DE3440009C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anspinners - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anspinners

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Anspinners in einem OE-Spinnaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine zugehörige Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
Die Art des Fasersammlers ist für die Anwendung vorliegender Erfindung von nebengeordneter Bedeutung. Bekanntlich gibt es unterschiedlich ausgebildete Fasersammler und entsprechend unterschiedlich ist auch die Art und Weise, wie ein Fasersammler den Fasern eine Drehbewegung erteilt. Ist der Fasersammler beispielsweise als Rotor ausgebildet und besitzt der Rotor eine Fasersammelrille, so legen sich die Fasern der Länge nach in die Fasersammelrille und kreisen um die Drehachse des Fasersammlers. Bei anderen Fasersammlern wird den Fasern beispielsweise eine Drehbewegung um ihre Längsachse erteilt.
Insbesondere bei OE-Rotorspinnmaschinen ist es von Bedeutung für die Qualität des Anspinners, mit welcher Umfangsgeschwindigkeit der Fasersammler gerade rotiert in dem Augenblick, in dem das rückgeführte Fadenende die im Fasersammler vorhandene Anspinn-Fasermenge berührt und wie groß diese Anspinn-Fasermenge in dem Augenblick gerade ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Anspinn-Fasermenge vorab zu bestimmen, beispielsweise nach dem für den Spinnbetrieb gewählten Verzug oder nach anderen Kriterien. Dabei ist es schon schwierig, von vornherein eine gute Qualität des Anspinners zu erreichen und es ist mindestens ebenso schwierig, bei nicht ausreichender Anspinner-Qualität die richtigen Einflußgrößen um den richtigen Betrag zu verändern, um schließlich zu guten Anspinnern zu gelangen. Dabei sind noch Streuungen von Spinnstelle zu Spinnstelle ein und derselben Maschine und Streuungen über die Zeit zu berücksichtigen, so daß ständig gemessen und korrigiert werden muß, will man die Qualität der Anspinner dauernd auf einem hohen Stand halten.
Durch die DE 27 25 105 A1 ist es bekannt, mit Hilfe eines Fadenprüfkopfes den Querschnitt des Anspinners zu erfassen. Durch Vergleich des erfaßten Wertes mit einem Sollwert kann bei Überschreitung einer vorgegebenen Toleranz für die Abweichung, insbesondere bei mißlungenem Anspinnversuch, unter einer Mehrzahl verschiedener Anspinnarbeitsprogramme ein vom bisherigen abweichendes Arbeitsprogramm ausgewählt werden. Diese Anspinnprogramme enthalten unterschiedliche Zeitregimes für den Start der einzelnen Anspinnschritte. Dazu gehört auch die Auswahl des Zeitpunktes für den Beginn der Voreinspeisung, die der Bildung des Faserringes für den Anspinner dient. Auf diese Weise lassen sich Korrekturen an Anspinnern vornehmen, die in ihrer Dicke außerhalb der vorgegebenen Toleranz liegen.
Da die Anspinner-Qualität auch davon abhängt, wieviele Fasern sich gerade an der Anspinnstelle, das heißt, am Beginn des auszukämmenden Faserbartes, befinden und ob es sich dabei um überwiegend längere oder überwiegend kürzere Fasern handelt, können sich häufige Korrekturpendelungen ergeben. So kann zum Beispiel auf eine Dickstelle im Faserband eine Dünnstelle folgen. Bei der bekannten Regelung ergibt sich an der Dickstelle eine Änderung des Anspinnprogrammes in Richtung auf eine Verminderung der Faserzufuhr. Bei der nachfolgenden Dünnstelle entsteht aufgrund der zusätzlich verminderten Faserzuführung kein Anspinner.
Auf diese Weise werden mittels der beschriebenen Regelung zusätzlich eine Vielzahl erfolgloser Anspinnversuche unternommen, die letztlich der Produktivität der Spinnmaschine abträglich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die Qualität der Anspinner verbessert wird, ohne daß es dadurch zu einem Produktivitätsverlust der Spinnmaschine kommt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 oder 7 und vorrichtungsseitig durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 9 oder 15 alternativ gelöst.
Durch die Erfindung wird ausgeschlossen, daß insbesondere durch ständig auftretende Schwankungen in der Faserzufuhr zur Spinneinrichtung unnötige Korrekturen durchgeführt werden. So wird bei üblichen Schwankungen in der Faserbandzufuhr davon auszugehen sein, daß sich in etwa Dick- und Dünnstellen die Waage halten. In diesem Falle wird die Anspinnfasermenge nicht verändert. So werden unnütze Wiederholungen von Anspinnversuchen, die durch das genannte Pendeln erst verursacht werden, wirkungsvoll verhindert. Trotzdem wird erreicht, daß, wenn eine über längere Zeit beziehungsweise über eine bestimmte Anzahl von Anspinnversuchen gleichbleibende Abweichung in einer Richtung vorhanden ist, eine Korrektur der Anspinnfasermenge vorgenommen wird, um eine gleichbleibende Qualität der Anspinner zu sichern. In diesem Falle ist davon auszugehen, daß auch keine zusätzlichen Anspinnversuche provoziert werden, da die Abweichung nicht nur auf einer üblichen Schwankung in der Faserbanddicke oder -dichte beruht.
Diese Vorteile der Erfindung ergeben sich bei beiden Lösungs­ alternativen, da in beiden Fällen erst bei einer über eine Mehrzahl von Anspinnern erkennbaren Tendenz einer Abweichung die entsprechende Korrektur vorgenommen wird.
Die Erfindung ist verfahrensseitig durch die Ansprüche 2 bis 6 und 8 sowie vorrichtungsseitig durch die Ansprüche 10 bis 14 und 16, 17 weitergebildet.
Bei der Zählung der Dick- und Dünnstellen besteht darüber hinaus die Möglichkeit, nicht nur immer gleiche Korrekturschritte vorzunehmen, sondern diese von der Schnelligkeit des Erreichens der Zielgröße abhängig zu machen. Wenn sich also beispielsweise Dünnstellen und Dickstellen längere Zeit die Waage halten und dann erst die vorgegebene Differenz überschritten wird, so bedeutet dies, daß nur eine ganz kleine Korrektur vorgenommen werden soll. Ist die vorgegebene Differenz dagegen sehr rasch erreicht, im Extremfall dann, wenn beispielsweise nur Dünnstellen oder nur Dickstellen auftreten, so erfolgt gemäß der Erfindung ein besonders großer Korrekturschritt. Auf diese Art und Weise gelangt man rasch wieder zu qualitativ guten Anspinnern und wenig Ausreißern, das heißt, vermeidet effektiv das sogenannte Korrekturpendeln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung einschließlich deren Vorteilen werden in nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Zugehörige Zeichnungen, Fig. 1 bis Fig. 5 zeigen schematisch dargestellte Schaltungsbeispiele.
Nach Fig. 1 besitzt eine OE-Spinnmaschine eine Mehrzahl von OE-Spinnaggregaten 1 mit jeweils einer Faserbandeinzugsvor­ richtung 2, einer Auflösevorrichtung 3, einer Faserleitvor­ richtung 4, einem Fasersammler 5 und einer Abzugsvorrich­ tung 6.
Die Faserbandeinzugsvorrichtung 2 besteht aus einer durch einen Elektromotor angetriebenen Einzugswalze. Dem Elektro­ motor ist ein Schalter 7 vorgeschaltet. Das Faserband S ge­ langt über einen Zuführtisch 9 unter der Einzugswalze hindurch zu der Auflösevorrichtung 3 in Gestalt einer rotierenden, ge­ zahnten Walze. Die Faserleitvorrichtung 4 ist als Fa­ serkanal ausgebildet, der von dem Gehäuse 10 der Auflösevor­ richtung 3 bis zum Fasersammler 5 reicht. Der Fasersammler 5 ist als Rotor ausgebildet, der auf einer Welle 11 sitzt. Die durch die Auflösevorrichtung 3 vereinzelten Fasern 12 gelangen zunächst auf die kegelmantelförmige Rutschfläche 13 und von dort in die Fasersammelrille 14 des rotierenden Fasersammlers 5.
Der Fasersammler 5 bringt die in der Fasersammelrille 14 liegenden Fasern in eine Drehbewegung. Sie rotieren, indem sie sich der Länge nach in die Fasersammelrille 14 legen, um die gemeinsame Drehachse der Welle 11 und des Fa­ sersammlers 5.
In der Fasersammelrille 14 legen sich die dort befindlichen Fasern an das Fadenende 16 an. Der zum Fadenende 16 gehören­ de Faden 17 wird durch ein Fadenabzugsrohr 18 hindurch in Richtung des Pfeils 19 mit Hilfe der Abzugsvorrichtung 6 fortlaufend abgezogen. Die Abzugsvorrichtung 6 besteht aus einem Walzenpaar.
Im normalen Spinnbetrieb folgt der Faden 17 der unterbroche­ nen Linie 17′. Er wird fortlaufend auf eine hier nicht dar­ gestellte Kreuzspule aufgewickelt. Die Abzugsvorrichtung 6 kann zum Zweck des Anspinnens und der Rückführung des Fadens in den Fasersammler 5 von Vorwärtsgang auf Rückwärtsgang um­ gestellt werden.
Der OE-Spinnmaschine ist eine wanderfähige Anspinnvorrich­ tung 20 zugeordnet. Die Anspinnvorrichtung 20 wandert von Spinnaggregat zu Spinnaggregat und ist in der Lage, das Wie­ deranspinnen nach Fadenbruch oder das erstmalige Anspinnen automatisch durchzuführen. Zu diesem Zweck bleibt die An­ spinnvorrichtung 20 vor dem betreffenden Spinnaggregat stehen und führt dann nach Programm, zum Beispiel gesteuert durch Kurvenscheibenpakete, die einzelnen zum Anspinnen er­ forderlichen Tätigkeiten durch.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung lediglich die zum Verständnis der Erfindung bedeutsamen Teile der Anspinnvor­ richtung 20. An einen automatisch arbeitenden Anspinner-Qua­ litätsmesser 21 ist ein Anspinner-Qualitätsüberwacher 22 ange­ schlossen, der eine Wirkverbindung 23 zu einer nach Maßgabe der mittleren Qualität der Anspinner steuerbaren Anspinnfaser­ mengen-Dosiervorrichtung 24 besitzt. Durch eine Leitung 25 und einen Elektromagnetantrieb 26 besteht eine lösbare Wirk­ verbindung zum Schalter 7 der Faserbandeinzugsvorrichtung 2. Die Verbindung kommt dadurch zustande, daß der Elektromag­ netantrieb 26 einen Stößel 27 ausfährt, der mechanisch auf einen Stößel 28 des Schalters 7 einwirkt mit dem Ziel, den Schalter 7 einzuschalten oder nach Zurückziehen des Stößels 27 wieder auszuschalten.
