DE2361787B2 - Entlang einer Offenendspinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen - Google Patents

Entlang einer Offenendspinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen

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DE2361787B2 DE2361787A DE2361787A DE2361787B2 DE 2361787 B2 DE2361787 B2 DE 2361787B2 DE 2361787 A DE2361787 A DE 2361787A DE 2361787 A DE2361787 A DE 2361787A DE 2361787 B2 DE2361787 B2 DE 2361787B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

Die Erfindung betrifft eine entlang einer Offenendspinnmaschine verfahrbare, einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbare Vorrichtung zum Anspinnen mit einer sich an die von einer Wickelwalze abgehobene Spule anlegenden, angetriebenen Walze, einer der Spule zustellbaren Saugdüse zum Abziehen eines Fadenendes, einer Einrichtung zum Einlegen
so des Fadenendes in ein das Fadenende dem Spinnrotor des Spinnaggregates zuführendes und nach Umkehr der Drehrichtung aus dem Spinnrotor wieder abziehendes Klemmwalzenpaar, mit einer Einrichtung zum Ablängen des Fadenendes vor dem Zurückführen in den Spinnrotor und mit einer Einrichtung zum Führen des abgelängten Fadenendes zwischen dem Klemmwalzenpaar und der Mündung eines Fadenabzugskanals des Spinnaggregates.
Bei einer bekannten Bauart dieser Art (DE-OS 2008 142) schließt an eine den Faden von der Spule abnehmende Absaugdüse ein gekrümmtes und geschlitztes Rohr an, aus dessen Schlitz der Faden heraustritt und eine gespannte Stellung einnimmt, in welcher er für eine Führungs- und Schneideinrichtung zugänglich ist, die den laufenden Faden in den Bereich eines Klcmmwalzcnpaares bewegt. Danach wird der Faden abgeschnitten und von einer pneumatischen Zwischenführung an einen Fadenabzugskanal über-
»eben. Der Faden wird dann in das Fadenabzugsrohr ;in- und zu dem Spinnrotor zurückgeführt, wodurch sich die Spannung an einem Fadenfühler erhöht, der dann die Faserzuspeisung einschaltet. Mit dner derartigen Vorrichtung ist es nicht möglich, für jeden Anspinnvorgang exakt die gleichen Verhältnisse zu schaffen, da sich zwangsläufig Ungenauigkeiten durch elastisches Verformen und im Bereich der einzelnen Fadenführungselemente ergeben. Diese unterschiedlichen Verhältnisse führen zu Fadenansetzern mit unterschiedlicher Qualität.
Bei einer anderen Bauart (DE-AS 2012 108) ergeben sich noch weitere Schwierigkeiten, da bei dieser Bauart der Rücktransport des Fadens für den Anspinnvorgang von einer Walze gesteuert wird, die die Spule abgehoben hat und die die Spule direkt antreibt. Schon bei diesem Antrieb stellt sich je nach Füllungsgrad der Spule ein unterschiedlicher Schlupf ein, so daß sich unterschiedliche Längen des abgezogenen Fadens ergeben.
Bei einer weiteren bekannten Bauart (CH-PS 525 294) wird ein Anspinnverfahren vorgesehen, bei welchem davon ausgegangen wird, daß der bei dem Anspinnen erhaltene Fadenansetzer von seiner Qualität her grundsätzlich so ungünstig ist, daß er nicht in der zu verarbeitenden Spule verbleiben soll. Es wird deshalb vorgesehen, daß der Bereich des Fadcnansetzers bei dem Anspinn Vorgang schon aus dem aufzuwickelnden Faden herausgeschnitten und durch einen Knoten ersetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten A»1 zu schaffen, die die Arbeitsbedingungen bei dem Vorbereiten des Fadenendes, bei dem Zurückführen dieses Fadenendes in den Spinnrotor und bei dem Wiederabziehen so genau steuert, daß nur sehr kleine oder gar keine Abweichungen auftreten können. Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Fadenende während des Vorbereitens exakt von mechanischen Elementen geführt, so daß Einflüsse von Dehnungen od. dgl. nicht auftreten können. Die Fadenübergabeklemme sorgt dann auch dafür, daß die für das Anspinnen maßgebliche Länge des Fadenendes exakt dem Fadenabzugskanal zugestellt wird. Da die Anspinnvorrichtung selbst das Einschalten der Faserzufuhr Steuer1!, werden auch hier Einflüsse unterschiedlich arbeitender Spinnaggregate ausgeschlossen. Auch der Abzug des Fadens nach dem Ansetzen an den Faserring ist sehr exakt, da das spannungsabhängige Einschalten des Abzuges erst dann erfolgt, wenn zwischen dem Fadenende und dem Faserring eine Verbindung hergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß die Fadenübergabeklemme im geschlossenen Zustand einen in Richtung des Fadenendes verlaufenden Fortsatz aufweist, welcher das Fadenende zumindest teilweise umschließt. Damit wird erreicht, daß das aufbereitete Fadenende seine Form und Richtung behält und ohne weiteres in den Fadenabzugskanal zurückgeführt werden kann.
