Stützhebels 22 ausgelöst^ so daß sich die Spule 6 auf die Wickelwalze 7 auflegt. Die Abzugsgeschwindigkeit der Wickelwalze 7 ist höher gewählt als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugswalzen 9 und 10, so daß der zwischen diesen Abzugswalzen 9 und 10 und der Wickelwalze 7 befindliche lose Fadenbereich gespannt wird. Dieses Spannen wird von dem Fadenwächter 23 überwacht, der bei einer vorgewählten Spannung den Antrieb des Haltearmes der nicht angetriebenen Abzugswalze 10 betätigt, so daß diese in Richtung des Pfeiles C von der Auflösewalze 9 wegge-r schwenkt wird. Damit ist der eigentliche Anspinnvorgang beendet.
Um die Vorrichtung 2 entfernen zu können, muß der Faden 8 von der Bedienungsperson von Hand an die Fadenführungselemente der Spinnstelle übergeben werden. Der Faden verläuft dann nach der strichpunktierten Linie 28 der Fig. 1 über den Fadenwächter 29, eine Fadenführerwelle 26, ein Abzugswalzenpaar 24- und 25, eine Umlenkwelle und einen Changierfadenführer 27 zu der Wickerwalze 7 und der Spule 6. . -11-
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Die Antriebs— und Steuereinrichtungen der Vorrichtung 2 sind "bei der dargestellten Ausführungsform nicht näher gezeigt und erläutert· Es werden bevorzugt elektrische-Stellmotore vorgesehen, die beispielsweise die dargestellten Nocken der einzelnen Antriebe verdrehen können. Es muß nur darauf geachtet werden, daß sich die Abzugswalze 10 und die Fadenklemme 14 auch ohne Einschalten ihrer Antriebe- verschwenken lassen, um den Faden 8 von Hand einlegen zu können. Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung 2 eine platten-: formige Gestalt, wobei auf der einen Seite im wesentlichen die Fadenführungselemente angebracht sind, während alle übrigen Steuer- und Antriebseinrichtungen auf der anderen Seite der Platte angeordnet werden. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr übersichtlicher Aufbau, während das Einlegen des Fadens 8 von der einen Seite her keine Schwierigkeiten bereitet.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Anspinnvorrichtung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 vor allen Dingen dadurch, daß für das Anspinnen keine Fadenreserve vorgesehen wird. Um dennoch den Faden 8a dem Spinnrotor zuführen zu können, wird vorgesehen, daß das Abzugswalzenpaar 9a und 10a zunächst so angetrieben wird, daß es den Faden 8a von der von ihrer Wickelwalze 7 abgehobenen Spule 6 abzieht und zum Ansaugen in den Spinnrotor freigibt. Bei dieser Ausführungsform wird außerdem die von ihrer Wickelwalze 7 abgehobene Spule 6 auf eine Wickelwalze 22b der Vorrichtung 2a aufgelegt, die synchron mit der Abzugswalze 9a angetrieben ist. Die Wickelwalze 22b ist auf einem Stützhebel 22a angeordnet, der in Richtung der Pfeile F und G verschiebbar ist.
Das Auslösen des automatischen Teils des Anspinnvorganges nach Einlegen des Fadens 8a erfolgt in der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechender Weise über das Lösen der Bremse des Spinnrotors, wobei diese Bewegung von dem Bremshebel 15 mit einem Einschalthebel 17 abgegriffen und auf den Schalter 18 mit dem Verzögerungsglied übertragen wird. Der Schalter 18, der die Fadenklemme 14 öffnet, schaltet den Antrieb der Auflösewalze 9a derart ein, daß diese sich mit einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen in Pfeil-
. -12-
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richtung J dreht. Damit wird eine genügende Fadenlänge zur Verfügung gestellt, um. das an der Schneide 13 abgerissene Fadenende über den Garnabzugskanal 2Q dem Spinnrotor zuzuführen. In entsprechender Weise dreht sich die Wickelwalze 22b in Richtung des Pfeiles L und führt entsprechend den Faden 8a nach. Wenn eine bestimmte Spannung erreicht ist, schaltet der Spannungsfühler 21 den Schalter 30, der über Verstellen des Fadenwächters 29 die Faserzuführung startet. Sobald danach die vorher eingestellte optimale Anspinnspannung erreicht ist, wird die Abzugswelle 9a und damit auch die Abzugswalze 10a in Richtung des Pfeiles H angetrieben. Synchron dazu läuft die Wickelrolle 22b in Pfeilrichtung K. Durch eine besondere Schaltung und/oder durch eine Auswahl des elektrischen Antriebsmotors für die Abzugswalze 9a und die Wickelwalze 22b wird sichergestellt, daß ein sanfter Anlauf erfolgt, so daß unzulässige Spannungsspitzen in dem Faden 8a vermieden werden. Die Abzugswalzen 9a und 10a werden ebenso wie die Wickelwalze 22b auf die Drehzahl bzw. die Wickelgeschwindigkeit der Wickelwalze 7 beschleunigt. Wenn die Wickelwalze 22b die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Wickelwalze 7 erreicht hat, wird der Stützhebel 22a eingezogen, so daß sich die Spule auf die Wickelwalze 7 absenkt. Gleichzeitig wird der Schwenkarm mit der Abzugswalze 10a in Pfeilrichtung E abgeschwenkt, so daß das Abziehen des Fadens nur noch über die Wickelwalze 7 erfolgt und der Antrieb der Abzugswalzen 9a und der Wickelwalze 22b abgeschaltet werden kann.Anschließend wird der Faden von Hand in die strichpunktiert dargestellte Fadenführung 28 umgelegt, so daß die Vorrichtung 2a von der Spinnstelle entfernt werden kann.
