DE1814033A1 - Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen SpinnenInfo
- Publication number
- DE1814033A1 DE1814033A1 DE19681814033 DE1814033A DE1814033A1 DE 1814033 A1 DE1814033 A1 DE 1814033A1 DE 19681814033 DE19681814033 DE 19681814033 DE 1814033 A DE1814033 A DE 1814033A DE 1814033 A1 DE1814033 A1 DE 1814033A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- spinning chamber
- gauge
- diaphragm
- spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/22—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
Verfahren und Einrichtung für die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtung für die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten
unterbrochenen Spinnen.
Nach der technischen Information des T.M.M. Research
Inst, sind in den letzten Jahren mehrere Arten von unterbrochenen Spinnen, wie das "kontinuierliche Umfangs-Aufbau-System", das in
den brit. Patenten 1 033 074, 1 031 150, 477 25g, 978 958, 993 877,
979 .930 usw. angegeben ist, und das "Achsial-Aufbau-System", das in
dem US-Patent 2 557 433, den tschechosl. Patenten 91 208, 96 668,
87 947, 111 499, 99 106, 93 048, dem brit. Patent 979 962, dem US-Patent 2 711 626, dem brit. Patent 880 239 usw. angegeben ist, entwickelt
worden und einzelne dieser Arten sind bereits in praktischem Fabrikationsbetrieb benutzt worden.
Hinsichtlich hoher Produktivität und wirschaftlicher Produktion von Fäden ist das unterbrochene Spinnen mit grossem Interesse
verfolgt worden. Es wird bemerkt, dass die Produktivität des unterbrochenen Spinnens 200-300% des üblichen Ringspinnens beträgt.
Der Hauptgrund für die Erreichung einer so hohen Produktivität hat
verschiedene Ursachen, d.h. es ist nicht notwendig, den Wickel für
das Drehen des Fadens in Drehung zu versetzen, und es besteht kei-
ÖQ983S/12S1
ne Begrenzung der Wickelgrösse. Ferner kann beim unterbrochenen
Spinnen der Wickel direkt als Spule oder Kegel hergestellt werdens
folglich kann der Umspulvorgang vom Kötzer zur Spule oder Kegel
wegfallen. Daher besteht keine Aussicht Fadenfehler in dem durch das unterbrochene Spinnen erzeugten Wickel zu beseitigen. Dies ist
einer der bemerkenswerten Nachteile des vorliegenden unterbrochenen Spinnverfahrens. Daher ist es der Hauptzweck der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung für das Beseitigen der Fadenfehler beim unterbrochenen Spinnvorgang vorzusehen»
Um den vorerwähnten Zweck au erreichen, kann irgend eine
für die übliche Umspulmaschine benutzte Art von Noppenfänger bei der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung angewendet werden! jedoch muss beachtet werden, dass der gesponnene Faden kontinuierlich
dem Fadenfänger zugeführt wird, wenn die Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen irgend welcher Mittel für das Anhalten der
Zuführung des gesponnenen Fadens gerade nach Entfernung des schadhaften Fadenteiles ermangelt, und dadurch eine-gewisse Störung,
wie Erzeugung von Faserflug und Blockieren des Fadendurchganges der
Spinnvorrichtung und die Unterbrechung des Spinnvorganges, die durch Ermangelung der Spinnspannung bewirkt wird, auftreten kann,
da sonst der Fadenandrehvorgan-g von Hand während der kontinuierlichen
Zuführung des Fadens von der Spinnvorrichtung vorgenommen werden muss. Die vorerwähnte Handbetätigung ist mit den vorhandenen
technischen Mitteln noch schwierig.
Wie vorstehend erwähnt, können zur Erreichung des Zwekkes irgend welche Arten von üblichen Noppenfängern als ein Element
für die Beseitigung der Fadenfehler benutzt werden; da jedoch die Zuführgeschwindigkeit des Fadens der Vorrichtung für unterbrochenes
Spinnen noch niedriger als yiO der Fadengeschwindigkeit der Umspulmaschine
ist, kann folglich nur ein einfacher und billiger Noppenfänger für vorliegende Erfindung angewendet werden, um zusätzliche
Ausgaben für die Ausrüstung zu vermeiden. Aus dem vorerwähnten Grund ist es ein besonderer Zweck der vorliegenden Erfindung, das
praktische Verfahren und Vorrichtung mit dem praktischen Noppenfänger und mit Mitteln für das Anhalten der Zuführung von Spinn-
2 -
909835/1251
I 18U033
material zur Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen zu versehen,
um Fadenfehler beim unterbrochenen Spinnvorgang zu vermeiden.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen
hervor, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, in welcher
Fig. 1 eine schematische Anafcht einer Einrichtung für
unterbrochenes Spinnen ist, die mit einer Vorrichtung für das
Entfernen von Fadenfehlern ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausführungsform ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Blendenlehre der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung ist, ^
Fig. ^ eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einrichtung für unterbrochenes Spinnen ist, die mit einer abgeänderten Vorrichtung
für Beseitigung der Fadenfehler versehen ist.
Im allgemeinen wird die Einrichtung gemäss der Erfindung
vorteilhaft für das unterbrochene Spinnen benutzt, die eine sich drehende Spinnkammer, welche an ihrer Bodenmitte mit einer
zentralen Auslassöffnung versehen ist, Mittel für das Zerreissen eines Faserbündels in getrennte einzelne Fasern, während das Faserbündel
von einer Speisequelle zu der Innenwand der sich drehen- ^
den Spinnkammer mitgenommen wird, Mittel für die kontinuierliche
Abnahme von auf der Innenwand der Spinnkammer gesammelten Fasern durch die zentrale Auslassöffnung, während auf die gesammelten, von
der Innenwand der Spinnkammer abgenommenen Fasern eine Drehung ausgeübt wird, und Aufwickelmittel zur Erzeugung eines Wickels des
verdrehten Fadens hat.
Bei der vorerwähnten Spinneinrichtung liegt eine Garndickefeststellvorrichtung
vorteilhaft zwischen dem zentralen Auslass der Spinnkammer und den Aüfwickelmitteln, während Mittel für
das Anhalten der Zuführung des Spinnmaterials zur Einrichtung für
909835/1251
18U033
unterbrochenes Spinnen mit der Feststellvorrichtung verbunden sind.
In der Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Fadenfehler" auf einen besonderen Teil des Fadens, der dicker oder dünner
als der normale Faden ist.
Wach Fig. 1 wird ein Faserbündel la einem Paar Speisewalzen
2a, 2b von einem Streckwerk (nicht gezeigt) zugeführt und dann kontinuierlich einer pneumatischen Fördervorrichtung 3 einer
Einrichtung für unterbrochenes Spinnen zugeführt. Die pneumatische ■ Fördervorrichtung 3 weist eine Kammer 3b und ein Zerreiss- und
Speiserohr 3c, dessen oberer Endteil in die Kammer 3b eingesetzt ist, und ein Saugrohr 3a auf, das, wie gezeigt, durch die Kammer
3b abgestützt ist. Das untere Ende des Saugrohres 3a reicht etwas in den oberen Endteil des Rohres 3c hinein, während das obere Ende
des Rohres 3a nahe der Klemmstelle der Speisewalzen 2a, 2b liegt. Eine Spinnkammer 4 liegt unter der pneumatischen Fördervorrichtung
3 auf solche Weise, dass das untere Ende des Rohres 3c der Innenwand der Spinnkammer zugekehrt ist. Das eine Ende einer Leitung
10b ist an die Kammer 3b und das andere Ende an eine Druckluftquelle
(nicht gezeigt) angeschlossen, und es ist ein. Magnetventil 10a in die Leitung 10b so eingebaut, dass es den durch die Leitung 10b
hindurchgehenden Druckluftstrom Öffnet oder schliessti jedoch ist
das Ventil 10a während dem Spinnvorgan-^g immer geöffnet, um Druckluft
der Kammer 3b zuzuführen und daher eine Saugkraft in dem Saugrohr 3a zu erzeugen und auch um den Luftstrom gegen die Innenwand
der Spinnkammer 4 zu leiten. Daher wird das Faserbündel la in das Saugrohr 3a geleitet und am Oberteil des Rohres 3c zerrissen und
der aus getrennten einzelnen Fasern bestehende Faserstrom Ib wird an die Innenwand 4b der rotierenden Spinnkammer 4 geleitet. Als
nächstes werden die auf der Innenwand 4b der Spinnkammer 4 gesammelten Fasern ausgestossen und durch eine mittlere Bodenöffnung
4a der Spinnkammer 4 einem Paar von Abnahmewalzen 5a und 5b zugeleitet.
