DE2320822A1 - Verfahren zur faservorbereitung fuer das spinnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur faservorbereitung fuer das spinnen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2320822A1
DE2320822A1 DE19732320822 DE2320822A DE2320822A1 DE 2320822 A1 DE2320822 A1 DE 2320822A1 DE 19732320822 DE19732320822 DE 19732320822 DE 2320822 A DE2320822 A DE 2320822A DE 2320822 A1 DE2320822 A1 DE 2320822A1
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fibers
circumference
fiber
card
rotating body
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DE19732320822
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Miloslav Pavek
Rudolf Rschramek
Vaclav Schafarsch
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Faservorbereitung für das Spinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens = Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von Fasern für das Spinnen nach vorhergehender Verarbeitung durch Krempeln und eine Vorrichtung zur Durch führung dieses Verfahrens.
  • Fasergut pflegt vor dem eigentlichen Spinnen Arbeitsleistungen unterworfen zu sein, welche die Fasern auflockern, vereinzeln, durchmischen und aufrichten sollen, sich unerwünschter Beimischungen und Unreinigkeiten zu entledigen und in eine zweckmäßige Form zur weiteren Verarbeitung, z. B. in Form eines Bandes oder Vorgarnes umzuwandeln. Das Faserband soll eine möglichst hohe Gleichmüßigkeit haben, weil sich sonst Unregelmäßigkeiten in der Endqualität des Garnes bemerkbar machen. Man ist allerdings bestrebt, ein möglichst gleichmäßiges Garn hersustellen, was sich insbesonders in der Bemühung um eine Verbesserung der Qualität des Faserbandes, evtl. Vorgarnes bemerkbar macht, sobald im technologischen Prozeß eine oder mehr Flügelspinnmaschinen angeordnet sind. Auf die Qualität des Garnes haben auch Unreinigkeitsreste einen unerwünschten Einfluß, die durch vorhergehende Operationen, do h. insbesondere in der Putzerei und auf Krempeln nicht ausgeschieden wurden. Der Anspruch auf maximale Reinheit der verarbeiteten Fasern tritt hauptsächlich beim ßpindellosen Spinnen in den Vordergrund.
  • Bei diesem Spinnverfahren verschlechtern Unreinigkeiten nicht nur die Qualität des Garnes, sondern sie setzen sich auch auf der sogenannten Sammeloberfläche der Spinnkainmer ab und verursachen hierdurch eine erhöhte Garnbrüchigkeit beim Spinnen. Es ist auch eine Reihe von Verfahren zum Abscheiden der Unreinigkeiten von der Faser in Arbeitseinheiten der Maschinen zum spindellosen Spinnen von Garn bekannt.
  • Die Vorbereitung des Bandes zum Spinnen erfolgt gleichfalls durch Dubli n und Strecken. Das Ziel dieser Operationen besteht in einer Erhöhung der Gleichmäßigkeit des Bandes und Grades der Faseraufrichtung. Die Zahl der Durchgänge beim Strecken wird mit Rücksicht auf die Lage der abgebogenen Faserenden, sogenannten Häckchen im Band gewählt, die beim Abnehmen der Fasern auf der Krempel entstehen und für das Feinspinnen unerwünscht sind. Gegenwärtig sind die Fachleute bemüht, eine Verkürzung des technologischen Prozesses zu erzielen und es wird ein maximales Bestreben zur Erfüllung dieser Aufgaben durch eine kleinere Anzahl von Arbeitsoperationen entwickelt. Das Ziel dieser Bestrebung besteht in einer Herabsetzung der Fertigungskosten und weitgehender Automatisierung des Spinnprozesses. Die bestehende Technologie, sowie die in dieser Technologie verwendeten bekannten Vorrichtungen bieten die Grundlage zur Erzielung einer weiteren Entwicklung in dieser Richtung, bei gleichzeitiger Geltendmachung neuer Verfahren der Faservorbereitung für das eigentliche Spinnen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bestehenden bekannten Technologie und Vorrichtung zu beseitigen, oder wenigstens zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Fasern nach vorhergehendem Krempeln hinter dem Austritt aus der Krempel auf einem Sammelumfang eines Rotationskörpers zyklisch dubliert werden.
