DE1510260A1 - Elektrische Betriebsueberwachungsanlage an Karden - Google Patents

Elektrische Betriebsueberwachungsanlage an Karden

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DE1510260A1
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Hans Pfister
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01G31/006On-line measurement and recording of process and product parameters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description

Pater!arwä!te
Olpl.-lng.Lr:.-CÖbor 151026y.--D'eutschläEnd m/H-GM
München 2,ij:3otal7 \ ·Ϊ ''\ '"""\ ~ Cr-: «--g
Tel. 261989 \ >-y V ' """'
Graf S Cie. A.-G., Rapperswil CSt. Gallen,Schweiz)
Elektrische Betriebsüberwachungsanlage an Karden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Betriebsüberwachungsanlage an Karden.
Der Karde kommt bekanntlich im praktischen
Spinnereibetrieb eine grosse Bedeutung zu, indem diese Maschine ein letztmaliges Ausscheiden von Unreinigkeiten und zu kurzen Fasern, ein erstmalgies Auslösen der Flocken bis zur Einzelfaser, ein Verteilen der Einzelfasern zu einem gleichmässigen Faservlies, und eine erst-r malige Bildung eines verzugsfähigen Faserbandes zu bewältigen hat.
Die Hauptaufgabe der Karde besteht somit in der Herstellung eines Faserbandes, dessen Qualität allen Anforderungen gerecht werden sollte. Dies bedingt einer-
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seits, dass der durch den Einzugszylinder in die Maschine, d.h. in den Tambour und anschliessend auf den Abnehmer gelangende nickel eine bestimmte Dicke aufweist, und dass andererseits kein Vliess- oder Bandbruch auftritt, bzw. dass Störungen dieser Art sofort angezeigt und die Karde oder zumindest der Einzugszylinder und der Abnehmer abgestellt werden. Das Getriebe für den Abnehmer sollte mindestens zwei Stufen aufweisen, damit dieser zwecks Ansetzen bei Vlies- oder Bandbruch oder zwecks Bandeinführung mit niedriger Drehzahl arbeiten kann.
Es sind bereits Ueberwachungseinrxchtungen bekannt, welche bei Wickelablauf und bei Vlies- oder Bandbruch ein Abstellen der Karde bewirken.
Ferner werden auch mechanische Schaltgetriebe im Antrieb des Abnehmers eingebaut. Da bei solchen bekannten Maschinen jedoch lediglich der Antriebsmotor abgestellt wird, erfolgt durch die dem ganzen Antriebssystem anhaftende Trägheit bedingt, bei durch die Ueberwachungseinrichtung verursachten Abstellen des Antriebsmotors kein sofortiger Stillstand der Maschine.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Üeberwachungseinrichtung an Karden» bei welcher die vorgenannten Mängel behoben sind.
Diese lieberwachungseinrichtung besitzt ein Stufengetriebe isit elektromagnetischen Schaltkupplungeil für den Antrieb des Abnehmers, eine Steuereinrichtung für- die
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Kupplungen, sowie eine Wickel- und eine Bandüberwachungseinrichtung, die beide elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein zweistufiges Getriebe mit elektromagnetischen Schaltkupplungen für den Antrieb von Abnehmer, .Einzugszylinder und Abzugswalzen einer Karde;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Wickelüberwachungseinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie III-III von Fig. 2: ■■
Fig. ·♦ eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer an einem Steuerkasten befestigten Bandüberwachungseinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Linie V-V von Fig. Ί; -
Fig. 6 einen Kontrollampenhalter, und
Fig. 7 ein Schema der elektrischen Schaltune für die Magnetkupplungen des Schaltgetriebes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte zweistufige Getriebe mit elektromagnetischen Schaltkupplungen zum Antrieb von Abnehmer, Einzugs zylinder und /ibzugswalzen einer Karde, wird mittels eines Halter (nicht dargestellt) an der Maschine
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befestigt. Antriebs- und. Abtriebswelle 1, resp. 2 sind in einem Gehäuse 3 mit Deckel 4 gelagert. Eine Flachriemenscheibe 5 ist auf die Welle 1 aufgekeilt. Die Welle 1 wird z.B. von der Achse des Vorreissers aus mit Flachriemen angetrieben. Der Vorreisser selbst wird zusammen mit dem Tambour in üblicher Weise von einem Elektromotor angetrieben. Zwei achsial zueinander ausgerichtete ringförmige Elektromagnete 6 und 7 sind im unteren Teil von Gehäuse 3 und Deckel 4 befestigt. In den zentralen Bohrungen der Magnete 6, 7 ist je ein Kugellager 8,9 untergebracht.