Weitere bevorzugte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 14 wird Schutz nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruchs 1 bean-
Für den erfindungsgemäßen Fadenansetzer sind folgende wichtige Voraussetzungen erfüllt:
a) Der Faden wird von einem Klemmwalzenpaar kontrolliert in die jeweilige Richtung geliefert. b) Auch beim Auflösen ist das Fadenende geklemmt und in der Länge kontrolliert. Vorteilhaft ist es, wenn das aufgelöste Fadenende in etwa der Stapellänge entspricht.
c) Das anzuspinnende Fadenende ist - reprodu-U) zierbar — immer gleich lang.
d) Das Fadenende soll sich verjüngen, was insbesondere durch den Luftstrom erreicht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
is Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Spinnaggregates einer Offenendspinnmaschine in dem Bereich der Fadenabzugs- und Aufwickeleinrichtungen während des Betriebszustandes,
Fig. 2 bis 5 das Spinnaggregat mit einer zu ihm gefahrenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anspinnen in den einzelnen Stufen des Anspinnvorganges und
Fig. 6 bis 17 Ausbildungen der verfahrbaren Anspinnvorrichtung im Bereich einer Fadenübergabeklemme, mit der das Fadenende einen Fadenabzugskanal dem Spinnaggregat dargeboten wird.
Eine Offenend-Spinnmaschine ist in der Regel mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten 1 ausgerüstet, die in Längsrichtung der Maschine nebeneinander an-
.10 geordnet sind und von denen in Fig. I eines gezeigt ist, wobei für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind. Der in einem Spinnrotor 2 abgelegte Faserring 3 aus aufgelösten zugeführten Fasern wird zu einem Faden 4 versponnen, welcher, durch einen Fadenfühler 5 kontrolliert, aus dem Fadenabzugskanal 6 mittels zweier Abzugswalzen 7 und 8 abgezogen wird. Während die Abzugswalze 7 in Pfeilrichtung angetrieben ist, ist die Abzugswalze 8 als frei drehbare, um die maschinenfeste Achse 9 schwenkbare Andrückwalze ausgebildet. Der Faden 4 wird mittels einer getriebenen Aufwickelwalze 10 auf eine um die ortsfeste Achse 11 schwenkbare Spule 12 aufgewikkelt.
Wenn der Faden 4 aus irgendeinem Grunde bricht, ändert der Fadenfühler 5 seine Lage in die Position Sa (s. Fig. 2). Das gebrochene Ende des Fadens 4 befindet sich dann irgendwo am Umfang der Spule 12, die weiter von der Aufwickelwalze 10 angetrieben wird. Das gebrochene Fadenende 4a muß gesucht und
so zum Anspinnen über den Fadenabzugskanal 6 bis in den Spinnrotor 2 zurückgeführt werden. Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung mittels einer Vorrichtung 13, von der in Fig. 2 die Konturen strichpunktiert gezeichnet sind. Die Vorrichtung 13 ist längs der Ofenend-Spinnmaschine auf einef ortsfesten Schiene 14 verfahrbar und kann an dem jeweils wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 anhalten, um das gebrochene Fadenende wieder anzuspinnen. Das Suchen, Zurückführen und Wiederabziehen des Faden-
M) endes durch die Funktionselemente der Vorrichtung 13 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt und erläutert, wobei der Deutlichkeit halber alle nicht erfinderischen Kor.'itruktionseinzelheiten und insbesondere auch die Antriebs- und Steuerungsmittel weggelassen sind.
f>5 Die Vorrichtung 13 wird durch nicht dargestellte Steuerungsorgane veranlaßt, zu einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 gefahren. Durch eine in beiden Drehrichtuneen antreibbare und um die Achse
15 schwenkbare Walze 16 der Vorrichtung 13 wird zunächst die Spule 12 von der Aufwickelwalze 10 abgehoben und stillgesetzt.
Mit der Walze 16 antriebsmäßig verbunden, z. B. durch einen Zahnriemen 17, ist eine Walze 18, die zusammen mit einer um eine Achse 19 schwenkbaren Klemmwalze 20 ein Klemmwalzenpaar 18, 20 bildet. Die Vorrichtung 13 besitzt weiter eine Fadenübergabeklemme 21, die mittels eines Schwenkhebels 22 um die Achse 23 verschwenken und den anzuspinnenden Faden 4 zum Fadenabzugska.nal 6 hinführen kann. Die Vorrichtung 13 besitzt ferner eine um eine Achse 24 schwenkbare Saugdüse 25 zum Suchen des gebrochenen Fadenendes und eine Ablängeinrichtung 26, die aus zwei Ablängelementen 27 und 28 besteht und ebenfalls um die Achse 24 verschwenkbar sein kann. Schließlich ist für die Steuerung der nicht dargestellten Antriebsmittel noch ein Spannungsfühler 29 vorhanden.
Die an das betreffende Spinnaggregat 1 gefahrene Vorrichtung 13 arbeitet folgendermaßen (s. Fig. 2 bis 5):
Nach dem Abheben der Spule 12 von ihrer Aufwikkelwalze 10 durch die Walze 16 schwenkt die Saugdüse 25 um die Achse 24 in die unmittelbare Nähe der Spule 12 und sucht mittels eines Saugluftstroms das gebrochene Fadenende 4a (Fig. 2). Zur Unterstützung des Suchens und »Erfassens« des Fadenendes 4a durch die Saugdüse 25 wird die Spule 12 kurzzeitig durch die Walze 16 in Abwickelrichtung angetrieben. Das geöffnete Klemmwalzenpaar 18, 20 sowie die Fadenübergabeklemme 21 und die Ablängeinrichtung 26 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, vorerst noch außer Funktion. Die mit einer flexiblen Saugluftleitung versehene Saugdüse 25 schwenkt nun zusammen mit dem gesuchten Fadenende 4a in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Während dieses Schwenkvorganges treibt die Walze 16 die Spule 12 rückläufig an. Die Klemmwalze 20 schwenkt nun urn die Achse 19 und legt sich auf die angetriebene Klemmwalze 18, so daß das Klemmwalzenpaar 18, 20 den Faden 4a klemmt. Jetzt schwenkt der Schwenkhebel 22 der Fadenübergabeklemme 21 um die Achse 23 in die in Fig. 4 gezeigte Lage und klemmt das anzuspinnende Fadenende 4a zusätzlich. Gleich darauf tritt die Ablängeinrichtung 26 in Funktion und trennt mit ihren Ablängelementen 27 und 28 das Fadenstück 4b an vorbestimmter Stelle ab, das von der Saugdüse 25 abgesaugt und entfernt wird. Die Ablängelemente 27, 28 sind so ausgebildet, daß das Fadenstück 4c zwischen der Fadenübergabeklemme 21 und der Trennstelie zumindest teilweise von seiner Spinndrehung befreit wird. Hierdurch wird das anzuspinnende Fadenende 4a besser zum Anspinnen vorbereitet.
