DE2238610B2 - Offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-end-spinnvorrichtung

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DE2238610B2 DE19722238610 DE2238610A DE2238610B2 DE 2238610 B2 DE2238610 B2 DE 2238610B2 DE 19722238610 DE19722238610 DE 19722238610 DE 2238610 A DE2238610 A DE 2238610A DE 2238610 B2 DE2238610 B2 DE 2238610B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • D01H4/44Control of driving or stopping in rotor spinning

Description

Bei einer bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung (DT-OS 21 50 331), bei der mittels einer vom gebildeten Faden beeinflußten Überwachungs- und Steuereinrichtung bei festgestellter gestörter Faderbildung durch Lösen einer Kupplung eine Speiseeinrichtung von ihrem Antrieb trennbar ist und durch Bewegen eines schwenkbar am Maschinengestell gelagerten Gehäuseteiis aus seiner Betriebslage in eine Zwischenlage eine Auflöseeinrichtung und eine Spinnkammer mit ihren Wirtein von ihnen zugeordneten, maschinenfest geführten Tangential-Antriebsriemen lösbar sind, erfolg* also bei einem Fadenbruch automatisch ein Stillsetzen der Vorrichtung.
Bei anderen bekannten Offen-End-Spinnvorrichtungen, bei denen dem gebildeten Faden ebenfalls eine Überwachungsvorrichtung zugeordnet ist, wird im einen Falle (DL-PS 73 470) zwar bei einem von dei Überwachungseinrichtung festgestellten Fadenbruch die Speiseeinrichtung stillgesetzt, jedoch bleiben die Auflöseeinrichtung und die Spinnkammer noch so lange in Verbindung mit ihren Antriebsriemen, bis ihre Trägei manuell in die Ruhestellung geschwenkt werden. Wenr ein Fadenbruch z. B. durch eine Verstopfung dei Spinnkammer verursacht war, bleiben trotz abgestellte! Speiseeinrichtung die Auflöseeinrichtung und die Spinnkammer in Betrieb und können gegebenenfall; Schaden erleiden. In einem anderen Falle (DT-Oi 20 34 984) bewirkt die dem Faden zugeordnete Überwa chungseinrichtung, die nicht nur auf Fadenbrucl sondern schon auf eine Qualitätsminderung des Fadem reagiert, bei ihrem Ansprechen ebenfalls ein Stillsetzer der Vorrichtung, wonach dann, ebenso wie in der anderen genannten bekannten Fällen, Maßnahmen zu: Behebung der Störung und zum Wiederingangsetzer der Vorrichtung, also zum Wiederanspinnen, zu treffer sind. Das setzt voraus, daß die zum Fadenbruch Anlai. gebende Störung erkannt und behoben ist, di< vielfältiger Art sein kann. An Offen-End-Spinnvorrich tungen können sich nämlich auch Störungen ergeber die sich nicht durch einen Fadenbruch äußern, die be ihrer alsbaldigen Nicht-Beseitigung aber Schaden ai der Vorrichtung oder an einzelnen Bauteilen verursa chen oder eine Fehlproduktion hervorrufen. Dii bekannten, dem Faden zugeordneten Überwachungs einrichtungen allein gewährleisten also noch keinei
Schutz dagegen, daß die Spinnvorrichtung infolge sich nicht durch einen Fadenbruch äußernden Störungen Schaden erleiden könnte bzw. daß Fehlproduktion erfolgen könnte.
In Behebung dieses Mangels der bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spinnvorrichtung der anfangs genannten Art in einfacher Weise so weiterzubilden, daß nicht nur durch Fadenbruch sich äußernde Störungen sondern auch andere Störungen, die bei einer alsbaldigen Nicht-Behebung zu Schädigungen der Vorrichtung oder ihrer einzelnen Teile oder zu einer Faden-Fehlproduktion führen könnten, erkennbar gemacht und zum selbsttätigen Stillsetzen der Vorrichtung ausgenutzt werden.
Diese Aufgabt.* ist durch die im Patentanspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen dienen nicht nur dem Schutz der Spinnvorrichtung gegen etwaige Schäden und der Unterbindung einer durch nicht einwandfreien Lauf der Vorrichtung möglichen Fehlproduktion sondern sie bilden zugleich auch die Voraussetzung für ein leichtes Erkennbarmachen der Art einer efwaigen Störung, nach deren Behebung dann ein sicheres Wiederanspinnen möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 2 ist erreicht, daß in erster Linie das von der im allgemeinen häufigsten Störung, nämlich einem Fadenbruch herrührende Signal an die Steuereinrichtung gegeben wird.