  • Das Hauptkennzeichen der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie aus einem Botationskörper mit einem Sammelumfang besteht, in welchem ein rotierender Faserableger gelagert ist.
  • Der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Fasern am Austritt aus dem rotierenden Faserableger infolge seiner kreisenden Bewegung unmittelbar vor ihrer Ablagerung auf dem Sammelumfang aufgerichtet sind.
  • Außerdem verbessert das zgklische Dublieren die Gleichmüßigkeit des Faserbandes, wie es bereits aus der Theorie des ringlosen Spinnens bekannt ist. Desgleichen ist das Mischen der Fasern auf der Krempel auf diese Weise vervollkommnet. Eine Grunddurchmischung ist auf der Krempel die Folge eines zufälligen, wiederholten Durchganges der Fasermehrheit, nachdem nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Fasern durch den Arbeitsabschnitt der Maschine nur einmal hindurchgeht. Infolge der zyklischen Faserablage auf dem Sammelumfang des Rotationskörpers wird eine sehr intensive Fasermischung durchgeführt, welche ,um so größer ist, je größer die Dopplungszahl ist, d.h.
  • je mehr Umdrehungen des rotierenden Faserablegers zur Bandbildung der gewunschten Stärke am Umfang des Rotationskörpers 1 verwendet werden. Es ist bekannt, daß beim ringlosen Spinnen die Möglichkeit besteht, aus zwei zu eines Auskäniniorgan gleichzeitig zugeführten Faserbändern von verschiedener Farbe ein gleichmäßiges Garn mit gut durchmischten Fasern auszubilden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen ebenfalls die aerodynamischen und auch mechanischen Kräfte auszunutzen, um die Fasern aufzurichten, wodurch deren bessere Parallelisierung erzielt wird und abgebogene Faserenden in entgegengesetzter Richtung, sog.
  • Häckchen beseitigt werden. Dies trägt auch zur Beseitigung der bekannten Mängel an Krempeln bei und ermöglicht es, die Anzahl der Streckenpassagen zu vermindern.
  • Weiter besteht der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß er die Beseitigung der in den Fasern verbliebenen Reste von Unreinigkeiten nach vorhergehenden Krempeln ermöglicht, was insbesonders für die Faservorbereitung zum spindellosen Spinnen vorteilhaft ist. Weiter bringt die Ausnützung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung eine Qualitätsverbesserung des Fasebbandes, sowie auch eine Beseitigung der abgebogenen Faserenden und deren bessere Parallelisierung mit sich. Ein wesentlicher Vorteil besteht in gleicher Weise im teilweisen Abscheiden kurzer Fasern aus dem Spinnprozeß, was in manchen Fällen das Kämmen ersetzen kann. Durch Verarbeitung des resultierenden Faserbandes wird ein qualitativ besseres Garn, eine Verringerung der Bruchzahl beim Spinnen und eine Verkürzung des technologischen Prozesses durch Verminderung der Anzahl von Streckenpassagen erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schema einer Ausführungsform der Vorrichtung in einem Seitenrißschnitt; Fig. 2 ein Schema einer anderen Ausführungsform in einem Seitenrißschnitt; Fig. 3 ein Schema eines Anordnungsbeispieles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Fertigungsstraße mit einer Krempel in einem Seitenrißschnitt; Fig. 4 ein Schema eines weiteren Anordnungsbeispieles der Vorrichtung in einer Fertigungsstraße mit der Krempel in einem Seitenrißschnitt; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht auf die Ausführungsform eines Rotationskörpers; Fig. ó ein Blockschema einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem der Rest an Unreinigkeiten gemeinsam mit dem Anteil ausgeschiedener Fasern aus der erfindungsgem§ßen Vorrichtung in die Krempel zurückgeführt wird; Fig. 7 ein Blockschema einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem der Rest an Unreinigkeiten vom Anteil ausgeschiedener Fasern abgesondert und dieser Anteil ausgeschiedener Fasern in die Krempel zurückgeführt wird; Fig. 8ein Blockschema, bei dem der Anteil ausgeschiedener Fasern und Rest an Unreinigkeiten außerhalb der Krempel getrennt voneinander abgeführt wird und Fig. 9 ein Blockschema, bei dem der Anteil ausgeschiedener Fasern und Rest an Unreinigkeiten außerhalb der Krempel gemeinsam abgeführt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens durch einen Rotationskörper 1 gebildet, dessen Rutscliwand 3 an der Verbindungsstelle mit einer Grundfläche des Rotationskörpers 1 einen Sammelumfang 2 bildet. An die Grundfläche des Rotationskörpers 1 schließt sich in Richtung nach unten eine Welle 1' an, welche im Maschinengestell 11 in Pfeilrichtung S2 drehbar gelagert und an ihrem freien Ende mit einer Riemenscheibe 12 und einem diese umschlingenden Riemen 13 versehen ist. Letterer ist mit einen nicht dargestellten Antrieb verbunden. Im Innern des Rotationskörpers 1 ist ein rotierender Faserableger 4 gelagert, dessen Fülltrichter 5 in einen in unmittelbarer Nähe des Sammelumfanges 2 mündenden Kanal 6 übergeht. In gleicher Weise ist der rotierende Faserableger 4 im Maschinengestell 11 gelagert und im Oberteil unter dem Fülltrichter 5 mit einer Riemenscheibe 14 und einem diese umschlingenden Riemen 15 versehen, welcher mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Uber dem Fülltrichter 5 des rotierenden Faserablegers 4 ist ein Kanal 10 zur Zufuhr von Fasern 7 von einer nicht dargestellten Krempel angeordnet. Uber dem Rand des Rotationskörpers 1 befindet sich ein Abzugswalzenpaar 9, das zum Abzug eines verarbeiteten Faserbandes 8 aus dem Rotationskörper 1 dient.
  • Zwischen dem Abzugswalzenpaar 9 und dem Rotationskörper 1 ist eine Drehvorrichtung 16 des Faserbandes 8 zur Erteilung eines Falschdrahtes angeordnet. Diese Drehvorrichtung kann verschieden ausgeführt sein, z. B. als DrehröhrcheAnmit rückläufiger Drehbewegung, oder als rotierender Körper, als axial verschiebbare Ablieferwalzen, als rotierende Spindel, Wirbelrohr oder dergleichen.
  • Bei einer Grundausführung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Fig.t ist die Welle 1' des Rotationskörpers 1 im Maschinengestell 11 ortsfest gelagert und daher weder mit der Rimenscheibe 12, noch mit dem mit einer bekannten, nicht dargestellten Antriebsquelle verbundenen Riemen 13 versehen.
  • Dies bedeutet praktisch, daß bei dieser Ausführung lediglich der Faserableger 4 zur Verteilung der Fasern 7 auf den Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 eine Drehbewegung in Pfeilrichtung Si ausführt. Zur näheren Erläuterung ist es notwendig, zu bemerken, daß der Begriff "Rotationskörper" hier im Sinne einer geometrischen Form gemeint ist. Bei dieser Ausführung ist das Abzugswalzenpaar 9 gegenüber dem Maschinengestell 11 beweglich angeordnet, wodurch die Abzugs stelle des Faserbandes 8 aus dem Sammelumfang 2 veränderlich ist. Dies bedeutet, daß das Faserband 8 mit beliebigem Draht abgezogen wird, welcher von der Geschwindigkeit einer änderung der Abzugsstelle des Faserbandes 8 gegenüber dem Maschinengestell 11 abhängt.
  • Bei einer Abänderung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Fig. 1 ist die Welle 1' des Rotationskörpers 1 im Maschinengestell 11 drehbar gelagert und führt durch Verbindung des Riemens 13 mit der Riemenscheibe 12 und der bekannten nicht dargestellten Antriebs quelle eine Drehbewegung in Pfeilrichtung S2 aus. Diese erfolgt im Vergleich zur Drehbewegung des Faserablegers 4 mit einer niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit, welche stellenmäßig gleich der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes 8 mit Hilfe des Abzugswalsenpaares 9 ist. Bei dieser Abänderung ist das Abzugswalzenpaar 9 auf dem Maschinengestell 11 ortsfest gelagert, wodurch die Lage der Abzugsstelle des Faserbandes 8 aus dem Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 unveränderlich bleibt. Das Faserband 8 wird daher ohne Draht abgezogen.
  • Bei beiden Ausführungsabänderungen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist der rotierende Faserableger 4 mit dem Kanal 6 versehen, durch den die Fasern 7 auf den Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 geführt werden. Es ist vorteilhaft, wenn dieser Kanal 6 so ausgebildet ist, daß er einen kontinuierlich sich verengenden Querschnitt aufweist, weil damit fortschreitend die Geschwindigkeit der strömenden Luft zunimmt, mittels der die Fasern 7 auf den Sammelumfang 2 zugeführt werden, was ein Geraderichten der Fasern 7 unterstützt0 Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2 veranschaulicht, welche sich von beiden Abänderungen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß der rotierende Faserableger 4 tellerförmig mit einer Außenfläche 41 ausgebildet ist, welche in eine Welle ausläuft, auf deren Ende eine Riemenscheibe 14 sitzt. Diese wird von einem Riemen 15 umschlungen, der mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist durch deren Wirkung der Faserableger 4 eine Drehbewegung in Pfeilrichtung S3 ausführt. Die Fasern 7 werden in diesem Fall vom Austritt einer nicht dargestellten Krempel auf die Außenfläche 41 des rotierenden Faserablegers 4 geführt und durch diese Außenfläche 41, welche in unmittelbarer -Nähe der Rutschwand 3 endet, auf den Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 verteilt. Uberdies ist bei dieser Ausführungsform der äußere Raum um den Sommelumfang 2 herum durch eine Abdeckung 17 verschlossen. Die Rutschwand 3 ist für die Unreinigkeiten durchlässig ausgebildet und die Luftabfuhr, sowie die Abdeckung 17 mit Hilfe eines Rohres 18 an eine bekannte, nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Auch bei dieser Ausführungsform sind zsei Abänderungen gleichen Charakters wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 möglich, d. h. mit dem beweglichen Rotationskörper 1, dessen Welle 1' in diesem Fall im Maschinengestell 11 gelagert ist, und die sich in Pfeilrichtung 54 dreht, oder mit dem ortsfesten Rotationskörpers 1, dessen Welle 1 in diesem Fall im Maschinengestell 11 ortsfest gelagert und mit dem Abzugswalzenpaar 9 in unveränderter lage gegenüber dem Maschinengestell 11 oder mit veränderlicher Lage gegenüber dem Maschinengestell 11 versehen ist. Ebenso ist eine Abänderung wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit der Drehiorrichtung 16 des Faserbandes 8 zur Erteilung eines Falschdrahtes möglich.
  • Ähnlich ist es auch bei beiden Abänderungen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 möglich, den Rotationskörper 1 in der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform zu verwenden, d. h. einschließlich der Abdeckung 17 und dem anschließenden Rohr 18 in Richtung zur bekannten, nicht dargestellten Unterdruckquelle.
  • In der Fig. 3 ist ein Anschluß der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an die Krempel bekannter Ausführung veranschaulicht. Diese besteht aus einem Zuführtisch 22 mit einer Zuführwalze 23, einem Auflockerungszylinder 24 und einem Arbeitszylinder 25, über dem ein Deckel 26 und hinter dem eine Abnehmerwalze 27 angeordnet ist, aus weicher die Fasern über den Zuführkanal 10 abgenommen werden, der sie zum rotierenden Faserableger 4 bringt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Abänderung des Anschlusses der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an die Krempel mit dem Unterschied, daß der Zuführkanal 10 in diesem Fall unmittelbar mit dem Arbeitszylinder 25 der Krempel verbunden ist und von ihm Fasern abnimmt, welche er zum rotierenden Faserableger 4 bringt. Außerdem ist in der Fig. 4 eine Abänderung der Ausführungsform der Vorrichtung gemaß Fig. 2 gezeigt, welche darin besteht, daß der rotierende Faserableger 4 durch eine flache Scheibe "gebildet ist, deren Welle mit der Riemenscheibe 14 versehen und diese von dem Riemen 15 umschlungen wird, der mit der bekannten, nicht dargestellten Antriebsquelle verbunden ist. Auch bei dieser Abänderung kann der Rotationskörper 1 gemäß beiden Abänderungen der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden, d. h. entweder im Maschinengestell 11 ortsfest, oder drehbar gelagert. Dabei ist der Rotationskörper 1 mit der Riemenscheibe 12 versehen und diese von Riemen 13 umschlungen. Auch hier kann das Abzugswalzenpaar 9 alternativ entweder eine unveränderliche oder veränderliche Lage gegenüber dem Maschinengestell 11 einnehmen. Der Rotationskörper 1 kann bei dieser Abänderung derselbe wie bei der Ausführungsform gemaß Fig.
