DE1814033A1 - Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen

Info

Publication number
DE1814033A1
DE1814033A1 DE19681814033 DE1814033A DE1814033A1 DE 1814033 A1 DE1814033 A1 DE 1814033A1 DE 19681814033 DE19681814033 DE 19681814033 DE 1814033 A DE1814033 A DE 1814033A DE 1814033 A1 DE1814033 A1 DE 1814033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spinning chamber
gauge
diaphragm
spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681814033
Other languages
English (en)
Other versions
DE1814033B2 (de
Inventor
Otsu Shiga
Kunio Shinkai
Kozo Susami
Masaaki Tabata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Industries Inc
Howa Machinery Ltd
Original Assignee
Toyo Rayon Co Ltd
Howa Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Rayon Co Ltd, Howa Machinery Ltd filed Critical Toyo Rayon Co Ltd
Publication of DE1814033A1 publication Critical patent/DE1814033A1/de
Publication of DE1814033B2 publication Critical patent/DE1814033B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Verfahren und Einrichtung für die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtung für die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen.
Nach der technischen Information des T.M.M. Research Inst, sind in den letzten Jahren mehrere Arten von unterbrochenen Spinnen, wie das "kontinuierliche Umfangs-Aufbau-System", das in den brit. Patenten 1 033 074, 1 031 150, 477 25g, 978 958, 993 877, 979 .930 usw. angegeben ist, und das "Achsial-Aufbau-System", das in dem US-Patent 2 557 433, den tschechosl. Patenten 91 208, 96 668, 87 947, 111 499, 99 106, 93 048, dem brit. Patent 979 962, dem US-Patent 2 711 626, dem brit. Patent 880 239 usw. angegeben ist, entwickelt worden und einzelne dieser Arten sind bereits in praktischem Fabrikationsbetrieb benutzt worden.
Hinsichtlich hoher Produktivität und wirschaftlicher Produktion von Fäden ist das unterbrochene Spinnen mit grossem Interesse verfolgt worden. Es wird bemerkt, dass die Produktivität des unterbrochenen Spinnens 200-300% des üblichen Ringspinnens beträgt. Der Hauptgrund für die Erreichung einer so hohen Produktivität hat verschiedene Ursachen, d.h. es ist nicht notwendig, den Wickel für das Drehen des Fadens in Drehung zu versetzen, und es besteht kei-
ÖQ983S/12S1
ne Begrenzung der Wickelgrösse. Ferner kann beim unterbrochenen Spinnen der Wickel direkt als Spule oder Kegel hergestellt werdens folglich kann der Umspulvorgang vom Kötzer zur Spule oder Kegel wegfallen. Daher besteht keine Aussicht Fadenfehler in dem durch das unterbrochene Spinnen erzeugten Wickel zu beseitigen. Dies ist einer der bemerkenswerten Nachteile des vorliegenden unterbrochenen Spinnverfahrens. Daher ist es der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung für das Beseitigen der Fadenfehler beim unterbrochenen Spinnvorgang vorzusehen»
Um den vorerwähnten Zweck au erreichen, kann irgend eine für die übliche Umspulmaschine benutzte Art von Noppenfänger bei der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung angewendet werden! jedoch muss beachtet werden, dass der gesponnene Faden kontinuierlich dem Fadenfänger zugeführt wird, wenn die Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen irgend welcher Mittel für das Anhalten der Zuführung des gesponnenen Fadens gerade nach Entfernung des schadhaften Fadenteiles ermangelt, und dadurch eine-gewisse Störung, wie Erzeugung von Faserflug und Blockieren des Fadendurchganges der Spinnvorrichtung und die Unterbrechung des Spinnvorganges, die durch Ermangelung der Spinnspannung bewirkt wird, auftreten kann, da sonst der Fadenandrehvorgan-g von Hand während der kontinuierlichen Zuführung des Fadens von der Spinnvorrichtung vorgenommen werden muss. Die vorerwähnte Handbetätigung ist mit den vorhandenen technischen Mitteln noch schwierig.