Für die Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 wird nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Schutz begehrt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Spinnvorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein Schaltschema für ein Steuerteil der Ofen-End-Spinnmaschine.
An einem Maschinengestell 1 sind in vorgegebenen Teilungsabständen Spinnvorrichtungen 2 angeordnet, welchen in Spinnkannen 3 aufgenommene, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Faserbänder 4 von Speiseeinrichtungen 5 zugeführt werden. Jeder Spinnvorrichtung ist eine Speiseeinrichtung zugeordnet und weist neben den das Faserband 4 einziehenden Elementen eine Auflöserwalze 6 auf. Die dem Einzug und der Auflösung des Faserbandes 4 dienenden Mittel bilden mit der Spinnvorrichtung 2 eine Baueinheit. Von der Auflöserwalze 6 werden aus dem Faserhand 4 Einzelfasern herausgelöst und über einen in der Zeichnung angedeuteten Kanal 7 in das Innere einer Spinnkammer 8 geleitet, wo sie zusammengedreht und als Faden 4a von einer Abzugseinrichtung 9 einer Aufwindevorrichtung 10 zugeführt werden. Zwischen der Aufwinde- bzw. Abzugseinrichtung und der Spinnvorrichtung 2 ist eine den Fadenlauf kontrollierende Überwachungseinrichtung 11 angeordnet, deren Wirkungsweise später noch erläutert wird.
Jede Speisevorrichtung 5 weist ein Walzenpaar auf, welches das Faserband 4 klemmt und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit der Auflöserwalze 6 zuführt Der Antrieb der einzelnen Speisevorrichtungen 5 erfolgt von einer längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle 12, mit welcher im Teilungsabstand der Spinnvorrichtungen 2 Schneckenräder 13 o&dgL im Eingriff sind, die über eine elektromagnetisch wirkende Kupplung 14 mit einer Antriebswelle 15 in Verbindung steht und das Walzenpaar der Speisevorrichtung 5 treibt
Der Antrieb der Auflösewalze 6 und der Spinnkammer 8 der einzelnen Spinnvorrichtungen 2 erfolgt über tangential geführte Antriebsriemen 18, 17, die von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden, wobei sie mit einer Verlängerung 20 der Welle der Auflöserwalze 6 bzw. einer Verlängerung 21 der Welle der Spinnkammer 8 zusammenwirken.
Das Abziehen des fertigen Fadens 4a erfolgt mittels der bereits erwähnten Abzugsvorrichtung 9, welche aus einer längs der Maschine durchgehenden Lieferwalze 9a und jeweils einer im Teilungsabstand der Spinnvorrichtungen 2 auf dieser liegenden Druckwalze 9b besteht wobei der Faden 4a von den jeweiligen Walzenpaaren 9a, 9b der einzelnen Spinnvorrichtungen 2 einer angetriebenen, der Fadenführung und dem Antrieb des auf dieser aufliegenden Garnkörpers 10a dienenden Walze 10 zugeführt wird. Die Träger des Garnkörpers 10a sind ihrerseits an hebelartigen Haltern 22 an maschinenfesten Lagerstücken 23 schwenkbar gelagert und gestatten somit eine Anpassung an den sich, ändernden Durchmesser des Garnkörpers 10a.
