DE2737599A1 - Ringspinnmaschine mit streckwerk - Google Patents
Ringspinnmaschine mit streckwerkInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
W. Schlaf hörst & Co. 2737593
.r Sinßs 143/145
4050 Mönchengladbach 1 ο
Wio/Sch 18.8.1977
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit Streckwerk und einer auf Fadenbruch ansprechbaren Vorgarn-Klemmvorrichtung.
Bei einer Ringspinnmaschine mit Streckwerk wird bekanntlich bei Fadenbruch das aus dem Streckwerk austretende,
bereits gestreckte beziehungsweise verzogene Vorgarn durch
ein Absaugrohr aufgenommen. Durch dieses sofortige Absaugen des Vorgarns sollen Wickelbildungen am Streckwerk verhindert
werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, eine fahrbare, auf Fadenbruch ansprechbare Vorgarn-Klemmvorrichtung
vorzusehen. Diese Klemmvorrichtung klemmt das Vorgarn vor dem Streckwerk und hält es vorübergehend fest, so daß es
vor der Eingangswalze des Streckwerks abreißt, worauf die fahrbare Vorrichtung das geklemmte Vorgarnende losläßt
und weiterfährt. Es ergibt sloh dabei der Nachteil, daß
das Vorgarn zum Anfahren der Spinnstelle nicht wieder selbsttätig in das Streckwerk laufen kann. Ein anderer
Nachteil besteht darin, daß das Vorgarnende sich ungewollt, zum Beispiel durch Luftbewegung, an das Vorgarn
einer benachbarten Spinnstelle anlegen und dort zu Störungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile bei einer Ringspinnmaschine
mit Streckwerk und einer auf Fadenbruch ansprechbaren Vorgarn-Klemmvorrichtung das selbsttätige Einlaufen des
Vorgarns in das Streckwerk nach dem Lösen der Vorgarn-
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Klemmvorrichtung zum Zweck des Wlederanfahrens der Ringspinnmaschine
zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemMß durch eine quer zur Vorgarn-Einzugsrichtung
neben den Einzugsbereich der Einzugswalze des Streckwerks gesteuert auslenkbare Vorgarn-Klemmvorrichtung gelöst.
Diese Vorgarn-Klemmvorrichtung erfaßt das Vorgarn vor der Einzugswalze und lenkt es gleichzeitig zur Seite
hin oder alternativ nach vorn oder hinten aus« so dafl es aus den Bereich der Einzugswalze des Streckwerke gerät.
In der Folge reißt nun das Vorgarn hinter der Klemmstelle. Nach dem Rückführen und Lösen der Vorgarn-Klemmvorrichtung
gerät das abgerissene Ende unter der Wirkung der Schwerkraft oder mittels Blasluft selbsttätig wieder In den Einzugsbereich
der Einzugswalze.
Vorteilhaft ist die Vorgarn-Klemmvorrichtung in der Bereltschaftsstellung
verriegelbar. Zum Zweck des Entriegeine kann sie eine auf Fadenbruch ansprechbare Entriegelungsvorrichtung
besitzen.
Ks Ißt nicht Immer notwendig, bei Fadenbruch sofort den
Klemmvorgang auszulösen. Es Bind an der Ringspinnmaschine entlangfahrende Geräte bekannt, die die Spinnstellen auf
FadenbrUche Überwachen und an den Spinnstellen die bei Fadenbruch
notwendigen Eingriffe durchführen oder veranlassen. Daher 1st nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Entrlegelungevorrlchtung duroh ein an der Ringspinnmaschine
entlangfahrendes oder stationäres, die Spinnstellen auf F idenbrüche überwachendes Gerät auslösbar.
Dieses Gerät kann zusätzlich die Anzahl der FadenbrUche
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einer Maschinenseite zählen und für die Bedienungsperson
ein von Hand löschbares Signal setzen, sobald eine vorbestimmte
Anzahl Fadenbrüche gezählt worden ist. Derartige an einen günstigen- Beobaohtungsort gesetzte
Signale geben der Bedienungsperson einen Hinwels darauf,
an welchen Masohlnenseiten vorrangig Fadenbrüohe behoben
werden müssen. Die Kontrolle der einzelnen Spinnstellen kann entfallen, solange kein derartiges Signal
gesetzt ist. Dadurch wird Wegezelt gespart.