Ueber zwei symmetrisch auf der Welle -1 befestigte Flanschen 14, 15 wird diese Welle 1 über die Kugellager 8, 9 und die feststehenden Elektromagneten 6, 7 im Gehäuse 3, 4 gelagert. Auf der gegen das Gehäuseinnere zeigenden Seite weisen die drehfest mit der Welle 1 verbundenen Flanschen 14, 15 einen Reibbelag 16, 17 auf. In dem über den Magnetwicklungen liegenden Teil der Flanschen 14, 15 ist jeweils eine ringförmige Zone 18, 19 aus nichtmagnetisierbarem Material eingesetzt, um einen günstigen Magnetfeifluss zu bewirken. Zwischen den beiden Flanschen 14, 15 sind zwei Flanschen 20, 21 aufgeschraubte Zahnräder 22, 23 auf der Welle freilaufend angeordnet. Wenn nun einer der Elektromagneten 6, 7 unter Strom gesetzt wird, wird der entsprechende Flansch 20, 21 gegen die Reibfläche 16, 17 des mit der Welle 1 drehenden Flansches 14, 15 gezogen, und ebenfalls mitgenommen, um eines der Zahnräder 24, 25 anzutreiben. Diese Räder 24,
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sind drehfest mit der im oberen Teil des Gehäuses 3, 4 über Kugellager 26, 2 7 gelagerten Abtriebswelle 2 verbunden. Beim dargestellten Getriebe besitzen die Räder 22 und 23 je 36/22 Zähne, während Rad 24 deren 6U und Rad 25 deren 78 aufweist. Ueber das Ritzel 28 wird sehliesslich der Abnehmer, der Einzugszylinder und die Abzugswalzen (diese organe, sowie ihr Platz- in der Maschine sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, und brauchen an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden) angetrieben.
Zwischen Wickelwalze und Einzugszylinder (die ebenfalls nicht dargestellt sind) wird die in Fig. 2 und 3 gezeigte Wickelüberwachungseinrichtung eingebaut. Ihr wesentlicher Teil ist das Fühlerrohr 29, welches quer zur Maschine die Dicke des Wickels abtästet. Starr mit dem Rohr 29 verbunden sind zwei Wellenstummel 30, 31, in den Winkelstücken 32, resp. 33 gelagert.
Auf der einen Welle 30 sind zwei relativ zueinander verstellbare Nocken 3^, 35 aufgeschraubt, die als Betätigungsorgane für die beiden darunter angeordneten Endschalter 36, 37 dienen. Der eine Schalter wird bei fehlendem oder zu dünnem Wickel betätigt, während der zweite bei doppeltem, resp. zu dickem Wickeldurchlauf anspricht.