Schließlich weist jede der Überwachungseinrichtungen 11, durch welche der aus der Spinnvorrichtung 2 abgezogenen Faden 4a durchläuft, einen Fühler 11a od. dgl. auf, der über eine Leitung 24 mit einem Steuerteil 40 verbunden ist. Jede der Spinnvorrichtungen 2 kann mit einem solchen Steuerteil 40 ausgerüstet sein, es kann aber auch für alle an einer Spinnmaschine vorhandenen Spinnvorrichtungen ein gemeinsames Steuerteil 40 vorgesehen sein. Mit dem Steuerteil 40 sind über eine Leitung 26 auch die Kupplung 14 und über eine weitere Leitung 28 ein Stellglied 27 verbunden, das dazu dient, bei einem auftretenden Fadenbruch das Stillsetzen der entsprechenden Spinn-Vorrichtungen 2 sicherzustellen. Dies erfolgt in der Weise, daß der Fühler 11a bei festgestelltem Fadenbruch über die Leitung 24 ein Signal an den Steuerteil 40 abgibt, der seinerseits dem Stellglied 27 über die Leitung 28 einen Impuls zum Verschwenken der Spinnvorrichtung 2 aus ihrer Betriebslage gemäß F i g. 1 in die in strichpunktierten Linien angedeutete Zwischenlage gibt. Zugleich erhält die Kupplung 14 über die Leitung 26 einen zeitlich darauf abgestimmten Impuls, der die Speiseeinrichtung 5 von dem Antrieb 12,13 löst.
In dieser Lage kann die Spinnvorrichtung 2 entweder von Hand oder automatisch gereinigt und danach dai Wiederanspinnen entweder von Hand oder durch eine automatische Steuerung, wie sie noch beschrieben wird, durchgeführt werden.
Die Spinnvorrichtung 2 ist schwenkbar an einem maschinenfesten Bolzen 29 gelagert Im maschinenfesten Rahmen 1 ist auch das Stellglied 2/ aufgenommen welches einen in einem Zylinder geführten Kolben 30 aufweist, der mit einem auf das Gehäuse dei Spinnvorrichtung 2 wirkenden Schaft 30a versehen ist so daß bei einem Signal der Überwachungseinrichtung U, 11a über ein dem Stellglied 27 zugeordnetes Schaltglied in Form eines Magnetventils od. dgl. die Spinnvorrichtung 2 als geschlossene Einheit aus dei Betriebslage in die strichpunktiert angedeutete Lag« geschwenkt wird. Dies erfolgt entgegen der Wirkung einer die Betriebslage der Spinnvorrichtung 2 sichern den Feder.
Beim Herausschwenken der Spinnvorrichtung 2 wird außer dem Stillsetzen der Speiseeinrichtung 5 durch Lösen der Antriebswelle 15 von dem Antrieb 12, 13 mittels der Kupplung 14 auch die Spinnkammer 8 stillgesetzt, indem der Wellenteil 21 der Spinnkammer 8 von dem Antriebsriemen 17 weggeschwenkt und gegen eine maschinenfest angeordnete Bremsfläche 38 gedruckt wird. Die Auflösewalze 6 wird beim Verschwenken der Spinnvorrichtung 2 ebenfalls von dem Antriebsriemen 16 abgehoben, so daß sie nicht weiter angetrieben wird.
Beim Zurückschwenken der Spinnvorrichtung 2 in die Betriebslage werden die Wellenteile 21 der Spinnkammer 8 und 20 der Auflöserwalze 6 wieder gegen ihre Antriebsriemen 17,16 gedruckt und auf die vorgegebene Betriebsdrehzahl beschleunigt, so daß das Wiederanspinnen von Hand vorgenommen werden kann, wobei durch ein an den Steuerteil 40, beispielsweise von dem Fühler Ils gegebenes Signal die Faserzufuhr durch Wiedereinrücken der Kupplung 14 und somit der Antrieb der Speiseeinrichtung und auch die Wiederaufwindung des Fadens 4a nach Maßgabe der vorgesehenen Aufwindeeinrichtung erfolgt.
Erst wenn sämtliche von der Steuereinheit 40 für das Wiederanspinnen vorgesehene Arbeitsschritte emgeleitet bzw. beendet sind, wozu auch ein Reinigen der Spinnkammer 8 zählt, wird die Spinnvorrichtung 2 von der Steuereinheit 40' und dem Stellglied 27 wieder in die Betriebslage bewegt, wobei über einen Endschalter 146 und die zur Steuereinheit 40 führende Leitung 147 das entsprechende Signal gegeben wird, wonach die Fadenrückführung mit dem eigentlichen Anspinnen eingeleitet werden kann. Dies erfolgt in der Weise, daß das Walzenpaar 96,9c über eine Hubeinrichtung 42, die über eine Leitung 43 mit der Steuereinheit 40 verbunden ist, kurzfristig in eine Lage bewegt wird, in welcher die Walze 9c unter Lösen einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bremse gegen die Walze 9a schwenkt, so daß der Faden 4a von dem Walzenpaar 9b, 9c zurückläuft bis zu dem Augenblick, in welchem das Fühigiied üa ein entsprechendes Signa! an die Steuereinheit 40 gibt und diese mit einer entsprechenden zeitlichen Verzögerung das Zurückschwenken des Hebels 41 mit dem Walzenpaar 9i>, 9c mittels des Hubglieds 42 in die dargestellte Betriebslage bewirkt, in welcher der Faden 4a wieder auf den Garnkörper 10a über die nunmehr ebenfalls wieder in Produktionsrichtung umlaufenden Walze 10 aufgewunden wird. Bei Erreichung der Rückwindelage der Walze 9c wird von einem Schaltglied 44 ein Signal über die Leitung 45 an die Steuereinheit 40 gegeben um die nachfolgenden Schrittfolgen einzuleiten.
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, sind zusätzlich zu der Überwachungseinrichtung 11, 11a noch der Spinnkammer 8 und dem Auflöser 6 temperatur- und/oder drehzahlabhängig arbeitende Überwachungselemente 46 und 47 zugeordnet und durch Leitungen 48 mit dem Steuerteil 40 verbunden.
Die Schaltung der Überwachungselemente 46 und 47 ist dabei so gewählt daß sie erst dann anpsrechen, wenn ein bestimmter Grenzwert der Temperatur und/oder Drehzahl der Spinnvorrichtung 2 in der Betriebslage eintritt bzw. wenn das Überwachungsglied 11, 11a ausgefallen ist Jedes der Elemente gibt beim Ansprechen die gleichen Impulse an das Steuerteil 40, wie sie auch das Überwachungsglied 11,11a gibt
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt daß das Steuerteil 40 die Spinnvorrichtung 2 auch dann in die Zwischenlage verschwenkt, und somit ausschaltet, wenn z. B. durch eine Faserverstopfung die Spinnkammer 8 oder die Auflöser 6 blockieren oder wenn deren Lager heißlaufen.
Es ist ersichtlich, daß durch die Überwachungseinrichtung eine Sicherheit gegen Betriebsstörungen und daraus resultierende Beschädigungen gegeben ist. Die Steuereinheit 40 kann schließlich Schalt- und Zeitglieder aufweisen, welche nach einem Fadenbruch an einer Spinnvorrichtung den gesamten Wiederanspinnvorgang mehrfach durchführen, beispielsweise dreimal, so daß entweder nach einem erfolgten Anspinnen während der ersten drei Versuche die Spinnvorrichtung 2 in der Betriebsstellung bleibt, im anderen Fall die Spinnvorrichtung 2 von der Steuereinheit 40 in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Zwischenlage bewegt wird, in welcher sie unter Abgabe eines entsprechenden Störsignals verbleibt.
Um den baulichen Aufwand für die Gesamtmaschine möglichst niedrig zu halten, ist für die ganze Maschine eine einzige Steuereinheit 40 vorgesehen, die in Fig.3 der Zeichnung schematisch dargestellt und als Sleuerkreis ausgebildet ist, der am Eingang einen Meßstellenabtaster 49 aufweist, der über einen Satz von Verbindungsleitungen 1 bis 200 mit den Überwachungsvorrichtungen 11, 46, 47 der einzelnen Offen-End-Spinnvorrichtungen 2 in Verbindung sieht, wobei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Steuerkreises davon ausgegangen wird, daß er zu einer Textilmaschine mit 200 Offen-End-Spinnvorrichtungen gehört. Von dem Meßstellenabtaster 49 werden die Verbindungsleitungen 1 bis 200 zyklisch auf das Vorliegen von Signalen der zugeordneten Fadenüberwachungseinrichtungen abgetastet, wobei hier wie auch an allen anderen Stellen dieser Beschreibung unter einem Signal einer Fadenüberwachungsvorrichtung ein solches Signal verstanden werden soll, welches einen Fadenbruch bzw. eine Störung (Temperatur, Drehzahl) anzeigt.
Die zyklische Steuerung des Meßstellenabtasters 49 erfolgt mit Hilfe eines Taktgenerators 50 über eine erste logische Schaltung 51 und eine Leitung 52. Trifft nun der von den Impulsen des Taktgenerators 50 zyklisch weitergeschaltete Meßstellenabtaster 49 auf einer der 200 Verbindungsleitungen 1 bis 200 auf ein Signal einer Überwachungsvorrichtung, das einen Fadenbruch oder eine Störung anzeigt, so gibt er über eine Leitung 53 einen Impuls an die erste logische Schaltung 51, und dieser Impuls sperrt die erste logische Schaltu"g 51. se daß sie die Impulse des Taktgenerators 50 nicht länget an den Meßstellenabtaster 49 weiterleitet, desser Abtastzyklus somit unterbrochen wird und der daraufhin in dem Zustand verharrt, in dem er auf das Signa einer Fadenüberwachungsvorrichtung auf einer dei Verbindungsleitungen 1 bis 200 gestoßen ist.
Der Meßstellenabtaster 49 steuert auch einen erster »1 aus 200 Decoder« 54, der seinerseits mit einei zweiten logischen Schaltung 55 verbunden ist und diesel den Steuerbefehl gibt, eine der 200 ausgangsseitigei Verbindungsleitungen 201 bis 400 mit einer ihrer fün Eingangsleitungen 65 bis 60 zu verbinden, und zwai genau die ausgangsseitige Verbindungsleitung, die zt der Offen-End-Spinnvorrichtung führt deren Überwa chungsvorrichtung einen Fadenbruch oder eine Störunj gemeldet hat.
Der über die Leitung 53 von dem Meßstellenabtaste 49 an die erste logische Schaltung 51 abgegebene Impul hat außerdem zur Folge, daß diese auf einer weiterei
Ausgangsleitung 61 ein Signal an einen »modulo-5-Zähler« 62 weitergibt, der infolge dieses Zählimpulses einen Schritt weiterzählt. Mit dem »modulo-5-Zähler« 62 ist ein zweiter »1 aus 5 Decoder« 63 verbunden, der einen »1 aus 5-Code« erzeugt und bei einem Ausgangssignal des Zählers 62, das der Zählersprechung entsprechende, mit seinem Ausgang verbundene Zeitglied 64 bis 68 ansteuert. Jedes der Zeitglieder 64 bis 68 ist mit jeweils einer der Leitungen 56 bis 60' verbunden, die — wie dies bereits zuvor beschrieben wurde — durch die zweite logische Schaltung 55 mit den ausgangsseitigen Verbindungsleitungen 201 bis 400 verbindbar sind. Welche der Leitungen 56 bis 60 mit welcher der ausgangsseitigen Verbindungsleitungen 201 bis 400 zu verbinden ist. wird außer durch das vom ersten Decoder 54 in Abhängigkeit von der Stellung des Meßstellenabtasters 49 an die zweite logische Schaltung 55 gelieferte Signal durch Signale bestimmt, die dieser über weitere Eingangsleitungen 69 bis 71 zugeführt erhält, die von den Verbindungsleitungen zwischen dem »modulo-5-Zähler« 62 und dem zweiten Decoder 63 abzweigen.
Die Zeitglieder 64 bis 68 sind zusätzlich über Leitungen 72 bis 77 an eine dritte logische Schaltung 78 angeschlossen. Die dritte logische Schaltung 78 liefert auf einer Ausgangsleitung 79 einen Impuls an die erste logische Schaltung 51, sobald die vorstehend beschriebenen Si haltvorgänge abgeschlossen sind, jedoch nur dann, wenn nicht sämtliche Zeitglieder 64 bis 68 mit einer der ausgangsseitigen Verbindungsleitungen 201 bis 400 verbunden sind. Durch den Impuls auf der Leitung 79 wird die erste logische Schaltung 51 wieder für die Impulse des Taktgenerators 50 geöffnet, so daß der Meßstellenabtaster 49 nunmehr seinen Abtastzyklus fortsetzen kann. 1st die nächste von dem Meßstellenabtaster 49 ermittelte Verbindungsleitung, auf der ein Signal einer Überwachungseinrichtung vorliegt, nicht dieselbe wie die zuletzt gefundene, so laufen wieder die gleichen Schaltvorgänge ab, wie dies zuvor beschrieben wurde, wobei jedoch der »modulo-5-Zähler« 62 um einen Schritt weitergeschaltu ist und infolgedessen auch das nächste der Zeitglieder 64 bis 68 mit der entsprechenden ausgangsseitigen Steuerleitung verbunden wird.
