DE1535005C3 - Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Offen-End-Spinnmaschine

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DE1535005C3
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Arkadij Dipl.-Ing. Usti Nad Orlici Barsukov (Tschechoslowakei)
Ladislav Bures
Ctibor Doudlebsky
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Offenend-Spinnmaschine dieser Art (DE-AS 1111 549) sind die von einem einzigen endlosen Band angetriebenen Spinnturbinen einerseits und die einzeln abschaltbaren Lieferwalzen, die Auskämmwalzen, Faserzuführungskanäle und Fadenabzugskanäle andererseits enthaltenden Gehäuse fest aneinander montiert. Soll eine einzelne Spinnstelle gereinigt oder inspiziert werden, so muß die zu inspizierende Spinnstelle zwecks Zugänglichkeit in & Einzelteile zerlegt werden, und es müssen zumindest mehrere Spinnstellen stillgesetzt werden.
Bei einer anderen bekannten Spinnvorrichtung (DE-PS 10 11790) mit einer auf einem rotierenden Tragkörper drehbar angebrachten Kämmwalze ist die Kämmwalze samt ihrer rotierenden Abdeckscheibe von dem Tragkörper axial abziehbar, um Störungen beseitigen zu können. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß ein Abziehen und Wiedereinsetzen
ίο der Kämmwalze nur samt Abdeckscheibe bei stillstehender Maschine möglich ist und daß bei abgenommener Abdeckscheibe mit Kämmwalze deren Handhabung erschwert ist.
Es ist auch bereits eine Doppeldraht-Zwirnmaschine bekanntgeworden (GB-PS 9 76 643), bei der die Zwirnspindeln individuell aus dem Maschinengestell herausschwenkbar sind, wobei ihr durch einen gemeinsamen Treibriemen bewirkter Antrieb unterbrochen wird. Der die Zwirnspindel umgebende Ballonbegrenzungszylinder kann in Achsenrichtung geteilt sein, damit beim Ausschwenken das Innere der Zylinder freigelegt wird. Dabei bleiben jedoch die umlaufenden Elemente der Zwirnspindel in ihrer Betriebslage beisammen, so daß eine Reinigung oder Inspektion eines einzelnen
dieser Elemente nicht ohne weiteres möglich ist. ^ '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine"** Offenend-Spinnmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß im Falle einer Störung einer einzelnen Spinnstelle die zu inspizierenden und ggf. zu
jo reinigenden oder zu reparierenden Bereiche dieser Spinnstelle auf einfache Weise und schnell zugänglich gemacht werden können, ohne daß der Betrieb der übrigen Spinnstellen beeinträchtigt wird, und daß auch die Wiederinbetriebnahme der betreffenden Spinnstelle ebenso einfach und schnell erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß werden also die einzelnen Bauteile' einer Spinnstelle in ganz bestimmter Weise derart auf die zwei Gehäuse aufgeteilt und diese derart angeordnet, daß durch eine reine Schwenkbewegung unter Abstellung des Antriebs der Spinnturbine deren Innenraum und die ihm gegenüberliegenden, am ersten Gehäuse angeordneten Elemente zur Inspektion und Reinigung freigelegt sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bedienungsperson nicht das Gesamtge- ( wicht der gewichtigen Schwenkteile handhaben muß.
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 ermöglicht es, daß der Eingriff zwischen dem auf der im Maschinengestell gelagerten Antriebswelle befindlichen Zahnrad und dem damit kämmenden, im ersten Gehäuse gelagerten und die Kupplung antreibenden Zahnrad auch beim Herausschwenken des ersten Gehäuses aufrechterhalten bleibt und die Lieferwalze räumlich unabhängig vom Ort der Antriebswelle angeordnet werden kann.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 nutzt in vorteilhafter Weise das Gewicht des ersten Gehäuses zur Erhöhung der Bremswirkung auf den Antriebswirtel der Spinnturbine aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Schrägansicht der Spinnstelle in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Spinnstelle in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Spinnstelle in Ruhestellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 ein Detail des Antriebs der Lieferwalze und F i g. 6 eine Seitenansicht der Spinnstelle in teilweise geöffneter Stellung, teilweise im Schnitt.
An dem Maschinengestell 1 sind in Längsrichtung die Antriebsorgane, und zwar der Antriebsriemen 2 für den Antrieb der Spinnturbinen 3, der Antriebsriemen 4 für den Antrieb der Auskämmwalzen 5 und die in dem Rohr 8 gelagerte Antriebswelle 6 für den Antrieb der Lieferwalzen 7 angeordnet. Der Antrieb" der Antriebsriemen 2 und 4 und der Antriebswelle 6 ist von dem Antriebskasten 9 abgeleitet. Im Kasten 10 befinden sich die Spann- und Umlenkrollen der Antriebsriemen 2 und
10
An den Vertikalwänden 11 des Maschinengestells befinden sich schwenkbare Gehäuse 14, in denen frei drehbar je eine Spinnturbine 3 mit dem Antriebswirtel 15 gelagert ist, getragen von dem Gestänge 12 mit der Achse 13. Unter den Gehäusen 14 ist an der Vertikalwand das durchlaufende horizontale Rohr 8, an dem die Gehäuse 17 der Lief er-, Auskämm- und Abzugswalzen sowie die Kontroll- und Signalorgane schwenkbar gelagert sind, angebracht, wobei diese Gehäuse 17 an der oberen Seite eine Anschlagnase 18 zwecks Verbindung der Gehäuse 17 mit den die Spinnturbinen enthaltenden Gehäusen 14 in der Arbeitstellung tragen.