Während die gesammelten Fasern zu den Abnahmewalzen 5a, 5b getragen werden, wird dem Faserbündel eine Drehung erteilt, und es
bildet einen Faden Ic. Der durch die Abnahmewalzen 5a, 5b abgenom-
909835/1 251
S 18Η033
mene Faden lc wird zunächst einer Aufwickelwalze 6 zugeführt, so
dass er einen Wickel 7 bildet.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
weist eine Blendenlehre 9 auf, die aus einem Paar von Blendenmessern 9a, 9b zusammengesetzt ist und über den Abnahmewalzen
5a, 5b auf solche Weise liegt, dass der Faden Ic durch den Spalt der Blendenlehre 9 und den Abnahmewalzen 5a, 5b so, dass der Faden
Ic durch die Blendenmesser 9a und 9b hindurchgeht. Der Fühler 8b ist durch einen Grenzschalter 8a abgestützt, der an ein Magnetventil
10a und eine Stromquelle 8c angeschlossen ist. Der Fühler 8a berührt stets den Faden Ic mit einem gewissen Druck, so dass
er die Abwesenheit des Fadens Ic feststellt, wenn der Faden Ic
durch die Blendenlehre 9 zerrissen wird. Der Abstand zwischen den Blendenmessern 9a und 9b ist so eingestellt, dass diese nur
den Durchgang des Fadens von normaler Dicke gestattet. Wenn daher gewisse Fehler, wie Knoten oder Noppen, im Faden Ic von grösserer
Dicke als die Blende an die Blendenlehre 9 gelangen, kann der Faden Ic nicht durch die Blendenlehre 9 hindurchgehen und wird
durch die Abnahmewirkung der Abnahmewalzen 5a, 5b zerrissen. Daher
kehrt der Fühler 8b in seine freie Lage zurück und der Grenzschalter 8a wird betätigt, um das Magnetventil IQa zu schliessen.
Wenn daher der Faden Ic zerrissen wird und der Fühler 8b den Fadenbruch feststellt, wird die Zufuhr von Druckluft zur Kammer
3b abgestellt und die Speisung der Faser zur Spinnkammer 4- angehalten.
Nach dem vorerwähnten Vorgang erfolgt der Fadenandreh·*
Vorgang und der Fühler 8b wird in seine Arbeitsstellung eingestellt,
wobei der Grenzschalter 8a das Magnetventil 10a betätigt, so dass freier Durchgang der Druckluft zur Kammer 3 gestattet
ist und der Spinnvorgang wieder beginnt. Der Abstand zwischen den ßlendenmessern 9a und 9b muss entsprechend der Fadennummer
und der Grüsse- des Fadenfehlers, wie Noppens, der entfernt wer*
den muss, eingestellt werden.
In der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist das
- 5
$ 18H033
Magnetventil 10a auch nützlich, um die Vorrichtung im Fall eines unerwarteten Fadenbruches oder Fadenandrehvorganges zu gebrauchen.
Die Lage der Blendenlehre 9 kann in eine benachbarte Lage unter dem Grenzschalter 8a ohne irgendeine radikale Aenderupg der Wirkungsweise
verändert werden.
Wenn bei der vorerwähnten Ausführungsform höhere Empfindlichkeit
der Blendenlehre 9 erforderlich ist, ist es nötig, den Abstand zwischen den Blendenmessern 9a und 9b enger zu machen,
mit andern Worten, es muss die Lehre auf einen kleineren Wert geändert werden, der sehr nahe der normalen Dicke des Fadens Ic ist.
Wenn jedoch die Lehre sehr nahe der normalen Dicke des Fadens Ic ist, wird durch die Blendenmesser 9a, 9b eine sehr starke Reibwirkung
auf den Faden Ic ausgeübt, wodurch das Aussehen des Fadens sehr faserig wird. Der vorerwähnte Nachteil ist in dem Fall
des Spinnens von Kunststofffaden ausgeprägter, weil die Zugfestigkeit
des Fadens so stark ist, dass es ein kleineres Mass der Blendenlehre 9 braucht, um Fehler des Fadens Ic zu beseitigen.
Um den vorerwähnten Nachteil zu beheben, wird empfohlen,
eine geneigte Blendenlehre 10 anstelle der Blendenlehre 9 zu benutzen» wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Fühler 8b, der durch eine Betätigungswelle 8q des
Grenzschalters 8a drehbar abgestützt ist, so dass er den Faden
Ic stets in der Richtung der Blende zwischen die Blendenmesser
IQa und IQb drückt. Das Arbeiten der geneigten Blendenlehre IQ
ist schematiseh in Fig« 3 erläutert« Wenn der Spiimvorgang normal
vor sieh geht, verläuft der Faden Ic längs einer geraden Linie
abc und der Greßjsgehalter 8a. ist in geschlossenem Zustand«
Wenn. ein. gewisser-,, fehlerhafter Teil des Fadens Ie vor. unregelmassiger
Dicke an der BleRdenletoe IQ ankommt* wirkt eine Eeibkraft
f gegen die Blendenmetsser l§a und Ifftu Daher w£j?& der Fadendurehgang
durch die Wirkung einer Kraftfcomponeiite f * cos β
in a 4 Q-- geändert» wobei θ de.** E@ig«gsjduafc-el dei" Blendföwlehi*©
1.Qa, zu, dem. normalen.: Fa4endurehgang at h q ist|t folglich; wird «fer-Fühler-8bin
seine.. Au&s;.Qh€&t&£Kg$ verschoben, und eier/
ft Ή*
"1T II!1 Γ: - 1III Γ,
8a betätigt das Magnetventil 10 so, dass der Luftdurchgang durch die Leitung 10b unterbrochen ist. In der vorerwähnten Ausführungsform
der Blendenlehre ist der übrige Teil der Vorrichtung für die
Beseitigung der Fadenfehler gleich wie bei der in Fig. 1 gezeigten
ersten Ausführungsform- Durch Fabrikationsprüfung wurde festgestellt,
dass das Abfühlen der Fadenfehler leicht ohne Zerreissen des Fadens Ic erfolgen kann, wobei das Mass der Blendenlehre
ein wenig weiter als bei der ersten Ausführungsform sein kann
und folglich starke Beschädigung der Fadenoberfläche, welche ein
faseriges Aussehen verursacht, verhindert werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Abfühlvorrichtung ist
in Fig. 4 veranschaulicht, Eine Blendenlehre 12 ist durch eine Welle 11 drehbar abgestützt und ihr hinteres Ende berührt stets
einen Betätigungsstift 13 eines Grenzschalters 15 und steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 16, die das hintere Ende der Blendenlehre
12 mit einer Stange 18 verbindet, welche auf einer Grundplatte 17 einstellbar angeo2?dnet ist. Die Blendenlehre 12 ist
mit einer Blende 14 an ihrem freien Endteil versehen, wie in
Fig. "4· gezeigt ist. Der Faden lc geht durch die Blende 11 hindurch.
Wenn gewisse Fadenfehler, welche eine grössere Dicke als die Grosse der Blende IH haben, an der Blendenlehre 12 ankommen,
stösst der Fadenfehler das freie Ende der Blendenlehre 12 abwärts. Hit andern Worten wird die Blendenlehre 12 entgegen
der Kraft der Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und folglich wird der Betätigungsstift 13 aus dem Grenzschalter 15 herausbewegt.
Der andere Teil der Vorrichtung dieser Ausführungsform ist
gleich wie bei der ersten Ausführungsform, so dass das Magnetventil
10a dem Luftdurchgang durch die Leitung 10b unterbricht.
Die Lage des Fühlers und Grenzschaltere '- mn vor die
Aufnahmewalzen 5a und 5b versetzt werden. In Fig. B liegen der Fühler 8b, Grenzschalter 8a und Blendenlehre 9 in einer Lage vor
der Abnahmewalzen 5a, 5b. Wenn daher der Faden Ic durch die Blendenlehre
9 zerreissen, wie die aus den zwei Blendenmessern 9a und 9b besteht, wird das Magnetventil IQa betätigt, um die Leitung
909835/1251
g 18H033
lOb zu unterbrechen.
