DE1535005A1 - Maschine fuer das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern - Google Patents

Maschine fuer das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern

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DE1535005A1 DE19661535005 DE1535005A DE1535005A1 DE 1535005 A1 DE1535005 A1 DE 1535005A1 DE 19661535005 DE19661535005 DE 19661535005 DE 1535005 A DE1535005 A DE 1535005A DE 1535005 A1 DE1535005 A1 DE 1535005A1
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description

machine für das kontinuierliche ringlose Verspinnen von
Textilfasern" '
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine für das Kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfaser »it ei„er rotierenden Spinn« und ihr geordneten Zuführungs- und Auskä^organen und .ine, Kanal für den Abzug des Padens aus den in der Spinnkammer enthaltenen Spinnstellen.
Es sind Vorrichtungen für das Kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfaser« .it Hilfe einer rotierenden Spxnntoramer, in die von einer rotierenden Aufwalze aufgeläste FaSern durch Einwirkung eines Luftstromes transportiert und aus dieser hinaus in Porm eines fertigen Garnes abgezogen werden, bekannt. Biese Spinnvorrichtungen haben den Nacht.il, daß z.B. im Pail, einer Überflutung der Spinner mit Pa-8eOTaterial die Arbeiten. d.r Spinnvorrichtung, wie die Spinner, die Auskämt, di. Faeereintritts- und Paa,naustrittffnu„6 nicht leicht H^ seicht w.rd.n
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können, falls dies notwendig ist, und die Spinnvorrichtung daher sehr mühsam, wenigstens teilweise demontiert werden muß.
Es wurde ebenfalls eine Maschine für das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern beschrieben, bei der eine Reihe von auf dem Maschinengestell nebeneinander angeordneten Spinnstellen mit Spinnkammern und ihnen zugeouheten Auskämm- W Organen, wie auch mit Zuführungswalzen für die Zulieferung von Spinnbändern und Abzugswalzen für die Ableitung des Fertiggarns aus den Spinnkammern verwendet werden.
Der Antrieb der Spinnkammern, der Auskämmorgane, der Zuführungswalzen und der Abzugswalzen ist bei dieser Maschine von den längs der Maschine angeordneten zentralen Antriebswellen abgeleitet, die die erwähnten Arbeitsorgane aller üpinnkammern gemeinsam antreiben, mit Ausnahme der Zuführungswalzen, bei fc denen die Anwendung von durch Fühlern gesteuerten Kupplungen im Falle eines Fadenbruches das Stillsetzen der der Spinnstelle, an der der Fadenbruch erfolgt ist, zugeordneten Zufühtungswalze bewirkt.
Falls eine Reinigung der Spinnvorrichtung, z.B. der Spinnkamm'er oder der Fasereintritts- bzw. Fadenaustrittsöffnung nötig ist oder falls die Spinnvorrichtung beschädigt wird odar havariert, ist die beschriebene Ausführung, d. h. die Anwendung eines zentralen Antriebes ohne Möglichkeit des individuellen
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Stillsetzens einer Spinnstelle, wobei die übrigen Spinnstellen im Gang bleiben, nicht vorteilhaft, da die ganze Maschine stillgesetzt werden muß, was selbstverständlich wirtschaftliche Verluste zur Folge hat· Außerdem weist die beschriebene Ausführung der Maschine auch die eingangs erwähnten und mit dem schwierigen Zutritt zu den wichtigsten Arbeitsorganen der Maschine zusammenhängenden Nachteile auf·
Bs ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alle erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Spinnmaschine zu schaffen, bei der ohne den Betrieb der übrigen Spinnkammern zu stören eine einzelne, eine Störung aufweisende Spinnkammer selbsttätig von den die Bewegungsenergie übertragenden Organen abgekoppelt wird und bei der dann eine leichte Reparatur dadurch möglich wird, daß die die Spinnkammer enthaltende Spinneinheit aus der Reihe der übrigen Spinneinheiten herausklappbar und damit leicht zugänglich ist, wobei sich die Spinneinheit derart öffnet, daß die Spinnkammer geöffnet und damit frei zugänglich ist, so daß eine einfache, zweckmäßige und vorteilhafte Lösung geschaffen ist, die sowohl den technologischen Anforderungen als auch den an die einfache Bedienung, Betriebssicherheit und einfache Instandhaltung einschließlich der Reparaturen gestellten Anforderungen entspricht·
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß sowohl ein die
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Auskämmwalze und die Abzugsöffnung umschließendes Gehäuse als auch ein die Spinnkammer enthaltendes Gehäuse in zueinander parallelen Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei sich die Rotationsachse der Spinnkammer und die Achse der Abzugsöffnung in Ruhestellung in einer gemeinsamen Ebene befinden.
^ Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 - zeigt die Gesamtansicht der Maschine,
Fig. 2 - die Schrägansicht der Spinnkammer in Arbeitsstellung,
Fig. 5 - ist eine Seitenansicht der Spinnkammer in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
* Fig. 4· - ist eine Seitenansicht der Spinnkammer außer Arbeitsstellung (ausgekoppelt), teilweise im Schnitt,
Fig. 5 - Detail der elektromagnetischen von einem Fühler gesteuerten Kupplung,
Fig. 6 - stellt die Lage des Abscheiders in der Spinnkammer dar.
An dem Maschinengestell 1 sind in Längsrichtung die Antriebs-
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organe, speziell der Antriebsriemen 2 für den Antrieb der Spinnkaramern 3, der Antriebsriemen 4 für den Antrieb der Auskämmorgane 5 und die in dem Rohr 8 gelagerte Antriebswelle 6 für den Antrieb der Zuführungsorgane angeordnet. Der Antrieb der Treibriemen 2 und 4 und der Antriebswelle 6 ist von dem Antriebskasten 9 abgeleitet. Im Kasten 10 befinden sich die Spann- und Umlenkrollen der Treibriemen 2 und 4.
An den Vertikalwänden 11 des Maschinengestells befinden sich schwenkbare Gehäuse 14, in denen frei drehbar die Spinnkammern 3 mit den Antriebsorganen, z.B. den Riemenscheiben 15| gelagert sind, getragen von dem Gehänge 12 mit den Zapfen 13· Unter den Gehäusen 14 ist an der Vertikalwand das durchlaufende horizontale Rohr 8, an dem die Gehäuse 17 der Zuführungs-, Auskämm-, Abzugs-, Kontroll- und Signalisierorgane schwenkbar gelagert sind, angebracht, wobei diese Gehäuse an der oberen Seite eine entsprechende Sicherung, z.B. eine Anschlagsnase zwecks Verbindung der Gehäuse 17 mit den Gehäusen 14 mit den Spinnkammern in Arbeitsstellung, wie weiter beschrieben sein wird, tragen.
Mit Rücksicht darauf, daß die einzelnen Spinnstellen identisch sind> beschränkt sich die Beschreibung auf eine einzige Spinnstelle. Das Gehäuse 14 mit der Spinnkaramer 3 hat eine Stützfläche 19, die in Arbeitsstellung an der Vertikalwand 11 anliegt und deren abgesetzter Teil mit der Riemenscheibe 15
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die Öffnung 20 in der Vertikalwand 11 durchsetzt. In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung wird die Riemenscheibe 15 gegen den Antriebsriemen 2 gedrückt, während in der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung das Gehäuse 14 mit der Riemenscheibe 15 an der Bremsfläche 21 an der Konsole 22 der Vertikalwand 11 anliegt. Zwecks Steigerung des Bremseffektes ist das Gehäuse 17 mit einer elastischen Knagge 16 versehen, die bei Abschaltung und Ausschwenkung der Gehäuse 14 und 17 mit einem Ende das Gehäuse 14, an das ein Teil des Gewichtes des Gehäuses 17 übertragen wird, erfasst. Di es er Druck kann noch durch Einwirkung einer Zugkraft Cvon der Bedienung aus) gesteigert werden.