Wie vorstehend erwähnt, können zur Erreichung des Zwekkes irgend welche Arten von üblichen Noppenfängern als ein Element für die Beseitigung der Fadenfehler benutzt werden; da jedoch die Zuführgeschwindigkeit des Fadens der Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen noch niedriger als yiO der Fadengeschwindigkeit der Umspulmaschine ist, kann folglich nur ein einfacher und billiger Noppenfänger für vorliegende Erfindung angewendet werden, um zusätzliche Ausgaben für die Ausrüstung zu vermeiden. Aus dem vorerwähnten Grund ist es ein besonderer Zweck der vorliegenden Erfindung, das praktische Verfahren und Vorrichtung mit dem praktischen Noppenfänger und mit Mitteln für das Anhalten der Zuführung von Spinn-
2 -
909835/1251
I 18U033
material zur Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen zu versehen, um Fadenfehler beim unterbrochenen Spinnvorgang zu vermeiden.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen hervor, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, in welcher
Fig. 1 eine schematische Anafcht einer Einrichtung für unterbrochenes Spinnen ist, die mit einer Vorrichtung für das Entfernen von Fadenfehlern ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausführungsform ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Blendenlehre der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung ist, ^
Fig. ^ eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einrichtung für unterbrochenes Spinnen ist, die mit einer abgeänderten Vorrichtung für Beseitigung der Fadenfehler versehen ist.
Im allgemeinen wird die Einrichtung gemäss der Erfindung vorteilhaft für das unterbrochene Spinnen benutzt, die eine sich drehende Spinnkammer, welche an ihrer Bodenmitte mit einer zentralen Auslassöffnung versehen ist, Mittel für das Zerreissen eines Faserbündels in getrennte einzelne Fasern, während das Faserbündel von einer Speisequelle zu der Innenwand der sich drehen- ^ den Spinnkammer mitgenommen wird, Mittel für die kontinuierliche Abnahme von auf der Innenwand der Spinnkammer gesammelten Fasern durch die zentrale Auslassöffnung, während auf die gesammelten, von der Innenwand der Spinnkammer abgenommenen Fasern eine Drehung ausgeübt wird, und Aufwickelmittel zur Erzeugung eines Wickels des verdrehten Fadens hat.
Bei der vorerwähnten Spinneinrichtung liegt eine Garndickefeststellvorrichtung vorteilhaft zwischen dem zentralen Auslass der Spinnkammer und den Aüfwickelmitteln, während Mittel für das Anhalten der Zuführung des Spinnmaterials zur Einrichtung für
909835/1251
18U033
unterbrochenes Spinnen mit der Feststellvorrichtung verbunden sind.
In der Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Fadenfehler" auf einen besonderen Teil des Fadens, der dicker oder dünner als der normale Faden ist.
Wach Fig. 1 wird ein Faserbündel la einem Paar Speisewalzen 2a, 2b von einem Streckwerk (nicht gezeigt) zugeführt und dann kontinuierlich einer pneumatischen Fördervorrichtung 3 einer Einrichtung für unterbrochenes Spinnen zugeführt. Die pneumatische ■ Fördervorrichtung 3 weist eine Kammer 3b und ein Zerreiss- und Speiserohr 3c, dessen oberer Endteil in die Kammer 3b eingesetzt ist, und ein Saugrohr 3a auf, das, wie gezeigt, durch die Kammer 3b abgestützt ist. Das untere Ende des Saugrohres 3a reicht etwas in den oberen Endteil des Rohres 3c hinein, während das obere Ende des Rohres 3a nahe der Klemmstelle der Speisewalzen 2a, 2b liegt. Eine Spinnkammer 4 liegt unter der pneumatischen Fördervorrichtung 3 auf solche Weise, dass das untere Ende des