Wenn der Fadenfehler durch die Blendenlehre abgeschnitten
wird, wird der Faden Ic der Spulseite auf den Spulmechanismus
mitgenommen, während der Faden Ie der Spinnkammerseite in ein
Saugrohr 19 gelangt, das an einen Saugkasten 20 angeschlossen ist,
welcher in einer Lage nahe unterhalb der Abnahmewalzen 5a, 5b liegt. Es hat sich bestätigt9 dass, wenn Mittel für die Abnahme
des Fadens Ic auf der Seite der Spinnkammer, wie das Saugrohr und der Saugkasten 2O5 weggelassen werden, der Faden Ic auf der
Seite der Spinnkammer M- durch die durch die hohe Drehzahl der
Spinnkammer bewirkte Zentrifugalkraft in die Kammer mitgenommen wird, so dass der Fadenandrehvorgang nach dem Anhalten der Spinnkammerdrehung
ausgeführt werden muss. Ferner ist das Saugrohr nützlich zum Abnehmen eines von der Spinnkammer U während des
Abziehens des Wickels 7 gelieferten Fadenendes„
In der vorerwähnten Ausführungsform liegt eine andere
Kombination eines Fühlers 8c und Grenzschalters 8d über den Ab™ nahmewalzen 5as 5b auf solche Weise, dass der Fühler 8c stets
auf den Faden Ic drückt und der Grenzschalter 8d in Serie zum
Stromkreis des Magnetsehalters 10a und des Grenzschalters 8a geschaltet
ist. Der Fühler stellt das Fehlen oder den lockeren Zustand des Fadens aus irgendeinem anderen Grund ausser dem Fadenbruch
durch die Blendenlehre 9 fest.
In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen sind nur
Fälle der Beseitigung von Fehlern veranschaulicht., welche grössere
Dicke als der normale Faden haben. Wenn jedoch der aus der rotierenden
Spinnkammer 4 gelieferte Faden bemerkenswert dünn ist, erhöht sich die Fadenspannungs mit andern Worten wird der Faden
Ic gerade nach der Förderung aus der Kammer 4 locker. Daher dreht
sich der Fühler 8b auf gleiche Weise wie in dem Fall von Fadenbruch,
und es kann dann die Zufuhr von Spinnmaterial zur Spinnkammer 4 auf gleiche Weise angehalten werden, wie in der ersten
Ausführungsform. ■ ,
Die vorstehend erwähnten vier Ausführungsformen der vor·
909835/1251
18U033
liegenden Erfindung sind nur für ein Beispiel einer in Fig. 1
und 5 gezeigten Vorrichtung für unterbrochenes Spinnen dargestellt.
Jedoch kann die Vorrichtung für die Entfernung der Fadenfehler praktisch für jede Art von unterbrochenem Spinnen angewendet
werden.
9O9$3S/12S1
Claims (1)
18 HO 3.3
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beseitigung von Fadenfehlern eines Fadens, der von der zentralen Oeffnung der sich drehenden Spinnkammer
einer Einrichtung zum unterbrochenen Spinnen zugeführt
wird, welche Einrichtung ausser der Spinnkammer Mittel für die Mitnahme eines Faserbündels von einer Speisequelle in die Spinnkammer
und für das Zerreissen des Faserbündels in getrennte einzelne Fasern, während das Faserbündel in die Spinnkammer mitgenommen
wird und Mittel für das kontinuierliche Abnehmen einer Mehrzahl von in der Spinnkammer gespeicherten Fasern ausserhalb
einer zentralen Oeffnung der sich drehenden Spinnkammer aufweist, während die Mehrzahl von Fasern kontinuierlich gedreht wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Vorhandensein der Fadenfehler durch Messen der Dicke des Fadens an einer Stelle vor den Abnahmemitteln
festgestellt wird, und dass das Arbeiten der Mitnahme- und Zerreissmittel
angehalten wird, wenn ein Fadenfehler festgestellt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Faden zerrissen wird, wenn ein Fadenfehler festgestellt
wird,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;s
dass ein abgebrochenes. Fadenende, das von eier zentralen Qeff^
nung de*" §ich dpeftendeii Spinnlcammer geliefert wirdj durch pn§u-r
mat is ehe ffilrjtel mitgenommep wird.