Fig. 5 zeigt die letzte Phase der Fadenübergabe an den Fadenabzugskanal 6. Die Ablängeinrichtung 26 tritt außer Funktion, während die Fadenübergabeklemme 21 das anzuspinnende Fadenende 4a derart zum Fadenabzugskanal 6 überführt, daß das von seiner Spinndrehung befreite Fadenende 4a in den Fadcnabzugskanal 6 eingeführt und von dem in dem Spinnrotor 2 herrschenden Unterdruck angesaugt wird. Das Klemmwalzenpaar 18, 20 und die Walze
16 liefern hierbei nach dem öffnen der Fadenübergabeklemme 21 eine exakt bestimmbare Fadenlänge nach. Das Fadenende 4a wird von der Fadenübergabeklemme 21 über einen Spannungsfühler 29 gelegt, der nach dem Ansetzen des Fadenendes 4« an den Faserring 3 bei einer bestimmten vorgegebenen Fadenspannung die Drehrichtung der angetriebenen Klemmwalzen 18 und der Walze 16 unter Sanftanlauf umkehrt. Das Klemmwalzenpaar 18,20, das während der Spannungsmessung verlangsamt oder gestoppt sein kann, sorgt hierbei für eine trägheitslose Fadenlieferung, die wesentlich exakter ist, als wenn die Fadenlieferung nur über die Walze 16 erfolgen würde. Ein Schlupf zwischen der Walze 16 und der Spule 12
κι und damit verbundene Verzögerungen, wirken sich nicht auf den in dem Spinnrotor 2 stattfindenden Anspinnvorgang aus, da durch Abstimmen der Drehzahlen der Faden 4 zwischen der Walze 16 rnd dem Klemmwalzenpaar 18, 20 spannungsfrei bli ibt. Die Fadenübergabeklemme 21 drückt beim Verschwenken über den Fadenabzugskanal 6 den Fadenfühler 5 in seine Betriebslage und leitet in bekannter Weise die Zuspeisung des Faserbandes in das Offenend-Spinnaggregat 1 ein. Nach erfolgtem Anspinnen ge-
2« ben die Fadenübergabeklemme 21 und das Klemmwalzenpaar 18, 20 den angesponnenen Faden wieder frei, der durch nicht dargestellte Mittel nach Absenkender Walze 16 in die in Fig. 1 gezeigte Betriebslage zurückgeführt wird.
Die Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab die Funktion der Fadenübergabeklemme 21 im Zusammenwirken mit den Ablängelementen 27, 28 sowie der Saugdüse 25 (vgl. auch Fig. 4). Das anzuspinnende Fadenende 4a wird durch zwei Klemmflächen bzw. Klemmbacken 32 und 33 der Fadenübergabeklemme 21 sicher gehalten und an der Stelle 31 in beliebiger Weise durchtrennt. Dies erfolgt zweckmäßig so, daß das Fadenstück 4c von seiner Spinndrehung befreit wird. Hierzu kann beispielsweise durch die rotierenden oder sich hin- und herbewegenden Ablängelemente 27, 28 ein Zerfasern erfolgen. Das Fadenstück 4b wird von der Saugdüse 25 abgesaugt. Damit die Übergabe des Fadenendes 4a an den Fadenabzugskanal 6 sicher erfolgt, besitzt die Faden-
4i) übergabeklemme 21 einen zweigeteilten hohlraumartigen Fortsatz 34, 35, der das Fadenstück 4c führt. Die untere Hälfte des Fortsatzes 35 kann zusammen mit dem Klemmbacken 33 um die Achse 36 durch Auslöseelemente 37 gegen den Zug einer Feder 38 abgeschwenkt werden, so daß das anzuspinnende Fadenende 4fl freigegeben wird.
Die Fi g. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Teile 34 und 35 des zylinderförmigen Fortsatzes das Fadenstück 4c umschließen.
so Fig. 8 zeigt die Fadenübergabeklemme 21 in der Stellung der Fadenübergabe an den Fadenabzugskanal 6. Das von seiner Spinndrehung befreite Fadenende 4c des anzuspinnenden Fadenendes 4a wird durch die Klemmbacken 32a und 33a gehalten und im zweigeteilten zylinderförmigen Fortsatz 34a und . 35a geführt. Der Fortsatz 34a, 35a ist mit Bohrungen ' 39 versehen, durch die vom Spinnaggregat 1 her Luft angesaugt wird. Dies bewirkt ein zusätzliches Ausrichten des Fadenendes 4c. Damit der im Spinnrotor 2 herrschende Unterdruck voll ausgenutzt wird, ist es wichtig, den Fortsatz 34a, 35a der Fadenübergabeklemme 21 genügend dicht an den etwas flexibel gestalteten Fadenabzugskanal 6 heranzuführen. Letzterer ist aus diesem Grunde mit einem in Pfeilrichtung 40 gegen den Druck einer Feder 41 verschiebbaren Anschlußstück 42 versehen. Dieses besitzt eine Gleitbahn 43, auf die der Fortsatz 34a, 35a in die Übergabcstellung gleitet. Hierbei wird das Anschlußstück 42
etwas ir>. Pfeilrichtung 40 gedrückt. Durch diese Maßnahme werden die zwangsläufig vorhandenen Montage- und Fertigungstoleranzen ausgeglichen. Das Anschlußstück 42 besitzt einen elastischen Füllring 44 sowie eine Verdrehsicherung 45. Der röhrenartige Fortsatz 34a, 35a der Fadenübergabeklemme 21 fluchtet bei dieser Ausführungsform in etwa mit dem Fadenabzugskanal 6. Der Sog des letzteren wirkt durch die öffnungen 39 der Fadenübergangsklemme 21 hindurch. Beim öffnen der Klemmbacken 32a, 33a wird der Faden 4a freigegeben und unter Mithilfe des Klemmwalzenpaares 18, 20 in den Fadenabzugskanal 6 gesaugt.