Rohres 3c der Innenwand der Spinnkammer zugekehrt ist. Das eine Ende einer Leitung 10b ist an die Kammer 3b und das andere Ende an eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen, und es ist ein. Magnetventil 10a in die Leitung 10b so eingebaut, dass es den durch die Leitung 10b hindurchgehenden Druckluftstrom Öffnet oder schliessti jedoch ist das Ventil 10a während dem Spinnvorgan-^g immer geöffnet, um Druckluft der Kammer 3b zuzuführen und daher eine Saugkraft in dem Saugrohr 3a zu erzeugen und auch um den Luftstrom gegen die Innenwand der Spinnkammer 4 zu leiten. Daher wird das Faserbündel la in das Saugrohr 3a geleitet und am Oberteil des Rohres 3c zerrissen und der aus getrennten einzelnen Fasern bestehende Faserstrom Ib wird an die Innenwand 4b der rotierenden Spinnkammer 4 geleitet. Als nächstes werden die auf der Innenwand 4b der Spinnkammer 4 gesammelten Fasern ausgestossen und durch eine mittlere Bodenöffnung 4a der Spinnkammer 4 einem Paar von Abnahmewalzen 5a und 5b zugeleitet. Während die gesammelten Fasern zu den Abnahmewalzen 5a, 5b getragen werden, wird dem Faserbündel eine Drehung erteilt, und es bildet einen Faden Ic. Der durch die Abnahmewalzen 5a, 5b abgenom-
909835/1 251
S 18Η033
mene Faden lc wird zunächst einer Aufwickelwalze 6 zugeführt, so dass er einen Wickel 7 bildet.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Blendenlehre 9 auf, die aus einem Paar von Blendenmessern 9a, 9b zusammengesetzt ist und über den Abnahmewalzen 5a, 5b auf solche Weise liegt, dass der Faden Ic durch den Spalt der Blendenlehre 9 und den Abnahmewalzen 5a, 5b so, dass der Faden Ic durch die Blendenmesser 9a und 9b hindurchgeht. Der Fühler 8b ist durch einen Grenzschalter 8a abgestützt, der an ein Magnetventil 10a und eine Stromquelle 8c angeschlossen ist. Der Fühler 8a berührt stets den Faden Ic mit einem gewissen Druck, so dass er die Abwesenheit des Fadens Ic feststellt, wenn der Faden Ic durch die Blendenlehre 9 zerrissen wird. Der Abstand zwischen den Blendenmessern 9a und 9b ist so eingestellt, dass diese nur den Durchgang des Fadens von normaler Dicke gestattet. Wenn daher gewisse Fehler, wie Knoten oder Noppen, im Faden Ic von grösserer Dicke als die Blende an die Blendenlehre 9 gelangen, kann der Faden Ic nicht durch die Blendenlehre 9 hindurchgehen und wird durch die Abnahmewirkung der Abnahmewalzen 5a, 5b zerrissen. Daher kehrt der Fühler 8b in seine freie Lage zurück und der Grenzschalter 8a wird betätigt, um das Magnetventil IQa zu schliessen. Wenn daher der Faden Ic zerrissen wird und der Fühler 8b den Fadenbruch feststellt, wird die Zufuhr von Druckluft zur Kammer 3b abgestellt und die Speisung der Faser zur Spinnkammer 4- angehalten.
Nach dem vorerwähnten Vorgang erfolgt der Fadenandreh·* Vorgang und der Fühler 8b wird in seine Arbeitsstellung eingestellt, wobei der Grenzschalter 8a das Magnetventil 10a betätigt, so dass freier Durchgang der Druckluft zur Kammer 3 gestattet ist und der Spinnvorgang wieder beginnt. Der Abstand zwischen den ßlendenmessern 9a und 9b muss entsprechend der Fadennummer und der Grüsse- des Fadenfehlers, wie Noppens, der entfernt wer* den muss, eingestellt werden.
In der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist das
- 5
$ 18H033
Magnetventil 10a auch nützlich, um die Vorrichtung im Fall eines unerwarteten Fadenbruches oder Fadenandrehvorganges zu gebrauchen. Die Lage der Blendenlehre 9 kann in eine benachbarte Lage unter dem Grenzschalter 8a ohne irgendeine radikale Aenderupg der Wirkungsweise verändert werden.