H. Einrichtung zum Unterbrochepen Spinnen,, mileiner
Spinnkammer, Mitteln f|ir die Mit^alpue eines,
eiper Speisequelle ix\ $]L§ §pipnlsamiii@B ynj füj»
Faserbüi|dels in getpenn^e einzelrie Fa^ern^ vf^fiRÖ dag
del in die sieh cjrfhenele Spinpkammep mi||en§irpe|i
fü.1? das kontinuiefliehe; Abnehmen einjf, Mfhrgahl
kanuner
Ti 18U033
der sich drehenden Spinnkammer, während die Mehrzahl der Fasern kontinuierlich gedreht wird, und Aufwickelmitteln für das Herstellen
eines Wickels aus dem von der zentralen Oeffnung der
sich drehenden Kammer gelieferten Faden, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (8a, 8b,
9) für das Feststellen des Vorhandenseins des Fadenfehlers durch. Messen der Dicke des Fadens an einer Stelle vor den Abnahmemitteln,
(5a, 5b) durch Mittel (10a, IQb) zum Anhalten der Mitnahme- und Zerreissmittel (3,3a,3b.3c) und durch Mittel (8a) zum Betätigen
der Haltemittel (10a, 1Ob)5 welche Feststellmittel (9)
stets den Zustand der Betätigungsmittel (8a, 8b) steuern.
5. Einrichtung nach Anspruch U, bei welcher die Mittel am
für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumleitung
diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (9), die an einer
Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und den Aufwickelmitteln (6,7) liegt, welche Blendenlehre (9) mit einer Blende (9a, 9b)
versehen ist, die einen für den freien Durchgang von normalem Faden passenden Abstand hat, durch ein auf der Fluidumleitung
(10b) angebrachtes Magnetventil (10a), durch elektrische Betätigungsmittel (8a) für die Steuerung des Zustandes des Magnetventils
(10a) abwechselnd in geschlossenen und geöffneten Zustand, durch einen Fühler (8b), der stets unter Druck den Fa- M
den berührt und durch die elektrischen Betätigungsmittel (8a) drehbar abgestützt ist und den Zustand der elektrischen Betätigungsmittel
(8a) steuert, wodurch, wenn Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende (9a,9b) an der Blendenlehre
(9) ankommen, die Fadenfehler durch eine durch die Abnahmewirkung
der Abnahmemittel (5a,5b) erzeugte Kraft abgeschnitten wird, und folglich der Fühler (8b) sich frei dreht und die
elektrischen Betätigungsmittel (8a) betätigt, welche das Magnetventil (10a) schliessen, so dass die Zuführung von Fasern zur
Spinnkammer C*O angehalten wird.
- 11 -
909835/1251
18H033
6. Einrichtung nach Anspruch 4-, bei welcher die Mittel
für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumsleitung
diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (10), die mit
einer Blende (10a, 10b) versehen ist, die einen genügenden Abstand für freien Durchgang von"normalem Faden hat, welche Blendenlehre
(10) an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und den Aufwickelmitteln (6,7) liegt, durch Abstützmittel für das
Abstützen der Blendenlehre (10) in einer geneigten Lage, durch ein auf der Fluidumleitung (10b) angeordnetes Magnetventil (10a),
durch elektrische Betätigungsmittel (8a) für das Steuern des
Zustandes des Magnetventils (10a) abwechselnd in geschlossenen oder geöffneten Zustand., durch einen Fühler (8b), welcher den
Faden unter Druck an einer der geneigten Blendenlehre (10) benachbarten
Stelle berührt und durch die elektrischen Betätigungsmittel (8a) drehbar abgestützt ist und den Zustand der elektrischen
Betätigungsmittel (8a) steuert, wodurch, wenn Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende (10a, 10b) an
der Blendenlehre (10) ankommt, dieser Fadenfehler gegen den unteren Teil der geneigten Blendenlehre (10) gleitet und folglich
der Fühler (8b) aus eeiner Normallage, die dem normalen Durchgang des Fadens entspricht, durch die Veränderung des Fadenverlaufes
verschoben wird, die elektrischen Betätigungsmittel (8a) das Magnetventil (10a) betätigen, und die Zuführung von Fasern
zur Spinnkammer (1O angehalten wird.
7. Einrichtung nach Anspruch H, bei welcher die Mittel
für das Mitnehmen des Faserbündels von der Speisequelle in die sich drehende Spinnkammer pneumatisch sind und eine Fluidumsleitung
diese pneumatischen Mittel mit einer Fluidumquelle verbindet, gekennzeichnet durch eine Blendenlehre (12), die durch
eine horizontale, an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4)
und den Aufwickelmitteln (6,7) liegende Achse (11) drehbar abgestützt
ist, welche Blendenlehre (12) an einem Ende mit einer
- 12 -
909835/1251
Blende (14) versehen ist, die einen genügenden Abstand für den freien Durchgang von normalem Faden (10) hat, durch ein auf der
Fluidumleitung (IQb) angeordnetes Magnetventil (10a), durch elektrische
Betätigungsmittel (15) für das Steuern des Zustandes des Magnetventils ClOa) abwechselnd in geschlossene oder geöffnete
Lage, durch Mittel (13) für die Verbindung eines anderen Endes der Blendenlehre (12) mit den elektrischen Betätigungsmitteln
(15) in einen Ausserbetriebszustand der Betätigungsmittel (15),
während normaler Faden durch die Blende (IH) hindurchgeht, jedoch
in einen Betriebszustand der Betätigungsmittel (15), wenn ein Fadenfehler mit grösserer Dicke als der Abstand der Blende
(14) an der Blendenlehre (12) ankommt, so dass, wenn ein Fadenfehler
von grösserer Dicke als der Abstand der Blende (14) an der Blendenlehre (12) ankommt, die Blendenlehre (12) gedreht wird
und die Verbindungsmittel (13) die Betätigungsmittel (15) betätigen, so dass das Magnetventil (10a) geschlossen wird und die
Zuführung von Fasern zur Spinnkammer (4) angehalten wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen nahe der Abnahmemittel liegender Saugkasten (20), an den ein Saugrohr (19) angeschlossen ist, dessen Saugöffnung unmittelbar
am Fadendurchgang zwischen den Abnahmemitteln (5a,5b) und der Blendenlehre (9) liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Fadenspannfeststellvorrichtung (8c,8d) an einer Stelle zwischen der Spinnkammer (4) und dem Fühler (8b) vorhanden ist,
welche Vorrichtung (8c,8d) mit einem Fadenspannfühler (8c) versehen ist, welcher den von der Spinnkammer (4) gelieferte Faden
(Ic) stets berührt, wobei ein Grenzschalter (8d) den Fadenspannfühler
(8c) drehbar abstützt, welcher Grenzschalter in den elektri schen Kreis des Magnetventils (10a) angeschlossen ist, wodurch der
Grenzschalter (8d) das Magnetventil (10a) betätigt, um durch die Drehbewegung des Fadenspannfühlers das Magnetventil (10a) zu
schliessen, wenn die Fadenspannung unter einem für die Verhinderung des Drehens des Spannungsfühlers (8c) genügenden Wert abnimmt.