Trifft der Meßstellenabtaster 49 dagegen auf eine noch von einem der Zeitglieder 64 bis 68 angesteuerte Offen-End-Spinnvorrichtung, d.h. auf eine Offen-End-Spinnvorrichtung, bei der die Störung von dem Steuerkreis zwar bereits erkannt wurde, der Steuervorgang jedoch noch nicht abgeschlossen ist, so verhindert ein von der zweiten logischen Schaltung 55 über eine Ll itung 80 an die erste logische Schaltung 51 geliefertes Signal, daß diese logische Schaltung über die Leitung 61 ein Zahlsignal abgibt, wodurch eine erneute Einleitung eines Steuervorgangs für die entsprechende Offen-End-Spinnvorrichtung verhindert wird.
Für den Fall, daß sämtliche Zeitglieder 64 bis 68 des Steuerkreises zur Auslösung entsprechender Steuervorgänge mit einer der ausgangsseitigen Verbindungsleitungen 201 bis 400 verbunden sind, wird von der dritten logischen Schaltung 78 so lange kein Signal über die Leitung 79 abgegeben, bis wieder eines der Zeitglieder 64· bis 68 frei wird, wodurch ein Weiterlaufen des Meßstellenabtasters 49 bis zu diesem Zeitpunkt verhindert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung einer zentralen Steuereinheit, wie sie vorstehend ausführlich beschrieben wurde, der Schaltungsaufwand vergleichsweise gering ist, was allerdings
ίο zur Folge hat, daß jeweils nur eine Offen-End-Spinnvorrichtung bzw. eine begrenzte Zahl von Offen-End-Spinnvorrichtungen gleichzeitig für ein Wiederanspinnen vorbereitet werden kann. Dies ist jedoch bedienungstechnisch dann kein Nachteil, wenn nur eine Bedienungsperson an der Textilmaschine arbeitet, die die einzelnen Offen-End-Spinnvorrichtungen ohnehin nacheinander anspinnen muß oder wenn nur eine einzige, längs der Maschine auf und ab wandernde, automatische Wiederanspinnvorrichtung vorgesehen ist. Mit dem Steuerkreis ist eine Wiederholungsschaltung integriert, die einen mehrmaligen Anspinnzyklus bis zum erfolgten Wiederanspinnen bzw. ein Belassen der gestörten Spinnvorrichtung 2 unier Abgabe eines Störungssignales bewirkt.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mannigfache Abänderungen, Abwandlungen möglich, wie z. B. die Art der einzelnen Stell- und Schaltglieder, ihre Anordnung innerhalb der Spinnmaschine oder der Spinnvorrichtung.
Auch bezüglich der Wahl der einzelnen Überwachungselemente und ihrer Anordnung sowie Schaltung sind unter Beibehaltung der erfindungsgemäß erreichten Vorteile Änderungen und damit eine Anpassung an die verschiedensten Maschinenarten ohne weiteres möglich.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit Hilfe eines zentralen Steuerkreises mit einer im Vergleich zur Anzahl der Spinnstellen geringen Zahl von Zeit- bzw. Steuergltedern eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit geschaffen wird, in einfacher und genauer Weise eine zentrale Steuerung sämtlicher Offen-End-Spmnvorrichtungen der Textilmaschine durchzuführen, und zwar von dem Zeitpunkt, in welchem ein Fadenbruch auftritt bis zu dem Zeitpunkt in dem die Offen-End-Spinnvorrichtung wieder für ein erneutes Anspinnen des Fadens bereitsteht. Dabei versteht es sich, daß die vorstehend beschriebene Schaltung des Steuerkreises nur als Ausführungsbeispiel anzusehen ist und daß der Fachmann durch dieses Ausführungsbeispiel lediglich eine Anregung erhalten soll und nicht in der Wahl der ihm sonst noch zur Verfügung stehenden Wege beschränkt wird, und es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß sich geeignete Steuerkreise sowohl mit Relais als auch mit elektronischen Bauteiler aufbauen lassen und daß es auch möglich ist, der vorstehend beschriebenen Steuerkreis mit Schaltunger zu verwirklichen, die sowohl Relais als auch elektroni sehe Bauteile enthalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
609 583/2

Claims (7)

Patentansprüche: v-/
