DE3501530C2 - - Google Patents

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DE3501530C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine kann als Ringspinn- oder -zwirnmaschine, Offenend-Rotor- oder -Friktions-Spinnmaschine oder dergleichen ausgebildet sein. Solche Maschinen weisen Arbeitsaggregate in Form von bspw. Spindeln, Rotoren, Auflösewalzen, Streckwerken oder dergleichen auf. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen solcher Art, bei der mindestens zwei Arten derartiger Arbeitsag­ gregate unterschiedliches Auslaufverhalten aufweisen, weil sie durch je ein gesondertes Antriebsaggregat, insbesondere durch je einen Elektromotor mittels Wellen, Tangentialriemen oder der­ gleichen angetrieben sind.
Beim normalen Betrieb derartiger Maschinen wird durch entspre­ chendes Speisen der Motoren für mindestens angenähert proportio­ nales Verhältnis der Drehzahlen der Arbeitsaggregate gesorgt. Dagegen sind in anomalen Betriebszuständen, beispielsweise beim gewollten oder ungewollten Trennen von Motoren vom Netz oder bei Netzausfall diese Drehzahlverhältnisse nicht mehr gewährleistet, weil dann die nicht mehr über ihre Motoren und das Netz mitein­ ander verbundenen Arbeitsaggregate unabhängig voneinander zum Stillstand kommen, da jeder Motor mit den angeschlossenen Ar­ beitsaggregaten aus der Nenndrehzahl heraus eine andere Auslauf­ charakteristik und eine andere Auslaufzeit hat. Die Folge ist, daß bei diesem Auslaufen Fehler am Produkt entstehen, beispiels­ weise durch Überdrehung der Fäden, daß zugleich aber auch der Arbeitsablauf gestört ist, was sich zum Beispiel zu gehäuftem Auftreten von Fadenbrüchen führen kann. In anomalen Betriebszu­ ständen, beispielsweise bei Stromausfall, treten also sofort auch anomale Spinnbetriebszustände ein, was zu Ausschuß und Maschi­ nenstillstand führt.
Um dies zu vermeiden, ist bei einer bekannten derartigen Maschine (US 36 36 696), die eine Vielzahl von durch einen ersten Elek­ tromotor angetriebenen Spindeln und eine Vielzahl von durch einen zweiten Elektromotor angetriebenen Förderwalzenpaaren und Galetten sowie Ringbänke aufweist, zwischen diesen beiden Gruppen von Arbeitsaggregaten eine Überholkupplung, mit anderer Bezeichnung ein Freilauf angeordnet, durch den die Antriebswelle der Spindeln mit der An­ triebswelle der Förderwalzen, Galetten und Ringbänke verbunden wird, wenn das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Wellen un­ ter ein vorgegebenes Verhältnis fällt.
Die an einer solchen Maschine bearbeiteten endlosen synthetischen Fäden lassen in der Regel erhebliche größere Abweichungen zwi­ schen der Liefergeschwindigkeit und der Spindeldrehzahl zu als dies bei Maschinen zum Bearbeiten von Stapelfasern der Fall ist. Ferner läuft die vorgesehene Überholkupplung stets mit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den proportionalen Lauf der Arbeitsaggregate auch in anomalen Betriebszuständen weitest­ gehend sicherzustellen und Qualitätseinbußen und Störungen des Spinnbetriebes zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Durch die Proportionallaufvorrichtung der Antriebsmotoren der verschiedenen Arten von Arbeitsaggregaten wird im normalen Be­ trieb und darüber hinaus in einem weiten Bereich des Anlaufes und des Auslaufes der Maschine weitestgehend proportionaler Lauf er­ reicht. Die gemeinsame Proportionallaufvorrichtung kann eine für die Antriebsvorrichtungen gemeinsamen Drehzahlsteuervorrichtung sein, die für als Elektromotoren ausgebildete Antriebsvorrich­ tungen aus einer gemeinsamen Stromversorgungsvorrichtung bestehen und beispielsweise ein Steuergerät besitzen kann, das die Fre­ quenz der Speisespannung verändert. Daneben gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten der gemeinsamen Stromversorgung oder Drehzahlsteuerung. Während beispielsweise die gesteuerte Verän­ derung der Frequenz bei Drehstrommotoren vorteilhaft ist, kann bei Gleichstrommotoren die Drehzahl durch Verändern der Spannung oder des Stromes gesteuert werden.
In Betriebszuständen, in denen der proportionale Lauf durch die Proportionallaufvorrichtung nicht oder nicht mehr gewährleistet werden kann, bspw. beim Anlauf oder beim Auslauf, wird durch die Kupplung die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung wirksam gemacht und damit Lauf in der erforderlichen Proportionalität erreicht. Die Erfindung sichert damit ausreichend proportionalen Lauf der Arbeitsaggregate bei normalen und anomalen Betriebszuständen, wie Ausfall der Energiezufuhr, An- und Auslauf der Maschine oder un­ terschiedliche oder schwankende Belastung der Kraftmaschine. Sie ermöglicht auch den Einsatz billiger Asynchronmotoren als elektrische An­ triebsaggregate.
Die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung muß keine groben Dimensi­ onen aufweisen, da sie dasjenige Drehmoment zu übertragen braucht, das zum Ausgleich von Drehzahlabweichungen infolge un­ terschiedlicher Belastung der Antriebsaggregate erforderlich ist. Sie kann form- oder kraftschlüssig ausgeführt sein.
In bestimmten Betriebszuständen der Maschine, beispielsweise beim Anfahren und/oder beim Abstellen, kann es notwendig oder vor­ teilhaft sein, mindestens eine Art von Arbeitselementen zeitweise nicht anzutreiben. So soll in vielen Fällen das Streckwerk zum Ausziehen von Fadenschlingen im Garn zwischen Streckwerksausgang und Spindel etwas später anlaufen als die Spindeln. Dies ist mit Hilfe der schaltbaren Kupplung leicht möglich. Durch verzögertes Zuschalten der Kupplung und gegebenenfalls der zugeordneten An­ triebsvorrichtung kann die eine Antriebsvorrichtung gegenüber der anderen verspätet anfahren. Beim Abstellen der Maschine können nach einem Lösen der Kupplung die beiden Antriebsvorrichtungen unabhängig voneinander zum Stillstand kommen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 2) ist vorgese­ hen, daß die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung eine das Drehmo­ ment begrenzende Überlastsicherung besitzt, damit kein so grobes Drehmoment übertragen wird, dar an irgendeiner Stelle ein Ma­ schinenschaden eintritt. Eine solche Überlastsicherung kann bei­ spielsweise als Drehmoment-Begrenzer oder als Scherstift ausge­ bildet sein. Wenn der Drehmoment-Übertragungsweg Kraftschluß be­ wirkende Mittel enthält, können diese Mittel auch das Drehmoment begrenzen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Drehmo­ ment-Übertragungsweg ein kraftschlüssig wirkendes Zugmittel wie einen Treibriemen aufweist. Bei entsprechender Einstellung der Riemenspannung kann ein solcher Treibriemen bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments durchrutschen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung (Anspruch 3) ist vorgesehen, dar bei einer ein Vorgelege d. h. ein Übersetzungsge­ triebe enthaltenden Drehmoment-Übertragungsvorrichtung auf der Seite der Drehmoment-Übertragungsvorrichtung, die der die schaltbare Kupplung enthaltenden Seite gegenüberliegt, eine weitere Kupplung angeordnet ist. Mit dieser Kupplung kann er­ reicht werden, dar das Übersetzungsgetriebe bei normalen Be­ triebszuständen stillsteht und dadurch weder Verschleiß unter­ liegt, noch Energie verbraucht oder Geräusch verursacht. Diese zusätzliche Kupplung kann ebenfalls betätigbar sein, vorteilhaft ist sie jedoch (Anspruch 4) als die Übertragung eines Drehmoments von der Antriebsvorrichtung auf das Übersetzungsgetriebe verhin­ dernder, eine Drehmomentübertragung in umgekehrter Richtung da­ gegen ermöglichender Freilauf ausgebildet und erfordert so keine Ansteuermittel.
Vorteilhaft sitzt dabei die bei Stromausfall wirksam werdende schaltbare Kupplung zwischen dem Übersetzungsgetriebe und der für den Auslauf eine längere Zeitspanne benötigenden Antriebsvor­ richtung, die weitere Kupplung zwischen dem Übersetzungsgetriebe und der für den Auslauf eine kürzere Zeitspanne benötigenden An­ triebsvorrichtung. Im Normalbetrieb steht das Übersetzungsge­ triebe dann still, es wird erst beim Auftreten eines anomalen Betriebszustands, beispielsweise nach Stromausfall, an diejenige Antriebsvorrichtung angekuppelt, die für den Auslauf eine längere Zeitspanne benötigt. Nachdem das Übersetzungsgetriebe läuft, überträgt es von dem Zeitpunkt an ein Drehmoment auf die andere Antriebsvorrichtung, in dem diese Antriebsvorrichtung sich an­ schickt, das durch das Übersetzungsgetriebe festgelegte Dreh­ zahlverhältnis zu unterschreiten. In diesem Zeitpunkt schaltet der Freilauf selbsttätig auf Drehmomentübertragung vom Überset­ zungsgetriebe auf die nachgeschaltete Antriebsvorrichtung. Damit sind die beiden Arten von Arbeitsaggregaten miteinander gekuppelt und ihre Drehzahlen können sich nicht weiter voneinander entfer­ nen, d. h. mit anderen Worten ein durch das Übersetzungsverhältnis des Überset­ zungsgetriebes bestimmter Grenzwert des Proportionallaufes wird nicht über- bzw. unterschritten und die befürchteten Störungen können nicht eintreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Ausführungsbeispiele wird die Erfin­ dung noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Teilansicht einer Ringspinnma­ schine.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Teil der Ringspinnmaschine.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Teilansicht einer weiteren Ring­ spinnmaschine.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Variante der in Fig. 1 darge­ stellten Ringspinnmaschine.
Eine doppelseitige Ringspinnmaschine 1 des ersten Ausführungs­ beispiels nach Fig. 1 und 2 hat die Maschinenseiten 2 und 3. In Fig. 2 sind an der Maschinenseite 2 Wirtel 4, 5, 6 und an der Maschinenseite 3 Wirtel 7, 8, 9 sichtbar. In Fig. 1 sind lediglich die Wirtel 7, 8, 9 sichtbar, die zu Spindeln 10, 11, 12 gehören die Spindeln sind lediglich durch ihre Mittelli­ nien angedeutet.
Die auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Spindeln stel­ len eine erste Art von Arbeitsaggregaten dar, die eine mit 13 bezeichnete eigene Antriebsvorrichtung aufweisen. Die An­ triebsvorrichtung 13 beinhaltet eine Kraftmaschine in Gestalt eines Elektromotors 15, eine Riemenscheibe 17 und einen die Riemenscheibe 17 umschlingenden endlosen Tangentialriemen 18. Umlenkrollen 19, 20 führen den Tangentialriemen 18. Andrück­ rollenpaare 21, 22 sorgen für eine gute Anlage des Tangential­ riemens an den Wirteln 4 bis 9.
Eine weitere Art von Arbeitsaggregaten wird durch Streckwerks­ walzen 23 bis 28 dargestellt, die sich in Gruppen zu drei Stück auf die beiden Maschinenseiten 2 und 3 verteilen. Die Streckwerkswalzen weisen eine eigene Antriebsvorrichtung 14 auf, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Getrieben 29 und 30, wobei das Getriebe 29 durch eine Wirkverbindung 31 mit einem Elektromotor 16 verbunden ist. Bei der Wirkverbindung 31 handelt es sich um rotierbar gelagerte Wellen. Im Zuge der Wirkverbindung 31 befindet sich auch die Welle 32 des Elektro­ motors 16.
Die Antriebsvorrichtungen 13 und 14 sind betriebsmäßig durch eine in beide Richtungen wirksame Drehmoment-Übertragungsvor­ richtung 33 verbunden. Die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 33 besitzt einen Kraftschluß zwischen den Antriebsvorrichtun­ gen bewirkende und zugleich das Drehmoment begrenzende Mittel, die in einem Zugmittel 34 in Form eines Treibriemens, einer Riemenscheibe 35 und einer Riemenscheibe 36 bestehen. Durch einen Scherstift 38 ist die Riemenscheibe 35 auf der als Wirk­ verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung 13 und der Drehmo­ ment-Übertragungsvorrichtung 33 dienenden Welle 37 des Elek­ tromotors 15 befestigt. Der Scherstift 38 dient hier als Über­ lastungssicherung. Statt dessen kann die Riemenscheibe 35 einen besonderen Drehmomentbegrenzer besitzen oder selbst als Drehmomentbegrenzer ausgebildet sein. Die andere Riemenscheibe 36 ist mit der Welle 32 des Elektromotors 16 verbunden und be­ findet sich somit im Zug der Wirkverbindung 31.