Die Vorrichtungen der Fig. 1 und 2 machen keine konstruktiven Änderungen der Spinnmaschine oder einzelner Spinnstellen notwendig. Obwohl das Anspinnen bei einer reduzierten Drehzahl der Spinnturbine erfolgt, werden die benachbarten Spinnstellen und alle gemeinsamen Antriebe nicht gestört. Die Bremse jeder Spinnstelle, die unabhängig betätigt werden kann, löst mit ihrem Öffnen den Anspinnvorgang der Vorrichtungen aus, da ihre
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Bewegung als Startsignal für die Automatik ausgenutzt wird. Da die Spinnturbine erst nach einer gewissen Zeit ihre Betriebsdrehzahl erreicht, kann diese Zeitspanne zum Anspinnen bei reduzierter Drehzahl ausgenutzt werden. Durch richtiges Einstellen des in der Automatik enthaltenen Verzögerungsgliedes kann daher die Anspinndrehzahl zwischen Null und der Betriebsdrehzahl gewählt werden.
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Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche ·
    J Längs einer Offenend-Spinnmaschine fahrbare Vorrichtung zum Anspinnen, die einen in die Nähe einer Spinnturbine geführten Faden in die Spinnturbine einführt und nach .dem Anspinnen wieder abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß · Mittel vorgesehen sind, die das Anspinnen zu einem ■vorbestimmten Zeitpunkt während des Hochlaufens vor Erreichen der Betriebsdrehzahl der zuvor im abgebremsten Zustand . befindlichen Spinnturbine bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinnzeitpunkt durch eine vorübergehende Kopplung der Anspinnvorrichtung (2) mit der Turbinenbremse (15) vorbestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Freigabe der Turbinenbremse (15) die Anspinnvorrichtung (2) mit zeitlicher Verzögerung eingeschaltet wird.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der zeitlichen Verzögerung enstellbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnvorrichtung (2) Garnabzugsxiralzen (9, 10) ent-' hält, die den angesponnenen Faden (8) vorübergehend einer Aufwickelspule (6) der Spinnmaschine zuführen. -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugswalzen (9, 10) durch einen vor den Garnabzugsvralzen in der Anspinnvorrichtung (2) befindlichen Spannungsfühler (21) bei Erreichen einer vorgegebenen Fadenspannung in Abzugsrichtung in Gang gesetzt werden.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugsvralzen (9, 10) in Gang gesetzt werden, bevor die in der Anspinnvorrichtung (2) befindliche Fadenreserve aufgebraucht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugswalzen (9, 10) der Anspinnvorrichtung (2) eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen als die ■ Wickelwalzen (7) der Spinnmaschine.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter den Garnabzugswalzen (9> 10). befindlicher ßpannungsfühler (23) bei Erreichen einer vorgegebenen Fadenspannung das Abheben der Druckwalze (10) des Garnabzugswal zenpaares' von der angetriebenen Abzugswalze (9) bewirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnvorrichtung (2) einen Fadenwächter (29) der Spinnmaschine betätigt, wodurch in an sich bekannter ¥eise die Bandzuspeisung eingeleitet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabzugswalzen (9a, 10a) in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abheberolle (22b) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
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DE2321775A 1973-04-30 1973-04-30 Längs einer Offenendspinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen Expired DE2321775C3 (de)

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