Da die einzelnen Spinnstellen identisch sind, beschränkt sich die Beschreibung auf eine einzige Spinnstelle. Das Gehäuse 14 mit der Spinnturbine 3 hat eine Stützfläche 19, die in Arbeitsstellung an der Vertikalwand 11 anliegt, wobei ein abgesetzter Teil dieser Stützfläche, in welchem die Welle des Antriebswirteis 15 gelagert ist, die Öffnung 20 in der Vertikalwand 11 durchsetzten der in Fig.2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung wird der Antriebswirtel 15 gegen den Antriebsriemen 2 gedrückt, während in der in F i g. 4 dargestellten Ruhestellung des Gehäuses 14 der Antriebswirtel 15 an der Bremsfläche 21 der Konsole 22 der Vertikalwand 11 anliegt. Zwecks Steigerung des Bremseffektes ist das Gehäuse 17 mit einem elastischen Mitnehmerhaken 16 versehen, der bei Abschaltung der Spinnstelle und Ausschwenkung des Gehäuses 17 sich mit seinem Ende an einen Anschlag des Gehäuses 14 anhakt, an das dadurch ein Teil des Gewichtes des Gehäuses 17 übertragen wird. Dieser Druck kann noch durch Einwirkung einer von der Bedienungsperson ausgeübten Zugkraft gesteigert werden.
Das Gehäuse 17 ist mit seinem horizontalen Arm schwenkbar an dem mit der Achse 13 parallelen Rohr 8 gelagert. Im Rohr 8 befindet sich die mit dem Zahnrad 23 versehene Antriebswelle 6. Das Zahnrad 23 befindet sich an der Stelle der Öffnung 24, in die das in dem Hohlraum 26 des unteren Teiles des Gehäuses 17 frei auf der Welle 27 gelagerte, jedoch radial gesicherte Zahnrad 25 eingreift. Das Zahnrad 25 bildet einen Teil der elektromagnetisch durch Erregung der Wicklung 29 gesteuerten Kupplung 28, so daß das Zahnrad 25 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der radial auf der Welle 27 gesicherten Kupplung 28 gebracht werden kann. Von der Welle 27 wird mittels der Zahnräder 30 und 31 und der Welle 32 die Lieferwalze 7 für die Zufuhr des Faserbandes 34 zur Auskämmwalze 5, die das Auskämmen des durch den Faserzuführungskanal 36 in den Raum der rotierenden Spinnturbine 3 geführten Fasermaterials bewirkt, angetrieben. Dieses wird in Richtung zur Sammeloberfläche durch den Faserabscheider 38 orientiert und durch den Fadenabzugskanal 39 in Form eines Fadens 40 abgezogen. Der Faden 40 verläßt das Gehäuse 17 durch die Austrittsöffnung 41 und wird dabei von einem Fühler 42 kontrolliert, der in einem elektrischen Stromkreis 43, in dem die Wicklung 29 und die Signallampe 44 eingeschaltet sind und der von der Stromquelle 45 gespeist wird, liegt. Im Falle eines Fadenbruches schließt der Fühler 42 den erwähnten Stromkreis, die Signallampe 44 leuchtet auf und die Wicklung 29 wird erregt, was entgegen der Einwirkung der Feder 46 das Zahnrad 25 außer Eingriff mit der Kupplung 28 bringt und dadurch die Zulieferung des Faserbandes 34 zur Auskämmwalze 5 unterbricht. Die Auskämmwalze 5 ist im Gehäuse 17 an der am unteren Ende die Riemenscheibe 48 tragenden Welle 47 so gelagert, daß die Riemenscheibe 48 aus den Umrissen des Gehäuses 17 hinausragt und in der in F i g. 2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung an den Antriebsriemen 4 gedrückt wird, während außerhalb der Arbeitsstellung die Riemenscheibe 48 außer Eingriff mit dem Antriebsriemen 4 ist.
Im Vertikalteil des Gehäuses 17 ist ein gefederter Stift 49 so gelagert, daß in Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung, d. h. bei Einschwenken des Gehäuses 17 im Uhrzeigersinn, der Stift 49 vor dem Eindringen des Faserabscheiders 38 in die Spinnturbine 3 des Gehäuses 14 in Arbeitsstellung einschwenkt, in der das erwähnte Eindringen des Faserabscheiders 38 in die Spinnturbine 3 berührungslos erfolgt. Es ist auch eine andere Lösung möglich, d. h. eine solche, bei der sich der abgefederte Stift 49 an dem Gehäuse 14 befindet.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Achse 13 und das Rohr 8 parallel sind und daß sich auch außerhalb der Arbeitsstellung die Rotationsachse der Spinnturbine und die Achse 51 des Fadenabzugskanals 39 in einer gemeinsamen Ebene befinden. In Arbeitsstellung liegen beide Achsen in einer Linie.
Die Signallampe 44 wird vorteilhaft in dem Hohlraum 52 des Gehäuses 17, dessen oberer Teil — der Deckel 53 — die Austrittsöffnung 41 und den Fühler 42 trägt, angebracht. Zwischen dem Deckel 53 und dem übrigen Teil des Gehäuses 17 befindet sich ein wenigstens teilweise aus transparentem Material zwecks besserer Sichtbarkeit, d. h. zwecks Signalisierung eines Fadenbruches, hergestelltes Plättchen 54. Im oberen Teil des Deckels 53 des Gehäuses 17 befindet sich der Anschlag 18 zur Sicherung der Gehäuse 14 und 17 in ihrer Arbeitsstellung. Dabei trägt ein drehbar auf der Achse 13 gelagerter zweiarmiger Winkelhebel 56 an seinem einen Arm den Anschlag 57 und dem anderen Arm den Steuergriff 58. Der Winkelhebel wird mittels einer Feder in die in Fig.4 dargestellte Stellung gedrückt. Wenn das Gehäuse 17 in Arbeitsstellung gelangt, fällt der Anschlag 57 des Winkelhebels 56 hinter den Anschlag 18 des Gehäuses 17. Wenn die öffnung der Spinnvorrichtung, z. B. im Falle der Überflutung der Spinnturbine mit Fasermaterial, nötig ist, wird der Winkelhebel 56 im Uhrzeigerdrehsinn ausgeschwenkt, wodurch die Gehäuse 14 und 17 voneinander getrennt werden und infolgedessen die Spinnturbine 3, der Faserabscheider 38, der Faserzuführkanal 36 und der Fadenabzugskanal 39 zugänglich gemacht und die Spinnturbine 3 stillgesetzt werden.
Der Kondensator 60 und der Widerstand 61 dienen zur Funkentstörung des Kontaktes des Fühlers 42, wobei der Widerstand 61 zugleich auch als Vorwiderstand für die Lampe 44 zwecks Verlängerung ihrer Lebensdauer dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, welche in zwei Gehäusen Lieferwalzen, Auskämmwalzen, Faserzuführungs- und zentrale Fadenabzugskanäle, Faserabscheider sowie Spinnturbinen aufweisen, wobei das .die Spinnturbine enthaltende Gehäuse zum anderen Gehäuse hin offen ist, Fühler vorgesehen sind, die bei Fadenbruch die Faserbandzufuhr zur Auskämmwalze abschalten, und die Spinnturbine über einen Antriebswirtel von einem endlosen Antriebsriemen angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spinnstelle die Lieferwalze (7), die Auskämmwalze (5), der Faserzuführkanal (36), der Fadenabzugskanal (39) und der Faserabscheider (38) in dem ersten Gehäuse (17) und die Spinnturbine (3) in dem zweiten Gehäuse enthalten sind, und daß zur Freilegung der Spinnturbinenöffnung das erste Gehäuse (17) von dem zur Unterbrechung des Antriebs der Spinnturbine und Anpressung ihres Antriebswirteis (15) an eine Bremsfläche (21) um eine senkrecht zur Spinnturbinenachse stehende Achse (13) schwenkbaren zweiten Gehäuse (14) um eine parallel zur vorgenannten Achse (13) verlaufende Achse (8) in. eine durch einen Anschlag bestimmte Offenstellung wegschwenkbar ist, wobei die Achse der Spinnturbine (3) und die der Spinnturbine (3) zugewandten Teile des Fadenabzugskanals (39) in einer Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (17) schwenkbar an einem Rohr (8) angebracht ist, das die Antriebswelle (6) enthält, von der über ein auf dieser Welle gelagertes Zahnrad (23), das mit einem im ersten Gehäuse (17) gelagerten Zahnrad (25) in Eingriff steht, ferner über eine ebenfalls im ersten Gehäuse (17) angeordnete, durch den Fühler (42) gesteuerte Kupplung (28,29) die Lieferwalze (7) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (17) mit einem gefederten Stift (49) versehen ist, welcher beim Zurückschwenken des ersten Gehäuses (17) an dem zweiten Gehäuse (14) zur Anlage kommt und durch dessen Zurückschwenken den Antriebswirtel (15) an den Antriebsriemen (2) drückt, bevor das erste Gehäuse (17) die Arbeitsstellung erreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (17) mit einem federnden, in den am zweiten Gehäuse (14) vorgesehenen Anschlag einrastenden Mitnehmerhaken (16) versehen ist.
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