In dieser Wirkverbindung 31 ist zwischen der Antriebsvorrich­ tung 14 und der Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 33 eine schaltbare Kupplung 39 angeordnet. Sie schaltbare Kupplung 39 besteht aus den Kupplungshälften 40 und 41 sowie einem die Kupplungshälften schaltenden Elektromagnetantrieb 42. Die Kupplungshälfte 40 sitzt an der Welle 31, die Kupplungshälfte 41 an der Welle 32.
Die beiden Elektromotoren 15 und 16 besitzen eine Gleichlauf­ vorrichtung in Gestalt einer gemeinsamen Drehzahlsteuervor­ richtung 43. Bei den Elektromotoren handelt es sich um einfa­ che und billige Drehstrom-Asynchronmotoren, die über eine Lei­ tung 44 von der Drehzahlsteuervorrichtung 43 aus mit Drehstrom versorgt werden. Die beiden Motoren sind parallel an die Lei­ tung 44 angeschlossen. Die Energieversorgung erfolgt durch eine weitere Leitung 45, die in der Drehzahlsteuervorrichtung 43 endet. Die Drehzahlsteuervorrichtung 43 ist in der Lage, die Frequenz des Drehstroms zu verändern und somit über die Frequenzänderung die Drehzahl der angeschlossenen Elektromoto­ ren zu steuern.
Die Spindeln 4 bis 9 haben eine große träge Masse und geringen Drehwiderstand, die Streckwerkswalzen 24 bis 28 im Gegensatz dazu geringe träge Masse, aber hohen Drehwiderstand. Beim gleichzeitigen Einschalten der beiden Motoren 15 und 16 be­ schleunigt der zur Überwindung des Drehwiderstandes der Streckwerkswalzen ausgelegte Streckwerks-Antriebsmotor 16 die Streckwerkswalzen rascher als der Spindelantriebsmotor 15 die Spindeln. Daher überträgt der Motor 16 über die Drehmoment- Übertragungsvorrichtung 33 ein Drehmoment auf die Antriebsvor­ richtung 13 der Spindeln. Dabei wird der Anstieg seiner Dreh­ zahl kraftschlüssig an den Anstieg der Drehzahl der Antriebs­ vorrichtung 13 gekoppelt, so daß das vorgesehene Drehzahlver­ hältnis zwischen den Antriebsvorrichtungen 13 und 14 und damit zwischen den Spindeln und den Streckwerkswalzen eingehalten wird.
Beim Abschalten der beiden Motoren 15 und 16 wird durch die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 33 umgekehrt ein Drehmoment von der Antriebsvorrichtung 13 auf die Antriebsvorrichtung 14 übertragen.
Insbesondere bei Kammgarn-Ringspinnmaschinen sollen zum Aus­ ziehen von Kringeln in den Fäden die Spindeln etwas früher an­ laufen als die Streckwerkswalzen. Zu diesem Zweck wird beim Anlauf der Maschine vor Einschalten der Motoren 15 und 16 die Kupplung 39 gelöst und nach kurzer Zeit, beispielsweise nach wenigen Sekunden, geschlossen.
Falls durch einen Fehler in der Schaltung oder in der Bedie­ nung nun der Streckwerks-Antriebsmotor 16 eingeschaltet werden würde, wäre dieser Motor mit dem Antrieb der gesamten Maschine überlastet. In diesem Falle gleitet die kraftschlüssige Dreh­ moment-Übertragungsvorrichtung 33 oder der Scherstift 38 schert ab und verhindert so eine Beschädigung des Motors 16.
Um bei einem Drehungswechsel der Spindeln 4 bis 9 beim Über­ gang von S-Drehung auf Z-Drehung oder umgekehrt die Drehrich­ tung der Streckwerkswalzen 24 bis 28 unverändert zu lassen, kann in die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 33 ein nicht dargestelltes, wahlweise wirksam werdendes Umkehrgetriebe ein­ geschaltet werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 betrifft ebenfalls eine Ring­ spinnmaschine 1′, wobei hier auch eine Spindelbank 2′ und eine auf und abbeweg­ bare Ringbank 3′ dargestellt sind. Eine erste Art von Arbeitsaggregaten besteht aus einer Vielzahl von Spindeln, von denen lediglich eine Spin­ del 4′ dargestellt ist. Sie ist in einem Spindella­ ger 5′ gelagert, das an der Spindelbank 2′ befestigt ist und trägt einen Wirtel 6′, der an einem Tangentialrie­ men 7′ anliegt. Die Hülse 8′ einer im Entstehen befindlichen Spule 9′ ist auf die Spindel 4′ aufgesteckt.
