DE3536913C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Luntenstop-Anordnung eines Streckwerkes einer Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Luntenstop-Anordnung eines Streckwerkes einer SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lunten
stop-Anordnung eines Streckwerkes einer Spinnmaschine ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrich
tung zum Durchführen des Verfahrens entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruches 5.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren (DE 31 23 476 C2) meldet
ein Fahnenwächter einen aufgetretenen Fadenbruch einem Steu
ergerät, das daraufhin den weiteren Transport von Vorgarn un
terbricht. Das Steuergerät löst dabei mittels eines Auslöse
mechanismus das Überführen einer Vorgarnrückhaltevorrichtung
von einer Betriebsposition in eine Rückhalteposition aus.
Wenn ein Fadenbruch behoben wird, so wird die Vorgarnrückhal
tevorrichtung zurück in ihre Betriebsposition gebracht und
mittels des Auslösemechanismus in der Betriebsposition gehal
ten. Das Steuergerät ist so ausgelegt, daß eine Verzögerungs
zeit von etwa fünf Sekunden zwischen dem Fadenbruchsignal des
Fadenwächters und dem Auslösen des Auslösemechanismus ver
streicht. Wenn nach dieser Verzögerungszeit nicht wieder das
Vorhandensein eines Fadens erkannt wird, so wird der Vorgarn
transport unterbrochen. Die Verzögerungszeit von etwa fünf
Sekunden soll es unter anderem auch ermöglichen, einen Faden
bruch zu beheben, ohne daß die Vorgarnrückhaltevorrichtung in
die Rückhalteposition geschaltet wird, obwohl der Fadenwäch
ter des Fehlen eines Fadens feststellt. Diese relativ kurze
Zeitspanne von etwa fünf Sekunden erfordert eine erhöhte Auf
merksamkeit einer Bedienungsperson, die einen Fadenbruch be
heben soll. Bei einem automatischen Fadenansetzgerät ist es
zwar möglich, diese Zeitspanne einzuhalten, jedoch ergeben
sich dadurch konstruktive Einengungen bei der Auslegung.
Es ist auch bekannt (DE 27 02 745 A1), den Vorgarntransport
in einem Streckwerk nicht zu unterbrechen, wenn im Bereich
unmittelbar nach dem Streckwerk noch ein Faden festgestellt
wird, obwohl in dem Bereich des Ringläufers ein Fadenbruch
festgestellt wird. Damit soll erreicht werden, daß die Funk
tion einer automatischen Ansetzvorrichtung nicht durch Unter
brechen der Vorgarnzufuhr behindert wird.
Es ist auch ein Garnansetzwagen bekannt (DE 30 42 946 A1),
der die Funktion einer Luntenstop-Einrichtung deaktivieren
kann, um ein Ansetzen durchzuführen. Ein beim Ansetzen auf
tretender Fadenbruch aktiviert jedoch die Luntenstop-Einrich
tung wieder. Dieses Signal sperrt dann auch das Weiterfahren
des Garnansetzwagens, der dann den Ansetzversuch wiederholt.
Das Weiterverfahren des Garnansetzwagens wird erst dann frei
gegeben, wenn ein erfolgreicher oder eine bestimmte Anzahl
ergebnisloser Versuche durchgeführt wurden.
Es ist weiter eine Luntenstop-Vorrichtung bekannt (DE 30 48
481 C2), bei welcher der Auslösemechanismus bei Fadenbruch
mittels eines von einem Kondensator abgegebenen Stroms ausge
löst wird. Der Kondensator wird nur bei in Betriebsposition
befindlichen Fadenwächter aufgeladen. Nach einem Fadenbruch
kann daher zum Beheben des Fadenbruchs der Auslösemechanismus
der Vorgarnrückhaltevorrichtung in seiner Betriebsposition
verrastet werden, ohne daß er von dem Fadenwächter wieder
ausgelöst wird. Ein Auslösen erfolgt erst dann, wenn der lau
fende Faden den Fadenwächter ausreichend lange in seiner Be
triebsposition gehalten hat, so daß der Kondensator wieder
aufgeladen worden ist.
Ferner ist eine Vorgarnklemmvorrichtung bekannt (DE 27 37 599
A1), die einem Streckwerk einer Ringspinnmaschine zugeordnet
ist. Diese Vorgarnklemmvorrichtung erfaßt das Vorgarn vor den
Einzugswalzen des Streckwerkes und lenkt es aus, wobei das
Vorgarn nach der Klemmstelle reißt. Um die Vorgarnlieferung
wieder aufzunehmen, wird die Vorgarnklemmvorrichtung zurück
gestellt und geöffnet. Die Vorgarnklemmvorrichtung ist in ei
ner Bereitschaftsstellung verriegelt und mittels einer Ent
riegelungsvorrichtung ausrichtbar. Dieses Auslösen kann auch
mittels eines verfahrbaren Wartungsgerätes erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Steuern einer Luntenstop-Anordnung eines
Streckwerkes einer Spinnmaschine so auszubilden, daß beim Be
heben eines Fadenbruches die Vorgarnrückhaltevorrichtung nur
von der Rückhalteposition zurück in die Betriebsposition ge
bracht werden muß, ohne daß bei dem Beheben des Fadenbruches
von einer Bedienungsperson oder einem Wartungsgerät Zeitvor
gaben eingehalten werden müssen, um ein Auslösen des Auslöse
mechanismus zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch den An
spruch 1 und bezüglich der Vorrichtung durch den Anspruch 5
gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Zeitspanne, die
für das Beheben eines Fadenbruches benötigt wird, keinen Ein
fluß darauf hat, daß die Vorgarnrückhaltevorrichtung in der
Betriebsposition gehalten wird. Der Auslösemechanismus wird
erst dann wieder aktiviert, wenn ein Faden angesponnen ist
und für eine Mindestzeitspanne läuft. Erst ein danach auftre
tender Fadenbruch kann wieder zu einem Umschalten in die
Rückhalteposition führen. Darüber hinaus wird aber auch die
Vorgarnrückhaltevorrichtung in ihre Rückhalteposition zurück
gebracht, wenn eine vorgegebene Anzahl von Ansetzversuchen
nicht erfolgreich war und deshalb kein angesponnener Faden
für die Mindestzeitspanne gelaufen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
ansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich
nungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2
bis 4 schematische Zeitdiagramme von Signalen, die innerhalb
der Vorrichtung der Fig. 1 auftreten.
In der Fig. 1 besteht ein Streckwerk 10 aus insgesamt sechs
Walzen 11 bis 16. Die Walzen 11 und 12 bzw. 13 und 14 bzw. 15
und 16 stehen einander gegenüber, wobei die Achsen der Walzen
11, 13 und 15 auf einer Ebene 17 und die Achsen der Walzen 12,
14 und 16 auf einer Ebene 18 angeordnet sind. Die Drehzahlen
der einzelnen einander gegenüber stehenden Walzenpaare sind
jeweils gleich, die Drehzahlen der Walzenpaare untereinander
jedoch verschieden, wobei sich die Drehzahl ausgehend vom
Walzenpaar 15, 16 zum Walzenpaar 11, 12 hin erhöht.
Über einen Einlauftrichter 19 wird Vorgarn 20 in den Zwischen
raum zwischen die einzelnen Walzenpaare eingeleitet. Aufgrund
der größer werdenden Drehzahl der Walzenpaare in Garnlauf
richtung wird das Vorgarn 20 durch das Streckwerk 10 gestreckt,
so daß hinter dem Walzenpaar 11, 12 ein Garn 21 vorhanden ist,
das die Dicke des endgültigen Garns aufweist, jedoch noch nicht
verdrillt ist.
Dieses Verdrillen wird dadurch erreicht, daß nach der Durch
führung des Garns 21 durch eine Fadenführungsöse 25 das Garn 21
auf eine Spule 28 aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck ist um
eine Spule 28 ein Ring 27 angeordnet, auf dem ein Läufer 26
umläuft. Durch den ringförmigen Läufer 26 ist das Garn 21
hindurchgeführt, so daß das Garn 21 zusammen mit dem Läufer 26
sich um die Spule 28 dreht. Die Bewegung des Läufers 26 wird
dadurch erreicht, daß die Spule 28 um die Achse 29 rotiert.
Insgesamt wird durch die beschriebene Anordnung einerseits das
Garn 21 auf die Spule 28 aufgewickelt, was in der Fig. 1
mittels der Bezugsziffer 22 angedeutet ist, andererseits wird
gleichzeitig mit dem Aufwickelvorgang das Garn 21 verdrillt.
Auf der Walze 16 des Streckwerks 10 ist eine Klemmschale 60 an
gebracht, die einen nach außen stehenden Mitnehmer 66 besitzt.
Die Klemmschale 60 hat eine ringförmige Gestalt, so daß durch
die Drehung der Klemmschale 60 auf der Walze 16 ein weiterer
Einzug von Vorgarn 20 in das Streckwerk 10 dadurch vermieden
wird, daß der in der Fig. 1 obere, spitz zulaufende Rand der
Klemmschale zwischen die angetriebene Walze 16 und das Vorgarn
geschoben wird. Die Anordnung, Ausgestaltung und Funktionsweise
der Klemmschale 60 ist bekannt und soll daher an dieser Stelle
nicht näher erläutert werden. In den Mitnehmer 66 der Klemm
schale 60 greift eine Ausnehmung 62 eines Schiebers 61 ein, der
eine längliche Form besitzt. Des weiteren weist der Schieber 61
einen Einschnitt 63 auf, in den ein Permanentmagnet 57 ein
greift. Ausnehmung 62 und Einschnitt 63 befinden sich auf ein
ander gegenüberliegenden, parallelen Seiten des Schiebers 61,
während an einer Stirnseite desselben eine ortsfeste Feder an
gebracht ist, die im in der Fig. 1 dargestellten Zustand ge
spannt ist.
Wird der Permanentmagnet 57 aus dem Einschnitt 63 des Schiebers
61 herausgezogen, so bewegt sich der Schieber 61 aufgrund der
Federkraft der Feder 64 in Richtung der Feder 64, was über die
Ausnehmung 62 und den Mitnehmer 66 die schon erwähnte Drehung
der Klemmschale 60 zur Folge hat. Zum Zurückstellen des Schie
bers 61 in seine Ausgangslage, in der der Permanentmagnet 57 in
den Einschnitt 63 eingerastet ist, ist eine Kraft entgegen der
Federkraft der Feder 64 notwendig. Diese Kraft kann entweder
von einer Bedienperson oder von einer automatischen Einrichtung
aufgebracht werden.
Neben dem den Läufer 26 tragenden Ring 27 ist ein Induktivgeber
51 vorgesehen, der als Fadenwächter fungiert und über eine
Leitung 52 an ein Steuergerät 50 angeschlossen ist. Rotiert der
Läufer 26 auf dem Ring 27 um die Spule 28, so hat dies ein das
Vorhandensein des Fadens darstellendes Signal vom Induktivgeber
51 über die Leitung 52 an das Steuergerät 50 zur Folge. Steht
der Läufer 26 still, so wird dies durch ein entsprechend an
deres Signal auf der Leitung 52 gemeldet.
Des weiteren ist über eine Leitung 55 eine Magnetspule 56 an
das Steuergerät 50 angeschlossen. Die Magnetspule 56 beeinflußt
dabei die Stellung des Permanentmagneten 57. Im Normalfall ist
die Magnetspule 56 ohne Strom, so daß die Stellung des Perma
nentmagneten 57 z. B. mittels Federeinwirkung in der in der Fig.
1 dargestellten Lage gehalten wird. Wird hingegen die Magnet
spule 56 über die Leitung 55 vom Steuergerät 50 mit Strom be
aufschlagt, so ändert der Permanentmagnet seine Lage und rastet
dadurch aus dem Einschnitt 63 aus. In einem darauffolgenden
stromlosen Zustand ist es dann möglich, daß der Permanentmagnet
57 aufgrund der genannten Federwirkung durch Verschieben des
Schiebers 61 in den Einschnitt 63 wieder einrastet.
Neben der Spule 28 und im wesentlichen parallel zum Verlauf des
Garns 21 ist eine Wartungseinrichtung 40 angeordnet, die aus
Elementen zur automatischen Behebung von Fadenbrüchen besteht.
Zur Erkennung eines Fadenbruchs ist dabei ein optischer Bruch
sensor 41 vorgesehen, der z. B. einen Lichtstrahl auf das Garn
21 wirft und aufgrund einer Reflexion dieses Lichtstrahls er
kennt, daß das Garn 21 vorhanden ist. Der Bruchsensor 41 ist
über eine Leitung 44 mit einem Schaltglied 42 verbunden, an das
ein Sender 43 angeschlossen ist. Das Schaltglied 42 hat die
Aufgabe, die verschiedenen Vorrichtungen zur Behebung eines
Fadenbruches zu steuern und, falls der Fadenbruch nicht behoben
werden kann, mit Hilfe des Senders 43 ein entsprechendes Signal
abzugeben.
Dieses vom Sender 43 abgegebene Signal wird von einem Empfänger
53 empfangen und über eine Leitung 54 an das Steuergerät 50
weitergeleitet. Dabei ist es auch möglich, wie dies in der Fig.
1 gestrichelt dargestellt ist, daß das vom Empfänger 53 empfan
gene Signal direkt auf die Leitung 52 oder die Leitung 55 auf
geschaltet wird.
Als Übertragungseinrichtung kann beispielsweise eine Licht
schranke verwendet werden, deren Empfangsdiode als Empfänger 53
fungiert. Durch den Lichtstrahl der Lichtschranke wird dann
eine Fahne hindurchgeschwenkt, die vom Schaltglied 42 betätigt
wird und den Sender 43 darstellt. Es sind jedoch auch andere
optische und/oder induktive Übertragungseinrichtungen anwend
bar.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen in schematischer Weise Zeitdiagramme
der Signale, die auf den Leitungen 52, 54 und 55 vorhanden
sind. Das Signal auf der Leitung 52 ist dabei in der Fig. 2 mit
S52, das Signal auf der Leitung 54 in der Fig. 3 mit S54 und
das Signal der Leitung 55 in der Fig. 5 mit S55 bezeichnet und
jeweils auf der Ordinate aufgetragen. Auf der Abszisse der drei
Zeitdiagramme ist die Zeit t aufgetragen. Die Signale S52, S54
und S55 weisen jeweils zwei Zustände auf, die in den Fig. 2 bis
4 mit "0" und "1" bezeichnet sind. Ist S52 = 1, so bedeutet
dies, daß der Induktivgeber 51 das Vorhandensein eines Fadens
feststellt. Ist S52 = 0, so liegt ein Fadenbruch vor. Ist S54 =
1, so hat dies die Bedeutung, daß von der Wartungseinrichtung
40 die Erfolglosigkeit der Versuche zum Beheben eines Fadenbru
ches gemeldet wird. Ist schließlich S55 = 1, so wird dadurch
der Permanentmagnet 57 in seiner Lage verändert, was eine
Veränderung der Stellung des Schiebers 61 zur Folge haben kann.
Ist hingegen S55 = 0, so wird die Magnetspule 56 nicht mit
Strom beaufschlagt, eine Veränderung der Lage des Permanentmag
nets 57 findet also nicht statt.
Gemäß der Fig. 2 bricht im Zeitpunkt T1 ein Faden. Dadurch wird
vom Steuergerät 50 die Magnetspule 56 gemäß der Fig. 4 mit
einem Strom beaufschlagt, wodurch die Klemmschale 60 gedreht
wird und dadurch die Zufuhr von Vorgarn 20 zum Streckwerk 10
gestoppt wird. Nach dem Fadenbruch zum Zeitpunkt T1 versucht
die Wartungseinrichtung 40 den Fadenbruch zu beheben. Ein der
artiger Versuch findet beispielsweise im Zeitpunkt T2 statt,
ist jedoch nicht erfolgreich, da schon nach einer kurzen Zeit
dauer der Induktivgeber 51 gemäß der Fig. 2 wieder das Fehlen
des Fadens meldet. Ein zweiter Versuch zur Behebung des Faden
bruches beginnt im Zeitpunkt T3 und hat eine Zeitdauer bis zum
Zeitpunkt T5 zur Folge, in der das Signal S52 = 1, also ein
Faden vorhanden ist.
Das Steuergerät 50 überwacht die Zeitdauer, während der nach
einem Fadenbruch (Zeitpunkt T1) das Signal S52 = 1 ist. Ist
diese Zeitdauer kleiner als eine vorbestimmte Mindestzeitdauer
DT, beispielsweise 5 Sekunden, so erkennt das Steuergerät 50
den zugehörigen Versuch zur Behebung des Fadenbruches als er
folglos. Erst wenn das vom Induktivgeber 51 gelieferte Signal
S52 länger als die vorbestimmte Mindestzeitdauer DT und un
unterbrochen gleich 1 ist, wird der zugehörige Versuch zur
Fadenbruchbehebung vom Steuergerät 50 als erfolgreich bewertet.
Dies ist in der Fig. 2 im Zeitpunkt T4 der Fall, da die Diffe
renz zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T5 größer ist
als die Mindestzeitdauer DT.
Wie schon beschrieben wurde, wird die Klemmschale 60 genau dann
ausgelöst, wenn S52 = 0 ist. Da in diesem Betriebszustand eine
Behebung des Fadenbruches jedoch nicht möglich ist, wird nach
dem Auslösen der Klemmschale 60 ein weiteres Auslösen durch das
Steuergerät verhindert. Dadurch ist es möglich, daß die War
tungseinrichtung 40 die Klemmschale 60 wieder zurückstellen
kann, dadurch Lunte dem Streckwerk zugeführt wird und ein Be
heben des Fadenbruches möglich ist.
Gleichzeitig muß jedoch gewährleistet sein, daß nach dem
Beheben des Fadenbruches die Sperrung der Klemmschale 60 wieder
aufgehoben ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Klemmschale
60 genau dann wieder ausgelöst werden kann, wenn das Signal S52
länger als die Zeitdauer DT gleich 1 war. Gemäß der Fig. 2 kann
also die Klemmschale 60 ab dem Zeitpunkt T4 wieder ausgelöst
werden. Tatsächlich wird sie jedoch im Zeitpunkt T5 ausgelöst,
da zu diesem Zeitpunkt der Induktivgeber 51 wieder einen
Fadenbruch signalisiert. Für einen nächsten Auslösevorgang der
Klemmschale 60 (Zeitpunkt T5) müssen also zwei Bedingungen
erfüllt sein: Seit dem letzten Auslösen der Klemmschale 60 (T1)
muß das Signal S52 länger als die vorbestimmbare Mindestzeit
dauer DT gleich 1 gewesen sein, und das Signal S52 muß nach Er
füllung der ersten Bedingung wieder zu Null werden.
Damit beispielsweise nach einer bestimmten Anzahl erfolgloser
Versuche zur Behebung eines Fadenbruches trotz Nichterfüllung
der ersten der beiden vorgenannten Bedingungen die Klemmschale
60 ausgelöst werden kann, ist das Signal S54 vorgesehen. In der
Fig. 2 sind drei erfolglose Fadenbruchbehebungsversuche in den
Zeitpunkten T60, T61 und T62 angedeutet. Die Erfolglosigkeit
dieser Versuche wird einerseits vom Steuergerät aufgrund der
kurzen Zeitdauer, in denen S52 = 1 ist, festgestellt, anderer
seits registriert jedoch auch die Wartungseinrichtung 40 mit
Hilfe des Sensors 41, daß die Versuche nicht erfolgreich waren.
Nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen oder nach einer be
stimmten, vorgebbaren Zeitdauer bricht die Wartungseinrichtung
40 ihre Tätigkeit ab, was in den Fig. 2 und 3 beispielhaft zum
Zeitpunkt T7 der Fall ist und sendet im Zeitpunkt T8 ein Signal
S54 = 1 an das Steuergerät 50. Mit Hilfe dieses Signals S54
wird dem Steuergerät 50 das Vorhandensein eines Fadens simu
liert, das Signal S54 ersetzt also in gewisser Weise das Signal
S52. Da das Signal S54 von der Wartungseinrichtung 40 länger an
das Steuergerät 50 gesendet wird als die Mindestzeitdauer DT,
hat dies zur Folge, daß im Zeitpunkt T9 die Sperrung der Klemm
schale 60 vom Steuergerät 50 aufgehoben wird. Da gemäß der Fig.
2 im Zeitpunkt T9 das Signal S52 = 0 ist, bewirkt dies ein so
fortiges Auslösen der Klemmschale 60 in diesem Zeitpunkt T9.
Dadurch wird die Zufuhr von Lunte zum Streckwerk 10 unter
bunden. Mit Hilfe des Signals S54 ist es also möglich, in einem
Zustand, in dem das Signal S52 fortwährend gleich Null ist,
trotzdem ein Signal S55 = 1 zu erzeugen und dadurch die Zufuhr
von Vorgarn zu stoppen.
Besonders vorteilhaft ist es, als Steuergerät 50 einen Zähler
oder insbesondere eine elektrische Recheneinrichtung zu ver
wenden. In ähnlicher Weise kann als Schaltglied 42 eine elek
tronische Schaltung vorgesehen werden. Dadurch ist die gesamte
Steuerung der Luntenstop-Anordnung elektronisch ausgeführt, was
eine wesentliche Vereinfachung im Vergleich zu einer mechani
schen Ausführung zur Folge hat.
Die in der Fig. 1 dargestellte und beschriebene Vorrichtung be
schränkt sich nicht, wie dargestellt, auf eine einzige Spinn
stelle, sondern kann in beliebiger Weise auf eine unbestimmte
Anzahl von Spinnstellen erweitert werden. Dabei ist es in vor
teilhafter Weise möglich, daß nicht jeder Spinnstelle eine War
tungseinrichtung zugeordnet ist, sondern daß eine einzige War
tungseinrichtung, beispielsweise fahrbar, vor jede der Spinn
stellen angeordnet werden kann. Tritt also bei einer Spinn
stelle ein Fadenbruch auf, so wird dies von der beispielsweise
patrouillierenden Wartungseinrichtung mit Hilfe des beschriebe
nen Bruchsensors festgestellt, worauf die Wartungseinrichtung
die Versuche zur Behebung des Fadenbruchs startet. Ist einer
der Versuche erfolgreich, so kann die Wartungseinrichtung zur
nächsten Bruchstelle verfahren werden oder ihren Patrouillen
gang fortsetzen. Ist keiner der Versuche erfolgreich, so meldet
dies die Wartungseinrichtung, wie beschrieben wurde, mittels
einer Übertragungseinrichtung an das entsprechende Steuergerät.
Dieses Steuergerät kann dabei einer einzigen Spinnstelle zu
geordnet sein, oder gleichzeitig mehrere Spinnstellen an
steuern.
In diesem Zusammenhang ergibt sich bei Verwendung einer Licht
schranke ein weiterer Vorteil, da diese Lichtschranke nicht nur
von der Wartungseinrichtung mittels einer Fahne unterbrochen
werden kann, sondern auch von einer Bedienungsperson, die ggf.
manuelle Versuche zur Fadenbruchbehebung vornimmt.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn eine Lichtschranke mehreren
Spinnstellen zugeordnet ist, so daß eine Unterbrechung der
Lichtschranke bei all diesen Spinnstellen ein Signal S54 er
gibt. Dies ist nicht schädlich, da bei Spinnstellen, bei denen
kein Fadenbruch vorliegt, das Signal S52 = 1 ist, die Klemm
schale 60 also nicht ausgelöst wird, während bei Spinnstellen,
bei denen das Signal S52 = 0 ist, die Klemmschale 60 im Normal
fall schon ausgelöst ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern einer Luntenstop-Anordnung eines
Streckwerkes einer Spinnmaschine, bei welchem ein Fadenwächter
einen aufgetretenen Fadenbruch einem Steuergerät meldet, das
daraufhin den Transport von Vorgarn unterbricht, indem es mit
tels eines Auslösemechanismus das überführen einer Vorgarnrück
haltevorrichtung von einer Betriebsposition in eine Rückhalte
position auslöst, und wobei die Vorgarnrückhaltevorrichtung zum
Beheben eines Fadenbruches zurückgeführt und in der Betriebspo
sition mittels des Auslösemechanismus gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Versuch des Behebens eines Fadenbru
ches dem Steuergerät gemeldet wird, das nach jedem Versuch bis
zum Ablauf einer vorgegebenen Mindestzeitspanne, während der
der Fadenwächter die Existenz des angesponnenen Fadens fest
stellt, oder bis zum überschreiten einer vorgegebenen Anzahl
von Versuchen ein Auslösen des Auslösemechanismus sperrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein beim Beheben eines Fadenbruches entstehendes, das Vorhan
densein des angesponnenen Fadens darstellendes Signal als ein
Versuch zur Fadenbruchbehebung ausgewertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Signal zum Aufheben der Sperre der Rückhalteein
richtung nach einer vorgegebenen Anzahl von Versuchen von ei
ner das Beheben eines Fadenbruchs durchführenden Wartungsein
richtung gegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wartungseinrichtung ein Signal bildet, das dem dem
Streckwerk nachgeordneten Fadenwächter aufgeschaltet wird und
das ein Vorhandensein eines angesponnenen Fadens für die Min
destzeitspanne simmuliert.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steu
ergerät (50) Mittel aufweist, um den Auslösemechanismus zu
sperren und um ein Signal zum Aufheben der Sperre des Aus
lösemechanismus (56, 57) zu bilden, die ein eine vorgegebene
Mindestzeitspanne des die Existenz des angesponnenen Fadens
darstellenden Signals des Fadenwächters (51) feststellendes
und ein Aufhebesignal bildendes Zeitglied enthalten, und daß
Mittel vorgesehen sind, um die Anzahl von Versuchen des Behe
bens eines Fadenbruches zu zählen, und um nach einer vorgege
benen Anzahl von Versuchen ein Aufhebesignal für das Sperren
des Auslösemechanismus (56, 57) zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenwächter (51) als Induktionsgeber ausgebildet
ist, der einem Läufer (26) einer Ringspindel zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Beheben eines Fadenbruches ein Wartungsge
rät (40) vorgesehen ist, das mit Mitteln (42) zum Zählen er
folgloser Versuche des Behebens eines Fadenbruches und zum
Abgeben des Aufhebesignals nach Erreichen einer vorgegebenen
Anzahl von erfolglosen Versuchen ausgerüstet ist, und daß
Mittel (43, 53) zum Übertragen dieses Aufhebesignals an das
Steuergerät (50) vorgesehen sind.
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