DE3427357C2 - Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung - Google Patents
Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren BedienungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3427357C2 DE3427357C2 DE3427357A DE3427357A DE3427357C2 DE 3427357 C2 DE3427357 C2 DE 3427357C2 DE 3427357 A DE3427357 A DE 3427357A DE 3427357 A DE3427357 A DE 3427357A DE 3427357 C2 DE3427357 C2 DE 3427357C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- measured
- open
- spinning machine
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/26—Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Im Rahmen der Weiterentwicklung von Offenend-Spinnmaschinen ist
der Automatisierungsprozeß immer weiter fortgeschritten.
Derartige Offenend-Spinnmaschinen besitzen in der Regel eine
fahrbare Bedienungsvorrichtung die Anspinnvorgänge automatisch
durchführt. Anspinnvorgänge sind erforderlich, wenn das Garn
reißt, wegen einer Fehlstelle automatisch geschnitten wird,
oder wenn der vorhandene Faserbandvorrat ausläuft und neues
Faserband angelegt werden muß.
Eine derartige Offenend-Spinnmaschine ist zum Beispiel durch
die DE 27 14 353 A1 bekannt. Zusätzlich weist die darin
beschriebene Offenend-Spinnmaschine an jeder Spinnstelle eine
Vorrichtung zum Erfassen der Querdimension eines laufenden
Garns auf. Dadurch soll während des laufenden Spinnprozesses
überwacht werden, ob stochastisch verteilte, insbesondere aber
periodisch wiederkehrende Dick- oder Dünnstellen (Moir´-Effekt)
auftreten. Dadurch wird vermieden, daß sich über längere
Garnabschnitte erstreckende Fehler unerkannt bleiben und im
später hergestellten Flächengebilde zu deutlich sichtbaren
Fehlern führen.
Die DE 26 20 806 A1 beschreibt ebenfalls eine
Offenend-Spinnmaschine mit einem fahrbaren Bedienungsaggregat.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß bei relativ großen
Differenzen der Fadenabzugsgeschwindigkeit bei der Übergabe des
Fadens von der Bedienungsvorrichtung zur Spinnstelle
Dickstellen in dem dem Anspinner folgenden Fadenabschnitt
auftreten können, werden konstruktive Maßnahmen vorgeschlagen,
um diese Garnunregelmäßigkeiten weitestgehend zu eliminieren.
Auf diese Weise wird die Qualität speziell dieses
Garnabschnittes der Qualität des übrigen Garnes angenähert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte
Offenend-Spinnmaschine so weiterzuentwickeln, daß die
Garnqualität des dem Anspinner folgenden Garnabschnittes
weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird verhindert, daß Abweichungen der
Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit unerkannt bleiben.
So kann es zum Beispiel geschehen, daß durch die Vorlage des
neuen Faserbandes eine nur geringfügige Änderung der Garndicke
oder Garnmasse pro Längeneinheit beziehungsweise Garnnummer
eintritt, die bleibend ist, wegen ihrer Geringfügigkeit ohne
Anwendung der Erfindung jedoch unerkannt bleiben würde. Mit
bloßem Auge sind derartige Abweichungen nicht sichtbar. Sie
könnten, wenn überhaupt, erst an einem fertigen Flächengebilde,
zu dem das Garn später verarbeitet wird, sichtbar werden. Somit
kann durch die Erfindung gewährleistet werden, daß eine an
einer Offenend-Spinnmaschine hergestellte Garnspule keine der
bisher unerkannten, nach Garnverbindungsvorgängen entstehenden
Garnnummern- oder Dickenabweichungen enthält.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die Merkmale der Ansprüche
2 bis 9 weitergebildet.
Wird eine Meldung bei Dicken- oder Garnmassenabweichungen
vorbestimmter Größe ausgegeben, hängt es von der Größe der
Abweichung ab, ob die Spinnstelle dann noch weiterlaufen darf
oder nicht. Der weitere Betrieb der Spinnstelle ist auch davon
abhängig, ob die Abweichung bleibend ist oder nicht. Durch
automatische Messung bei laufendem Garn entsteht kein
Zeitverlust und kein Produktionsausfall.
Da die Garnnummer beziehungsweise Garndicke des gesponnenen
Garns von Natur aus schwankend ist, können solche Schwankungen
das Meßergebnis beeinflussen, stören und verfälschen. Aus
diesem Grund ist vorgesehen, daß durch Mittelwertbildung aus
Einzelmessungen zuerst die mittlere Garndicke oder Garnmasse
pro Längeneinheit des stromab des Anspinners
liegenden Garnabschnittes und dann des stromauf des Anspinners
liegenden Garnabschnittes ermittelt wird. Die Mittelwertbildung
eliminiert die natürlichen Schwankungen der Garnnummer oder der
Garndicke und das Nacheinander der Messungen vereinfacht die
Automatisierung, weil dann die Messungen an einem bestimmten
Meßort durchgeführt werden können, den das Garn durchläuft.
Da ermittelt wurde, daß Nummernabweichungen oder
Dickenabweichungen, falls sie vorhanden sind, in der Nähe des
Anspinners deutlicher hervortreten als an anderen
Garnabschnitten, sollte die Garndicke oder Garnmasse pro
Längeneinheit an Garnabschnitten gemessen werden, die nicht
weniger als 300 mm stromab und nicht mehr als 4 m stromauf der
Garnverbindungsstelle liegen. Damit ist gewährleistet, daß in
kürzester Meßzeit Garnunregelmäßigkeiten mit Sicherheit erfaßt
werden.
Vorteilhaft ist es, als Vergleichswerte Meßergebnisse
heranzuziehen, die an anderen Spinnstellen gewonnen wurden.
Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß aus den Meßwerten
oder Mittelwerten der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen
gemessenen Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit
Vergleichsmittelwerte gewonnen und daß diese
Vergleichsmittelwerte fortlaufend in der Weise korrigiert
werden, daß beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle
in die Mittelwertgewinnung die Meßwerte der jeweils zuerst
gemessenen Spinnstelle aus der Mittelwertgewinnung ausgenommen
werden, so daß die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine
bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt.
Dadurch werden die Vergleichswerte automatisch ständig
korrigiert.
Ist nur ein Meßort vorhanden, durchläuft zunächst der
Garnabschnitt vor dem Anspinner den Meßort, dann der Anspinner
selbst und schließlich der Garnabschnitt hinter dem Anspinner.
Die Garnnummer oder Garndicke wird in zeitlicher Reihenfolge
festgestellt. Ist ein zweiter Meßort vorhanden, so durchläuft
zur gleichen Zeit der vor dem Anspinner liegende
Garnabschnitt den einen Meßort und der hinter dem
Anspinner liegende Garnabschnitt den zweiten
Meßort. An den Meßorten können dann die Messungen gleichzeitig
durchgeführt werden. Jedem Meßort kann dann ein eigener
Garnnummern- oder Garndickenmesser zugeordnet sein. Ein einziger
Garnnummern- oder Garndickenmesser mit nur einem Meßort bietet
wirtschaftliche Vorteile, zumal die Meßzeit bei laufendem Garn
recht kurz ist. Zwei Meßorte gestatten die gleichzeitige
Aufnahme der Meßwerte vor und hinter dem Anspinner,
so daß das Meßergebnis und die Meßwertdifferenz noch rascher zu
ermitteln sind.
Da auch die Garnnummer oder die Dicke des Anspinners von
Interesse ist, kann der Anspinner am gleichen Meßort gemessen
werden. Hierzu ist vorgesehen, daß der Garnnummern- oder
Garndickenmesser einen zweiten Auswertekanal zum Messen der
Dicke des Anspinners besitzt.
Da sich der Meßort auf einer als Anspinnvorrichtung
ausgebildeten Bedienungsvorrichtung befindet, sind bereits
Führungselemente vorhanden, die das Garn aus der normalen
Lauflage zur Bedienungsvorrichtung leiten. Diese bereits
vorhandenen Führungselemente könnten mitbenutzt werden, um das
Garn vorübergehend durch den Meßort beziehungsweise am Meßort
vorbei zu leiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieses
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden.
Die Offenend-Spinnmaschine 1 besitzt eine Vielzahl einzelner
Spinnvorrichtungen 2, Garnabzugsvorrichtungen 3 und
Spulvorrichtungen 4. Jede Spinnvorrichtung 2 besitzt eine
aufklappbare Spinnbox 5, in die Faserband 6 einläuft, das zu
einem Garn 7 ausgesponnen wird. Das Garn 7 wird auf eine Spule
8 aufgewickelt, die auf einer rotierenden Antriebswalze 9
aufliegt und durch einen schwenkbaren Spulenrahmen 10 gehalten
ist.
Längs der Offenend-Spinnmaschine ist auf Schienen 11,
12 eine Bedienungsvorrichtung 13 verfahrbar, die unter
anderem eine automatische Anspinnvorrichtung 14 aufweist,
die in Richtung des Pfeils 15 auf hier nicht näher darge
stellte und beschriebene Art und Weise auf die Spinnbox
5 einwirken kann, um nach Fadenbruch beziehungsweise nach
dem Auslaufen des Faserbandvorrats eine Fadenverbindung
in Form eines garngleichen Anspinners herzustellen. Der
Anspinnort 16 liegt im Inneren der Spinnbox 5 und ist
durch ein Kreuz bezeichnet. Der Anspinner
17 ist durch einen auffällig dargestellten Punkt
bezeichnet.
Es sei angenommen, die Anspinnvorrichtung 14 habe die
Garnverbindung gerade hergestellt. Stromab des
Anspinners 17 befindet sich ein etwa 400 mm langer Garnab
schnitt 18. Hinter dem Anspinner 17 folgt
stromauf ein Garnabschnitt 19, der später eine Länge von
etwa 4 m haben wird.
Die normale Lauflage des Garns 7 ist mit 7′ bezeichnet.
Das Garn läuft dabei unter der Andrückrolle 19′ der Garnabzugs
vorrichtung 3 hindurch, wird an einer Führungsstange 20
umgelenkt, geht durch einen hin- und hergehenden Fadenführer
21 und gelangt dann von unten her auf die Spule 8.
Zunächst ist der Fadenlauf jedoch nach dem Anspinnen,
das heißt nach dem Herstellen der Garnverbindungsstelle
17, geändert. Zwei an der Bedienungsvorrichtung 13 vorhandene
schwenkbare Fuhrungselemente 22, 23 haben den Faden aus
seiner normalen, Lauflage gebracht und an den Meßort 24
einer Meßvorrichtung 25 zum automatischen Messen der Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit geleitet. Der Meßort 24 ist
durch eine elektrische Leitung 26 mit der Meßvorrichtung
25 verbunden. Die Meßvorrichtung 25 und das am Meßort 24
befindliche Meßelement 24′ sind in ständiger Arbeitsbereit
schaft und beginnen mit einer fortlaufenden Serie von
Einzelmessungen, sobald das Garn 7 über den Meßort 24
läuft. Zum Abspeichern der Meßergebnisse besitzt die Meßvor
richtung 25 einen Meßwertspeicher 27. Außerdem besitzt
sie einen Mittelwertbilder 28 zum Bilden des arithmetischen
Mittelwerts mehrerer aufeinanderfolgender Einzelmessungen
und zum Bilden des Mittelwerts aus den an einer bestimmten
Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen gewonnenen Meßwerte.
Der Mittelwertbilder 28 ist wiederum mit einer Vorrichtung
29 zur Auswahl der jeweils vor beziehungsweise hinter
dem Anspinner 17 liegenden begrenzten Anzahl
Einzelmessungen für die Mittelwertbildung und mit einer
Vorrichtung 41 verbunden. Die Vorrichtung 41 dient zur
Auswahl der Meßwerte oder Mittelwerte der an einer bestimmten
Anzahl Spinnstellen gemessenen Garndicke zum Gewinnen
der Vergleichsmittelwerte. Die Vorrichtung 41 ist so einge
richtet, daß beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinn
stelle in die Auswahl die Meßwerte der jeweils zuerst
gemessenen Spinnstelle aus der Auswahl ausnehmbar sind,
so daß die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte
Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt. Die Meß
vorrichtung 25 besitzt außerdem eine Einstellvorrichtung
30, die insbesondere dazu dient, die Anzahl der Einzelmessun
gen festzulegen, aus denen die Mittelwerte oder Vergleichsmit
telwerte gebildet werden sollen. Außerdem besitzt die
Meßvorrichtung 25 einen zweiten Auswertekanal 31 zum
Messen der Dicke des Anspinners 17.
Dieser Auswertekanal 31 spricht ausschließlich auf ganz
kurze Dickenänderungen an und erfaßt demgemäß nur dann
einen Anspinner 17, wenn seine Dicke deutlich
wahrnehmbar von Sollwerten abweicht.
Die Meßvorrichtung 25 besitzt einen Meßwertvergleicher
32, der wahlweise die Mittelwerte der Meßwerte miteinander
oder mit Vergleichswerten vergleicht und eine Wirkverbindung
33 zu einem Meßwertdifferenzmelder 34 aufweist. Der Meßwert
differenzmelder 34 ist mit einem optischen Sender 35 ausgerüs
tet. Der optische Sender 35 sendet einen Lichtstrahl 36
an den Empfänger 37 einer optoelektrischen Anordnung 38,
sobald die Mittelwerte um mehrere Prozent voneinander
oder von Vergleichswerten abweichen. Die optoelektrische
Anordnung 38 bringt daraufhin eine Meldelampe 39 zum Aufleuch
ten.
Wenn keine Vergleichswerte vorliegen oder wenn sie nicht
verwendet werden sollen, wird folgendermaßen vorgegangen:
Obwohl die Meßvorrichtung 25 recht früh ihre Messungen
beginnt, ist nur der Garnabschnitt 18 für die Mittelwertbil
dung interessant. Es sei angenommen, mit Hilfe der Einstell
vorrichtung 39 seien zehn Einzelmessungen des stromab
des Anspinners 17 gelegenen Garnabschnittes
zur Mittelwertbildung vorgegeben. In diesem Fall sorgt
die Vorrichtung 29 dafür, daß bei der elften Einzelmessung
die erste Einzelmessung aus der Mittelwertbildung ausgenommen
wird, beim Vorliegen der zwölften Einzelmessung die zweite
Einzelmessung und so weiter, bis der Anspinner
17 den Meßort 24 erreicht. Der jetzt ermittelte letzte
Mittelwert wird im Meßwertspeicher 27 abgelegt. Sobald
der Anspinner 17 den Meßort 24 verlassen hat,
werden erneut die Einzelmessungen vorgenommen, im Meßwertspei
cher 27 festgehalten und dann aus der vorher vorgegebenen
Anzahl Einzelmessungen mit Hilfe des Mittelwertbilders
28 der Mittelwert gebildet, worauf der Meßwertvergleicher
32 beide Mittelwerte miteinander vergleicht. Sofern die
Mittelwerte um mehr als 1%, beispielsweise um 8% voneinander
abweichen, gibt der Meßwertvergleicher 32 über die Wirkverbin
dung 33 eine Mitteilung an den Meßwertdifferenzmelder
34, der daraufhin die optoelektrische Anordnung 38 zum
Einschalten der Meldelampe 39 veranlaßt.
Weist der Anspinner 17 eine über einem Sollwert
liegende Dicke auf, so spricht in dem Augenblick, in dem
der Anspinner 17 am Meßort 24 vorbeiläuft,
der zweite Auswertekanal 31 an, um dann über eine Wirkverbin
dung 40 die Anspinnvorrichtung 14 zum Trennen der Fadenverbin
dung und zu einem erneuten Anspinnvorgang zu veranlassen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt also ein
Anspinner unnormaler Größe zum Wiederholen
des Anspinnvorgangs, eine Garnnummernabweichung beziehungswei
se Garndickenabweichung unnormaler Größe dagegen nur zu
einem optischen Signal, aber nicht zum Stillsetzen der
Spinnvorrichtung. Es wird davon ausgegangen, daß die Garnnum
mernabweichung beziehungsweise Dickenabweichung nur das
kurze Fadenstück beiderseits des Anspinners
17 betrifft. Ist die Meldung aber erfolgt, kann zur Kontrolle
noch einmal die Dicke beziehungsweise die Garnnummer des
laufenden Garns gemessen werden, und wenn dann die Meßwert
differenz weiterhin vorhanden ist, kann die Spinnvorrichtung
2 stillgesetzt werden. Auf jeden Fall wird durch das Aufleuch
ten der Meldelampe 39 darauf aufmerksam gemacht, daß,
wenn auch nur kurzzeitig, eine Dickenabweichung beziehungswei
se Garnnummernabweichung vorgelegen hat. An der Spinnvorrich
tung oder an der Bedienungsvorrichtung kann dann nach
den Ursachen derartiger Abweichungen geforscht werden,
um sie zu beseitigen. Andererseits besteht selbstverständlich
auch die Möglichkeit, bei Meßwertdifferenzen sofort entweder
den Anspinnvorgang zu wiederholen oder die Spinnstelle
stillzusetzen. Hierzu müßte dann die Wirkverbindung 33
zur Anspinnvorrichtung 14 führen. In der Anspinnvorrichtung
14 sind Vorkehrungen getroffen, nach erfolglos wiederholten
Anspinnversuchen die Spinnstelle stillzusetzen.
Bevor die Bedienungsvorrichtung 13 zu einer anderen Spinnvor
richtung weiterfährt, schwenken die beiden Führungselemente
22 und 23 zurück in ihre Ausgangsstellungen, um das Garn
7 in die normale Lauflage 7′ zurückzuführen. Sie schwenken
dann nach rückwärts zurück, um bei der Weiterfahrt der
Bedienungsvorrichtung 13 kein Hindernis zu bilden.
Vergleichswerte für spätere Messungen werden folgendermaßen
gewonnen:
Die Mittelwerte der an der zuerst gemessenen Spinnstelle
ermittelten Garndicke werden im Meßwertspeicher 27 abgelegt,
ebenso die Mittelwerte der an den darauffolgend gemessenen
Spinnstellen ermittelten Garndicke. Der Mittelwertbilder
28 bildet aus diesen Mittelwerten einen Vergleichswert,
der auf folgende Weise dauernd korrigiert wird:
Zunächst wird festgelegt, wieviel Spinnstellen überhaupt
zur Bildung der Vergleichsmittelwerte herangezogen werden
sollen. Es sei angenommen, daß die Vergleichsmittelwerte
aus den an 10 Spinnstellen gemessenen Werten gewonnen
werden sollen.
Beim E;inbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in
die Mittelwertgewinnung werden dann die Meßwerte der jeweils
zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Mittelwertgewinnung
ausgenommen, so daß die Mittelwertgewinnung sich immer
auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen
erstreckt.
Für den Fall, daß Vergleichswerte vorliegen oder Vergleichs
mittelwerte, wie weiter oben beschrieben, gewonnen wurden
und benutzt werden sollen, wird die Garndicke des stromauf
des Anspinners liegenden Garnabschnitts 19
mit derartigen Vergleichswerten oder Vergleichsmittelwerten
verglichen und bei Dickenabweichungen vorbestimmter Größe
die Meldelampe 39 zum Aufleuchten gebracht.
Claims (9)
1. Offenend-Spinnmaschine (1) mit einer fahrbaren
Bedienungsvorrichtung (13), die Anspinnvorgänge automatisch
durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der fahrbaren Bedienungsvorrichtung (13) ein Meßort
(24) einer Meßvorrichtung (25) zum automatischen Messen der
Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit bei laufendem
Garn an einem stromauf des Anspinners liegenden
Garnabschnitt (19) begrenzter Länge angeordnet ist und daß
die Meßvorrichtung (25) einen Meßwertvergleicher (32) zum
Vergleichen der Meßwerte mit einem Vergleichswert besitzt.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßwertvergleicher (32) eine
Wirkverbindung (33) zu einem bei Dicken- oder
Garnmassenabweichungen vorbestimmter Größe eine Meldung mit
Hinweis auf die betreffende Spinnstelle (2) ausgebenden
Meßwertdifferenzmelder (34) aufweist.
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (25) einen zweiten
Auswertekanal (31) zum Messen der Dicke des
Anspinners (17) besitzt.
4. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Meßort (24) ein das Garn (7)
aus der normalen Lauflage (7′) zum Meßort (24) und wieder
zurück in die normale Lauflage (7′) leitendes
Führungselement (22, 23) angeordnet ist.
5. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (25) zur Ermittlung des Vergleichs
wertes an einem stromab des Anspinners (17) liegenden
Garnabschnitt (18) und Weitergabe des Vergleichs
wertes an dem Meßwertvergleicher (32)
eingerichtet ist.
6. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (25) einen
Meßwertspeicher (27) aufweist.
7. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (25) einen
Mittelwertbilder (28) zum Bilden des Mittelwerts mehrerer
aufeinanderfolgender Einzelmessungen besitzt.
8. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertbilder (28) eine
Vorrichtung (29) zur Auswahl der jeweils vor
beziehungsweise hinter dem Anspinner (17) vorzunehmenden
begrenzten Anzahl Einzelmessungen für die Mittelwertbildung
besitzt.
9. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertbilder (28) eine
Vorrichtung (41) zur Auswahl der Meßwerte oder Mittelwerte
der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen (2) gemessenen
Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit zum Gewinnen der
Vergleichsmittelwerte besitzt und daß beim Einbeziehen der
zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Auswahl die Meßwerte
der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Auswahl
ausnehmbar sind, so daß die Mittelwertgewinnung sich immer
auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen
erstreckt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8403413A SE442915B (sv) | 1984-07-25 | 1984-06-27 | Forfarande for metning av diametern hos en trad |
DE3427357A DE3427357C2 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung |
IT21588/85A IT1185265B (it) | 1984-07-25 | 1985-07-17 | Procedimento e dispositivo per rilevare scostamenti di titolo o dello spessore di filato |
CH3179/85A CH668438A5 (de) | 1984-07-25 | 1985-07-22 | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von garnnummern- oder -dickenabweichungen. |
JP60163102A JPH06102855B2 (ja) | 1984-07-25 | 1985-07-25 | オープンエンド精紡機 |
US06/759,476 US4660365A (en) | 1984-07-25 | 1985-07-25 | Method and apparatus for determining yarn number or thickness deviations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3427357A DE3427357C2 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427357A1 DE3427357A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3427357C2 true DE3427357C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6241492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3427357A Expired - Fee Related DE3427357C2 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4660365A (de) |
JP (1) | JPH06102855B2 (de) |
CH (1) | CH668438A5 (de) |
DE (1) | DE3427357C2 (de) |
IT (1) | IT1185265B (de) |
SE (1) | SE442915B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815200A1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des vergleichmaessigens mindestens eines faserverbandes in einem regulierstreckwerk |
DE19547544A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils |
DE19841604A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-16 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Fadenqualität |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515765A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Offenend-rotor-spinnmaschine |
DE3536913C2 (de) * | 1985-10-16 | 1997-06-12 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Luntenstop-Anordnung eines Streckwerkes einer Spinnmaschine |
DE3635510C2 (de) * | 1986-10-18 | 1995-10-26 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Einrichtung zur Außerbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine |
DE3716728A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der anspinner in einem oe-spinnaggregat |
DE3732513C2 (de) * | 1987-09-26 | 1996-07-18 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Stapelfasergarn |
US5119308A (en) * | 1988-08-26 | 1992-06-02 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Control system for spinning machine |
DE4030100C2 (de) * | 1990-09-22 | 2000-03-23 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Änderungen von Kriterien eines automatischen Anspinnvorgangs |
US5277928A (en) * | 1991-07-05 | 1994-01-11 | Strandberg John A | Method and apparatus for controlling yarn coatings |
US5515266A (en) * | 1992-01-12 | 1996-05-07 | Meyer; Urs | Textile spinning machine management system |
JP2626465B2 (ja) * | 1993-04-27 | 1997-07-02 | 村田機械株式会社 | 糸監視器の診断方法及び同装置 |
DE4431810B4 (de) * | 1994-09-07 | 2006-07-06 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Einstellung der Parameter für optimale Ansetzvorgänge einer Ansetzvorrichtung bei Partiewechsel an einer Rotorspinnmaschine |
CH691687A5 (de) * | 1995-12-20 | 2001-09-14 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Ueberprüfen des Fadenprofils beim Anspinnen in einer Offenend-Spinnmaschine. |
DE19649314B4 (de) * | 1995-12-20 | 2006-06-14 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils |
US10570536B1 (en) | 2016-11-14 | 2020-02-25 | CFA Mills, Inc. | Filament count reduction for carbon fiber tow |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3135054A (en) * | 1960-12-06 | 1964-06-02 | Springs Cotton Mills | Method and means of measuring and locating variations in size in a length of material during processing or handling |
CH568405A5 (de) * | 1974-02-08 | 1975-10-31 | Zellweger Uster Ag | |
DE2528290C3 (de) * | 1975-06-25 | 1979-09-13 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Überwachen des gesponnenen Fadens an Offen-End-Rotorspinnmaschinen |
CH603842A5 (de) * | 1975-10-10 | 1978-08-31 | Peyer Siegfried | |
DE2605736C3 (de) * | 1976-02-13 | 1981-07-30 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
DE2605737B2 (de) * | 1976-02-13 | 1979-08-30 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Arbeitsverfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
DE2620806C2 (de) * | 1976-05-11 | 1986-04-17 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat |
DE2714353A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-12 | Fritz Stahlecker | Textilmaschine mit vorrichtungen zum erfassen der querdimension des laufenden garns |
DE2725105C3 (de) * | 1977-06-03 | 1994-07-07 | Fritz Stahlecker | Verfahren zum Durchführen eines Anspinnvorganges und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
CS210059B1 (en) * | 1978-12-29 | 1982-01-29 | Karel Mikulecky | Device for the control,adjustment and regulation of the working place e.g.textile production unit or machine with the said units |
DE2950063A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Ueberwachungsschaltung fuer textilmaschinen |
DE3005746C2 (de) * | 1980-02-15 | 1983-10-06 | Ernest Scragg & Sons Ltd., Macclesfield, Cheshire | Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine |
JPS5862511A (ja) * | 1981-10-09 | 1983-04-14 | Murata Mach Ltd | 糸ムラ情報の解析方法および解析装置 |
-
1984
- 1984-06-27 SE SE8403413A patent/SE442915B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-07-25 DE DE3427357A patent/DE3427357C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-07-17 IT IT21588/85A patent/IT1185265B/it active
- 1985-07-22 CH CH3179/85A patent/CH668438A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-07-25 US US06/759,476 patent/US4660365A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-07-25 JP JP60163102A patent/JPH06102855B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815200A1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des vergleichmaessigens mindestens eines faserverbandes in einem regulierstreckwerk |
DE3815200C2 (de) * | 1988-05-04 | 1998-01-29 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Vergleichmäßigens mindestens eines Faserverbandes in einem Regulierstreckwerk |
DE19547544A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils |
DE19841604A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-16 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Fadenqualität |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4660365A (en) | 1987-04-28 |
SE8403413D0 (sv) | 1984-06-27 |
SE442915B (sv) | 1986-02-03 |
CH668438A5 (de) | 1988-12-30 |
DE3427357A1 (de) | 1986-02-06 |
SE8403413L (de) | 1985-12-28 |
IT8521588A0 (it) | 1985-07-17 |
JPH06102855B2 (ja) | 1994-12-14 |
JPS6141330A (ja) | 1986-02-27 |
IT1185265B (it) | 1987-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3427357C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung | |
DE2409882C3 (de) | Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen | |
EP0530492B1 (de) | Verfahren zum Feststellen von Fehlern in einer textilen Warenbahn | |
EP1960574B1 (de) | Verfahren zum anspinnen eines fadens sowie rotorspinnmaschine zur durchführung des verfahrens | |
DE2525560C2 (de) | Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist | |
EP3052416B1 (de) | Garnreiniger sowie damit ausgerüstete spinnstelle einer spinnmaschine sowie verfahren zum betrieb einer spinnstelle | |
EP1101846A2 (de) | Anspinnvorrichtung mit einer Auswerteeinrichtung zur Ermittlung von Parametern eines automatischen Anspinnvorgangs | |
DE2839439A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschlingungsgrades in multifilamentgarnen aus miteinander verschlungenen einzelfilamenten | |
DE3440009C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anspinners | |
DE69405734T2 (de) | Herstellung von aus celluloselösungen gesponnenen fasern und mitteln zur qualitätskontrolle | |
EP0685580A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Ursachen für Fehler in Garnen, Vorgarnen und Bändern | |
DE19855588A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Wirkung von Garneigenschaften auf das Aussehen textiler Flächengebilde | |
DE3335792A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines ballenoeffners, insbesondere zur ermittlung von ballengrenzen von textilfaserballen | |
EP3115487B1 (de) | Spinnmaschine sowie verfahren zum betreiben einer spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen | |
DE4335459C2 (de) | Spinnstellenstörmelder und -qualifizierer | |
DD268007A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur on-line produktions- und qualitaetsueberwachung an textilmaschinen | |
DE10026389A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens | |
EP0606615B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur On-line Qualitätsüberwachung im Spinnereivorwerk | |
EP0291710A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Anspinner in einem OE-Spinnaggregat | |
DE3335875C2 (de) | ||
DE19649314B4 (de) | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils | |
DE102007059288A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Bewertung der Qualität eines längsbewegten Faserstranges | |
DE10041893A1 (de) | Vorrichtung an einer Regulierstrecke zum direkten Ermitteln von Einstellwerten für den Reguliereinsatzpunkt | |
EP0927887A1 (de) | Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut | |
CH695295A5 (de) | Vorrichtung an einer Regulierstrecke fuer Fasermaterial zum direkten Ermitteln von Einstellwerten fuer den Reguliereinsatzpunkt. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |