DE2737599C2 - Ringspinnmaschine - Google Patents

Ringspinnmaschine

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit jeweils ein Streckwerk und eine auf Fadenbruch ansprechende, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE- -OS 22 24 688), Vorgarn-Klemmvorrichtung aufweisenden Spinnstellen.
Bei einer Ringspinnmaschine wird bekanntlich bei Fadenbruch das aus dem Streckwerk austretende, bereits gestreckte Vorgarn durch ein Absaugrohr aufgenommen. Durch dieses sofortige Absaugen des Vorgarns sollen Wickelbildungen am Streckwerk verhindert wer-Durch die US-PS 15 99 837 ist es bekannt, zwei Vorgarne gemeinsam über einen Führungsschlitz einem Streckwerk zuzuführen. Der Führungsschlitz befindet sich stromauf des Eingangswalzenpaares. Reißt ein Vorgarn, so betätigt das andere, noch weiterlaufenaö Vorgarn eine stromauf des Führungsschlitzes angeordnete Klemmvorrichtung, die dann das noch laufende Vorgarn an der Seitenwand des Führungsschlitzes festklemmt
Es sind keine Maßnahmen getroffen, die gewährleisten, daß die Vorgarne zum Wiederanspinnen selbsttätig in das Streckwerk gelangen.
Durch die DE-OS 22 24 688 ist es an einer gattungsgemäßen Ringspinnmaschine bekannt nach einem festgestellten Fadenbruch das Vorgarn oberhalb des Sireckwerks und oberhalb eines Einlauftrichters festzuklemmen. Auch hierbei sind keine Maßnahmen getroffen, die gewährleisten, daß das Vorgarn zum Wiederanspinnen selbsttätig in das Streckwerk gelangt
Durch die DE-OS 25 30 496 ist eine Faserbandklemmvorrichtung mit einem gegen ein Widerlager drückenden Klemmglied bekannt, das gemeinsam mit dem Widerlager derart auf das Eingangswalzenpaar des Streckwerks zu bewegbar ist, daß das zwischen Klemmglied und Widerlager gehaltene Faserband durch das Walzenpaar erfaßt werden kann. Das Klemmglied ist um eine im Widerlager angeordnete Achse und das Widerlager um eine ortsfeste Achse schwenkbar.
Die Ausbildung der Faserbandklemmvorrichtung mit zwei Schwenkachsen ist verhältnismäßig aufwendig und zum Wiederanspinnen ist es erforderlich, in jedem Fall eine Vielzahl von Klemmgliedern mit der Hand zu betätigen, so daß das gemeinsame Anspinnen einer Mehrzahl von Spinnstellen nicht ohne weiteres möglich ist
Der im Anspruch ί angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorgarn-Klemmvorrichtungen zum Wiederanfahren der Ringspinnmaschine das selbsttätige Einlaufen des Vorgarns in die Streckwerke zu ermöglichen, unabhängig davon, ob das WiederaR'ühren individuell an jeder Spinnstelle oder für mehrere oder alle Spinnstellen einer Masehinenseite gemeinsam durchgeführt werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorgarn-Klemmvorrichtung erfaßt das Vorgarn vor der Einzugswalze und lenkt es zugleich zur Seite hin oder alternativ nach vorn oder hinten aus, so daß es aus den Bereich der Einzugswalze des Streckwerks gerät. In der Folge reißt nun das Vorgarn hinter der Klemmstelle. Nach dem Rückführen und Lösen der Vorgarn-Klemmvorrichtung gerät das abgerissene Ende unter der Wirkung der Schwerkraft oder mittels Blasluft selbsttätig wieder in den Einzugsbercich der Einzugswalze.