Der automatische Anspinner-Qualitätsmesser 21 ist mit einem Fadensignalaufnehmer ausgerüstet, der aus einem Meßkopf 29 und einem Verstärker 30 besteht. Der Fadensignalaufnehmer 29, 30 hat hier die Aufgabe, die von einem Anspinner 31 ausgehenden Fadensignale aufzunehmen. Damit der Anspinner 31 überhaupt sichtbar wird, wurde er in Fig. 1 und in den anderen Figuren übertrieben groß dargestellt. Die Anspinnvorrichtung 20 ist in der Lage, mit Hilfe zweier Fadenführer 32 und 33 den Faden 17 aus seiner Lauflage auszulenken und zum Zweck der Fadensig­ nalaufnahme durch den Meßkopf 29 zu führen. Dem Verstärker 30 sind zwei Komparatoren 34 und 35 nachgeschaltet. Der Kompara­ tor 34 spricht auf Dickstellen, der Komparator 35 auf Dünn­ stellen an. Der Grenzwert einer Dickstelle ist an einem Grenzwertgeber 36, der Grenzwert einer Dünnstelle an einem Grenzwertgeber 37 einstellbar.
Der Anspinner-Qualitätsüberwacher 22 besitzt einen Vorwärts/ Rückwärts-Zähler (up/down-Zähler) 38, dessen Vorwärts-(up-) Eingang 39 mit dem Ausgang 41 des auf Dickstellen ansprechen­ den Komparators 34 verbunden ist. Der Rückwärts- (down-) Ein­ gang 40 des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 38 ist mit dem Ausgang 42 des auf Dünnstellen ansprechenden Komparators 35 verbunden. An den Ausgang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 38 ist die Wirk­ verbindung 23 angeschlossen, die zur Anspinnfasermen­ gen-Dosiervorrichtung 24 führt.
Die Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung 24 enthält einen Rechner 43, der, ausgehend von einem Grundwert der Anspinn­ fasermenge, die über die Wirkverbindung 23 eingehenden Kor­ rektursignale in Steuersignale für den Elektromagnetantrieb 26 umsetzt. Der Grundwert der Anspinnfasermenge kann an einem Sollwertgeber 44 eingestellt werden. Der Sollwertgeber 44 ist über einen Analog/Digital-Wandler 45 an den Rechner 43 ange­ schlossen. Die beim jeweiligen Vermindern oder Vermehren der Anspinn-Fasermenge vorgesehene Korrekturfasermenge wird dem Rechner 43 durch einen Sollwertgeber 79 eingegeben. Vom Aus­ gang des Rechners 43 führt die Leitung 25 über einen Signalum­ setzer 46, der wahlweise analoge oder digitale Steuersignale als Korrektursignale für die Faserbandeinzugsvorrichtung 2 ausgibt. Die Qualität des Anspinners 31 wird beim Durchlaufen des Meßkopfes 29 beispielsweise kapazitiv ermittelt, das Meß­ signal wird verstärkt und den beiden Komparatoren 34 und 35 zugeleitet. Genügt der Anspinner 31 den Qualitätsvorstellun­ gen, geben die beiden Komparatoren keine Signale aus. An der Anspinnfasermenge wird demgemäß nichts geändert, sie bleibt so, wie sie am Sollwertgeber 44 eingestellt wurde. Stellt der Komparator 34 dagegen fest, daß der Anspinner 31 als eine Dickstelle anzusehen ist, gibt er über den Ausgang 41 ein Signal aus, das über eine Leitung 47 einen Reinigerschnitt auslöst und zum Wiederholen des Anspinnvorgangs führt. Gleichzeitig geht das Signal über den Vorwärtseingang 39 in den Vorwärts/Rück­ wärts-Zähler 38, der beispielsweise auf 5 gestellt war. Der Zähler springt jetzt auf 6. Über die Wirkverbindung 23 geht nach wie vor kein Signal weiter.
Wenn der Anspinner 31 in Ordnung ist, übergeben die beiden Fadenführer 32 und 33 den Faden 17 in die normale Lauflage 17′ und die Anspinnvorrichtung 20 fährt auf Anforderung oder von allein suchend zu einem anderen Spinnaggregat weiter. Dort wiederholt sich nach dem Anspinnen der Vorgang und wenn jetzt beispielsweise der Komparator 35 feststellt, daß es sich bei dem Anspinner 31 um eine Dünnstelle handelt, geht über den Ausgang 42 ein Signal, das über eine Leitung 48 ebenfalls einen Reinigerschnitt auslöst und zur Wiederholung des Anspinnvorgangs führt. Das Signal geht gleichzeitig über den Rückwärts-Eingang 40 in den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 38, der jetzt beispielsweise von 6 auf 5 zurückspringt.
Von Spinnaggregat zu Spinnaggregat kann sich das Vor- und Zurückspringen des Zählers 38 um einen oder mehrere Werte eine Zeitlang wiederholen, ohne daß der Wert Null oder der vorgewählte Überlaufwert erreicht wird.
Sobald aber der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 38 den Wert Null erreicht, gibt er über die Wirkverbindung 23 ein Fasermen­ gen-Vermehrungssignal aus und springt selbst auf den vorbe­ stimmten Ausgangszählwert, beispielsweise auf den Wert 5, zurück. Das Fasermengen-Vermehrungssignal wurde letztenendes dadurch ausgelöst, daß bisher unter den außerhalb der Quali­ tätstoleranz liegenden Anspinnern mehr Dünnstellen als Dick­ stellen waren. Der Rechner 43 übernimmt jetzt die Aufgabe, die am Sollwertgeber 44 eingestellte Anspinnfasermenge um einen vorbestimmten Betrag zu vergrößern. Das geschieht bei­ spielsweise dadurch, daß die Einschaltdauer des Elektro­ magnetantriebs 29 verlängert wird. Je länger der Elektromag­ netantrieb 26 eingeschaltet ist, um so länger schaltet er auch den Schalter 7 ein und umso länger läuft die Faserbandein­ zugsvorrichtung 2, um das Faserband 8 der Auflösevorrichtung 3 zuzuführen. Diese wiederum fördert eine etwas größere Faser­ menge in die Fasersammelrille 14, diese vergrößerte Fasermenge verstärkt schließlich auch den Anspinner, der entsteht, sobald ein Faden durch Rückwärtslaufen der Abzugsvorrichtung 6 in den Fasersammler 5 rückgefördert wird, damit sich sein Ende an den in der Fasersammelrille liegenden Faserring anlegt.
Beim Überwiegen der Dickstellen wäre der Vorwärts/Rück­ wärts-Zähler 38 beispielsweise beim Erreichen des Zählwertes 10 übergelaufen und hätte über die Wirkverbindung 23 ein Fa­ sermengen-Verminderungssignal ausgegeben. Danach wäre er eben­ falls auf den Ausgangszählwert, beispielsweise auf den Wert 5, zurückgesprungen. Der Rechner 43 hätte das Fasermengen-Ver­ minderungssignal in der Weise ausgewertet, daß er die Ein­ schaltzeit des Elektromagnetantriebs 26 um einen vorbestimmten Wert, beispielsweise ausgedrückt in Sekunden oder Bruchteilen von Sekunden, verringert hätte. Alternativ könnte bei anderer Ausbildung innerhalb einer kostanten Zeitspanne die Drehzahl eines Motors oder der Stellwinkel eines Schrittmotors, der die Faserbandeinzugsvorrichtung aufreibt, verändert werden.
Die korrigierte Einschaltdauer des Elektromagnetantriebs 26 bleibt solange unverändert, bis der Zähler 38 erneut den Wert Null erreicht oder überläuft.
Bei der Ausbildung der Erfindung nach Fig. 3 sind gegenüber der Ausbildung nach Fig. 1 folgende Abweichungen vorhanden:
Die hier mit 24′′ bezeichnete Anspinnfasermengen-Dosiervor­ richtung ist mit einem Korrekturmengeneinsteller 49 verbunden. Der Korrekturmengeneinsteller 49 hat die Aufgabe, von Fall zu Fall die günstigste Korrekturmenge einzustellen und dem Rech­ ner 43′′ der Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung 24′′ vorzuge­ ben.
Der Korrekturmengeneinsteller 49 beinhaltet hier einen Rechner 50 mit drei Eingängen 51, 52, 53. Der Eingang 52 ist über einen Analog/Digital-Wandler 54 und eine Leitung 55 an den Ausgang des Fadensignalaufnehmers 29, 30 angeschlossen. Der Eingang 51 ist an die Wirkverbindung 23 und somit an den Aus­ gang des Anspinner-Qualitätsüberwachers 22 angeschlossen. Der Eingang 53 ist an einen Sollwertgeber 56 angeschlossen. Über den Eingang 52 empfängt der Rechner 50 bei jedem gemessenen Anspinner 31 einen Impuls. Er zählt diese während eines Zähl­ vorgangs des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 38 empfangenen Im­ pulse. Der Beginn und das Ende des Zählvorgangs wird dem Rech­ ner 50 über den Eingang 51 eingegeben. Der Rechner 50 gibt ein zur Anzahl der während des Zahlvorgangs gemessenen Anspinner umgekehrt proportionales Korrektursignal aus, das über eine Wirkverbindung 57 an den Eingang des Rechners 43′′ der Anspinn­ fasermengen-Dosiervorrichtung 24′′ geleitet wird. Am Sollwert­ geber 56 können die Korrektursignale hinsichtlich ihrer Höhe beispielsweise prozentual verändert werden. Der Rechner 43′′ bemißt die Veränderung der Anspinnfasermengen nun nach Korrek­ tursprüngen, die ihm der Rechner 50 jeweils vorgibt. Im übri­ gen ist die Anordnung nach Fig. 3 so aufgebaut wie die Anord­ nung nach Fig. 1.
Die Anordnung nach Fig. 4 ist ähnlich wie die Anordnung nach Fig. 3 mit einem Korrekturmengeneinsteller 49′′ versehen. Der Korrekturmengeneinsteller 49′′ besitzt einen Rechner 50′′ mit vier Eingängen 58 bis 61. Der Eingang 59 ist mit dem Ausgang 42 des Komparators 35, der Eingang 60 mit dem Ausgang 41 des Komparators 34 verbunden. Der Eingang 58 ist an die Wirkver­ bindung 23 und damit an den Ausgang des Anspinner-Qualitäts­ überwachers 22 angeschlossen. Der Eingang 61 ist mit einem Sollwertgeber 62 verbunden. Der Rechner 50′′ zählt die Anzahl der während eines Zählvorgangs gemessenen, außerhalb der Qua­ litätstoleranz liegenden Anspinner und gibt ein zu der Anzahl dieser Anspinner umgekehrt proportionales Korrektursignal aus, dessen Größe prozentual durch den Sollwertgeber 62 bestimmt ist. Das Ende eines Zählvorgangs und der Beginn des neuen Zählvorgangs wird dem Rechner 50′′ über den Eingang 58 einge­ geben. Vom Ausgang des Rechners 50′′ geht eine Wirkverbindung 63 zu dem hier mit 43′′ bezeichneten Rechner der hier mit 24′′ bezeichneten Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung.
Im übrigen ist auch die Anordnung nach Fig. 4 so aufgebaut wie die Anordnung nach Fig. 1.
Bei der Ausbildung der Erfindung nach Fig. 5 sind gegenüber der Ausbildung nach Fig. 3 folgende Abweichungen vorhanden:
Die hier mit 24′′ bezeichnete Anspinnfasermengen-Dosiervor­ richtung ist mit einem Korrekturmengeneinsteller 49′ verbun­ den. Der Korrekturmengeneinsteller 49′ hat die Aufgabe, von Fall zu Fall die günstigste Korrekturmenge einzustellen und dem Rechner 43′′ der Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung 24′′ vorzugeben.
Der Korrekturmengeneinsteller 49′ beinhaltet hier einen Rech­ ner 50′ mit drei Eingängen 51′, 52′, 53′. Der Eingang 52′ ist über einen Analog/Digital-Wandler 54′, einen Inte­ grierer 78 und eine Leitung 55 an den Ausgang des Fadensig­ nalaufnehmers 29, 30 angeschlossen. Der Eingang 51′ ist an die Wirkverbindung 23 und somit an den Ausgang des Anspinner-Qua­ litätsüberwachers 22 angeschlossen. Der Eingang 53′ ist an einen Sollwertgeber 56′ angeschlossen. Über die Leitung 55 empfängt der Integrierer 78 die Fadensignale der Anspinner. Der Rechner 50′ empfängt bei jedem gemessenen Anspinner 31 einen Impuls. Der Rechner 50′ teilt das Ergebnis der Integra­ tion durch die Anzahl der während eines Zählvorgangs des Vor­ wärts/Rückwärts-Zählers 38 empfangenen Impulse. Der Beginn und das Ende des Zählvorgangs wird dem Rechner 50′ über den Ein­ gang 51′ eingegeben. Der Rechner 50′ gibt ein zum mittleren Fadensignal der während des Zählvorgangs gemessenen Anspinner proportionales Korrektursignal aus, das über eine Wirkverbin­ dung 57′ an den Eingang des Rechners 43′′ der An­ spinnfasermengen-Dosiervorrichtung 24′′ geleitet wird. Am Soll­ wertgeber 56′ können die Korrektursignale hinsichtlich ihrer Höhe beispielsweise prozentual verändert werden. Der Rechner 43′′ bemißt die Veränderung der Anspinnfasermengen nun nach Korrektursprüngen, die ihm der Rechner 50′ jeweils vorgibt.
Bei der Ausbildung der Erfindung nach Fig. 2 sind wieder alle Einzelteile des in Fig. 1 dargestellten OE-Spinnaggregats 1 vorhanden.
An den hier mit 21′ bezeichneten Anspinner-Qualitätsmesser schließt sich ein Anspinner-Qualitätsüberwacher 22′ an, ge­ folgt von einer Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung 24′.
Der Anspinner-Qualitätsmesser 21′ enthält die aus Fig. 1 be­ kannten Fadenführer 32 und 33, sowie den ebenfalls aus Fig. 1 bekannten Fadensignalaufnehmer, bestehend aus dem Meßkopf 29 und dem Verstärker 30. Außerdem ist ein zweiter Fadensignal­ aufnehmer vorhanden, bestehend aus dem Meßkopf 29′ und dem Verstärker 30′. Der erste Fadensignalaufnehmer 29, 30 nimmt die Signale des Anspinners 31, der zweite Fadensignalaufnehmer 29′, 30′ die Signale des Fadens 17 auf. Der Ausgang 64 des Verstärkers 30 ist an einen Komparator 66 und an einen ersten Integrierer 69 angeschlossen. Der Ausgang 65 des zweiten Ver­ stärkers 30′ ist an den gleichen Komparator 66 und an einen Integrierer 70 angeschlossen. Der Ausgang 71 des Integrierers 69 ist an Eingänge zweier Komparatoren 67 und 68 angeschlos­ sen. Der Ausgang 72 des zweiten Integrierers 70 ist an Eingän­ ge der gleichen Komparatoren angeschlossen. Eine Wirkverbin­ dung 73 führt vom Komparator 67 und eine weitere Wirkverbin­ dung 74 vom Komparator 68 zum Rechner 43′ der Anspinnfasermen­ gen-Dosiervorrichtung 24′.
Der Komparator 66 ist so eingestellt, daß immer dann, wenn das Signal des Anspinners 31 vom Signal des Fadens über eine vor­ gegebene Toleranz hinaus abweicht, über eine Leitung 75 ein Reinigersignal ausgegeben wird mit der Folge, daß der Faden getrennt und ein neuer Anspinnvorgang veranlaßt wird. Abwei­ chungen unterhalb der Toleranz bleiben unberücksichtigt.
Der Integrierer 69 ist mit einem Summierer 76 versehen. Da­ durch ist der Integrierer 69 in der Lage, über den Ausgang 71 ein Summensignal auszugeben. Auch der Integrierer 70 ist mit einem Summierer 77 versehen und daher in der Lage, über seinen Ausgang 72 ebenfalls ein Summensignal auszugeben. Der Komparator 67 spricht an, wenn das aus dem Summierer 76 stam­ mende Summensignal über eine vorgegebene Toleranz hinaus größer ist als das aus dem Summierer 77 stammende Summensig­ nal. Abweichungen unterhalb der Toleranz bleiben unberück­ sichtigt. Weil dies bedeutet, daß die Anspinner dicker als er­ wünscht sind, geht über die Wirkverbindung 73 ein Signal zur Verminderung der Anspinnfasermenge an den Rechner 43′. Der Komparator 68 spricht an, wenn das aus dem Summierer 76 stam­ mende Signal über eine vorgegebene Toleranz hinaus kleiner ist als das aus dem Summierer 77 stammende Signal. Abweichungen unterhalb der Toleranz bleiben unberücksichtigt. Da dies be­ deutet, daß die Anspinner im Mittel dünner sind als erwünscht, geht über die Wirkverbindung 74 ein Signal zur Vergrößerung der Anspinnfasermenge an den Rechner 43′.
Bei der Beschreibung der Fig. 2 nicht ausdrücklich erwähnte Teile sind die gleichen wie die in Fig. 1 dargestellten und in der Beschreibung zu Fig. 1 erwähnten Teile.
In den Ausführungsbeispielen werden den Rechnern analoge Sig­ nale über Analog/Digital-Wandler eingegeben. Alternativ können aber ebensogut digitale Signale als Sollwerte oder Meßsignale eingegeben werden. Analog/Digital-Wandler wären in diesen Fäl­ len entbehrlich.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 geschieht die Sollwerteingabe der für die Anspinnfasermen­ gen-Dosiervorrichtungen 24 beziehungsweise 24′ maßgebenden Korrekturfasermengen digital von Hand durch Sollwertgeber 79. Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, die maßgebenden Korrekturfasermengen, die bei einer Änderung der Anspinnfaser­ menge zu berücksichtigen sind, aus Spinnbedingungen, wie zum Beispiel Verzug, Drehung, Abzugsgeschwindigkeit, herzuleiten und als veränderliche Sollwerte digital oder analog über Ana­ log/Digital-Wandler in die Rechner 43 beziehungsweise 43′ ein­ zugeben.
In den Ausführungsbeispielen werden die Grenzwerte den Kompa­ ratoren der Anspinner-Qualitätsmesser durch von Hand ein­ stellbare Grenzwertgeber eingegeben. Statt dessen ist auch die Möglichkeit gegeben, diese Grenzwerte von Fadensignalen abzu­ leiten, die ein Meßkopf aufnimmt, der mit dem Grenzwertgeber mindestens vorübergehend verbunden ist. Hierzu ist zum Bei­ spiel auch der gleiche Meßkopf 29 geeignet, der die Fa­ densignale des Anspinners aufnimmt. Es kann eine zeitliche Reihenfolge eingehalten werden, so daß der Meßkopf bei­ spielsweise zuerst den Faden mißt und in Abhängigkeit vom Fa­ densignal die Grenzwertgeber eingestellt werden. Danach mißt der gleiche Meßkopf das Fadensignal des Anspinners. Die zeit­ liche Reihenfolge kann beispielsweise aus dem gemessenen Dreh­ winkel einer Abzugswalze der Abzugsvorrichtung abgeleitet wer­ den, ebenso wie der Beginn und das Ende eines jeweiligen Meß­ vorgangs. Dabei kann beim Messen der Fadensignale der Anspin­ ner nicht verfehlt werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Bilden eines Anspinners in einem eine Faserbandeinzugsvorrichtung, eine Auflösevorrichtung, eine Faserleitvorrichtung, einen die Fasern sammelnden, ordnenden und ihnen eine Drehbewegung erteilenden, sie danach an das offene Fadenende anlegenden Fasersammler und eine den Faden aus dem Fasersammler abziehende Abzugsvorrichtung aufweisenden OE-Spinnaggregat, bei dem das rückgeführte Fadenende zwecks Bilden des Anspinners an eine zuvor in den Fasersammler eingespeiste Anspinn-Fasermenge angelegt wird, worauf der Faden laufend aus dem Fasersammler abgezogen und laufend Fasern in den Fasersammler eingespeist werden, und wobei die Anspinn-Fasermenge nach der Qualität der fortlaufend gemessenen Anspinner gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität der Anspinner in der Weise gemessen wird, daß die Anzahl der in einem Zeitraum gemessenen zu dicken Anspinner (Dickstellen) mit der Anzahl der im gleichen Zeitraum gemessenen zu dünnen Anspinner (Dünnstellen) verglichen wird, daß beim Überwiegen der Dickstellen die Anspinn-Fasermenge verringert, beim Überwiegen der Dünnstellen vergrößert wird, und daß bei innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen gleicher Anzahl gemessener Dünnstellen und Dickstellen die Anspinn-Fasermenge unverändert gelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch eine laufende Addition der die Qualitätstoleranz überschreitenden Anspinner durchgeführt wird, wobei Dickstellen ein positives, Dünnstellen ein negatives Vorzeichen erhalten, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Differenz die Anspinn-Fasermenge automatisch geändert, die laufende Addition abgebrochen und wieder neu begonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim jeweiligen Vermindern oder Vermehren der Anspinn-Fasermenge vorgesehene Korrekturfasermenge automatisch umgekehrt proportional zur Anzahl der während des laufenden und/oder vorhergehenden Additionsvorgangs in die Addition mit einbezogenen, die Qualitätstoleranz überschreitenden Anspinner bemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim jeweiligen Vermindern oder Vermehren der Anspinn-Fasermenge vorgesehene Korrekturfasermenge automatisch umgekehrt proportional zur Anzahl aller während eines gerade beendeten Additionsvorgangs gemessenen Anspinner bemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Vermindern oder Vermehren der Anspinnfasermenge vorgesehene Korrekturfasermenge automatisch proportional zum mittleren Fadensignal der während eines gerade beendeten Additionsvorgangs gemessenen Anspinner bemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Änderung der Anspinn-Fasermenge eine vorgegebene Korrektur-Fasermenge innerhalb Toleranzgrenzen weder überschritten noch unterschritten wird.
7. Verfahren zum Bilden eines Anspinners in einem eine Faserbandeinzugsvorrichtung, eine Auflösevorrichtung, eine Faserleitvorrichtung, einen die Fasern sammelnden, ordnenden und ihnen eine Drehbewegung erteilenden, sie danach an das offene Fadenende anlegenden Fasersammler und eine den Faden, aus dem Fasersammler abziehende Abzugsvorrichtung aufweisenden OE-Spinnaggregat, bei dem das rückgeführte Fadenende zwecks Bilden des Anspinners an eine zuvor in den Fasersammler eingespeiste Anspinn-Fasermenge angelegt wird, worauf der Faden laufend aus dem Fasersammler abgezogen und laufend Fasern in den Fasersammler eingespeist werden, und wobei die Anspinn-Fasermenge nach der Qualität der fortlaufend gemessenen Anspinner gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität der Anspinner in der Weise gemessen wird, daß bei jedem Anspinner die Masse pro Längeneinheit ermittelt, aus den Meßwerten mehrerer Anspinner ein Mittelwert gebildet und mit der Masse pro Längeneinheit des Fadens verglichen wird, und daß proportional der Massenabweichung die Anspinn-Fasermenge geändert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse pro Längeneinheit am laufenden Faden gemessen wird.
9. Wanderfähige Anspinnvorrichtung an einer OE-Spinnmaschine zum Bilden eines Anspinners in einem eine Faserbandeinzugsvorrichtung, eine Auflösevorrichtung, eine Faserleitvorrichtung, einen die Fasern sammelnden, ordnenden und ihnen eine Drehbewegung erteilenden, sie danach an das offene Fadenende anlegenden Fasersammler und eine den Faden aus dem Fasersammler abziehende Abzugsvorrichtung aufweisenden OE-Spinnaggregat, bei dem das rückgeführte Fadenende zwecks Bilden des Anspinners an eine zuvor in den Fasersammler eingespeiste Anspinn-Fasermenge angelegt wird, worauf der Faden laufend aus dem Fasersammler abgezogen und laufend Fasern in den Fasersammler eingespeist werden und die Qualität des Anspinners automatisch gemessen wird, wobei die Anspinnvorrichtung (20) einen mit einem Anspinner-Qualitätsüberwacher (22, 22′) verbundenen automatischen Anspinner-Qualitätsmesser (21, 21′) aufweist und der Anspinner-Qualitätsüberwacher (22, 22′) eine Wirkverbindung (23; 73, 74) zu einer steuerbaren Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung (24, 24′) besitzt, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinner-Qualitätsüberwacher (22) einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler (up/down-Zähler) (38) besitzt, dessen Vorwärts- (up-) Eingang (39) mit dem Ausgang (41) eines auf Dickstellen ansprechenden Komparators (34), dessen Rückwärts- (down-) Eingang (40) mit dem Ausgang (42) eines auf Dünnstellen ansprechenden Komparators (35) des automatischen Anspinner-Qualitätsmessers (21) und dessen Ausgang mit der Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung (24, 24′) verbunden ist, und daß der Vorwärts/Rückwärts-Zähler (38) so programmiert ist, daß er beim Erreichen des Nullwertes ein Fasermengen-Vermehrungssignal ausgibt und auf einen vorbestimmten Ausgangszählwert springt, der zwischen dem Nullwert und einem wählbaren Überlaufwert liegt, und beim Erreichen des Überlaufwertes ein Fasermengen-Verminderungssignal ausgibt und ebenfalls auf den Ausgangszählwert springt.
10. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung (24, 24′) eine lösbare Wirkverbindung (25, 26, 27) zu der Faserbandeinzugsvorrichtung (2) des OE-Spinnaggregats (1) aufweist.
11. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung (24′) mit einem Korrekturmengeneinsteller (49, 49′) verbunden ist.
12. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturmengeneinsteller (49) an den Ausgang des Fadensignalaufnehmers (29, 30) und an den Ausgang des Anspinner-Qualitätsüberwachers (22) angeschlossen ist und ein zur Anzahl der während eines gerade beendeten Zählvorgangs des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (38) gemessenen Anspinner umgekehrt proportionales Korrektursignal ausgibt.
13. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Anspinner-Qualitätsmesser (21) einen Fadensignalaufnehmer (29, 30) besitzt, an dessen Ausgang mindestens ein auf von den normalen Fadenwerten abweichende Fadensignale ansprechender Komparator (34, 35) angeschlossen ist.
14. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturmengeneinsteller (49′) an die Ausgänge (41, 42) der Komparatoren (34, 35) und an den Ausgang des Anspinner-Qualitätsüberwachers (22) angeschlossen ist und ein zur Anzahl der während eines gerade beendeten Zählvorgangs des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (38) gemessenen, außerhalb der Qualitätstoleranz liegenden Anspinner umgekehrt proportionales Korrektursignal ausgibt.
15. Wanderfähige Anspinnvorrichtung an einer OE-Spinnmaschine zum Bilden eines Anspinners in einem eine Faserbandeinzugsvorrichtung, eine Auflösevorrichtung, eine Faserleitvorrichtung, einen die Fasern sammelnden, ordnenden und ihnen eine Drehbewegung erteilenden, sie danach an das offene Fadenende anlegenden Fasersammler und eine den Faden aus dem Fasersammler abziehende Abzugsvorrichtung aufweisenden OE-Spinnaggregat, bei dem das rückgeführte Fadenende zwecks Bilden des Anspinners an eine zuvor in den Fasersammler eingespeiste Anspinn-Fasermenge angelegt wird, worauf der Faden laufend aus dem Fasersammler abgezogen und laufend Fasern in den Fasersammler eingespeist werden und die Qualität des Anspinners automatisch gemessen wird, wobei die Anspinnvorrichtung (20) einen mit einem Anspinner-Qualitätsüberwacher (22, 22′) verbundenen automatischen Anspinner-Qualitätsmesser (21, 21′) aufweist und der Anspinner-Qualitätsüberwacher (22, 22′) eine Wirkverbindung (23; 73, 74) zu einer steuerbaren Anspinnerfasermengen-Dosiervorrichtung (24, 24′) besitzt, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinner-Qualitätsüberwacher (22′) mindestens eine die Anspinnersignale integrierende Vorrichtung (69), eine die Fadensignale vorgebende, simulierende oder integrierende Vorrichtung (70) und eine den Vorrichtungen (69, 70) nachgeschaltete Vergleichsvorrichtung (67, 68) besitzt.
16. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinner-Qualitätsüberwacher (22′) einen ersten Integrierer (69) in Reihenparallelschaltung mit einem ersten Komparator (67) und einem zweiten Komparator (68) sowie einen zweiten Integrierer (70) in Reihenparallelschaltung mit dem ersten und zweiten Komparator (67, 68) aufweist, und daß die Eingänge der Integrierer (69, 70) an den Anspinner-Qualitätsmesser (21′) und die Ausgänge der Komparatoren (67, 68) an die Anspinnfasermengen-Dosiervorrichtung (24′) angeschlossen sind.
17. Wanderfähige Anspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des ersten Integrierers (69) an einen ersten Fadensignalaufnehmer (29, 30) und der Eingang des zweiten Integrierers (70) an einen zweiten Fadensignalaufnehmer (29′, 30′) angeschlossen ist.
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