Wenn bei der vorerwähnten Ausführungsform höhere Empfindlichkeit der Blendenlehre 9 erforderlich ist, ist es nötig, den Abstand zwischen den Blendenmessern 9a und 9b enger zu machen, mit andern Worten, es muss die Lehre auf einen kleineren Wert geändert werden, der sehr nahe der normalen Dicke des Fadens Ic ist. Wenn jedoch die Lehre sehr nahe der normalen Dicke des Fadens Ic ist, wird durch die Blendenmesser 9a, 9b eine sehr starke Reibwirkung auf den Faden Ic ausgeübt, wodurch das Aussehen des Fadens sehr faserig wird. Der vorerwähnte Nachteil ist in dem Fall des Spinnens von Kunststofffaden ausgeprägter, weil die Zugfestigkeit des Fadens so stark ist, dass es ein kleineres Mass der Blendenlehre 9 braucht, um Fehler des Fadens Ic zu beseitigen.
Um den vorerwähnten Nachteil zu beheben, wird empfohlen, eine geneigte Blendenlehre 10 anstelle der Blendenlehre 9 zu benutzen» wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Fühler 8b, der durch eine Betätigungswelle 8q des Grenzschalters 8a drehbar abgestützt ist, so dass er den Faden Ic stets in der Richtung der Blende zwischen die Blendenmesser IQa und IQb drückt. Das Arbeiten der geneigten Blendenlehre IQ ist schematiseh in Fig« 3 erläutert« Wenn der Spiimvorgang normal vor sieh geht, verläuft der Faden Ic längs einer geraden Linie abc und der Greßjsgehalter 8a. ist in geschlossenem Zustand« Wenn. ein. gewisser-,, fehlerhafter Teil des Fadens Ie vor. unregelmassiger Dicke an der BleRdenletoe IQ ankommt* wirkt eine Eeibkraft f gegen die Blendenmetsser l§a und Ifftu Daher w£j?& der Fadendurehgang durch die Wirkung einer Kraftfcomponeiite f * cos β in a 4 Q-- geändert» wobei θ de.** E@ig«gsjduafc-el dei" Blendföwlehi*© 1.Qa, zu, dem. normalen.: Fa4endurehgang at h q ist|t folglich; wird «fer-Fühler-8bin seine.. Au&s;.Qh€&t&£Kg$ verschoben, und eier/
ft Ή*
"1T II!1 Γ: - 1III Γ,
8a betätigt das Magnetventil 10 so, dass der Luftdurchgang durch die Leitung 10b unterbrochen ist. In der vorerwähnten Ausführungsform der Blendenlehre ist der übrige Teil der Vorrichtung für die Beseitigung der Fadenfehler gleich wie bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform- Durch Fabrikationsprüfung wurde festgestellt, dass das Abfühlen der Fadenfehler leicht ohne Zerreissen des Fadens Ic erfolgen kann, wobei das Mass der Blendenlehre ein wenig weiter als bei der ersten Ausführungsform sein kann und folglich starke Beschädigung der Fadenoberfläche, welche ein faseriges Aussehen verursacht, verhindert werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Abfühlvorrichtung ist in Fig. 4 veranschaulicht, Eine Blendenlehre 12 ist durch eine Welle 11 drehbar abgestützt und ihr hinteres Ende berührt stets einen Betätigungsstift 13 eines Grenzschalters 15 und steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 16, die das hintere Ende der Blendenlehre 12 mit einer Stange 18 verbindet, welche auf einer Grundplatte 17 einstellbar angeo2?dnet ist. Die Blendenlehre 12 ist mit einer Blende 14 an ihrem freien Endteil versehen, wie in Fig. "4· gezeigt ist. Der Faden lc geht durch die Blende 11 hindurch. Wenn gewisse Fadenfehler, welche eine grössere Dicke als die Grosse der Blende IH haben, an der Blendenlehre 12 ankommen, stösst der Fadenfehler das freie Ende der Blendenlehre 12 abwärts. Hit andern Worten wird die Blendenlehre 12 entgegen der Kraft der Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und folglich wird der Betätigungsstift 13 aus dem Grenzschalter 15 herausbewegt. Der andere Teil der Vorrichtung dieser Ausführungsform ist gleich wie bei der ersten Ausführungsform, so dass das Magnetventil 10a dem Luftdurchgang durch die Leitung 10b unterbricht.
Die Lage des Fühlers und Grenzschaltere '- mn vor die Aufnahmewalzen 5a und 5b versetzt werden. In Fig. B liegen der Fühler 8b, Grenzschalter 8a und Blendenlehre 9 in einer Lage vor der Abnahmewalzen 5a, 5b. Wenn daher der Faden Ic durch die Blendenlehre 9 zerreissen, wie die aus den zwei Blendenmessern 9a und 9b besteht, wird das Magnetventil IQa betätigt, um die Leitung
909835/1251
g 18H033
lOb zu unterbrechen.
Wenn der Fadenfehler durch die Blendenlehre abgeschnitten wird, wird der Faden Ic der Spulseite auf den Spulmechanismus mitgenommen, während der Faden Ie der Spinnkammerseite in ein Saugrohr 19 gelangt, das an einen Saugkasten 20 angeschlossen ist, welcher in einer Lage nahe unterhalb der Abnahmewalzen 5a, 5b liegt. Es hat sich bestätigt9 dass, wenn Mittel für die Abnahme des Fadens Ic auf der Seite der Spinnkammer, wie das Saugrohr und der Saugkasten 2O5 weggelassen werden, der Faden Ic auf der Seite der Spinnkammer M- durch die durch die hohe Drehzahl der Spinnkammer bewirkte Zentrifugalkraft in die Kammer mitgenommen wird, so dass der Fadenandrehvorgang nach dem Anhalten der Spinnkammerdrehung ausgeführt werden muss. Ferner ist das Saugrohr nützlich zum Abnehmen eines von der Spinnkammer U während des Abziehens des Wickels 7 gelieferten Fadenendes„
In der vorerwähnten Ausführungsform liegt eine andere Kombination eines Fühlers 8c und Grenzschalters 8d über den Ab™ nahmewalzen 5as 5b auf solche Weise, dass der Fühler 8c stets auf den Faden Ic drückt und der Grenzschalter 8d in Serie zum Stromkreis des Magnetsehalters 10a und des Grenzschalters 8a geschaltet ist. Der Fühler stellt das Fehlen oder den lockeren Zustand des Fadens aus irgendeinem anderen Grund ausser dem Fadenbruch durch die Blendenlehre 9 fest.
In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen sind nur Fälle der Beseitigung von Fehlern veranschaulicht., welche grössere Dicke als der normale Faden haben. Wenn jedoch der aus der rotierenden Spinnkammer 4 gelieferte Faden bemerkenswert dünn ist, erhöht sich die Fadenspannungs mit andern Worten wird der Faden Ic gerade nach der Förderung aus der Kammer 4 locker. Daher dreht sich der Fühler 8b auf gleiche Weise wie in dem Fall von Fadenbruch, und es kann dann die Zufuhr von Spinnmaterial zur Spinnkammer 4 auf gleiche Weise angehalten werden, wie in der ersten Ausführungsform. ■ ,
Die vorstehend erwähnten vier Ausführungsformen der vor·
909835/1251
18U033
liegenden Erfindung sind nur für ein Beispiel einer in Fig. 1 und 5 gezeigten Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen dargestellt.
Jedoch kann die Vorrichtung für die Entfernung der Fadenfehler praktisch für jede Art von unterbrochenem Spinnen angewendet werden.
9O9$3S/12S1

Claims (1)

18 HO 3.3
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beseitigung von Fadenfehlern eines Fadens, der von der zentralen Oeffnung der sich drehenden Spinnkammer einer Einrichtung zum unterbrochenen Spinnen zugeführt wird, welche Einrichtung ausser der Spinnkammer Mittel für die Mitnahme eines Faserbündels von einer Speisequelle in die Spinnkammer und für das Zerreissen des Faserbündels in getrennte einzelne Fasern, während das Faserbündel in die Spinnkammer mitgenommen wird und Mittel für das kontinuierliche Abnehmen einer Mehrzahl von in der Spinnkammer gespeicherten Fasern ausserhalb einer zentralen Oeffnung der sich drehenden Spinnkammer aufweist, während die Mehrzahl von Fasern kontinuierlich gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein der Fadenfehler durch Messen der Dicke des Fadens an einer Stelle vor den Abnahmemitteln festgestellt wird, und dass das Arbeiten der Mitnahme- und Zerreissmittel angehalten wird, wenn ein Fadenfehler festgestellt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zerrissen wird, wenn ein Fadenfehler festgestellt wird,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;s dass ein abgebrochenes. Fadenende, das von eier zentralen Qeff^ nung de*" §ich dpeftendeii Spinnlcammer geliefert wirdj durch pn§u-r mat is ehe ffilrjtel mitgenommep wird.
H. Einrichtung zum Unterbrochepen Spinnen,, mileiner Spinnkammer, Mitteln f|ir die Mit^alpue eines, eiper Speisequelle ix\ $]L§ §pipnlsamiii@B ynj füj» Faserbüi|dels in getpenn^e einzelrie Fa^ern^ vf^fiRÖ dag del in die sieh cjrfhenele Spinpkammep mi||en§irpe|i fü.1? das kontinuiefliehe; Abnehmen einjf, Mfhrgahl kanuner
Ti 18U033
der sich drehenden Spinnkammer, während die Mehrzahl der Fasern kontinuierlich gedreht wird, und Aufwickelmitteln für das Herstellen eines Wickels aus dem von der zentralen Oeffnung der sich drehenden Kammer gelieferten Faden, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (8a, 8b, 9) für das Feststellen des Vorhandenseins des Fadenfehlers durch. Messen der Dicke des Fadens an einer Stelle vor den Abnahmemitteln, (5a, 5b) durch Mittel (10a, IQb) zum Anhalten der Mitnahme- und Zerreissmittel (3,3a,3b.3c) und durch Mittel (8a) zum Betätigen der Haltemittel (10a, 1Ob)5 welche Feststellmittel (9) stets den Zustand der Betätigungsmittel (8a, 8b) steuern.
5. Einrichtung nach Anspruch U, bei welcher die Mittel am für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumleitung diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (9), die an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und den Aufwickelmitteln (6,7) liegt, welche Blendenlehre (9) mit einer Blende (9a, 9b) versehen ist, die einen für den freien Durchgang von normalem Faden passenden Abstand hat, durch ein auf der Fluidumleitung (10b) angebrachtes Magnetventil (10a), durch elektrische Betätigungsmittel (8a) für die Steuerung des Zustandes des Magnetventils (10a) abwechselnd in geschlossenen und geöffneten Zustand, durch einen Fühler (8b), der stets unter Druck den Fa- M den berührt und durch die elektrischen Betätigungsmittel (8a) drehbar abgestützt ist und den Zustand der elektrischen Betätigungsmittel (8a) steuert, wodurch, wenn Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende (9a,9b) an der Blendenlehre (9) ankommen, die Fadenfehler durch eine durch die Abnahmewirkung der Abnahmemittel (5a,5b) erzeugte Kraft abgeschnitten wird, und folglich der Fühler (8b) sich frei dreht und die elektrischen Betätigungsmittel (8a) betätigt, welche das Magnetventil (10a) schliessen, so dass die Zuführung von Fasern zur Spinnkammer C*O angehalten wird.
- 11 -
909835/1251
18H033
6. Einrichtung nach Anspruch 4-, bei welcher die Mittel für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumsleitung diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (10), die mit einer Blende (10a, 10b) versehen ist, die einen genügenden Abstand für freien Durchgang von"normalem Faden hat, welche Blendenlehre (10) an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und den Aufwickelmitteln (6,7) liegt, durch Abstützmittel für das Abstützen der Blendenlehre (10) in einer geneigten Lage, durch ein auf der Fluidumleitung (10b) angeordnetes Magnetventil (10a), durch elektrische Betätigungsmittel (8a) für das Steuern des Zustandes des Magnetventils (10a) abwechselnd in geschlossenen oder geöffneten Zustand., durch einen Fühler (8b), welcher den Faden unter Druck an einer der geneigten Blendenlehre (10) benachbarten Stelle berührt und durch die elektrischen Betätigungsmittel (8a) drehbar abgestützt ist und den Zustand der elektrischen Betätigungsmittel (8a) steuert, wodurch, wenn Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende (10a, 10b) an der Blendenlehre (10) ankommt, dieser Fadenfehler gegen den unteren Teil der geneigten Blendenlehre (10) gleitet und folglich der Fühler (8b) aus eeiner Normallage, die dem normalen Durchgang des Fadens entspricht, durch die Veränderung des Fadenverlaufes verschoben wird, die elektrischen Betätigungsmittel (8a) das Magnetventil (10a) betätigen, und die Zuführung von Fasern zur Spinnkammer (1O angehalten wird.
7. Einrichtung nach Anspruch H, bei welcher die Mittel für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumsleitung diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (12), die durch eine horizontale, an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und den Aufwickelmitteln (6,7) liegende Achse (11) drehbar abgestützt ist, welche Blendenlehre (12) an einem Ende mit einer
- 12 -
909835/1251
Blende (14) versehen ist, die einen genügenden Abstand für den freien Durchgang von normalem Faden (10) hat, durch ein auf der Fluidumleitung (IQb) angeordnetes Magnetventil (10a), durch elektrische Betätigungsmittel (15) für das Steuern des Zustandes des Magnetventils ClOa) abwechselnd in geschlossene oder geöffnete Lage, durch Mittel (13) für die Verbindung eines anderen Endes der Blendenlehre (12) mit den elektrischen Betätigungsmitteln (15) in einen Ausserbetriebszustand der Betätigungsmittel (15), während normaler Faden durch die Blende (IH) hindurchgeht, jedoch in einen Betriebszustand der Betätigungsmittel (15), wenn ein Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende (14) an der Blendenlehre (12) ankommt, so dass, wenn ein Fadenfehler von grösserer Dicke als der Abstand der Blende (14) an der Blendenlehre (12) ankommt, die Blendenlehre (12) gedreht wird und die Verbindungsmittel (13) die Betätigungsmittel (15) betätigen, so dass das Magnetventil (10a) geschlossen wird und die Zuführung von Fasern zur Spinnkammer (4) angehalten wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen nahe der Abnahmemittel liegender Saugkasten (20), an den ein Saugrohr (19) angeschlossen ist, dessen Saugöffnung unmittelbar am Fadendurchgang zwischen den Abnahmemitteln (5a,5b) und der Blendenlehre (9) liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadenspannfeststellvorrichtung (8c,8d) an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und dem Fühler (8b) vorhanden ist, welche Vorrichtung (8c,8d) mit einem Fadenspannfühler (8c) versehen ist, welcher den von der Spinnkammer (4) gelieferte Faden (Ic) stets berührt, wobei ein Grenzschalter (8d) den Fadenspannfühler (8c) drehbar abstützt, welcher Grenzschalter in den elektri schen Kreis des Magnetventils (10a) angeschlossen ist, wodurch der Grenzschalter (8d) das Magnetventil (10a) betätigt, um durch die Drehbewegung des Fadenspannfühlers das Magnetventil (10a) zu schliessen, wenn die Fadenspannung unter einem für die Verhinderung des Drehens des Spannungsfühlers (8c) genügenden Wert abnimmt. ' '
- 13 -
9 09835/12 51
Leerseite
DE19681814033 1967-12-12 1968-12-11 Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenfehlern bei Offen-End-Spinnvorrichtungen Pending DE1814033B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7922767A JPS4835616B1 (de) 1967-12-12 1967-12-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1814033A1 true DE1814033A1 (de) 1969-08-28
DE1814033B2 DE1814033B2 (de) 1974-07-25

Family

ID=13684002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681814033 Pending DE1814033B2 (de) 1967-12-12 1968-12-11 Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenfehlern bei Offen-End-Spinnvorrichtungen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4835616B1 (de)
CH (1) CH477571A (de)
CS (1) CS163728B2 (de)
DE (1) DE1814033B2 (de)
ES (1) ES361369A1 (de)
FR (1) FR1605147A (de)
GB (1) GB1236038A (de)
NL (1) NL6817654A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525560A1 (de) * 1975-06-07 1976-12-23 Fritz Stahlecker Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen
FR2423560A1 (fr) * 1978-04-21 1979-11-16 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede
DE3021425A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-18 Toyoda Automatic Loom Works Spinneinheiten einer offen-end-spinnmaschine
EP0101067A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-22 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnmachine
EP0754788A1 (de) * 1995-07-19 1997-01-22 Zellweger Luwa Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Masseschwankungen in Fasermaterial

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4859432U (de) * 1971-11-08 1973-07-28
JPS5083609U (de) * 1973-11-01 1975-07-17
JPS50156731A (de) * 1974-06-10 1975-12-18
JPS51115632U (de) * 1975-03-17 1976-09-20
JPS51124220U (de) * 1975-04-03 1976-10-07
CS227602B1 (en) * 1980-02-13 1984-04-16 Jiri Ing Elias Method of and apparatus for yarn spinning-in in open-end spinning unit
DE102004013776B4 (de) * 2004-03-20 2017-07-27 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ausreinigung von Garnfehlern
EP1942068A1 (de) * 2007-01-04 2008-07-09 Iro Ab Garndetektor
EP3831546A4 (de) 2019-03-15 2022-03-23 OMRON Corporation Greifpositions- und ausrichtungsregistrierungsvorrichtung, greifpositions- und ausrichtungsregistrierungsverfahren und programm

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525560A1 (de) * 1975-06-07 1976-12-23 Fritz Stahlecker Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen
FR2423560A1 (fr) * 1978-04-21 1979-11-16 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede
DE3021425A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-18 Toyoda Automatic Loom Works Spinneinheiten einer offen-end-spinnmaschine
EP0101067A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-22 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnmachine
EP0754788A1 (de) * 1995-07-19 1997-01-22 Zellweger Luwa Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Masseschwankungen in Fasermaterial
US5775085A (en) * 1995-07-19 1998-07-07 Zellweger Luwa Ag Method and device for preventing mass fluctuations in fiber material

Also Published As

Publication number Publication date
NL6817654A (de) 1969-06-16
DE1814033B2 (de) 1974-07-25
FR1605147A (de) 1973-03-16
GB1236038A (en) 1971-06-16
JPS4835616B1 (de) 1973-10-29
CS163728B2 (de) 1975-11-07
CH477571A (de) 1969-08-31
ES361369A1 (es) 1970-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034812C2 (de)
DE1814033A1 (de) Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen
CH618743A5 (de)
DE1535005A1 (de) Maschine fuer das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern
AT256677B (de) Einrichtung zur Fadenbruchbehebung an rotierenden Spinnkammern
DE2242151B2 (de) Vorrichtung zum Offenendspinnen
DE102008008210B4 (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial
DE3918788C2 (de)
DE3842120A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spinnen
DE102017116893A1 (de) Fadenführungseinheit, Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spinnstelle
DE2038432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Open-end-Spinnen
CH683915A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes.
DE3206478C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen
DE4123205C2 (de) Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2124730B2 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Fadenzufuhr bei Streckwerken von Spinnmaschinen
DE3444427C2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Fadenendes in den Spinnzwickel einer Friktionsspinnvorrichtung
DE1785634B2 (de) Pneumatische Abzugs- und Wendevorrichtung für Strumpfrundstrickmaschinen
DE102015005393A1 (de) Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine
DE1535014C3 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
DE913144C (de) Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage
DE2737599A1 (de) Ringspinnmaschine mit streckwerk
DE2265481C3 (de) Vorrichtung zum Offenendspinnen
EP1295974A2 (de) Luftspinnvorrichtung mit Auflöseeinrichtung
CH638462A5 (en) Winding machine for textile threads
DE2527329C2 (de) Vorrichtung zur Strangüberwachung an einer stabförmige Artikel herstellenden Maschine der tabakverarbeitenden Industrie