Eine weitere Art von Arbeitsaggregaten besteht aus Streck­ werkswalzen 19′, 11′, 12′, die eine insgesamt mit 13′ bezeich­ nete Antriebsvorrichtung besitzen. Die Antriebsvorrichtung 13′ besteht aus einem Elektromotor 15′ und einem Getriebe 17′. Ein von oben kommendes Vorgarn 18′ wird mit Hilfe der Streckwerks­ walzen 10′, 11′ und 12′ verzogen, durchläuft dann ein Fadenau­ ge 19′ und gelangt als gedrehter Faden 20′ durch einen Ring­ läufer 21′ hindurch zur Spule 9′. Der Ringläufer 21′ rotiert auf einem Ring 22′, der auf der Ringbank 3′ befestigt ist.
Der Tangentialriemen 7′ gehört zu einer wei­ teren Antriebsvorrichtung 14′, die außerdem noch eine Riemen­ scheibe 23′ und einen Elektromotor 16′ aufweist.
Die Antriebsvorrichtungen 13′ und 14′ sind über eine Drehmo­ ment-Übertragungsvorrichtung 39′ miteinander verbunden, die Kupplungsmittel 24′, 25′ und ein Übersetzungsgetriebe 26′ auf­ weist. Als Wirkverbindungen dienen Wellen 27′ bis 30′. Die Welle 27′ ist mit der Welle des Elektromotors 16′, die Welle 30′ mit der Welle des Elektromotors 15′ verbunden.
Das zwischen dem Übersetzungsgetriebe 26′ und der für den Aus­ lauf eine längere Zeitspanne benötigenden Antriebsvorrichtung 14′ angeordnete Kupplungsmittel besteht aus einer bei Strom­ ausfall wirksam werdenden schaltbaren Kupplung 24′. Die schaltbare Kupplung besitzt einen Elektromagnetantrieb 31′, der durch eine Leitung 32′ mit einer Stromversorungsvorrich­ tung 35′ verbunden ist. Weitere Leitungen 33′, 34′ führen von der Stromversorgungsvorrichtung 35′ zu den Elektromotoren 16′ beziehungsweise 15′. Die Stromversorgungsvorrichtung 35′ sel­ ber wird durch eine Leitung 36′ mit Drehstrom versorgt.
Solange der Elektromagnetantrieb 31′ mit Strom versorgt ist, hält er die Kupplung 24′ geöffnet. Bei Stromausfall wird die Kupplung 24′ automatisch wirksam, weil beispielsweise bis da­ hin elektromagnetisch voneinander entfernt gehaltene Kupp­ lungshälften jetzt unter Federkraft aneinandergepreßt werden.
Das zwischen dem Übersetzungsgetriebe 26′ und der für den Aus­ lauf eine kürzere Zeitspanne benötigenden Antriebsvorrichtung 13′ angeordnete Kupplungsmittel besteht aus einem die Übertra­ gung eines Drehmoments von der Antriebsvorrichtung 13′ auf das Übersetzungsgetriebe 26′ verhindernden, eine Drehmomentüber­ tragung in umgekehrter Richtung dagegen ermöglichen Freilauf 25′. Der Freilauf 25′ ist beispielsweise ein Klemmrollenfrei­ lauf.
Im Normalbetrieb steht das Übersetzungsgetriebe 26′ still. Nach einem Stromausfall ist die kinetische Energie der An­ triebsvorrichtung 14′ noch verhältnismäßig groß. Außerdem er­ folgt über die Wirtel 6′ eine ständige Energierückspeisung. Die kinetische Energie der anderen Antriebsvorrichtung 13′ ist dagegen verhältnismäßig klein und das Getriebe 17′ wirkt wie eine zusätzliche Bremse.
Bevor das zwischen den Antriebsvorrichtungen 13′ und 14′ vor­ handene Übersetzungsverhältnis sich merklich ändern kann, kup­ pelt die schaltbare Kupplung 24′ automatisch die Wellen 27′ und 28′, wodurch das Übersetzungsgetriebe 26′ in Rotation ver­ setzt wird. Sobald die Antriebswelle 29′ des Übersetzungsge­ triebes 26′ die Drehzahl der Welle 30′ erreicht, schaltet sich der Freilauf 25′ automatisch auf Drehmomentübertragung in Richtung des Pfeils 37′. Von diesem Zeitpunkt an wird die An­ triebsvorrichtung 13′ zunehmend über die Welle 30′ angetrieben und das durch das Übersetzungsgetriebe 26′ vorgegebene Dreh­ zahlverhältnis zwischen den Wellen 27′ und 30′ bleibt kon­ stant.