  • von der Abdeckung 17 umgeben und durch das Rohr 18 mit der nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden, oder wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ohne Abdeckung 17 und ohne Verbindung mit der nicht dargestellten Unterdruckquelle sein. Desgleichen ist eine Abänderung mit der Drehvorrichtung 16 gemäß Fig. 1 und 4 möglich.
  • In der Fig. 5 ist die Ausführung des Rotationskörpers 1 dargestellt, dessen Rutschwand 3 durch Stifte 3' gebildet wird, welche in einer unteren Fläche des Rotationskörpers 1 in regelmäßigen Abständen eingesetzt sind. Hierdurch ist ein Entweichen der Unreinigkeiten, sowie der Zuluft außerhalb des Sammelumfanges 2 möglich, der bei dieser Ausführung durch eine Verbindungslinie von Punkten gebildet wird, in denen die Stifte 3' in die untere Fläche des Rotationskörpers 1 eingespannt sind. Angesichts der Tatsache, daß die Unreinigkeitsteilchen einen punktförmigen Charakter aufweisen, während beim verarbeitenden Fasergut, d. h. bei Fasern, vor allem deren Langenausmaß charakteristisch ist, ist eine solche Ausführung des Rotationskörpers 1 in ihrer Funktion durchaus zuverlässig0 Anstatt der Stifte 3' kann auch ein Sieb, Rost oder eine ähnliche Ausrüstung zur Ausbildung der Rutschwand 3 verwendet werden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der Verlauf des Verfahrens zur Faservorbereitung für das Spinnen nach der Erfindung veranschaulicht, wobei Fig. 6 den Verlauf des Verfahrens darstellt, bei welchem Unreinigkeiten gemeinsam mit einem Anteil des Fasergutes aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Krempel zurückgeführt werden. In Fig. 7 ist der Verlauf des Verfahrens gezeigt, bei welchem Unreinigkeiten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeschieden und in die Krempel lediglich ein Anteil des Fasergutes zurückgeführt wird. In Fig0 8 ist der Verlauf dargestellt, während welchem sowohl Unreinigkeiten als auch ein Anteil kurzer Fasern in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeschieden und aus ihr außerhalb der Krempel getrennt voneinander abgeführt werden. Fig. 9 zeigt den Verlauf, während welchem sowohl Unreinigkeiten, als auch ein Anteil kurzer Fasern in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeschieden und aus ihr außerhalb der Krempel gemeinsam abgeführt werden.
  • Die in den Figuren 6, 7, 8, 9 veranschaulichten Schemen verwendeten Symbole bedeuten: m = Fasergut vor dem Krempeln M = Krempeln N = Unreinigkeiten V = Fasern nach dem Krempeln S = Vorrichtung nach der Erfindung V1 = Fasern nach der Verarbeitung in der Vorrichtung.
  • Beim Verlauf des Verfahrens zur Faservorbereitung gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird der Rest an Unreinigkeiten dN, welcher nach dem Krempeln in den Fasern V zurückblieb, mit dem Anteil ausgeschiedener Fasern dV gemeinsam in eine Krempel M zurückgeführt0 Der von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung S in den neuen Krempel zyklus zurückgeführte Anteil ausgeschiedener Fasern dV kann verschieden groß sein, z. B. 1 - 3 der Gesamtmenge an Fasergut, welches durch die Krempel M hindurchgeht, was von der zugehörigen Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung S abhängt Dieses Verfahren wird bei technischen Ausführungen angewendet, bei denen der Rotationskörper 1 nicht von einer Abdeckung 17 umgeben und nicht durch ein Rohr 18 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist0 Beim Verlauf des Verfahrens zur Faservorbereitung gemaß der Darstellung in Fig. 7 wird der Rest an Unreinigkeiten dN von den Fasern V hinter der Krempel M in der erfindungsgemäßen Vorrichtung S abgeschieden, während in die Krempel M lediglich der Anteil ausgeschiedener Fasern dV zurückgeführt wird, dessen Größe annähernd gleich jener der vorhergehenden Ausführung ist0 Die gereinigten und dublierten Fasern V1 werden aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung S zur Garnverarbeitung, z. B auf einer spindellosen Feinspinnmaschine abgeliefert0 Dieses Verfahren kommt demgegenüber jenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Geltung, bei denen der Rotationskörper 1 mit einer Abdeckung 17 ausgestattet und mittels des Rohres 18 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Beim Verlauf des Verfahrens zur Faservorbereitung gemäß der Darstellung in Fig. 8 wird der Rest an Unreinigkeiten dN und der Anteil ausgeschiedener Fasern dV - überwiegend kurzer - von den Fasern V hinter der Krempel M in der Vorrichtung S abgeschieden und getrennt außerhalb der Krempel M, z. B. in selbständige, nicht dargestellte Sammelräume abgeführt. Der Anteil ausgeschiedener Fasern dV setzt sich in diesem Fall überwiegend aus kurzen Fasern zusammen, weshalb es zweckmäßig ist, diese Fasern aus dem Spinnprozeß auszuschließen und selbständig zu verarbeiten.