Der Fadenfühler 5 wird deshalb durch den Fortsatz 35a in die gezeichnete Lage gedrückt, die von seiner Funktion herder Betriebsstellung entspricht. Dadurch wird normalerweise über einen Schalter 46 in bekannter Weise die Zuspeisung des Faserbandes eingeschaltet. Durch öffnen der Arme 47 und 48 in die Pfeilrichtungen 49 und 50 werden die Klemmbacken 32a, 33a sowie der Fortsatz 34a, 35a geöffnet. Die Fig. 8 zeigt jedoch eine zusätzliche Möglichkeit, die Klemmbacken 32a, 33a unabhängig vom Fortsatz 34α, 35α zu öffnen. Dies geschieht über das Schwenken eines als Hebel ausgebildeten Teils 51 um die am Arm 48 angeordnete Achse 52 über ein Auslöseelement 53 sowie eine Feder 54. Der Fortsatz 34a, 35a wird bei dieser Ausführung erst dann geöffnet, wenn der Faden 4a bereits angesponnen ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Fadenübergabeklemme 21 bezüglich des Offnens und Schiießens der Klemmbacken 32 und 33 und bezüglich der Ausbildung des Fortsatzes 34 und 35. Von der Offenendspinnmaschine sind strichpunktiert die Konturen dreier Offenend-Spinnaggregate 1 angedeutet. Das öffnen und Schließen der Fadenübergabeklemme 21 erfolgt in Maschinenlängsrichtung quer zur Schwenkrichtung. Dies hat den großen Vorteil, daß bei anschließendem Verschwenken der Fadenübergabeklemme 21 um die Achse 23 der Lauf des angesponnenen Fadens 4a nicht behindert wird. Die in Fig. 9 im geschlossenen und Fig. 10 im geöffneten Zustand gezeigte Fadenübergabeklemme 21 besitzt zwei Schwenkarme 55 und 56, die mit ihren schalenförmig ausgebildeten Fortsätzen 34 und 35 symmetrisch zum Fadenende 4a voneinander wegbewegt werden können. Dies geschieht mittels des Steuerelementes 57, dessen Kolben 58 den Hebel 59 und somit den Schwenkarm 56 gegen die Feder 61 nach rechts drückt, bis er an dem Stellring 60 zur Anlage kommt. Beim öffnen der Fadenübergabeklemme 21 bewegt sich demnach zunächst die Schale des hohlraumartigen Fortsatzes 34,35 nach rechts vom Faden 4a weg, so daß dieser freigegeben ist und durch das Klemmwalzenpaar 18, 20 in das Offenend-Spinnaggregat 1 eingespeist werden kann. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Kolbens 58 des Steuerelementes 57 wird auch der Schwenkarm 55 bewegt, und zwar nach links in die entgegengesetzte Richtung, bis der Kolben 58 ganz ausgefahren ist. Diese Bewegung erfolgt gegen die Feder 62 durch Abstützung des Schwenkannes 56 gegen den Stellring 60. Bei dieser Bewegung wird ein mit dem Schwenkarm 55 drehfest verbundenes Zahnrad 63 auf einem Antriebszahnrad 64 nach außen verschoben. Die beiden Zahnräder 63 und 64 gehören zu einem nicht weiter dargestellten, motorischen Antrieb der Fadenübergabeklemme 21. Fig. 10 zeigt die offene Endstellung beider Schwenkarme 55 und 56, die sich nun in einer Position befinden, in der sie um die Achse 23 abgeschwenkt werden können, ohne daß hierbei der Lauf des Fadens 4a gestört wird. Mit den Schwenkarmen 55 und 56 der Fadenübergabeklemme 21 ist der Tragarm 66 eines Zentriermittels 65 (strichpunktiert) verschwenkbar, das durch seinen Schlitz 67 den Faden 4a in seitlicher Richtung so führt, da dieser bei geschlossener Fadenübergabeklemme 21 mittig durch den Fortsatz
ίο 34, 35 hindurchläuft (s. auch Fig. 11).
Die Fadenübergabeklemme 21 nach Fig. 12 besitzt in den Führungen 68 und 69 der Klemmbacken 32 und 33 zwei düsenartige Bohrungen 70, an die Preßluftleitungen 71 angeschlossen sind. Mit Unterstützung zweier Leitbleche 72 wird auf das Fadenende 4a ein Luftstrom (s. angedeutete Pfeile) in Längsrichtung erzeugt, der in den Fadenabzugskanal 6 hineinwirkt. Der Luftstrom dient dem Zweck, dem Fadenabzugskanal 6 ein ausgerichtetes Fadenende 4c anzubieten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die Preßluftdüsen 73 unabhängig von der Fadenübergabeklemme 21 angeordnet. Sie treten erst im letzten Augenblick zum Einführen des Fadenendes 4c in den Fadenabzugskanal 6 in Funktion.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Fadenübergabeklemme 21 mit einem Auflagetisch 74. Dieser besitzt eine Hohlkehle 76, in weiche das Fadenende 4c durch den Luftstrom der Preßluftdüse 75 hineingedrückt wird. Der Luftstrom kann kurzzeitig über ein Steuerorgan 77 so bemessen sein, daß sich das Fadenende 4c öffnet, d. h. von seiner Spinndrehung befreit wird. In diesem Falle würde die Ablängeinrichtung 26 (s. Fig. 2) nur das eigentliche Trennen des Fadenendes 4a durchführen. Das geöffnete Fadenende 4c wird so gerichtet, daß es sicher vom Fadenabzugskanal 6 übernommen werden kann.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das von der Fadenübergabeklemme 21 der Anspinneinrichtung 13 zum Offenend-Spinnaggregat 1 gebrachte Fadenende 4c im Fadenabzugskanal 6 einem Luftstrom ausgesetzt wird. Der Fadenabzugskanal 6 besitzt eine Abzweigung 78, gegen deren Ende eine mit der Fadenübergabeklemme 21 gekoppelte Preßluftdüse 79 angelegt wird. Der Luftstrom dient in die-
sem Falle in erster Linie dem öffnen des Fadenendes 4c und unterstützt durch seine Injektorwirkung das Einführen des Fadenendes 4c in den Fadenabzugskanal 6. Die Nachlieferung des Fadenendes 4c und das öffnen können auch vorteilhaft in Stufen erfolgen.
so Wird das Einführen und Auflösen des Fadenendes 4c bei noch stehendem oder erst langsam anlaufendem Spinnrotor 2 durchgeführt, so werden die durch den Luftstrom herausgelösten Fasern nicht in den Spinnrotor 2, sondern in einen Unterdruckkanal 80 abgesaugt, an welchen die Spinnrotoren 2 angeschlossen sind. Alternativ ist es auch möglich, besonders bei hierfür geeigneten Fasern, die durch den Luftstrom vollkommen vereinzelt werden, dieselben bewußt in den bereits umlaufenden Spinnrotor 2 als Voraus speisung einzuführen. Natürlich ist auch eine stufen weise Auflösung des Fadenendes 4c durch stufenweise Zuführung bei kurzzeitig geöffneter Fadenübergabeklemme 21 möglich.
Die Fadenübergabeklemme 21 nach Fi g. 17 besitzt
sowohl einen hohlraumartigen Fortsatz 81,82 als auch eine Preßluftdüse 84, deren Luftstrom einerseits dem Ausrichten und andererseits dem öffnen des Fadenendes 4c dienen kann. Der hohlraumartige Fortsatz
81, 82 besitzt innen eine spiralförmige Rillung 83, deren Steigung der Spinndrehung des Fadenendes 4c entgegengesetzt ist. Durch diese spiralförmige Rillung 83 erhält die Preßluft einen entsprechenden Drall, durch den das Aufdrehen des Fadenendes 4c bewirkt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Einsätze 87, 88 für die Klemmbacken 32, 33 austauschbar bzw. in Längsrichtung der Fadenübergabeklemme 21 durch Verstellschrauben 86 verstellbar
10
ausgeführt. Der Klemmpunkt kann demnach den jeweils vorliegenden spinntechnischen Bedingungen angepaßt werden. Bei kürzeren Fasern muß er weiter nach unten verlegt werden, bei längeren Fasern wird das Fadenende 4c nach oben verlängert.
Der Luftstrom kann demnach dazu benutzt werden, ein aufgedrehtes Fadenende 4c gerade zu halten, er kann aber auch selbst das öffnen des Fadenendes 4c bewirken.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    I. Entlang einer Offenendspinnmaschine verfahrbare, einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbare Vorrichtung zum Anspinnen mit einer sich an die von einer Wickelwalze abgehobene Spule anlegenden, angetriebenen Walze, einer der Spule zustellbaren Saugdüse zum Abziehen eines Fadenendes, einer Einrichtung zum Einlegen des Fadenendes in ein das Fadenende dem Spinnrotor des Spinnaggregates zuführendes und nach Umkehr der Drehrichtung aus dem Spinnrotor wieder abziehendes Klemmwalzenpaar, mit einer Einrichtung zum Ablängen des Fadenendes vor dem Zurückführen in den Spinnrotor und mit einer Einrichtung zum Führen des abgelängten Fadenendes zwischen dem Klemmwalzenpaar und der Mündung eines Fadenabzugskanals des Spinnaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Spule (12) hinweg bewegliche, das Fadenende (4a) von der Spule (12) abziehende und in das geöffnete Klemmwalzenpaar (18, 20) und den Bereich der Ablängeinrichtung (26) einlegende Saugdüse (25) vorgesehen ist, wobei eine Fadenübergabeklemme (21) derart angeordnet ist, daß sie das Fadenende (4a) zwischen dem Klemmwalzenpaar (18, 20) und der Ablängeinrichtung (27, 28) vor dem Ablängen ergreift, nach dem Ablängen der Mündung des Fadenabzugskanals (6) zustellt und über einen Spannungsfühler (29) der Vorrichtung legt, der abhängig von der Fadenspannung nach Einführen des Fadenendes (40) in den Spinnrotor (2) die Drehrichtungsumkehr des Klemmwalzenpaares (18, 20) und dessen Anlaufen steuert, und daß die Vorrichtung mit einer von der Fadenspannung unabhängigen Einrichtung zum Einschalten der Faserzuspeisungdes Spinnaggregates (1) ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der angetriebenen Walze (18) des Klemmwalzenpaares (18, 20) eine angetriebene Walze (6) verbunden ist, die zum Abhe ben der Spule (12) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinrichtung (27, 28) relativ zu der Fadenübergabeklemme (21) beweglich angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenübergabeklemme (21) um eine horizontale Achse (23) verschwenkbar auf einem Schwenkhebel (22) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) des Schwenkhebels (22) der Fadenübergabeklemme (21) in annähernd gleichem Abstand zu der Ablängcinrichtung (26) und dem Fadenabzugskanal (6) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenübergabeklemme (21) im geschlossenen Zustand einen in Richtung des Fadenendes (4c) verlaufenden Fortsatz (34, 35) aufweist, welcher das Fadenende (4c) zumindest teilweise umschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (34a, 35«) Off-
    nungen (39) für das Einströmen von Zuluft besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fortsatz (34a, 35fl) und dem Fadenabzugskanal (6) ein in Richtung des Fadenabzugskanals (6) nachgiebiges Anschlußstück (42) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende (4c) durch mindestens ein Zentriermittel (65) mittig im zylindrischen Fortsatz (34, 35) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (34, 35) im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren schalenartigen Teilen besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Fadenübergabeklemme (21) und ihres Fortsatzes (34, 35) quer zu ihrer Schwenkrichtung erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß' jeweils eine Klemmfläche (32, 33) und eine Hälfte des Fortsatzes (34, 35) der Fadenübergabeklemme (21) an einem eigenen Schwenkarm (55, 56) angeordnet ist, und daß beide Schwenkarme (55, 56) miteinander gekoppelt und um die gemeinsame Achse (23) drehbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmflächen (32a, 33a) aufweisenden Teile (51) der Faden-Übergabeklemme (21) unabhängig von dem Fortsatz (34a, 35a) zu öffnen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fadenübergabeklemme (21) mindestens eine Einrichtung zum Wegbewegen eines in der Nähe des Fadenabzugskanals (6) befindlichen Fadenfühlers (5) angeordnet ist.
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