Geschah der Stromausfall beispielsweise durch einen Spannungs­ abfall und kehrt die Spannung anschließend wieder, so kann durch eine Verzögerungsvorrichtung dafür gesorgt werden, daß die Kupplung 24′ noch eine Zeitlang im eingekuppelten Zustand verharrt, danach erst in den entkuppelten Zustand gerät. Hier­ zu ist beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel zwischen dem Elektromagnetantrieb 31′ und der schaltbaren Kupplung 24′ eine Verzögerungsvorrichtung 38′ vorgesehen.
Das Drehzahlverhältnis zwischen den Antriebsvorrichtungen 13′ und 14′ ist je nach Anzahl der Drehungen je Meter, die dem hergestellten Faden erteilt werden soll, unterschiedlich ein­ stellbar, beispielsweise durch unterschiedliche Speisung der Elektromotoren 15′ und 16′ aus der Stromversorgungsvorrichtung 35. Um dieses eingestellte Drehzahlverhältnis auch bei Strom­ ausfall aufrechtzuerhalten, müßte jeweils auch das Überset­ zungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 26′ entsprechend verändert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es genügt, wenn das Übersetzungsverhältnis dieses Übersetzungsgetriebes 26′ auf einen Wert eingestellt wird, der größer ist als die überlicherweise gewählten Übersetzungsverhältnisses zwischen den Antriebsvorrichtungen 13′ und 14′, aber kleiner als ein Wert, bei dem bereits die eingangs geschilderten Nachteile und Fehler auftreten. Wenn beispielsweise Übersetzungsverhältnisse zwischen den An­ triebsvorrichtungen 13′ und 14′ in den Grenzen von 1:1,25 bis 1:1,60 vorkommen, abweichende Fadendrehungen oder gar erhöhte Fadenbrüche jedoch erst bei Übersetzungsverhältnissen größer als 1:1,80 störend in Erscheinung treten, kann das Überset­ zungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 26′ vorteilhaft auf beispielsweise 1:1,70 eingestellt werden. Dadurch sind alle vorkommenden Übersetzungsverhältnisse zwischen den Antriebs­ vorrichtungen 13′ und 14′ einstellbar, ohne daß das Überset­ zungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 26′ jeweils ange­ glichen werden müßte, und trotzdem ist verhindert, daß sich bei ungesteuertem Auslauf der Maschine Drehungsverhältnisse einstellen, die zu Fadenbrüchen oder zu nicht hinnehmbaren Fehlern in den Fäden führen.
Die Variante nach Fig. 4 unterscheidet sich durch folgendes von der Ausbildung nach Fig. 1 und 2:
Statt in der Wirkverbindung 31 befindet sich eine schaltbare Kupplung 39′′ in der Wirkverbindung 37 zwischen der Antriebs­ vorrichtung 13 und der Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 33. Die Kupplung 39′′ ist entweder nur bei Stromausfall oder beim An- und Auslaufen der Maschine geschlossen, oder sie ist bei einer anderen Betriebsart im Spinnbetrieb geschlossen und nur während des Schleifenziehens gelöst. Sie wird durch einen Elektromagnetantrieb 42′′ betätigt.

Claims (4)

1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden mit mindestens zwei Arten von Arbeitsaggregaten unterschiedlichen Auslaufverhaltens, die durch je mindestens einen Elektromotor angetrieben sind und durch Drehmoment-Übertragungsvorrichtungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (15, 16; 15′, 16′) eine über eine gemeinsame Speisung wirksame elektrische Proportionallaufvorrichtung (43; 35′) aufweisen und daß zwischen der Drehmoment-Übertragungs­ vorrichtung (33; 39′) und einem der Elektromotoren eine schalt­ bare Kupplung (39; 24′; 39′′) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (33; 39′) eine Überlast­ sicherung (38) besitzt.
3. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Vorgelege in der Drehmoment-Übertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kupplung (24′) zwischen dem Vorgelege (26′) und dem für den Auslauf eine längere Zeitspannen benötigenden Elektromotor (14′) und zwischen dem Vorgelege und dem für den Auslauf eine kürzere Zeitspanne benötigenden Elektromotor (13′) eine weitere Kupplung (25′) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kupplung (25′) als die Übertragung eines Drehmomentes vom Elektromotor (13′) auf das Vorgelege (26′) verhindernder, vom Vorgelege auf den Elektromotor dagegen ermöglichender Freilauf ausgebildet ist.
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