Das Gehäuse 17 hat annähernd die Form eines Winkeleisens und ist mit seinem horizontalen Arm schwenkbar an dem mit den Zapfen 13 parallelen Rohr 8 gelagert. Im Rohr 8 befindet sich die mit dem Zahnrad 23 versehene Antriebswelle 6 an der Stelle, an der das Rohr 8 mit der Öffnung 24, in die das frei in den Hohlraum 26 des unteren. Teiles des Gehäuses 17 an der Welle gelagerte., jedoch radial gesicherte Zahnrad 25 eingreift. Das Zahnrad 25 bildet einen Teil der elektromagnetisch durch Erregung der Wicklung 29 gesteuerten Kupplung 28, so daß das Zahnrad 25 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der radial an der Welle 27 gesicherten Kupplung gebracht werden kann, von der Welle 27 wird mittels der Räder 30 und 31 und der Welle 32 die Zuführungswalae 33 für die Zufuhr des Paserbandes 34 zur
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Auflösungswalze 5» die das Auskämmen und Kardieren des durch den Verbindungskanal 36 in den Raum der rotierenden Spinnkammer 3 geführten Fasermateriales sichert, angetrieben. Dieses wird in Richtung zur Sammeloberfläche 37 durch den Abscheider orientiert und mit Hilfe der Abzugsöffnung 39 in Form eines Fadens 40 abgezogen. Das Garn 40 verläßt das Gehäuse 17 durch die Austrittsöffnung 41 und wird dabei von einem Fühler, der den elektrischen Stromkreis 43» in dem die Wicklung 29 und die Signallampe 44 eingeschaltet ist und der von der Quelle 45 gespeist wird, kontrolliert. Im Falle eines Fadenbruches schließt der Fühler 42 den erwähnten Stromkreis, die Signallampe 44 leuchtet auf und die Wicklung 29 wird erregt, was entgegen der Einwirkung der Feder 46 das Zahnrad 25 außer Eingriff mit der Kupplung 28 bringt und dadurch die Zulieferung des Faserbandes 34 zur Auflösungswalze 5 unterbricht. Die Auflösungswalze 5 ist im Gehäuse 17 an der am unteren Ende der Riemenscheibe abgeschlossenen Welle 47 so gelagert, daß die Riemenscheibe - in Seitenansicht des Gehäuses 17 - aus den Umrissen des Gehäuses 17 hinausragt und in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung an den Antriebsriemen 4 gedrückt wird, während aber außerhalb der Arbeitsstellung die Riemenscheibe 48 außer Eingrifijmit dem Antriebsriemen 4 gebracht ist.
Ijb Vertikalteil des Gehäuees 17 befindet sich ein abgefederter
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Stift 49 so gelagert, daß in Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung, d. h. bei Ausschwenken des Gehäuses 17 im Uhrzeigersinn, der Stift 49 vor dem Eindringen des Abscheiders 38 in die Spinnkammer 3 das Gehäuse 14 in Arbeitsstellung ausschwenkt, in der das erwähnte Eindringen des Abscheiders 38 in die Spinnkammer 3 berührungslos erfolgt. Die Erfindung scheidet auch eine entgegengesetzte Lösung, d. h. eine solche, bei der sich der abgefederte Stift an dem Gehäuse 14 befindet, nicht aus.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Achsen des Zapfens und des Rohres 8 parallel sind und daß sich auch außerhalb der Arbeitsstellung die Rotationsachse der Spinnkammer und die Achse der Eintrittsöffnung 51 des Abzugskanals 39 in einer gemeinsamen Ebene befinden - in Arbeitsstellung liegen beide Achsen in einer Linie.
