DE3815200C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Vergleichmäßigens mindestens eines Faserverbandes in einem Regulierstreckwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Vergleichmäßigens mindestens eines Faserverbandes in einem Regulierstreckwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Überwachung des Vergleichmäßigens mindestens eines Faserverbandes in einem Regulierstreckwerk, insbesondere in einer Strecke, wobei Abweichungen der Masse des Faserverbandes durch mindestens ein Meßglied erfaßt und über einen Regler und mindestens ein Stellglied ausgeglichen werden.
Bei dem allgemein bekannten Stand der Technik weisen Regulier­ streckwerke zum Vergleichmäßigen von Faserverbänden ein Regu­ liersystem auf, welches Abweichungen der Masse des Faserver­ bandes von einem Sollwert auf kurze Längen erfaßt und aus­ gleicht. Dieses Regelsystem kann als Regelung oder als Steue­ rung ausgebildet sein. Daneben weisen die Regulierstreckwerke häufig ein weiteres Reguliersystem auf, das Abweichungen auf großen Längen erfaßt und im wesentlichen zur Nummernhaltung dient. Dieses Reguliersystem ist stets als Regelung ausgebil­ det.
Die Elemente dieser Reguliersysteme, wie beispielsweise Meß­ glieder, Regler und Stellglied, können Fehlfunktionen unter­ worfen sein, durch die nicht nur keine Vergleichmäßigung des Faserverbandes erzielt wird, sondern durch welche sogar die Gleichmäßigkeit des Faserverbandes eine Verschlechterung er­ fährt. Derartige Fehlfunktionen sind mit Hilfe bisher bekann­ ter Vorrichtungen und Verfahren nicht ohne weiteres erkennbar und führen insbesondere an Strecken mit deren hohem Material­ durchsatz rasch zu großen Mengen fehlerhafter Produkte.
Als weiterer Stand der Technik sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Verzuges des Faser­ bandes in Streckwerken bekannt (DE-AS 10 43 886). Hier wird das Faserband durch einen Meßteil geleitet, dessen Anzeigewert sich dem Gewicht des soeben geprüften Abschnittes des Faser­ bandes entsprechend ändert. Aus diesem Anzeigewert wird eine erste elektrische Größe gebildet, die aus Gleichspannung oder aus einer gleichgerichteten Wechselspannung bestimmter Fre­ quenz besteht. Darüber hinaus wird eine zweite elektrische Größe gebildet, welche von der ersten elektrischen Größe sub­ trahiert wird, woraus sich eine dritte elektrische Größe er­ gibt. Diese dritte elektrische Größe regelt den Antrieb eines Verzugswalzenpaares. Es soll hierdurch bewirkt werden, daß der durch die Beseitigung der kurzperiodigen Schwankungen erhalte­ ne Gewinn an Gleichmäßigkeit keinen Einfluß auf die Gleichmä­ ßigkeit langperiodiger Schwankungen hat.
Weiterer Stand der Technik ist eine Offen-End-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Bedienvorrichtung, wobei auf dieser ein Meßort einer Meßvorrichtung zum automatischen Messen der Garn­ dichte oder Garnmasse pro Längeneinheit bei laufendem Garn angeordnet ist (DE 34 27 357 C2). Die Meßvorrichtung besitzt einen Meßwertvergleicher zum Vergleichen der Meßwerte mit einem Vergleichswert.
Darüber hinaus zählen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Optimieren des Streckprozesses bei Regulierstrecken der Tex­ tilindustrie zum bekannten Stand der Technik (EP 0 176 661 A2). Durch den Einsatz eines schnell reagierenden Meßorgans am Ende der Strecke wird ein Signal einem weiteren Meßsignal am Einlauf der Streckpassage überlagert. Hierdurch werden die die Verzugsgröße bestimmenden Parameter derart korrigiert, daß auch kurzzeitige Querschnittsschwankungen des Textilgutes ausgeglichen werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 2 zu schaffen, bei wel­ chen die eingangs genannten Fehlfunktionen auf einfache Weise erkennbar sind und damit die Arbeitsweise von Reguliersystemen besser überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßwerte des Meßgliedes und/oder die Stellsignale des Reglers mit mindestens einem einstellbaren Grenzwert verglichen wer­ den, wobei bei Grenzwertüberschreitung eine Anzeige und/oder ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Hierbei wird vorteilhafterweise der Grenzwert so gewählt, daß er bei normaler Arbeitsweise der Reguliervorrichtung nicht erreicht werden wird. Seine Über­ schreitung macht dagegen die Bedienungsperson auf eine mögli­ che Fehlfunktion des Reguliersystems bzw. des Meßgliedes auf­ merksam.
Wenn der Grenzwert nur wenig höher gewählt wird, als die bei normalem Betrieb auftretenden Werte, ist es im allgemeinen ausreichend, durch das Signal die Bedienungsperson aufmerksam zu machen. Wenn dagegen ein wesentlich höherer Grenzwert vor­ gesehen wird, ist es vorteilhaft, die Maschine bei dessen Überschreiten abzustellen. Es können auch beide vorgenannten Grenzwerte gleichzeitig überwacht werden.
Bei Überschreiten des eingestellten Grenzwertes für das Stell­ signal muß die Bedienungsperson das Vorlageband überprüfen: Wenn seine Ungleichmäßigkeit größer ist als normal, muß die Arbeitsweise der vorgeschalteten Maschinen überprüft werden. Wenn dagegen die Ungleichmäßigkeit des Vorlagematerials normal ist, besteht Verdacht auf Fehlfunktion der Reguliervorrichtung und/oder der Meßglieder.
Entsprechend ist bei einem Überschreiten des vorgesehenen Grenzwertes durch das langperiodische Schwankungen des Faser­ verbandes erfassenden Meßgliedes der vom Regulierstreckwerk abgelieferte Faserverband zu überprüfen. Wenn seine Masse­ schwankung innerhalb der vorgesehenen Grenzwerte liegt, be­ steht Verdacht auf Fehlfunktion des langperiodische Schwankun­ gen erfassenden Meßgliedes - es zeigt damit eine Abweichung an, welche ersichtlich nicht gegeben ist. Wenn dagegen die vorgesehenen Grenzwerte der Ungleichmäßigkeit im Faserverband tatsächlich überschritten sind, besteht Verdacht auf Fehlfunk­ tion des Reguliersystems und/oder des kurzzeitige Schwankungen erfassenden Meßgliedes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei schematische Seitenansichten eines Reguliersystems mit Vorrichtungen zur Überwachung des Vergleichmäßigens minde­ stens eines Faserverbandes.
Nach Fig. 1 weist ein Regulierstreckwerk zwei schematisch dargestellte Walzenpaare 1 und 2 auf, welche jeweils über Antriebsmotoren 7 und 9 und Antriebswellen 6 und 8 angetrieben werden. Durch die beiden Walzenpaare 1 und 2 läuft ein Faser­ verband 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist den Walzenpaaren 1 und 2 ein Kurzzeitmeßglied 4 vorgeschaltet, welches über eine Leitung 15 mit einem Regler 10 verbunden ist. Dieser Regler 10 steht über eine Leitung 21 mit dem Antrieb 9 und über Leitun­ gen 18 und 20 mit dem Antrieb 7 in Wirkverbindung. Die Meßwer­ te des Meßgliedes 4 steuern den Regler 10 in an sich bekannter Weise so, daß er über die Leitung 21 die Drehzahl des An­ triebsmotors 9 des Walzenpaares 1 im Sinne einer Verminderung einer vom Meßglied 4 ermittelten Abweichung des Faserverbandes 3 vom vorgegebenen Sollwert beeinflußt.
Weiterhin ist hinter den Walzenpaaren 1 und 2 ein Langzeitmeß­ glied 5 im Bereich des Faserverbandes 3 angeordnet, welches über Leitungen 16 und 17 mit dem Regler 10 verbunden ist. Wie vorstehend für das Meßglied 4 beschrieben, beeinflußt so auch das Meßglied 5 über den Regler 10 die Liefergeschwindigkeit des Walzenpaares im Sinne einer Verminderung einer festge­ stellten Bandgewichtsabweichung.
Erfindungsgemäß ist das Meßglied 5 über die Leitung 16 mit einem Ist-Soll-Vergleichspunkt 12 verbunden, der über eine Leitung 19 mit einem Grenzwertgeber 13 für den Grenzwertbe­ reich, sowie einem Stellschalter 11 und einer Anzeigevorrich­ tung 14 verbunden ist. Dadurch werden die Meßwerte des Meß­ gliedes 5 mit dem eingestellten Grenzwert des Gebers vergli­ chen, wobei bei Grenzwertüberschreitung die Anzeigevorrichtung 14 oder ein Schaltvorgang des Schaltwerkes 11 ausgelöst wird, wodurch die Antriebe 7 und 9 abgestellt werden.
In diesem Fall ist zu überprüfen, ob bezüglich des Ausgabeban­ des der Toleranzbereich eingehalten wurde. Ist dies der Fall, so ist das Langzeitmeßsystem zu überprüfen (Pfeil I). Ist dies nicht der Fall, besteht Verdacht auf Fehlfunktion des Kurz­ zeitmeßgliedes 4 und/oder des Reglers 10, die dann zu über­ prüfen sind.
Bei Überschreitung des durch den Grenzwertgeber 13 eingestell­ ten Grenzwertes wird also eine Bedienungsperson auf eine mög­ liche Fehlfunktion des Reguliersystems bzw. der Meßglieder 4 oder 5 aufmerksam gemacht.
Liegt hierbei der durch den Grenzwertgeber 13 definierte Grenzwert nur wenig höher als der Normalwert, genügt es, wenn die Signallampe 14 aufleuchtet. Ist dagegen ein wesentlich höherer Grenzwert vorgesehen, ist es zweckmäßig, über den Stellschalter 11 die Antriebe 7 und 9 des Regulierstreckwerkes stillzusetzen, um das Abliefern fehlerhaften Bandes zu verhin­ dern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Leitung 21 zwi­ schen Regler 10 und Antriebsmotor 9 über eine Leitung 22 mit einem Grenzwertgeber 13′′ für einen weiten Grenzwertbereich und einem Stellschalter 11 verbunden. Eine weitere Verbindung besteht über die Leitung 23 mit einem weiteren Grenzwertgeber 13′ für einen engeren Bereich, wobei dieser Geber 13′ mit einer Signallampe 14 verbunden ist.
Wenn das vom Regler 10 abgegebene Stellsignal den an dem Grenzwertgeber 13′ eingestellten, dem normalen Arbeitsbereich der Stellsignale des Reglers 10 näheren Grenzwert überschrei­ tet, leuchtet die Signallampe 14 auf. Wenn dagegen der an dem Grenzwertgeber 13′′ eingestellte, dem normalen Arbeitsbereich der Stellsignale fernere Grenzwert überschritten wird, werden die Antriebsmotoren 9 und 7 der Walzenpaare 1 und 2 durch den Stellschalter 11 vom Netz getrennt und stillgesetzt.
In beiden Fällen muß die Bedienungsperson zunächst das Vor­ lageband 3 überprüfen (Pfeil II). Ist die Ungleichmäßigkeit großer als normal, muß die Arbeitsweise der vorgeschalteten Maschine überprüft werden. Wenn dagegen die Ungleichmäßigkeit des Vorlagematerials normal ist, besteht Verdacht auf Fehl­ funktion des Reglers 10 oder des Meßgliedes 4.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 sinngemäß zu kombinieren und die Verfahren gleichzeitig durchzuführen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht dar­ überhinaus die Möglichkeit, analog der Ausführungsform nach Fig. 2 zwei Grenzwertgeber 13′ und 13′′ für zwei unterschied­ liche Grenzwerte einzusetzen.
Umgekehrt kann die Ausführungsform nach Fig. 2 dadurch verein­ facht werden, daß nur ein Grenzwertgeber 13 analog der Aus­ führungsform nach Fig. 1 eingesetzt wird.
Insgesamt wird durch die Erfindung bewirkt, daß die Arbeits­ weise der Reguliersysteme auf einfache Weise eine Überwachung erfährt, wobei Fehlfunktionen rechtzeitig erkannt und damit die Herstellung fehlerhafter Produkte wirksam vermieden wer­ den.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überwachung des Vergleichmäßigens minde­ stens eines Faserverbandes in einem Regulierstreckwerk, insbesondere in einer Strecke, wo­ bei Abweichungen der Masse des Faserverbandes durch mindestens ein Meßglied erfaßt und über einen Regler und mindestens ein Stellglied ausgeglichen werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßwerte des Meßgliedes (4, 5) und/oder die Stell­ signale des Reglers (10) mit mindestens einem ein­ stellbaren Grenzwert verglichen werden und bei Grenz­ wertüberschreitung eine Anzeige (14) und/oder ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Reglers (10) über einen IST/SOLL-Vergleichspunkt (12) mit mindestens einem Grenzwertgeber (13; 13′; 13′′) und mit einer Anzeigevorrichtung (14) und/oder mit einem Stellschalter (11) verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines der Regelstrecke nachgeordneten Meßgliedes (5) über einen IST/SOLL-Vergleichspunkt (12) mit mindes­ tens einem Grenzwertgeber (13) und mit einer Anzeige­ vorrichtung (14) und/oder mit einem Stellschalter (11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Grenzwertgeber (13′; 13′′) zur Vorgabe voneinander unabhängig einstellbarer Grenzwer­ te ausgebildet sind, von denen ein dem Arbeitsbereich des Reglers (10) bzw. des Meßgliedes (4, 5) näherlie­ gender Grenzwert zum Aktivieren einer Anzeigevorrich­ tung (14) und ein dem Arbeitsbereich des Reglers (10) fernerliegender Grenzwert zum Aktivieren eines Stell­ schalters (11) vorgesehen ist.
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