1. Offen-End-Spinnvorrichiung, bei der mittels einei vom gebildeten Faden beeinflußten Überwachungs- und Steuereinrichtung bei festgestellter gestörter Fadenbildung durch Lösen einer Kupplung eine Speiseeinrichtung von ihrem Antrieb trennbar ist und durch Bewegen eines schwenkbar am Maschinengestell gelagerten Gehäuseteils aus seiner Betriebslage in eine Zwischenlage eine Auflöseeinrichtung und eine Spinnkammer mit ihren Wirtein von ihnen zugeordneten, maschinenfest geführten Tangential-Antriebsriemen lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die: Überwachungs- und Steuereinrichtung zusätzlich zu dem dem gebildeten Faden zugeordneten Überwachungselement (11) noch mit drehzahl- und/oder temperaturabhängig wirkenden, der Spinnkammer (8) und der Auflöseeinrichtung (6) zugeordneten Überwachungselementen (46,47) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Faden zugeordnete Überwachungselement (11) über eine Vorrangschaltung mit der Steuereinrichtung (25,40) ν erbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß allen Spinnvorrichtungen (2) einer Maschine eine gemeinsame Steuereinheit (40) zugeordnet ist, die eingangsseitig mit den Überwachungselementen (11, 46, 47) der einzelnen Spinnvorrichtungen (2) verbunden ist und Zeitglieder, Schalteinheiten und Anzeigeeinrichtungen mit Verbindungsleitungen einschließt, um in Abhängigkeit von Signalen der Überwachungselemente der einzelnen Spinnvorrichtungen in vorgegebener Schrittfolge an den einzelner Spinnvorrichtungen zu vorgegebenen Zeitpunkten Maßnahmen zum Wiederanspinnen einzuleiten und zu beenden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuereinheit (40) eine der Zahl der Spinnvorrichtungen (2) entsprechende Anzahl Sätze von Zeitgliedern, Schalieinheiten und Anzeigeeinrichtungen umfaßt, um in Abhängigkeit von gleichzeitig bzw. innerhalb eines Zeitraumes, der kurzer ist als die zur Beendigung der vorgegebenen Schrittfolge einer Offen-End-Spinnvorrichtung erforderliche Zeit, auftretenden Signalen mehrerer Überwachungselemente für die diesen zugehörigen Offen-End-Spinnvorrichtungen die einzelnen Schrittfolgen gleichzeitig bzw. zeitlich überlappend in der vorgegebenen Reihenfolge zu vorgegebenen Zeitpunkten einzuleiten und zu beenden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (40) eingangsseitig einen Meßstellenabtaster (49) aufweist, welcher die zu den Überwachungsvorrichtungen führenden Verbindungsleitungen (1 bis 200) in Abhängigkeit von ihm aus einem Taktgenerator zugeführten Taktimpulsen zyklisch auf das Vorliegen von Signalen der Überwachungselemente abtastet, daß die Steuereinheit (40) logische Schaltungen (51, 55, 78) enthält, durch die die zyklische Weiterschaltung des Meßsteilenabtasters (49) bei Vorliegen eines Signals des gerade abgetasteten Überwachungselementes so lange unterbrochen wird, bis der entsprechenden Offen-End-Spinnvorrichtung (2) über eine ausgangssekige Verbindungsleitung (201 bis 400) der Steuereinheit ein Satz von Zeitgliedern (64 bis 68) und Schalteinrichtungen zugeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß logische Schaltungen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß während der Zeit, in der über den zugeordneten Sau von Zeitgliedern und Schalteinrichtungen die vorgegebene Schrittfolge einer Offen-End-Spinnvorrichtung für ein Wiederanspinnen abläuft, das von deren Überwachungselementen weiterhin abgegebene Signale bei der zyklischen Weiterschalttmg des Meßstellenabtasters (49) zur Auslösung neuer Steuervorgänge führt
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß logische Schaltungen (51, 55, 78) vorgesehen sind, durch die die zyklische Weiterschaltung des Meßstellenabtasters (49) unterbrochen wird, solange alle Sätze von Zeitgliedern (64 bis 68) und Schalteinrichtungen Offen-End-Spinnvorrichtungen zugeordnet sind, bei denen eine Störung einge*reten war.
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