DE3302676C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Wie bekannt besteht jede Offenend-Rotor-Spinnereimaschine
aus folgenden Teilen (DE-OS 19 65 605):
- - eine Speisevorrichtung, die dazu bestimmt ist, ein aus eienr Vorberei tungsmaschine kommendes Stapelfaserband zu liefern;
- - eine Auflöseeinheit, in welcher die Fasern vereinzelt werden, indem eine Auflösenwalze durch ihre Ausstattung mit Zähnen oder Nadeln ein schnelles Auslösen der Fasern aus dem Faserbandende verursacht, das von der Speisevorrichtung zugeführt wird;
- - einem Rotor, der die auf diese Weise vereinzelten Fasern auffängt, um sie dann in eine kreisförmigen Rille zu einem Faserring zusammzu fassen, der durch Drehung in ein Garn gespannen wird;
- - einer Abzugsdüse und einem Abzugsrohr, durch welche das sich aus der Rotorrille ablösende Garn den Rotorinnenraum verlassen kann;
- - eine Abzugs- und Aufspuleinrichtung, die dazu bestimmt sind, das fertige Garn abzuziehen und auszuwinden.
Die Symmetrie- und Drehachse der aus einer mit Zähnen oder Nadeln
ausgestatteten Auflösewalze kann mit der Symmetrie-
und Drehachse des Rotors zusammenfallen; in diesem Fall spricht man
von einer koaxialen Vorrichtung. Wenn diese Achsen verschieden sind,
insbesondere wenn sie zueinander schief stehen, spricht man von einer
biaxialen Vorrichtung (DE-OS 19 65 605).
Im Fall einer koaxialen Vorrichtung (DE-OS 21 23 757) taucht die Auflöseeinheit teilweise
in den Rotor ein. Das Faserband wird einem räumlich feststehenden Bereich
zugeführt, in dem die Fasern mit den Zähnen der Auflösewalze in Berührung
kommen und aus dem Faserband ausgelöst werden. Sie werden dann durch die
Zähne der Auflösewalze während einer gewissen Zeit befördert, bevor sie sich
durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von den Zähnen ablösen, um dann
in den Rotor geschleudert zu werden, in dessen Rille sie zusammen
faßt werden. Die genaue Stelle, an der sich die Fasern von der Auflösewalze
lösen und in den Rotor geschleudert werden, ist schwer zu bestimmen
und hängt von mehreren Faktoren wie Geschwindigkeit der Auflösewalze
Zahntyp der Garnitur der Auflösewalze, Faserart, durch die Rotation des Rotors verur
sachte Saugvorgänge usw. ab. Daher wird angenommen, daß sich die Fasern
bei bestimmten Betriebsverhältnissen in einem gegebenen aber nicht
bekannten Bereich des Rotors ablagern, der "Ablagerungsbereich
der Fasern" genannt wird. Dieser Bereich ist bezüglich des Raums aber
nicht bezüglich des Rotors bestimmt, da sich dieser dauernd dreht.
In einer biaxialen Vorrichtung können die Fasern nicht in dem
Moment, wo sie sich von der Auflösewalze lösen, direkt in den Rotor ein
treten, da die Auflösewalze und der Rotor voneinander entfernt
sind. Sie werden dann zwischen Auflösewalze und Rotor in einem Faserkanal
durch eine Luftbewegung befördert, die sie am Austritt der Auflöseeinheit der
gleichzeitig der Anfang des Faserkanals ist, aufnimmt, um sie zum Faserkanalausgang
der gleichzeitig der Eingang des Rotors ist, zu führen.
Die genaue Stelle, wo die Fasern in den Rotor geschleudert
werden, ist also bekannt, da dies der Ausgang des Faserkanals ist.
Die Fasern lagern sich also im Rotor in einem gegebenen und
bekannten Bereich ab, der wie oben "Ablagerungsbereich der
Fasern" genannt wird. Dieser Bereich ist bezüglich des Raums aber nicht
bezüglich des Rotors bestimmt, da sich dieser dauernd dreht.
Ob die Vorrichtung koaxial oder biaxial ist, in jedem Fall gibt
es also einen "Ablagerungsbereich der Fasern", in dem sich die Fasern
in der Fasersammelrille des Rotors ablegen.