In näherer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Vorgarn-Klemmvorrichtung
eine zweiteilige Klemme mit einem durch Federkraft in Bereitsohaftsstellung zu haltenden
Klemmunterteil und einem durch die Entriegelungsvorrichtung gegen die Kraft einer Feder in Bereitsohaftsstellung
gehaltenen Kleramoberteil, der naoh dem Entriegeln das Vorgarn gegen den Klemmunterteil preßt und Vorgarn
und Klemmunterteil gemeinsam aus der Vorgarn-Einzugsrlohtung zur Seite hin auelenkt, wobei der Auslenkweg
durch einen Anschlag begrenzbar 1st. Vorteilhaft besitzt die Ringspinnmaschine naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung
eine Fernstellvorriohtung zum gemeinsamen Verriegeln
der Bereitschaftestellung beziehungsweise zum gemein· samen Freigeben der geklemmten Vorgarnenden der Vorgarn-Klemmvorrichtungen
mehrerer oder aller Spinnetellen einer Maschinenseite. Dadurch wird das Anspinnen beschleunigt.
Die Fernstellvorrichtung 1st dabei vorteilhaft so angeordnet, daß die Vorgarn-Klemmvorrichtungen auoh einzeln
von Hand verriegelt werden können, was beim Elnzelansplnnen
der Spinnstellen weniger Abfall und daher Vorteile bringt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere auch noch darin, daß bei Jeder Störung des Spinnvorgangs
möglichst wenig zu verspinnendes Material in den Abfallbehälter abgesaugt wird, Walzenwickel schädlicher
Größe am Streckwerk verhindert werden, das Vorgarnende festgelegt bleibt und somit nicht benachbarte Spinnstellen
stö'ren kann, und daß beim Wiederanspinnen das Vorgarn wieder selbsttätig in das Streckwerk einläuft, wobei die
Freigabe der Vorgarnenden für mehrere oder alle Spinnstellen einer Maschinenseite durch Fernbedienung gemeinsam
erfolgen kann.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels
soll die Erfindung in den folgenden Textabscnitten näher beschrieben und erläutert werden.
dem Ansprechen der Vorgarn-Klemmvorrichtung In der Aneloht
von vorn, wobei Streckwerk und Vorgarn-Klemmvorrichtung der besseren Darstellung wegen in die Zeiohenebene geklappt
nach dem Ansprechen der Vorgarn-Klemmvorrichtung.
Man erkennt in den Zeichnungen eine Spinnstelle 11 einer nicht
näher dargestellten Ringspinnmaschine. Ein Vorgarnfaden wird von oben her über eine Vorgarn-Klemmvorrichtung 13
einem Streckwerk 14 zugeführt. Am Streckwerk 14 erkennt
man drei direkt angetriebene Walzen, und zwar eine EIn-
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zugswalze 15, eine Mittelwalze l6 und eine Abzugswalze 17.
Man erkennt außerdem drei indirekt durch Friktion angetriebene Rollen, und zwar eine Einzugsrolle l8, eine Mittelrolle
19 und eine Abzugsrolle 20. Mittels eines um die Achse 21 schwenkbaren und durch einen Handgriff 22 betätigbaren
Supports 23 können die Rollen l8 bis 20 gegen die Walzen 15 bis 17 gelegt oder von ihnen abgehoben
werden. Um die Walze l6 und die Rolle 19 1st je ein endloser
Riemen 24 beziehungsweise 25 gelegt, der Jeweils durch eine Spannrolle 26 beziehungsweise 27 gespannt ist.
Das zu einem Faden I?1 verzogene Vorgarn verläßt die Kombination
von Abzugswalze 17 und Abzugsrolle 20 in Richtung des Pfeils 28 und wird der nicht mehr dargestellten
Ringbank der Ringspinnmaschine zugeführt. Der Faden 12' wird dabei an einem Saugrohr 29 vorbeigeführt, durch das
ständig Luft in einen nicht dargestellten Behälter eingesaugt wird.