Die Signallampe 44 wird vorteilhaft in dem Hohlraum 52 des Gehäuses 17, dessen oberer Teil - der Deckel 53 - die Austrittsöffnung 41 und den Fühler 42 trägt, angebracht. Zwischen dem Deckel 53 und dem übrigen Teil des Gehäuses 17 befindet sich ein wenigstens teilweise aus transparentem Material zwecks besserer Sichtbarkeit, d. h. zwecks Signalisierung eines Fadenbruches, hergestelltes Plättchen 5*· Im oberen Teil des Deckels 53 des Gehäuses 17 befindet sich der Anschlag
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zur Sicherung der Gehäuse 14 und 17 in Arbeitsstellung, und zwar mittels eines drehbar im Zapfen 13 gelagerten zweiarmigen Winkelhebels 56, dessen einer Arm mit dem Anschlag 57 und dessen anderer Arm mit dem Steuergriff 58 beendet ist. Der Winkelhebel wird mittels der Feder 59 in die in Pig. 4 dargestellte Stellung gedrückt, und wenn das Gehäuse 17 in Arbeitsstellung gelangt, fällt der Anschlag des Winkelhebels hinter den Anschlag !?!? des Gehäuses 17· Wem. die öffnung der Spinnvorrichtung, und zwar der Gehäuse 14 und 17» z.B. im Falle der Überflutung der Spinnkammer mit Fasermaterial, nötig ist, wird der Winkelhebel 56 iro Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, wodurch die Gehäuse 14 und 17 voneinander getrennt werden und infolgedessen die Spinnkammer 3, der Abscheider 38, der Führungskanal 36 und die Abzugsöffnung 39 zugänglich gemacht und die Spinnkammer stillgesetzt wird.
Der Kondensator 60 und der Widerstand 61 dienen zum Abfunken des Kontaktes de# Fühlers 42, wobei der Widerstand 61 zugleich auch als Nebenwiderstand für die Unterheizung der Lampe 44 zwecks Verlängerung ihrer Lebensdauer dient.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Maschine für das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern mit rotierenden Spinnkammern und diesen zugeoi'dneten Zuführungs- und Auskämmorganen und mit einem Kanal für das Abführen des 3?ertiggarnes aus der Spinnstelle,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl ein das Auskämraorgan (5) und die Abzugrcffnung (39) umschließendes Gehäuse (17), als auch ein die Spinnkammer (3) enthaltendes Gehäuse (14) schwenkbar in parallel verlaufenden Achsen gelagert sind, wobei sich die Rotationsachse der Spinnkammer (3) und die Achse (51) der Austrittsöffnung (39) auch außerhalb ihrer Arbeitsstellung in einer gemeinsamen Ebene befinden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Spinnkammer (3) umschließende Gehäuse (14) schwenkbar an dem Zapfen (13) angebracht ist und daß dabei in Ruhestellung das Antriebselement (15) an die Bremsfläche (21) angedrückt wird, während in Arbeltsstellung, in der das Gehäuse (14) mit dem das Auskämmorgan (5) umschließenden Gehäuse (17) verbunden ist, das Antriebselement (15) mit dem Antriebselement (2) für den Antrieb der Spinnkammern in Eingriff steht»
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Auskämmwalze (5) enthaltende Gehäuse (17) schwenkbar an dem die Antriebswelle (0) enthaltende Rohr (8) angebracht ist, mit dem mittels der durch den Fühler (42) gesteuerten Kupplung (25, 28, 29) das Zuführungsorgan (33) in Eingriff steht, wobei das Antriebselement (48) des Auskämmorganes (5) mit dem Antrieb (4) des Auskämmorganes (5>) nur in Arbeitsstellung in Eingriff gebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (17) mit dem Auskämmorgan (5) mit einem federnden Druckorgan (49) für das Ausschwenken des Gehäuses (14) mit der Spinnkammer (3) vor dessen Verbindung mit dem Gehäuse (17) in die Stellung für das kontaktlose üindringen des Abscheiders (38) i& den Raum der Spinnkammer (.3) versehen ist·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3ι dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (17) mit dem Auskämmorgan (5) mit einem von Fühlern (42) gesteuerten Lichtsignal (44) versehen ist·
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    6. Vorrichtung nach Anspruch- 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtsignal durch ein aus einem wenigstens teilweise transparentem Material erzeugten Plättchen (54·)» das in das das Auskämmorgan (5) umschließende Gehäuse (17) eingeschaltet ist, gebildet wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Auskämmorgan (5) umschließende Gehäuse (17) mit einer federnden Knagge (16) versehen ist, durch die in Ruhestellung ein Teil des Gewichtes auf das die Spinnkammer enthaltende Gehäuse (14) zwecks Steigerung des Bremseffektes übertragen wird·
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    Leerseite
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