  • Beim Verlauf des Verfahrens zur Faservorbereitung gemäß der Darstellung in Fig. 9 wird der Rest an Unreinigkeiten dN mit dem Anteil ausgeschiedener Fasern dV hinter der Krempel M in der Vorrichtung S außerhalb der Krempel M gemeinsam abgeführt0 Der Anteil ausgeschiedener Fasern dV weist in diesem Fall einen überwiegend sehr kurzen Stapel auf, welcher gemeinsam mit dem Rest an Unreinigkeiten dN einen unverspinnbaren Abfall bildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in verschiedenen, bereits beschriebenen Ausführunformen der Vorrichtungen nach der Erfindung auf folgende- Weise durchgeführt: Die entweder von der Abnehmerwalze 27 (Fig. 3) der Krempel oder vom Arbeitszylinder 25 (Fig0 4) abgenommenen Fasern 7 werden durch den Zuführkanal 10 entweder in den Kanal 6 des rotierenden Faserablegers 4 (Fig, 1,3) oder auf dessen Außenfläche 41 (Fig. 2) zugeführt; Der Faserableger 4 läuft mit einer Geschwindigkeit von x.103 U/ain um und verteilt die Fasern 7 auf der Rutschwand 3, von wo sie auf den Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 abgleiten, Auf dem Sammelumfang 2 werden die Fasern 7 bei jeder Umdrehung des rotierenden Faserablegers 4 zyklisch dubliert0 Aus dem Sammelumfang 2 wird sodann die Faserschicht in Form eines Bandes 8 mittels des Abzugswalzenpaares 9 abgezogen, Dieses Abzugswalzenpaar 9 ist entweder in Bezug auf das Maschinengestell 11 im Falle, daß der Rotationskörper 1 während des Arbeitsprozesses eine gegenüber der Geschwindigkeit des rotierenden Faserahlegers 4 verlangsamte und der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes 8 entsprechende Drehbewegung verrichtet, ortsfest, oder in Bezug auf das Maschinengestell 11 im Falle, daß der Rotationskörper 1 im Maschinengestell 11 ortsfest gelagert ist, beweglich angeordnet. Im Falle, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Sammelumfanges 2 mit der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes 8 übereinstimmt, ist das Faserband 8 ohne Draht, während in den übrigen Fällen dem Faserband 8 je nach Bedarf ein beliebiger Draht erteilt werden kann, Es ist gleichfalls möglich, in manchen Fällen das abgezogene Faserband 8 im Abschnitt zwischen dem Rotationskörper 1 und Abzugswalzenpaar 9 mit Hilfe der Drehvorrichtung 16 zu verfestigen, die dem Faserband einen Falschdraht erteilt0 Dadurch wird bei manchen Faserarten die Voraussetzung für den Abzug sämtlicher auf dem Sammelumfang 2 des Rotationskörpers 1 gelagerten Fasern und ein bruchloses Abführen des Faserbandes 8 geschaffen0

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Faservorbereitung für das Spinnen nach vorhergehender Verarbeitung durch Krempeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Fasern nach vorhergehenden Krempeln hinter dem Austritt aus der Krempel auf einem Sammelumfang eines Rotationskörpers zyklisch dubliert werden.
    20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zyklische Dublieren der Fasern durch die Drehbewegung eines Faserablegers und Ssmmelumfanges des Rotationskörpers erfolgt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Sammelumfanges gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Faserablegers niedriger ist0 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abzugsstelle des Faserbandes aus dem Sammelumfang des Rotationskörpers gegenüber dem Maschinengestell eine unveränderte Lage einnimmt0 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß das zyklische Dublieren der Fasern durch die Drehbewegung des Faserablegers bei bewegungslosem Sammelumfang erfolgt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abzugsstelle des Faserbandes aus dem Sammelumfang des Rotationskörpers gegenüber dem Masohinengestell eine veränderliche Lage einnimmt, 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, oder 1, 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fasern zum zyklischen Dublieren von einer Abnehmerwalze (27) der Krempel abgenommen werden0 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, oder 1,4 und 5, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Fasern zum zyklischen Dublieren von einem Arbeitszylinder (25) der Krempel abgenommen werden.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, oder 7, oder 1, 4, 5 und 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e -t , daß die im Verlauf des zyklischen Dublierens von den Fasern abgesonderten Unreinigkeiten außerhalb des Sammelumfanges des Rotationskörpers abgeliefert werden.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, oder 7 und 8, oder 1, 4, 5, 6 oder 7 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß gemeinsam mit den Unreinigkeiten kurze Fasern außerhalb des Sammelumfanges des Rotationskörpers abgeschieden werden0 lOo Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7 und 8 oder 1, 4, 5, 6 oder 7 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der abgeschiedene Anteil an Fasern und Unreinigkeiten außerhalb des Sammelufangesdes Rotationskörpers in die Krempel zurüskgeführt werden0 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7 8 und 9, oder 1, 4, 5, 6 oder 7, 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der abgeschiedene Anteil an Fasern in die Krempel zurückgeführt und die Unreinigkeiten außerhalb der Krempel abgeführt werden0 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7, 8-und 9, oder 1, 4, 5, 6 oder 7, 8 und 9, dadurch g e k e n II z e i c h n e t , daß die abgeschiedenen Fasern mit den Unreinigkeiten aus dem Sammelumfang des Rotationskörpers außerhalb der Krempel gemeensam abgeliefert werden.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2,3, 6 oder 7 8 und 9, oder 1, 4, 5, 6 oder 7, 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h-n e t , daß die abgeschiedenen Fasern von den Unreinigkeiten außerhalb der Krempel getrennt abgeliefert werden0 14. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7 und 8 bis 13, dadurch g e ke n n z e i c h n e t daß dem abgezogenen Faserband im Abschnitt zwischen dem Rotationskörper und Abzugswalzenpaar ein Falschdraht erteilt wird0 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch g e k e n n s e - 0 h net , daß sie aus einem Rotationskörper (1) mit einem Sammelumfang (2) besteht, in welchem ein rotierender Faserableger (4) gelagert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n II -z -e i c h n e t , daß der rotierende Faserableger (4) mit einem Kanal (6) zur Faserzufuhr auf den Sammelumfang (2) des Rotationskörpers ( versehen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der rotierende Faserableger (4) eine zugerichtete Außenfläche (41) zur Faserzufuhr auf den Sammelumfang (2) des Rotationskörpers (1) aufweist.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15, 16 oder 15, 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenraum um den Sammelumfang (2) herum geschlossen und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15, 16, 18 oder 15, 17, 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Sammelumfang (2) in Form eines Siebes durchgeführt ist.
    200 Vorrichtung nach den Ansprüchen 15, 16, 18 oder 15, 17, 18, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Sammelumfang (2) in Form eines Rostes durchgeführt ist0 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15, 16, 18 oder 15, 17, 18, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß der Sammelumfang (2) durch eine Verbindungslinie von Stiften (3') gebildet wird, welche auf dem Umfang des Rotationskörpers (1) verteilt angeordnet sind0 Leerseite
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DE3025451A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Vyzk Ustav Bavlnarsky Friktions-offenendspinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
EP0106830A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-25 Société Anonyme des Ateliers Houget Duesberg Bosson Offenend-Spinnverfahren und Vorrichtung

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