Mit der Fernstellvorrichtung zum gemeinsamen Verriegeln der Bereitschaftsstellung beziehungsweise zum gemeinsamen Freigeben der geklemmten Vorgarnenden der Vorgarn-Klemmvorrichtungen mehrerer oder aller Spinnstellen einer Masehinenseite wird, das Anspinnen beschleunigt. Die Fernstellvorrichtung ist dabei so angeordnet, daß die Vorgarn-Klemmvorrichtungen auch einzeln von Hand verriegelt werden können, was beim Einzelanspinnen der Spinnstellen weniger Abfall bringt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einer Störung des Spinnvorgangs möglichst wenig Spinngut verlorengeht, Walzenwickel schädlicher Größe am Streckwerk verhindert werden, das Vorgarnende festgelegt bleibt und somit nicht benachbarte Spinnstellen stören kann, und daß bei
Wiederanspinnen das Vorgarn wieder selbsttätig in das Streckwerk einläuft, wobei die Freigabe der Vorgarnenden für mehrere oder alle Spinnstellen einer Maschinenseite durch Fernbedienung gemeinsam erfolgen kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine Spinnstelle einer Ringspinnmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 das aufgeklappte Streckwerk dieser Spinnstelle vor dem Ansprechen der Vorgarn-Klemmvorrichtung in der Ansicht vo» vorn, wobei Streckwerk und Vorgarn-Klemmvorrichtung der besseren Darstellung wegen in die Zeichenebene geklappt sind,
Fig.3 einen Teilausschnitt der Darstellung nach F i g. 2 nach dem Ansprechen der Vorgarn-Klemmvorrichtung.
Man erkennt in den Zeichnungen eine Spinnstelle 11 einer nicht näher dargestellten Ringspinnmaschine. Ein Vorgarn 12 wird von oben her über eine Vorgarn-Klemmvorrichlung 13 einem Streckwerk 14 zugeführt Am Streckwerk 14 erkennt man drei direkt angetriebene Walzen, und zwar eine Einzugswalze 15, eine Mittelwalze 16 und eine Abzugswalze 17. Man erkennt außerdem drei indirekt durch Friktion angetriebene Rollen, und zwar eine Einzugsrolle 18, eine Mittelrolle 19 und eine Abzugsrolle 20. Mittels eines um die Achse 21 schwenkbaren und durch einen Handgriff 22 betätigbaren Supports 23 können die Rollen 18 bis 20 gegen die Walzen 15 bis 17 gelegt oder von ihnen abgehoben werden. Um die Walze 16 und die Rolle 19 ist je ein endloser Riemen 24 beziehungsweise 25 gelegt, der jeweils durch eine Spannrolle 26 beziehungsweise 27 gespannt ist
Das zu einem Faden 12' verzogene Vorgarn verläßt die Kombination von Abzugswalze 17 und Abzugsrolle 20 in Richtung des Pfeils 28 und wird der nicht mehr dargestellten Ringbank der Ringspinnmaschine zugeführt. Der Faden 12' wird dabei an einem Saugrohr 29 vorbeigeführt, durch das ständig Luft in einen nicht dargestellten Behälter eingesaugt wird.
Die über dem Streckwerk 14 angeordnete und in Fig.2 in der Klemmbereitschaftsstellung dargestellte Vorgarn-Klemmvorrichtung 13 besitzt folgende Teile:
Auf einer am hinundhergehenden Vorgarnführer 59 befestigten Grundplatte 30 ist ein Bolzen 31 befestigt, um den ein zweiarmiger Hebel 32 mit den Hebelarmen 32a, 32b schwenkbar gelagert ist. Am Ende des Hebelarms 32a ist ein Federauge angeordnet, in das eine Feder 33 eingehängt ist, deren anderes Ende mit einer an der Grundplatte 30 befestigten Federaufhängung 34 verbunden ist.
Am Ende des Hebelarms 326 befindet sich ein Klemmunterteil 35. Durch einen Anschlag 36 ist der zweiarmige Hebel 33 in seiner Stellung gehalten. Über dem zweiarmigen Hebel 32 erkennt man einen auf den Bolzen 31 gestreckten, ebenfalls schwenkbaren dreiarmigen Hebel 37. Der dreiarmige Hebel 37 hat die Hebelarme 37a, 37£> und 37c Das Ende des Hebelarms 37c ist als Klemmoberteil 38 ausgebildet. Der Hebelarm 37b ist mit einem Federauge versehen, in das eine Feder 39 eingehängt ist, deren anderes Ende mit einer an der Grundplatte 30 befestigten Federaufhängung 40 verbunden ist. Die Federn sind als Zugfedern ausgebildet, wobei die Feder 39 bedeutend kräftiger ist als die Feder 33.