Der Taster könnte sich natürlich statt drehen auch heben und senken, um auf diese Weise zwei entspre-
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chend angeordnete Behaltet* zu betätigen«
Die in Fig» 4 und S gezeigte Einrichtung dient einerseits der Ueberwachung des Faserbandes, und andererseits der von Hand vorzunehmenden Steuerung der elektromagnetischen Kupplungen· Der mittels Kugellager 38 an seinem unteren Ende schwenkbar gelagerte Betätigungshebel 39 für den Endschalter 40» besitzt am oberen Ende ein Führüngsörgan 41« Das horizontal aus den Abzugswalzen austretende Faserband wird Über dieses Organ 41 um etwa 90° umgelenkt j und nach oben zur Kannenpresse gelenkt (Abzugswalzen und Kannenpresse sind, da sie hinlänglich bekannt sind, hier nicht dargestellt). Bei Vlies- oder. Bandbruch kippt der Hebel 39 um seine Drehachse nach einer Seite um, und betätigt dabei den Schalter 40. Zu diesem Zweck sind noch geeignete Feder- und Kontaktorgane 42, 43 vorgesehen. Der Steuerkasten 44 weist zur Hauptsache einen Taster 45 mit Arbeitskontakt zum Einsehalten, und einen weiteren Taster 46, mit Ruhekontakt, zum Abstellen der Anlage, d.h. zum ein- oder ausschalten der Stromzufuhr zu den Elektromagneten der Kupplungen auf.. Ferner sind noch zwei Umschalter 47 und 48 vorgesehen, wobei der eine 47 zur Wahl der Getriebestufe, d.h. Magnet 6 oder 7, und der andere 48 zum ein- oder aussehalten der beiden Ueberwachungseinrichtungen in den Stromkreis der Elektromagnete dient.
Wie weiter unten aus dem Schaltschema hervorgeht, kann die Kupplung nur eingeschaltet werden wenn gleichzeitig Langsamlauf, d*h» Magnet 6 gewählt wird. Wenn dabei
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überdies der Wickel noch nicht den an ihn gestellten Anforderungen bezüglich seiner Dicke entspricht, oder noch kein Band eingeführt ist, muss zusätzlich die Ueberwa-.chung ausgeschaltet werden, damit die Kupplung betätigt werden kann. Nach dem Start kann jederzeit auf den Magnet 7, d.h. auf Schnellauf umgeschaltet werden.
Fig. 6 zeigt einen Ständer 49, an dessen oberem Ende zwei Kontrollampen 50, 51 angeordnet sind, die eine rot, die andere grün, um jederzeit den augenblicklichen Betriebszustand der Maschine anzuzeigen.
Anhand des Schaltschemas nach Fig. 7 seien nachstehend die verschiedenen möglichen Betriebszustände/ der Anlage erläutert. In diesem Schema sind R, S die beiden an ein Wechselstromnetz geschalteten Eingangsklemmen. A -ist eine erste Sicherung (0,1 A), B ein Transformer, C eine weitere Sicherung (1,. 6 A) und D ein Gleichrichter. Beim gezeigten Beispiel sei die Stärke des gelieferten Stromes 1 A, und die Spannung 24 V. Der Minuspol ist mit einem Relais E, den Magneten 6 und 7, und den Lampen 50 (grün) und 51 (rot) verbunden.
Die Endschalter 36, 37 und 40 sind in ihrer Normalstellung, d.h. es liegt keine Störung vor. Die Taster 45 und 46 sind ebenfalls in ihrer Normalstellung eingezeichnet. Der Umschalter 47 ist in der Stellung für Magnet 6, während durch den Umschalter 48 in der gezeigten Stellung die Ueberwachung ausgeschaltet ist. Das Relais E ist nicht angezogen, d.h. es wird keinem der Magnete 6,
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7 Strom zugeführt.
Zum Starten muss der Schalter 47 auf Magnet 6 gestellt werden, da sonst keine Verbindung des Pluspols zum Relais E herstellbar ist. Falls noch kein Band eingeführt ist, oder wenn die Maschine lediglich zu Reinigungszwecken usw. laufen gelassen werden soll, muss ausserdem der Schalter 48 auf "Aus" gestellt werden (weil in diesem Fall die Stromzufuhr zu Schalter 47 durch mindestens einen der Schalter 36, 37 oder 40 unterbrochen ist).