Die Technik der Fadenbildung ist bekannt. Das Ende eines Garns
wird durch das Abzugsrohr in den Rotor eingeführt. Durch die Zentrifugal
kraft bewegt sich dieses Ende in Richtung zur Fasersammelrille des Rotors und verbindet sich
mit dem Faserring, der durch die aus der Auflöseeinheit
kommenden Fasern erzeugt wird. Das Garn wird dann in die Abzugsein
richtung eingeführt, die es dann aus dem Rotor abzieht. Das Ende des
Garns, das sich mit dem im Rotor vorhandenen Faserring verbunden hat,
wird durch den Rotor in eine Drehbewegung gebracht und verdreht sich;
diese Verdrehung wird auf den im Rotor vorhandenen Faserring übertragen,
mit dem das Garnende in Kontakt steht. Der Faserring öffnet sich und
vereinigt sich durch die Wirkung der Verdrehung
innig mit dem Ende des Garns.
Die Auflöseeinheit liefert
ständig Fasern in den Rotor, um einen Faserring herzustellen.
Die Abzugseinrichtung zieht ständig diesen Faserring aus dem Rotor ab, wobei
dieser durch die Wirkung der Verdrehung in ein Garn versponnen wird.
Der Faserring löst sich in einem genau bestimmten Bereich
des Rotors aus der Fasersammelrille, bevor er sich in Richtung der Abzugsdüse
bewegt. Dieser Bereich, der "Bereich der Garn
bildung" genannt wird, ist bezogen auf den Rotor nicht fest.
Es verschiebt sich der "Bereich der Garnbildung" ununterbrochen im
Rotor mit einer Geschwindigkeit, so daß der Unterschied zwischen der
absoluten Geschwindigkeit der Verschiebung dieses Bereichs der Garn
bildung und der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors in Höhe seiner Fasersammelrille der
Abzugsgeschwindigkeit des Garns
gleich ist.
Beim Offenend-Rotor-Spinnverfahren gibt es also zwei wichtige Bereiche:
- - einen "Ablagerungsbereich der Fasern", der bezüglich des Raums fest ist und dessen absolute Rotationsgeschwindigkeit also gleich Null ist;
- - einen "Bereich der Garnbildung", der eine absolute Rotationsgeschwindigkeit hat, die ein wenig höher ist als die absolute Rotationsgeschwindigkeit des Rotors.
Jedes Mal, wenn der "Bereich der Garnbildung" mit dem "Ablage
rungsbereich der Fasern" zusammentrift, lagern sich die aus der
Auflöseeinheit kommenden Fasern auf dem sich durch Verdrehung bildenden
Garn ab, bevor sie sich in der Fasersammelrille des Rotors absetzen und mit den
anderen Fasern zusammen den oben erwähnten Faserring bilden können.
Diese sich auf dem sich bildenden Garn absetzenden Fasern werden ver
dreht, bevor sie sich auf die anderen Fasern ausrichten und sich parallel
zu Ihnen ablegen können: Sie verursachen dann einen Fehler, der
"Bündelbildung" genannt wird. Dieser Bündelbildungsvorgang ist um so
bedeutender, je länger die Fasern sind, wodurch das Offenend-Rotorspinnen
für lange Fasern wenig geeignet ist.
Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es somit, diesem Nachteil abzu
helfen, den Bündelbildungsvorgang zu verhindern und somit das Verspinnen
von langen Fasern auf einer Offenend-Rotorspinnmaschine zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Bei dieser Ausführungsart wird das Prinzip der biaxialen Anordnung
angewandt.
Die Auflöseeinheit mit einer Auflösewalze 1 ist in der Fig. 1
schematisch dargestellt.
Weiter ist ein Faserkanal 2 dargestellt, der die
Fasern 10 vom Ausgang der Auflöseeinheit zum Rotor 4 fördert; dieser Faser
kanal 2 befindet sich in der Achse des Rotors 4.