Der dreiarmige Hebel 37 ist durch eine Entriegelungsvorrichtung 41 in seiner Lage gehalten. Diese Entriegelungsvorrichtung besteht aus einem Riegel 42, der um eine Achse 43 schwenkbar ist und durch einen Hebel 44 betätigt werden kann. Der Riegel 42 greift in eine Aussparung 45 des Hebelarms 37b ein. Durch eine Druckfeder 46, die auf den Hebel 44 einwirkt, wird der Riegel 42 in seiner Lage gehalten.
Das Vorgarn 12 durchdringt die Grundplatte 30 durch eine öffnung 47, der ein Trichter 58 vorgelagert ist. Die Öffnung 47 dient zugleich der Fadenführung.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zum Betätigen der Entriegelungsvorrichtung 41 der Hebel 44 nach hinten geschwenkt werden muß. Der Riegel 42 rutscht dann aus der Ausnehmung 45 heraus und der dreiarmige Hebel 37 dreht sich unter der Wirkung der Feder 39 gegen den Uhrzeigersinn. Dabei erfaßt der KJemmoberteil 38 das Vorgarn 12, lenkt es nach rechts ab, klemmt es gegen den Klemmunterteil 35, lenkt dabei auch den zweiarmigen Hebel 32 gegen den Uhrzeigersinn aus, bis der KJemmunterteil 35 die in F i g. 3 dargestellte Lage hat In dieser Stellung der Vorgarn-Klemmvorrichtung 13 nimmt das Vorgarn 12 die in Fig.? jargestellte Lage ein und reißt indem die schon von der Ertzugswaize 15 und der Einzugsrolle 18 erfaßten Fasern von den bereits durch die Vorgarn-Klemmvorrichtung 13 zurückgehaltenen Fasern getrennt werden, deren Enden sich danach etwa an der Stelle 12" befinden. Der Anschlag 36, der auch versteilbar sein kann, begrenzt die Bewegungsmöglichkeit des Hebelarms 32b und damit auch die Bewegung des dreiarmigen Hebels 37.
Zur erneuten Inbetriebnahme der Spifinst.elle aus der in F i g. 3 dargestellten Klemmstellung heraus wird der Hebelarm 37a von Hand im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt bis der Riegel 42 der Entriegelungsvorrichtung 41 wieder in die Aussparung 45 des Hebelarms 376 einrastet Bei diesem Bewegungsvorgang geht auch der zweiarmige Hebel 32 untei der Wirkung der Feder 33 in die Ausgangslage zurück. Das Verriegeln kann auch für mehrere Spinnstellen gemeinsam durch eine Fernstellvorrichtung 60 besorgt werden, die aus einer in Richtung des Pfeils 61 bewegbaren Stange 62 mit daran für jede Spinnstelle befestigten Mitnehmern 63 besteht. Sobald der Mitnehmer 63 die Lage 63a erreicht hat, ist der Riegel 42 wieder eingerastet. Die Mitnehmer 63 können an einer beliebigen Anzahl Vorgarn-Klemmvorrichtungen tätig werden, so daß alle diese Klemmvorrichtungen gleichzeitig in Bereitschaftsstellung gebracht und verriegelt werden können.
In Fig. 1 erkennt man oberhalb der Spinnstelle 11 Fahrschienen 48,48', auf der die Fahrrollen 49,49' eines an der Ringspinnmaschine entlangfahrenden, die Spinnstellen auf Fadenbrüche überwachenden Wartungsgerätes 50 geführt ist. Das Wartungsgerät 50 ist in den unterhalb des nicht mehr dargestellten Vorgarngatters uiir· ot^rhalb des Streckwerks 14 gelegenen Raum angeordnet und besitzt einen Fadentaster 51, mit desren Hilfe ermittelt wird, ob an der Spinnstelle hinter dem Streckwerk ein Faden vorhanden ist oder nicht. Im oberen Teil des Wartungsgerätes 50 erkennt man eine Schwenkachse 52, a»f der ein Schalthebel 53 schwenkbar gelagert ist. Der Schalthebel 52 kann durch einen Elektromagneten 54 geschwenkt werden.