Dann wird der Taster 45 gedrückt, und das Relais E wird angezogen. Ueber den Umschalter F und den Taster 46 steht nun das Relais unter Strom, und der Taster 45 kann wieder losgelassen werden. Der Magnet 6 ist nun über das Relais E ebenfalls in den Stromkreis eingeschaltet. Ueber den Kontakt G wird auch der grünen Lampe 50 Strom zugeführt« Da der Schalter 48 auf "Aus" steht, brennt jedoch gleichzeitig die rote Lampe 51. Diese wird übrigens auch über den Schalter 4 7 gespiesen, sodass bei Langsamlauf (Magnet 6) die rote Lampe 51 immer brennt.
Die Ueberwachung kann jederzeit eingeschaltet werden (Schalter 48 auf "Ein"). Wenn keine Störung vorliegt, brennen somit immer noch die beiden Lampen 50, 51, und der Magnet 6 steht unter Strom. Wenn einer der Schalter 36, 37 oder 40 durch eine Störung betätigt wird, wird die Stromzufuhr zum Relais E sofort unterbrochen, der Magnet und somit das Getriebe werden ausgeschaltet, und die grüne Lampe 50 erlischt.
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. Bei einmal gestarteter Anlage kann wie bereits erwähnt, jederzeit auf Schnellauf (Magnet 7) umgeschaltet werden, und zwar sowohl bei aus- wie auch bei eingeschalteter Ueberwachung. Bei ausgeschalteter Ueberwachung brennen dabei ebenfalls immer beide Lampen 50, 51. Sobald jedoch die Ueberwachung eingeschaltet ist, brennt nur noch die grüne Lampe 50. Bei einer eventuell auftretenden Störung wird die Stromzufuhr zum Relais E unterbrochen, d.h. auch zum Magnet 7, die grüne Lampe 50.erlischt, und an ihrer Stelle brennt nun die rote Lampe.
Falls gewünscht wird, dass der Schnellauf (Magnet 7) nur mit eingeschalteter Ueberwachung funktionieren soll, können die Schalter 47 und Λ8 derart gekuppelt werden, dass mit dem Schalter U7 in Stellung für Magnet 6 der Schalter M-8 entweder auf "Aus" oder "Ein" gestellt werden kann, dass jedoch beim Umschalten auf Magnet 7 der Schalter M-8 gleichzeitig in Stellung "Ein" mitgenommen wird.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage an Karden, gekennzeichnet durch ein Stufengetriebe mit elektromagnetischen Schaltkupplungen für den Antrieb des Abnehmers, eine Steuereinrichtung für die Kupplungen, sowie durch eine Wickel- und eine Bandüberwachungseinrichtung, die beide elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
2. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Getriebes von der gleichzeitig mit der Trommel angetriebenen Vorreisserwelle angetrieben wird, und dass die Antriebswelle zum gleichzeitigen Antrieb von Abnehmer, Einzugszylinder und Abzugswalzen dient.
3. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zweistufig ist.
U. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelüberwachungseinrichtung einen sich über die ganze Breite des der Maschine zugeführten Wickels erstreckenden Fühler, und mit diesem gekuppelte Betätigungsorgane für zwei Endschalter umfasst.
5. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch M-, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelüberwachungseinrichtung zwischen Wickelwalze und Einzugszylinder angeordnet ist.
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6. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler ein auf einer exzentrisch dazu angeordneten Welle befestigtes Rohr ist, und dass auf dem einen Wellenende zwei die Schalter betätigende, verstellbare Nocken vorgesehen sind.
7. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandüberwachungseinrichtung einen am unteren Ende schwenkbar gelagerten, im Normalbetrieb vom Band selbst in einer sonst labilen Stellung gehaltenen Hebel, und einen Schalter umfasst, der durch Schwenken des Hebels betätigbar ist.
8. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden überwachungseinrichtungen von der Steuereinrichtung aus ein- oder ausschaltbar sind.
9. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter Ueberwachung bei einer auftretenden Störung die in Eingriff stehende Kupplung augenblicklich automatisch gelöst und der Abnehmer gest.oppt wird.
10. Elektrische Betriebsüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe nur mit der kleinsten Uebersetzungsstufe einschaltbar ist.
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