Die über dem Streckwerk 14 angeordnete Vorgarn-Klemmvorrichtung
\ t> besitzt, wie Insbesondere aus Flg. 2 zu ersehen
ist, folgende Teile:
Auf einer am hlnundhergehenden VorgarnfUhrer 59 befestigten Grundplatte 30 1st ein Bolzen 31 befestigt, um den ein
zweiarmiger Hebel 32 mit den Hebelarmen 32a, 32b schwenkbar
gelagert 1st. Am Ende des Hebelarms 32a 1st ein Federauge angeordnet, in das eine Feder 33 eingehängt ist, deren
anderes Ende mit einer an der Grundplatte 30 befestigten Federaufhängung 34 verbunden ist.
Am Ende des Hebelarms 32b befindet sich ein Klemmunterteil Durch einen Anschlag 36 1st der zweiarmige Hebel 32 in
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seiner Stellung gehalten, über dem zweiarmigen Hebel 32
erkennt man einen auf den Bolzen 31 gesteckten, ebenfalls schwenkbaren dreiarmigen Hebel 37· Der dreiarmige Hebel
hat die Hebelarme 37a, 37b und 37c. Das Ende des Hebelarms 37c ist als Klemmoberteil 38 ausgebildet. Der Hebelarm
37b ist mit einem Federauge versehen, in das eine Feder 39 eingehängt ist, deren anderes Ende mit einer
an der Grundplatte 30 befestigten Federaufhängung 4o verbunden
ist. Die Federn sind als Zugfedern ausgebildet, wobei die Feder 39 bedeutend kräftiger ist als die Feder
Der dreiarmige Hebel 37 ist durch eine Entriegelungsvorrichtung 4l in seiner Lage gehalten. Diese Entriegelungsvorrichtung besteht aus einem Riegel 42, der um eine
Achse 43 schwenkbar ist und durch einen Hebel 44 betätigt
werden kann. Der Riegel 42 greift in eine Aussparung 45
des Hebelarms 37b ein. Durch eine Druckfeder 46, die auf den Hebel 44 einwirkt, wird der Riegel42 in seiner Lage
gehalten.
Dau Vorgarn 12 durchdringt die Grundplatte 30 durch eine
OTl'nung 4γ, der ein Trichter t>b* vorgelagert 1st. Die OiF-nung
47 dient zugleich der Fadenführung.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zum Betätigen der Entriegelungsvorrichtung
41 der Hebel 44 nach hinten geschwenkt werden muß. Der Riegel 42 rutscht dann aus der
Ausnehmung 45 heraus und der dreiarmige Hebel 37 dreht
sich unter der Wirkung der Feder 39 gegen den Uhrzeigersinn. D^abei erfaßt der Klemmoberteil 38 das Vorgarn 12,
lenkt es nach rechte ab, klemmt es gegen den Klenmuntertell
35» lenkt dabei auch den zweiarmigen Hebel 32 gegen
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den Uhrzeigersinn aus« bis der Klemmunterteil 35 die in
Fig. 3 dargestellte Lage hat. In dieser Stellung der Vorgarn-Klemmvorrichtung 13 nimmt das Vorgarn 12 die Lage 12'
ein und reiflt an der Stelle 12''. Der Anschlag 36, der
alternativ auch verstellbar sein kann, begrenzt die Bewegung smöglIohkeIt des Hebelarms 3Sb und damit auch die Bewegung
des drelärmigen Hebels 37·
Zur erneuten Inbetriebnahme der Spinnstelle wird der Hebelarm
37a von Hand im Uhrzeigersinn zurtlckgeschwenkt, bis
der Riegel 42 der Entriegelungsvorrichtung 4l wieder in
die Aussparung 45 des Hebelarms 37b einrastet. Bei diesem
Bewegungsvorgang geht auch der zweiarmige Hebel 32 unter der Wirkung der Feder 33 in die Ausgangslage zurück. Das
Verriegeln kann auch für mehrere Spinnstellen gemeinsam durch eine Fernstellvorrichtung 60 besorgt werden, die aus
einer in Richtung des Pfeils 6l bewegbaren Stange 62 mit daran fUr jede Spinnstelle befestigten Mitnehmern 63 besteht,
Sobald der Mitnehmer 63 die Lage 63a erreloht hat, 1st der
H legoI 4? wieder eingerastet. UIu Mitnehmer 63 können an
einer beliebigen Anzahl Vorgarn-Klemmvorrichtungen tätig werden, so daß alle diese Klemmvorrichtungen gleichzeitig
in Bereitschaftsstellung gebracht und verriegelt werden können.