Stellt das Wartungsgerät 50 fest, daß zum Beispiel an der Spinnstelle 11 hinter dem Streckwerk kein Faden mehr vorhanden ist, geht über eine Leitung 55 eine Fehlermeldung an eine Schaltanlage 57, die daraufhin über eine Leitung 56 einen Betätigungsstrom an den Elektromagneten 54 schickt. Der Elektromagnet 54 schwenkt den Schalthebel 53 gegen den Uhrzeigersinn, so daß er den Hebel 44 der EntrieEelunesvorrichtune 41 eetren
5
den Uhrzeigersinn um die Achse 43 schwenkt. Das führt zum Entriegeln der Vorgarn-Klemmvorrichtung 13, was das sofortige Auslenken, Klemmen und anschließende Abreißen des Vorgarns zur Folge hat. Von diesem Zeitpunkt an kann an den rotierenden Teilen des Streck- 5 werks kein Walzenwickel mehr entstehen.
Zur Vorbereitung des Anspinnens wird der Hebelarm 37a, beispielsweise mittels der Fernstellvorrichtung 60, in die Klemmbereitschaftsstellung gemäß Fig.2 zurückgeschwenkt, wobei das festgehaltene Vorgarnende 10 losgelassen und durch die Einzugswalze 15 erfaßt wird. Platten 64 und 65 führen das Vorgarn und hindern es am Herabfallen. In der Klemmbereitschaftsstellung greift der Riegel 42 selbsttätig in die Aussparung 45 des Hebelarms 376 ein. Damit ist die Vorgarn-Klemmvorrich- 15 tung 13 wieder in der Klemmbereitschaftsstellung verriegelt, wie es die Zeichnungen Fig. i und Fig.2 zeigen, während der Einzug des Vorgarns in das Streck- f.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ringspinnmaschine mit jeweils ein Streckwerk und eine auf Fadenbruch ansprechende, einzeln in einer Klemmbcreitschaftsstellung verriegelbare Vorgarn-Klemmvorrichtung aufweisenden Spinnstellen, wobei jede Vorgarn-Klemmvorrichtung aus ihrer das Vorgarnende klemmenden Stellung einzeln aus dieser Klemmstellung heraus in die jeweilige Klenunbereitschaftsstellung freigebbar ist und die Klemmvorrichtung eine auf Fadenbruch ansprechende Entriegelungsvorrichtung enthält, ferner mit einem an der Ringspinnmaschine entlangfahrenden Wartungsgerät zum Oberwachen der Spinnstellen auf Fadenbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils quer zur Vorgarn-Einzugsrichtung neben den Einzugsbereich der Einzugswalze (15) des Streckwerks (14) gesteuert auslenkbaren Vorgarn-Klenanvorrichtungen (13) mehrerer oder aiier Spinnsteiien einer Masehinenseite sowohl einzeln als auch mittels einer Fernstellvorrichtung (60) gemeinsam in der Klemmbereitschaftsstellung (Fig.2) verriegelbar sind und daß die bereits geklemmten Vorgarnenden (12") sowohl durch einzelnes Zurückbringen der angelenkten Vorgarn-Klemmvorrichtungen (13) als auch durch gemeinsames Zurückbringen mehrerer oder aller Vorgarn-Klemmvorrichtungen (13) einer Masehinenseite mittels der Fernsteuervorrichtung (60) aus der Klemmstellung (F i g. -1) heraus unter vorherigem Lösen der Klemmung in die Klemmhereitschaftsstellung (F i g. 2) zum Erfassen des jeweiligen Vorgarnendes (12") durch die jeweilige Eingang«walze (15) freigebbar sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (41) durch das an der Ringspinnmaschine entlangfahrende Wartungsgerät (50) auslösbar ist.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgarn-Klemmvorrichtung (13) eine zweiteilige Klemme mit einem durch Federkraft in der Klemmbereitschaftsstellung zu haltenden Klemmunterteil (35) und einem durch die Entriegelungsvorrichtung (41) gegen die Kraft einer Feder (39) in Klemmbereitschaftsstellung gehaltenen Klemmoberteil (38) besitzt, der Klemmoberteil (38) nach dem Entriegeln das Vorgarn (12) gegen den Klemmunterteil (35) preßt und das Vorgarn (12) und der Klemmunterteil (35) gemeinsam quer zur Vorgarn-Einzugsrichtung auslenkt, wobei der Auslenkweg durch einen Anschlag (36) begrenzbar ist.
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