Der Faserkanal 2 ist durch ein Ablenkungsteil 3 verlängert, das aus einem Knie
rohr besteht, welches die aus dem Faserkanal 2 kommenden Fasern 10 so ablenkt,
daß sie zur Bildung eines Faserrings 12 in Richtung zur Fasersammelrille 5 des Rotors 4 geführt werden. Dieses Ablenkungsteil 3
wird mit der Rotationsgeschwindigkeit des "Bereichs der Garnbildung" 13
angetrieben, wobei entweder die Geschwindigkeit des Ablenkungsteils 3 mit der
Geschwindigkeit des "Bereichs der Garnbilung" 13 durch elektrische
oder elektrische Mittel synchronisiert wird oder wobei das
sich bildende Garn 14 durch mechanische Mittel gezwungen wird, das Ablenkungsteils 3
für die Faserzuführung anzutreiben.
Dazu wird ein fingerförmiger Mitnahmestift 9 vorgesehen, der an
Ablenkungsteil 3 befestigt ist, und sich aus
reichend tief in Richtung des Bodens des Rotors 4 erstreckt, um sich auf
dem Weg des sich bildenden Garns 14 zu befinden.
Der "Bereich der Garnbildung" 13 und der Ausgang des Ablenkungsteils 3
für die Faserzuführung sind so versetzt, daß sich Fasern 10 nicht
auf dem sich bildenden Garn 14 im "Bereich der Garnbildung" 13
absetzen können, sondern in einem "Bereich der Faseranlagerung" 11 in
der Fasersammelrille 5 des Rotors 4 abgelegt werden.
In dem Fall, bei dem das Garn 14 dazu gezwungen wird, selbst das Ablenkungsteil 3
für die Zuführung und Ablenkung der Fasern 10 anzutreiben,
kann dies im Garn 14
eine übermässige Spannung verursachen.
Durch eine besondere Anordnung wird diese übermässige Spannung
vermieden.
Das Ablenkungsteil 3 ist so angebracht, daß es sich mittels
eines Kugellagers 8 in einem mit dem Rotor 4 verbundenen
Teil 7 frei drehen kann. Bei Einsetzen der Rotation des Rotors 4 setzt die rotierende
Bewegung des mit dem Rotor 4 verbundenen Teils 7 mit der
gleichen Geschwindigkeit ebenfalls ein. Das Garn 14 braucht dann
Ablenkungsteil 3 nur noch die Geschwindigkeit zu über
tragen, die dem Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des "Bereichs
der Garnbildung" 13 und der Geschwindigkeit des Rotors 4 entspricht.
Claims (3)
1. Offenend-Rotor-Spinnverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Rotor der "Bereich der Faseran
lagerung" mit der gleichen Geschwin
digkeit wie der "Bereich der Garn
bildung" versehen wird,
und diese beiden Bereiche so zueinander
versetzt vorgesehen werden, daß die
vereinzelten Fasern sich nicht auf
das gebildete Garn ablegen
können.
2. Offenend-Rotor-Spinnvorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
bestehend aus
einem zur Achse des Rotors koaxial angeordneten Faserkanal zur Zuführung von vereinzelten Fasern
und einem in Form einer knieförmigen Leitung ausgebildeten Ablenkungsteil, das die Verlängerung des Faserkanals bildet und die vereinzelten Fasern zur Fasersammelrille ablenkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkungsteil (3) mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die der Geschwindigkeit des Bereichs der Garn bildung (13) entspricht, und
daß der Bereich der Garnbildung (13) im Rotor (4) und der Ausgang des Ablenkungsteil (3) zueinander versetzt sind.
einem zur Achse des Rotors koaxial angeordneten Faserkanal zur Zuführung von vereinzelten Fasern
und einem in Form einer knieförmigen Leitung ausgebildeten Ablenkungsteil, das die Verlängerung des Faserkanals bildet und die vereinzelten Fasern zur Fasersammelrille ablenkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkungsteil (3) mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die der Geschwindigkeit des Bereichs der Garn bildung (13) entspricht, und
daß der Bereich der Garnbildung (13) im Rotor (4) und der Ausgang des Ablenkungsteil (3) zueinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkteil (3) über eine
mechanische Einrichtung (9) direkt
durch das gebildete Garn (14)
antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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