' '
- 13 -
9 09835/12 51
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7922767A JPS4835616B1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814033A1 true DE1814033A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1814033B2 DE1814033B2 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=13684002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814033 Pending DE1814033B2 (de) | 1967-12-12 | 1968-12-11 | Vorrichtung zum Beseitigen von Fadenfehlern bei Offen-End-Spinnvorrichtungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4835616B1 (de) |
CH (1) | CH477571A (de) |
CS (1) | CS163728B2 (de) |
DE (1) | DE1814033B2 (de) |
ES (1) | ES361369A1 (de) |
FR (1) | FR1605147A (de) |
GB (1) | GB1236038A (de) |
NL (1) | NL6817654A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525560A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-23 | Fritz Stahlecker | Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen |
FR2423560A1 (fr) * | 1978-04-21 | 1979-11-16 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede |
DE3021425A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Toyoda Automatic Loom Works | Spinneinheiten einer offen-end-spinnmaschine |
EP0101067A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-22 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnmachine |
EP0754788A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | Zellweger Luwa Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Masseschwankungen in Fasermaterial |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4859432U (de) * | 1971-11-08 | 1973-07-28 | ||
JPS5083609U (de) * | 1973-11-01 | 1975-07-17 | ||
JPS50156731A (de) * | 1974-06-10 | 1975-12-18 | ||
JPS51115632U (de) * | 1975-03-17 | 1976-09-20 | ||
JPS51124220U (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-07 | ||
CS227602B1 (en) * | 1980-02-13 | 1984-04-16 | Jiri Ing Elias | Method of and apparatus for yarn spinning-in in open-end spinning unit |
DE102004013776B4 (de) * | 2004-03-20 | 2017-07-27 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ausreinigung von Garnfehlern |
EP1942068A1 (de) * | 2007-01-04 | 2008-07-09 | Iro Ab | Garndetektor |
EP3831546A4 (de) | 2019-03-15 | 2022-03-23 | OMRON Corporation | Greifpositions- und ausrichtungsregistrierungsvorrichtung, greifpositions- und ausrichtungsregistrierungsverfahren und programm |
-
1967
- 1967-12-12 JP JP7922767A patent/JPS4835616B1/ja active Pending
-
1968
- 1968-12-03 GB GB5743668A patent/GB1236038A/en not_active Expired
- 1968-12-10 NL NL6817654A patent/NL6817654A/xx unknown
- 1968-12-10 FR FR1605147D patent/FR1605147A/fr not_active Expired
- 1968-12-11 CH CH1844068A patent/CH477571A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-11 DE DE19681814033 patent/DE1814033B2/de active Pending
- 1968-12-12 ES ES361369A patent/ES361369A1/es not_active Expired
- 1968-12-12 CS CS845668A patent/CS163728B2/cs unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525560A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-23 | Fritz Stahlecker | Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen |
FR2423560A1 (fr) * | 1978-04-21 | 1979-11-16 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede |
DE3021425A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Toyoda Automatic Loom Works | Spinneinheiten einer offen-end-spinnmaschine |
EP0101067A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-22 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnmachine |
EP0754788A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | Zellweger Luwa Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Masseschwankungen in Fasermaterial |
US5775085A (en) * | 1995-07-19 | 1998-07-07 | Zellweger Luwa Ag | Method and device for preventing mass fluctuations in fiber material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6817654A (de) | 1969-06-16 |
DE1814033B2 (de) | 1974-07-25 |
FR1605147A (de) | 1973-03-16 |
GB1236038A (en) | 1971-06-16 |
JPS4835616B1 (de) | 1973-10-29 |
CS163728B2 (de) | 1975-11-07 |
CH477571A (de) | 1969-08-31 |
ES361369A1 (es) | 1970-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3034812C2 (de) | ||
DE1814033A1 (de) | Verfahren und Einrichtung fuer die Beseitigung von Fadenfehlern beim sogenannten unterbrochenen Spinnen | |
CH618743A5 (de) | ||
DE1535005A1 (de) | Maschine fuer das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern | |
AT256677B (de) | Einrichtung zur Fadenbruchbehebung an rotierenden Spinnkammern | |
DE2242151B2 (de) | Vorrichtung zum Offenendspinnen | |
DE102008008210B4 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial | |
DE3918788C2 (de) | ||
DE3842120A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spinnen | |
DE102017116893A1 (de) | Fadenführungseinheit, Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spinnstelle | |
DE2038432A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Open-end-Spinnen | |
CH683915A5 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes. | |
DE3206478C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen | |
DE4123205C2 (de) | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
DE2124730B2 (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Fadenzufuhr bei Streckwerken von Spinnmaschinen | |
DE3444427C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Fadenendes in den Spinnzwickel einer Friktionsspinnvorrichtung | |
DE1785634B2 (de) | Pneumatische Abzugs- und Wendevorrichtung für Strumpfrundstrickmaschinen | |
DE102015005393A1 (de) | Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE1535014C3 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE913144C (de) | Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage | |
DE2737599A1 (de) | Ringspinnmaschine mit streckwerk | |
DE2265481C3 (de) | Vorrichtung zum Offenendspinnen | |
EP1295974A2 (de) | Luftspinnvorrichtung mit Auflöseeinrichtung | |
CH638462A5 (en) | Winding machine for textile threads | |
DE2527329C2 (de) | Vorrichtung zur Strangüberwachung an einer stabförmige Artikel herstellenden Maschine der tabakverarbeitenden Industrie |