In Fig. 1 erkennt man oberhalb der Spinnstelle 11 Fahrschienen 48, 48', auf der die Fahrrollen 49, 49' eines an
der Ringspinnmaschine entlangfahrenden, die Spinnstellen auf Fadenbrüche überwachenden Oerätes 50 geführt let. Das
Gerat 50 1st in dem unterhalb des nicht mehr dargestellten
Vorgarngatters und oberhalb des Streckwerkβ 14 gelegenen
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Raum angeordnet und besitzt einen Fadentaster 51 >
mit dessen Hilfe ermittelt wird, ob an der Spinnstelle hinter
dem Streckwerk ein Faden vorhanden ist oder nicht. Im
oberen Teil des Gerätes 50 erkennt man eine Schwenkachse 52, auf der ein Schalthebel 53 schwenkbar gelagert ist. Der
Schalthebel 5? kann durch einen Elektromagneten 54 geschwenkt
werden.
Stellt das Gerät 50 fest, daß zum Beispiel an der Spinn-.'jtelle
11 hinter dem Streckwerk kein Faden mehr vorhanden ist, geht über eine Leitung 55 eine Fehlermeldung an eine
Schaltanlage 57* die daraufhin Über eine Leitung 56 einen
Betatigungsstrom an den Elektromagneten 54 schickt. Der
Elektromagnet 54 schwenkt den Schalthebel 53 gegen den
Uhrzeigersinn, so daß er den Hebel 44 der Entriegelungsvorrichtung 41 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 43
schwenkt. Das führt zum Entriegeln der Vorgarn-Klemmvorrichtung 13, was das sofortige Auslenken, Klemmen und anschließende
Abreißen des Vorgarns zur Folge hat. Von diesem Zeitpunkt an kann an den rotierenden Teilen des
Streckwerk η kein W ■ lzenwJckol mehr i?rit,stehen.
Zur Vorbereitung dee Anspinnenn wird der Hebelarm 37a in
die Bereitschaftsstellung zurückgeschwenkt, wobei das festgehaltene
Vorgarnende losgelassen und durch die Einzugswalze 15 erfaßt wird, wobei Platten 64 und 65 das Vorgarn
führen und am Herabfallen hindern. In der Bereitschaftsstellung greift der Riegel 42 selbsttätig in die Aussparung
45 des Hebelarms 37b ein. Damit ist die Vorgarn-Klemmvorrichtung
13 wieder in der Bereitschaftsstellung verriegelt, wie es die Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2
zeigen.
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Claims (4)
1. Ringspinnmaschine mit Streckwerk und einer auf Fadenbruch
ansprechbaren Vorgarn-Klemmvorrichtung, gekennzeichnet durch eine quer zur Vorgarn-Elnzugsrlchtung
neben den Einzugsbereich der Einzugswalze (15) des Streckwerke (14) gesteuert auslenkbare
Vorgarn-Klemmvorrichtung (13)·
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgarn-Klemmvorrichtung (13) In der Bereltschaftsetellung
verriegelbar 1st und eine auf Fadenbruch ansprechbare Entrlegelungsvorrlohtung (41)
besitzt.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungsvorrichtung (4l) durch ein an der Ringspinnmaschine entlangfahrendes oder stationäres,
die Spinnstelle (11) auf Fadenbrüche Überwachendes Gerät
(30) auslösbar 1st.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet»
daB die Vorgarn-Klemmvorrichtung (13) •ine zweiteilige Klemme mit einem durch Federkraft in
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Bereitschaftsstellung zu haltenden Klemmunterteil (35) und einem durch die Entriegelungsvorrichtung (4l) gegen
die Kraft einer Feder (59) In Bereltechaftsstellung
gehaltenen Klemmoberteil (38) besitzt, der Klemmoberteil (38) nach dem Entriegeln das Vorgarn (12) gegen den
Klemmunterteil (35) preßt und Vorgarn (IP) und Klemrountertell
(35) gemeinsam quer zur Vorgarn-Einzugsrichtung auslenkt, wobei der Auslenkweg durch einen Anschlag (36) begrenzbar
ist.
Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Fernstellvorrichtung (60) zum gemeinsamen Verriegeln der Bereitschaftsstellung beziehungsweise
zum gemeinsamen Freigeben der geklemmten Vorgarnenden der Vorgarn-Klemmvorrichtungen (I3)
mehrerer oder aller Spinnstellen einer Maschinenseite.
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