DE3144760C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-RotorspinnmaschineInfo
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Abstract
Der Anspinnvorgang erfolgt bei hochlaufendem Rotor. Dabei wird nach dem Beginn des Fadenabzugs die Fadenabzugsgeschwindigkeit nach der Rotordrehzahl und die Faserbandeinzugsgeschwindigkeit und/oder die Fasereinspeisegeschwindigkeit nach der Fadenabzugsgeschwindigkeit gesteuert. Bezweckt wird das Vermeiden von Dickstellen oder anderen Unregelmäßigkeiten an der Anspinnstelle des Fadens. Dadurch, daß die Faserbandeinzugsgeschwindigkeit und/oder die Fasereinspeisegeschwindigkeit nicht unmittelbar nach der Rotordrehzahl, sondern nach der Fadenabzugsgeschwindigkeit gesteuert wird, ist es gewährleistet, daß der gewählte Verzug unbedingt eingehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines bei hochlaufendem Rotor
erfolgenden Anspinnvorgangs bei einer Offend-Rotorspinnmaschine.
Durch die DE-OS 26 20 806 ist es bekannt, während der Rückführung des angesponnenen Fadens von einer
Anspinneinrichtung in die normale Lauflage an der Spinnstelle die Fasereinspeisegeschwindigkeit so zu
!Steuern, daß die.zugespeiste Menge des ;Faserbandes
fder Veränderung1 der Längedes^Fadens b'eirri Überführen
des Fadens und der damit verbundenen Verringerung der Fadenabzugsgeschwindigkeit angepaßt ist.
Dies geschieht dadurch, daß die Faserzuspeisung während der Fadenübergabö von einer Programmsteuerung
der Anspinneinrichtung gesteuert wird. Es treten dabei Abweichungen des Verzuges und der Fadendrehung
auf. weil der zeitliche Verlauf der Fadenabzugsge
schwindigkeit nicht vorherbestimmt werden kann.
Durch die US-PS 41 63 359 ist es bekannt, während des Anspinnens das Verhältnis von Fadenabzugsgeschwindigkeit
zu Fasereinzugsgeschwindigkeit konstantzuhalten, davon unabhängig aber das Verhältnis
von Abzugsgeschwindigkeit zu Rotordrehzahl in der Weise relativ z>im normalen Spinnbetrieb zu verändern,
daß während des Anspinnens die Fadendrehung greyer ist als im normalen Spinnbetrieb.
ίο Dies hat ein ungleichförmig gedrehtes Garn zur Folge,
so daß die Anspinnsteiie als Fehlersteile erkennbar wird.
Durch die DE-OS 26 05 978 ist es bekannt, während des Hochlaufs des Rotors bei einer niedrigeren als der
Betriebsdrehzahl anzuspinnen und dabei die Einzelvorgänge bei bestimmten Rotordrehzahlen zu starten und/
oder zu beenden.
Eine gute Anspinnsicherheit ergibt sich, wenn die
Steuerung so ausgelegt wird, daß das Abziehen des An-Spinnfadens aus dem Rotor bei einer Rotordrehzahl
zwischen 30 000 und 40 000 Umdrehungen pro Minute, der sogenannten Anspinndrehzahl, erfolgt Vor diesem
Zeitpunkt muß die für das Anspinnen notwendige Fasermenge als Voreinspeisemenge in den Rotor gebracht
werden, der Anspinrifaden bis in die Rotorrille zurückgefördert
sein und der Fiden sich mit den voreingespeisten Fasern verbunden haben. Damit diese Vorgänge
bis zum Erreichen der Anspinndrehzahl abgelaufen sind, muß bei durchschnittlicher Rotorhochlaufzeit der Anspinnvorgang
bei einer Rotordrehzahl zwischen 5000 und 10 000 Umdrehungen pro Minute beginnen.
In nachteiliger Weise entsteht aber zu Beginn des Fadenabzugs eine Dickstelle oder eine andere Unregelmäßigkeit,
weil der Faserbandeinzug und der Fadenabzug je für sich der wachsenden Rotordrehzahl folgen,
die zugehörigen Antriebe aber unterschiedlich große tu beschleunigende Massen und daher auch ganz unterschiedliche
Hochlaufzeiten haben.
Der Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, den genannten
Nachteil zu vermeiden und das automatische
Anspinnen zu verbessern, dabei die Festigkeit und Gleichmäßigkeit des Anspinners und der benachbarten
Fadenstücke zu erhöhen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 beschriebene
Verfahren und durch die im Anspruch 2 beschriebene Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbo-sondere
darin, daß während des Anspinnvorgangs und zu Beginn des Normalbetriebes unzulässige Verzugsänderungen
des Fadens vermieden werden.
Die neue Vorrichtung kann an jeder einzelnen Spinnstelle einer Offend-Rotorspinnmaschine vorhanden
sein. Das ist aber nicht notwendig, wenn die Vorrichtung wanderfähig ist und nur für die Zeitdauer des Anspinnvorgangs
einer bestimmten Spinnstelle zugeordnet wird. In diesem Fall kann für die Zeitdauer des Anspinnvorgangs
eine Verbindung von der Anspinnvorrichtung zu der Fadenabzugsvorrichtung und/oder der Faserbandeinzugsvorriehtungbeziehungsweise
Fasereinspeisevorrichtung denSpinnstelie, zum Beispiel über Stekker,
hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels
soll die1 Ef fifidung näher erläutert und beschrieben
werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Spinnstelle 15 einer im übrigen nicht näher dargestellten Offend-Ro-
umspinnmaschine und eine Vorrichtung 35 zum Steuern des Anspinnvorgangs. Die Vorrichtung 35 ist in Form
eines Blockschaltbildes dargestellt
Die Spinnstelle 15 weist einen Rotor 1 auf. Vom Rotor 1 werden durch einen Aufnehmer 2 der Rotordrehzahl 5
proportionale digitale Impulse aufgenommen und durch einen Übertrager 3, 3a von der Spinnstelle 15 berührungslos
auf den Eingang eines Digital-Analog-Umsetzers 4 übertragen, der an seinem Ausgang eine der Rotordrehzahl
proportionale Gleichspannung liefert.
Ein Gleichstrommotor 5 ist ein Teil einer Faserbandeinzugsvorrichtung
und ein Gleichstrommotor 6 ein Teil einer kombinierten Fadenabzugs- und Fadenrückführungseinrichtung.
Der Gleichstrommotor 6 ist als Reversiermotor ausgebildet. Die Motoren sind so ausgelegt,
daß sie eine kurze Hochlaufzeit haben und ihre Drehzahl sich dann proportional der angelegten Gleichspannung
einstellt.
An der Leitung 7 liegt durch die Verbindung mit dem Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 4 immer eine
der Rotordrehzahl proportionale Gieichsoannung an. Die Leitung 8 führt eine konstante Gleichspannung.
Die Teile 2, 3, 3a und 4 bilden gemeinsam eine Vorrichtung
39 zum Gewinnen von Rotorsignalen.
Von einem Leitungsverzweigungspunkt 36 führt ein Leitungszug 37 zum Gleichstrommotor 5. Der Leitungszug 37 enthält ein Steuerelement 14 und einen nachgeschalteten
Verstärker 16. An dem Steuerelement 14 ist der für den Spinnbetrieb gewählte Verzug einstellbar.
Alle in Richtung des Pfeils 38 von der Vorrichtung 39 zum Gewinnen von Rotorsignalen aus über den Leitungsverzweigungspunkt
36 und den Leitungszug 37 auf den Gleichstrommotor 5 einwirkbaren Bauelemente, auf die später noch eingegangen wird, bilden gemeinsam
eine erste Wirkverbindung. Alle in Richtung des Pfeils 40 vom Gleichstrommotor 6 über den Leitungsverzweigungspunkt
36 und den Leitungszug 37 auf den Gleichstrommotor 5 einwirkbaren Bauelemente, auf die
später norh eingegangen wird, bilden gemeinsam eine zweite Wirkverbindung. Der Leitungszug 37 ist für beide
Wirkverbindungen gemeinsam vorhanden.
Ein Steuereingang eines !Comparators 10 ist mit der
Leitung 7. ein zweiter Steuereingang über ein Koeffizienten-Potentiometer 11 mit der Leitung 8 verbunden.
Der zu schaltende Eingang des !Comparators IO ist ebenfalls mit der Leitung 8 verbunden. Sobald die an
den Steuereingängen des !Comparators IO anstehenden Spannungen gleich sind, wird der zu schaltende Eingang
10a auf den Ausgang 10b geschaltet. Das Potentiometer 11 wird so eingestellt, daß der Komparator 10 gerade
umschaltet, wenn der Rotor 1 beim Hochlauf eine bestimmte Drehzahl m erreicht hat und demgemäß die
Leitung 7 eine entsprechend hohe Spannung führt.
Sobald der Komparator 10 umgeschaltet hat. wird der nachgeschaltete Speicher 12 gesetzt, der einen als
Steuerungsvorrichtung für die Voreinspeisung dienenden Digital-Analog-Schalter 13 einschaltet. Der zu
schaltende Eingang des Schalters 13 ist über ein der Grundeinstellung dienendes Koeffizienten-Potentiometer
34 mit der Leitung 8 verbunden. Der Ausgang des aSchalters 13 istmit dem Leitungsverzweigungspunkt 36 verbunden.
In gleicher Weise wie beim Komparator 10 sind auch die Steuereingänge der Komparatoren 17,26 und 19 mit
den Leitungen 7 und 8 verbunden. Das gleiche gilt für die zu schaltenden Eingänge, die sämtlich mit der Leitung
8 verbunden sind*. Das Potentiometer 18 wird so eingestellt, daß der Komparator 17 gerade umschaltet,
wenn der Rotor beim weiteren Hochlauf eine Drehzahl /73 erreicht hat. Der Ausgang des Komparstors 17 ist mit
dem Löscheingang des Speichers 12 verbunden. Sobald die Rotordrehzahl λ3 erreicht ist, führt der Ausgang des
Komparator 17 Spannung, der Speicher 12 wird gelöscht und die Voreinspeisung ist damit beendet.
Das Potentiometer 20 ist so eingestellt, daß der Komparator
19 gerade umschaltet, wenn der Rotor 1 beim Hochlauf eine Drehzahl /72 erreicht hat, die zwischen
den Drehzahlen n\ und n-} liegt. Der Ausgang des Komparators
19 ist mit einem Speicher 21 verbunden. Sobald der Ausgang des Komparators 19 Spannung führt, wird
der Speicher 21 gesetzt und der nachgeschaltete Digital-Analog-Schalter
22 eingeschaltet. Der zu schaltende Eingang des Schalters 22 ist über ein Koeffizienten-Potentiometer
40 mit der Leitung 8 verbunden. Der Ausgang des Schalters 22 ist über einen Verstärker 23 mit
dem Gleichstrommotor 6 verbunden. Sobald die Verbindung zur Leitung 8 hergestellt ist, läuft der Gleichstrommotor
6 zwecks Fadenrück ^nrting entgegen der
Fadenabzugsrichtung an. Ein ais Suhrugeber ausgebildeter
Fadenlängenmesser 24 ist mit dem Steuereingang eines Zählers 25 verbunden. Ist die vorgewählte Zahl
von Schritten erreicht, die der gewünschten, rückgespeisten Fadenlänge entspricht, so erhält der Löscheingang
des Speichers 21 über den Zähler 25 von der Leitung 8 her Spannung, so daß der Speicher gelöscht wird und
der Schalter 22 öffnet. Nach dem Ausschalten des Schalters 22 bleibt der Gleichstrommotors sofort stehen, was
zum Beispiel durch eine bekannte Bremslüfteinrichtung bewirkt werden kann.
Das Koeffizienten-Potentiometer 27 ist so eingestellt, daß der Komparator 26 gerade umschaltet, wenn der
Rotor 1 beim weiteren Hochlauf eine Drehzahl Πα erreicht
hat. Nach dem Umschalten des Komparators 26 führt sein Ausgang Spannung, wodurch der nachgeschaltete
Speicher 28 gesetzt wird, so daß der Digital-Analog-Schalter 29 eingeschaltet wird. Sein zu .schaltender
Eingang ist über das Koeffizienten-Potentiometer 30 mit der Leitung 7 verbunden. Nach dem Einschalten
oes Schalters 29 liegt eine um einen Faktor kleiner als eins niedrigere Spannung als die Spannung der Leitung
7 am Verzweigungspunkt 29a an. Ein Leitungszweig führt zum Steuereingang eines Digital-Analog-Schalters
29b und der andere Zweig über den Verstärker 23 zum Gleichstrommotor 6.
An den Gleichstrommotor 6 ist ein Tachogenerator 41 angeschlossen, der durch eine Leitung 42 mit dem zu
schaltenden Eingang des Schalters 29Zj verbunden ist. Der Ausgang des Schalters 29b ist durch eine Leitung 43
mit dem Leitungsverzweigungspunkt 36 verbunden.
Sobald der Verzweigungspunkt 29a Spannung führt, wi.j auch der Schalter 29£>
eingeschaltet, so daß der Gleichstrommotor 5 über die zweite Wirkverbindung (Pfeil 40) eine dei Fadenabzugsgeschwindykeit proportionale
Spannung erhält, weil der Tachogenerator 41 mit der Welle des Motors 6, der ein Teil der Faserbandeinzugsvorrichtung
ist, in Verbindung steht.
Für den Fall, daß die Vorrichtung 35 wanderfähig ist
und nur während des Anspinnvorgangs an einer bestimmten Spinnstelle tätig;wird,ist|einlSchaRen 32 vorgesehen,
bei dessen Schließen de'rSp'eicher 28 gelöscht
wird, so daß sich der Schalter 29 wieder öffnet und die Motoren 5 und 6 7um Stillstand kommen. Das geschieht
dann aber erst nach dem Übergeben des angesponnenen Fadens an die Spinnstelle und nach dem gleichzeitigen
Umschalten der Fasereinspeisung auf den Fasereinspeisungsantrieb der Spinnstelle.
Die bisherigen Ausführungen lassen erkennen, daß während der Voreinspeisung die erste Wirkverbindung
gemäß Pfeil 38 und mit dem Beginn des Fadenabzugs die zweite Wirkverbindung gemäß Pfeil 40 auf den Faserbandeinzug
beziehungsweise auf die Fasereinspeisung wirksam ist. Da das Steuerelement 14 in dem für
beide Wirkverbindungen gemeinsamen Leitungszug 37 angeordnet ist, geschieht sowohl die Voreinspeisung einer
für das Anspinnen benötigten Fasermenge als auch die spinnbetriebsmäBige Einspeisung nach dem für den
Spinnbetrieb gewählten Verzug. Das hat den Vorteil, daß nicht bei jeder Änderung des Verzuges die Voreinspeisung
noch separat geändert werden muß.
Bekannte Einspeisevorrichtungen sind mit einer ständig rotierenden Auflösewalze ausgestattet, der eine Faserbandeinzugsvorrichtung
vorgeschaltet ist. Steht die Faserbandeinzugsvorrichtung still, hört der Nachschub
des Kaserbandes zur Auflösewalze hin äüf. Eine solche
Anordnung wurde diesem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt. Abweichend hiervon könnte aber auch die
Fasereinspeisevorrichtung direkt gesteuert werden.
Der angesprochene Tachogenerator soll nicht auf eine spezielle Bauart beschränkt sein» Es handelt sich ganz
aligemein um eine Vorrichtung, die eine der Drehzahl
proportionale Spannung abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
55
Claims (5)
1. Verfahren zum Steuern eiDes bei hochlaufendem Rotor erfolgenden Anspinnvorgangs bei einer
Offenend-Rotorspinnmaschine, die einen Rotor und eine Fadenabzugsvorrichtung besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Beginn des Fadenabzugs die Fadenabzugsgeschwindigkeit in an
sich bekannter Weise nach der Rotordrehzahl gesteuert wird, während die Faserbandeinzugsgeschwindigkeit
und/oder die Fasereinspeisegeschwindigkeit proportional der Drehzahl der Fadenabzugsvorrichtung
gesteuert wird.
2. Vorrichtung 7um Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zumindest einer Spinnstelle
einer Offenend-Rotorspinnmaschine eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern der Voreinspeisung
einer zum Ansj-Ännen benötigten Fasermenge und
zur Steuerung der spinnbetriebsmäßigen Fasereinspeisung in den Rotor, zur Rückführung des anzuspinnenden
Fadenendes in den Rotor und zur rotordrehzahlabhängigen Steuerung des Fadenabzugs
aus dem Rotor mindestens vorübergehend, und zwar während der Zeitdauer des Anspinnvorgangs, zugeordnet
ist, wobei die Steuerungsvorrichtung zumindest während der gleichen Zeitdauer mit einer Fadenabzugsvorrichtung
und einer Faserbandeinzugsvorrichtung beziehungsweise Fasereinspeisevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Fadenabzugsvorrichtung (6) eine das Steuern der Fasereinsyeisegeschwindigkeit
proportional der Drehzahl der Fadenabzugsvorrichtung (6) bewirkende Wirkv^rbindung (Pfeil
40) zur Faserbandeinzugsvorrichtung (5) und/oder Fasereinspeisevorrichtung vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung (Pfeil 40) schaltbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wirkverbindung (Pfeil
40) ein Steuerelement (14) geschaltet ist, an dem der für den Spinnbetrieb gewählte Verzug einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung
(Pfeil 40) einen mit der Fadenabzugsvorrichtung (6) verbundenen Tachogenerator (41) aufweist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |