CH693212A5 - Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen. Download PDF

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CH693212A5
CH693212A5 CH00387/99A CH38799A CH693212A5 CH 693212 A5 CH693212 A5 CH 693212A5 CH 00387/99 A CH00387/99 A CH 00387/99A CH 38799 A CH38799 A CH 38799A CH 693212 A5 CH693212 A5 CH 693212A5
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feed roller
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CH00387/99A
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Josef Temburg
Dr Thomas Steinert
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, von bei der die Faserbänder über mehrere an einem Einlauftisch angebrachte, angetriebene Zuführwalzen aus Spinnkannen abgezogen und einem Einzugswalzenpaar zugeleitet werden, wobei Zuführwalzen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten zueinander aufweisen. 



  Die Faserbänder, die mittels der Walzenpaare (Zuführwalze, Druckwalze) des Einlauftisches einem Streckwerk einer Strecke zugeführt werden, gelangen unter einer Einlaufanspannung (Anspannverzug) von ca. 1,05fach über z.B. Reiterwalzen zu einem Einzugswalzenpaar. Die Einlaufanspannung ist das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von Reiterwalzen zu den Einlaufwalzen. Die Einlaufanspannung wird in der Praxis so eingestellt, dass jedes Faserband zwischen den Einlaufwalzen und den Reiterwalzen mit der kleinstmöglichen Spannung läuft und trotzdem nicht durchhängt. 



  In der Praxis werden die Zuführwalzen von dem Motor für den Streckwerksantrieb über Antriebselemente, z.B. ein Zugmittelgetriebe und Übertragungselemente, z.B. Zahnriemen und Zahnriemenräder, angetrieben. Dabei weisen die Zuführwalzen regelmässig gleiche Umfangsgeschwindigkeiten auf. Es kann vorkommen, dass die Faserbänder z.B. auf Grund des unterschiedlichen Abstandes zwischen den Zuführwalzen und dem Einzugswalzenpaar eine unterschiedliche Einlaufanspannung aufweisen. Da das nur schwach gedrehte Faserband aber aus lose miteinander verbundenen Fasern besteht, hält es nur infolge der Reibung zwischen den Fasern zusammen und kann keine mechanischen Zugbeanspruchungen aufnehmen, ohne dadurch an dieser Stelle eine unerwünschte Verstreckung zu erfahren, die in den nachfolgenden Bearbeitungsstufen schädliche Wirkungen haben kann.

   Ein Nachteil besteht darin, dass die Spinnkannen am Einlauftisch zwar eine Bandmenge gleicher Länge aufweisen, jedoch dennoch vielfach Bandreste in den Spinnkannen verbleiben. Auf dem Weg von der Kanne zum Einlauf der Maschine wird ein Faserband dabei mehrfach umgelenkt. Da Umlenkstellen stets reibungsbehaftet sind, resultieren aus dem Bandabzug Kräfte, die in Abhängigkeit der Materialeigenschaften und der freien Weglänge des Bandes zwischen Kanne und Maschine zu ungewollten Verzügen führen. Diese Fehlverzüge haben einen stationären und einen instationären Anteil. Der stationäre Anteil führt dazu, dass gleichvolle Vorlagekannen unterschiedlich schnell leer werden, da faserbandverarbeitende Maschinen das Band mit konstanter Bandgeschwindigkeit und nicht mit konstantem Massenstrom einziehen.

   Der instationäre Anteil, der durch die Eigendynamik des Bandes beim Abzugsvorgang entsteht, führt zu Schwankungen in der Vorlagebandnummer. 



  Es wurde schon vorgeschlagen (DE-AS 1 115 624), dass die Zuführwalzen je nach ihrer Entfernung vom Streckwerk verschiedene Durchmesser und demnach verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit bei zunehmender Entfernung vom Streckwerk abnimmt, sodass das Gleiten zwischen den Faserbändern und den Zuführwalzen sowie das Durchhängen eines Faserbandes zwischen aufeinander folgenden Zuführwalzen ausgeglichen und erreicht werden kann, dass die Faserbänder beim Eintritt in das Einzugswalzenpaar des Streckwerks mit guter Annäherung die gleiche Spannung besitzen. Dabei besitzen die dem Streckwerk am nächsten liegenden Zuführwalzen - gleiche Drehzahl aller Zuführwalzen vorausgesetzt - grösseren Durchmesser als die entfernten Zuführwalzen. Die Zuführwalzen werden über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben.

   Nachteilig ist, dass eine Anpassung der Einlaufanspannung zwischen aufeinander folgenden Zuführwalzen an geänderte Betriebsbedingungen nicht möglich ist. Ausserdem stört, dass die Faserbänder nur annähernd die gleiche Spannung aufweisen. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Anpassung der Einlaufanspannungen an geänderte Betriebsbedingungen erlaubt und eine Vergleichmässigung der Einlaufanspannungen der Faserbänder ermöglicht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. 



  Dadurch, dass mindestens eine vom Streckwerk unabhängige Antriebseinrichtung für die Zuführwalzen vorgesehen ist, insbesondere einstellbare Einzelantriebe, kann bei geänderten Betriebsbedingungen auf einfache Weise über eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit mindestens einer Zuführwalze die Einlaufanspannung entsprechend geändert bzw. angepasst werden. Auf diese Weise ist in besonders vorteilhafter Weise eine Vergleichmässigung der Einlaufanspannung der Faserbänder untereinander ermöglicht. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird den Fehlverzügen durch entsprechend angepasste Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der Zuführwalzen entgegengewirkt. Insbesondere ist ermöglicht, dass der Fehlverzug aller einlaufenden Faserbänder gleich ist, sodass die Kannen restlos von Faserbändern entleert werden. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch in Seitenansicht den Einlauftisch einer Strecke mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einlauftisch mit der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 perspektivisch die Führung der Faserbänder über eine Zuführwalze, 
   Fig. 4a eine Seitenansicht im Halbschnitt durch eine Zuführwalze mit Innenmotor, 
   Fig. 4b eine Stirnansicht der Ausführung nach Fig. 4a im Vollquerschnitt,
 Fig. 5 zwei koaxial angeordnete Zuführwalzen mit einem Innenmotor mit zwei Rotoren, 
   Fig. 6 zwei koaxial angeordnete Zuführwalzen mit einem Innenmotor und einem Rotor, 
   Fig. 7 ein drehzahlgesteuerter Einzelantriebsmotor mit Zuführwalze und Kraftübertragungselementen und 
   Fig.

   8 die Ausbildung der Strecke nach Fig. 1 als Regulierstrecke mit Blockschaltbild zur individuellen Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen am Einlauftisch. 
 



  Nach Fig. 1 sind Spinnkannen 1a bis 1c (Rundkannen) unterhalb des Bandeinlauftisches 2 (Gatter) angeordnet, und die Vorlagebänder 3a bis 3c werden über Zuführwalzen 4a bis 4c abgezogen und der Strecke 8, z.B. Trützschler-Strecke HS, mit dem Streckwerk 9 zugeführt. Jeder mit einem Einzelantrieb angetriebenen Zuführwalze 4a bis 4c ist eine mitlaufende Oberwalze 6a bis 6c zugeordnet. Im Bereich des Einlauftisches 2 befinden sich sechs Walzenpaare 4a, 6a; 4b, 6b; 4c, 6c; 5a, 7a; 5b, 7b; 5c, 7c (vgl. Fig. 2), welche jeweils aus einer Oberwalze und einer Zuführwalze bestehen. Aus den Spinnkannen 1a bis 1c werden Faserbänder 3a bis 3c gehoben und auf dem Einlauftisch zur Strecke 8 geführt. Nach dem Passieren des Streckwerks gelangt das verstreckte Faserband 38 in einen Drehteller eines Kannenstocks und wird in Ringen in der Ausgangskanne 52 abgelegt.

   Der Einlauftisch 2 erstreckt sich bis zur Strecke 8 über den Bereich der gesamten Bandeinlaufvorrichtung. Über die Faserband-Einlaufvorrichtung wird aus den Spinnkannen 1a bis 1c je ein Faserband 3 der Strecke 8 zugeführt. Die Zuführung erfolgt durch je eine Bandeinlaufstelle, von denen jede ein Walzenpaar 4a, 6a; 4b, 6b; 4c, 6c (Walzeneinlauf) aufweist. Im Bereich jeder unteren Walze 4a bis 4c ist ein Führungsorgan (s. Fig. 3) zur Führung der Faserbänder 3 mit nach oben offenen Führungsnuten vorhanden. Mit A ist die Laufrichtung der Faserbänder 3a, 3b und 3c bezeichnet. Die Faserbänder 3a bis 3c werden zwischen den Walzenpaaren 4a, 6a; 4b, 6b; 4c, 6c gequetscht. Die aus den Spinnkannen 1a bis 1c abgezogenen Faserbänder 3a bis 3c schwingen insbesondere bei einer grossen Abzugsgeschwindigkeit über den Kannen 1a bis 1c in einer ballonartigen Form.

   Nach Passieren der Zuführwalzen 4a bis 4c sind die Faserbänder 3a bis 3c unterwegs beruhigt. Die Drehrichtung der Zuführwalzen 4a bis 4c und der Oberwalzen 6a bis 6c ist durch gebogene Pfeile angegeben. Dem Einlauftisch 2 nachgeordnet ist am Eingang der Strecke 8 eine angetriebene Walzeneinrichtung 10a, 13, z.B. eine Reiter-Unterwalze 10a und drei Reiter-Oberwalzen 13 min , 13 min  min , 13 min  min  min  (s. Fig. 2), vorhanden. Jeder Zuführwalze 4a, 4b, 4c ist als Einzelantrieb ein drehzahlsteuerbarer Antriebsmotor 11a, 11b bzw. 11c, z.B. Servomotor, zugeordnet. 



  Wie Fig. 2 zeigt, sind auf jeder Seite des Einlauftisches 2 jeweils eine Reihe von drei Spinnkannen 1 min a, 1 min b, 1 min c, 1 min  min a 1 min  min , 1 min  min c parallel zueinander aufgestellt. Im Betrieb kann aus allen sechs Spinnkannen 1 min a, 1 min b, 1 min c, 1 min  min a, 1 min  min b, 1 min  min c min  gleichzeitig jeweils ein Faserband abgezogen werden. Es kann aber im Betrieb auch derart verfahren werden, dass nur auf einer Seite, z.B. aus den drei Spinnkannen 1 min a, 1 min b, 1 min c, Faserband abgezogen wird, während auf der anderen Seite die drei Spinnkannen 1 min  min a, 1 min  min b, 1 min  min c ausgewechselt werden. Weiterhin sind auf jeder Seite des Einlauftisches 2 jeweils drei in Arbeitsrichtung A hintereinander angeordnete Zuführwalzen 4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c vorhanden.

   Zwei Zuführwalzen 4a, 5a; 4b, 5b; 4c, 5c sind jeweils koaxial zueinander angeordnet. Die Zuführwalzen 4a, 5a werden durch den drehzahlgesteuerten Elektromotor 11a, die Zuführwalzen 4b, 5b durch den drehzahlgesteuerten Elektromotor 11b und die Zuführwalzen 4c, 5c durch den drehzahlgesteuerten Elektromotor 11c angetrieben. Die Elektromotoren 11a bis 11c sind an eine gemeinsame elektrische Steuer- und Regeleinrichtung 46 (s. Fig. 8), z.B. Mikrocomputer, angeschlossen. Die Zuführwalzen 4a bis 4c; 5a bis 5c weisen gleichen Durchmesser, z.B. 100 mm, auf. Die Drehzahlen n der Motoren 11a, 11b und 11c nehmen in Arbeitsrichtung A ab, d.h. n1> n2> n3 (Motor 11a weist Drehzahl n1, Motor 11b weist Drehzahl n2 und Motor 11c weist Drehzahl n3 auf).

   Die Drehzahlen n1, n2 und n3 werden durch die Steuer- und Regeleinrichtung 46 vorgegeben, z.B. n1   = 900 min<-><1>, n2 = 850 min<-><1>, n3 = 800 min<-><1>, d.h. U1 = 282 m/min, U2 = 267 m/min, U3 = 251 m/min. Auf diese Weise nehmen die Umfangsgeschwindigkeiten U der Zuführwalzen 4a, 5a; 4b, 5b und 4c, 5c in Arbeitsrichtung A ab. Dadurch gelingt es, die Umfangsgeschwindigkeiten U1, U2, U3 der Zuführwalzen 4a, 5a; 4b, 5b und 4c, 5c individuell einzustellen, sodass die Einlaufanspannung aller Faserbänder 3 in der gewünschten Weise verwirklicht werden kann. In Fig. 2 sind den Zuführwalzen 4a, 4b und 4c die Motoren 11a, 11b bzw. 11c zugeordnet dargestellt.

   Der Antrieb der Zuführwalzen 5a, 5b und 5c auf der anderen Seite des Einlauftisches 2 kann über (nicht dargestellte) Getriebe o. dgl. Übertragungseinrichtungen verwirklicht werden, die an die Motoren 11a, 11b bzw. 11c angeschlossen sind. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform können die Zuführwalzen 5a, 5b und 5c jeweils auch durch einen eigenen (nicht dargestellten) Antriebsmotor 12a, 12b bzw. 12c angetrieben sein. 



  Nach Fig. 3, die den Walzeneinlauf des Streckengatters zeigt, werden die Faserbänder 3a bis 3n durch die oben offenen Führungsnuten zwischen den Führungsorganen 14a bis 14g hindurchgeführt. Mit 53 sind ringförmige Leitelemente für die Faserbänder 3 bezeichnet. Die Zuführwalze 4c ist hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei der Trommelmotor dem Innenraum des Hohlzylinders zugeordnet ist (s. Fig. 4a). 



  Der Antriebsmotor 11a, der nach Fig. 4a als Innenmotor, auch Trommelmotor, Walzenmotor o. dgl. genannt, ausgebildet ist, ist im Innenhohlraum der Zuführwalze 4a angeordnet. Ein ortsfester Lagerkörper 14, der am Einlauftisch 2 seitlich befestigt ist, dient als Gehäuseflansch für das Statorblechpaket 15 des Motors, als Lagergehäuse für den Rotor 16 und als Lagerzapfen für den gesamten Trommelmotor. Es sind Verbindungselemente 17 zwischen dem Lagerkörper 14 und einer Lagerplatte 18 vorhanden, die dem anderen Endbereich des Statorblechpaketes 15 zugeordnet ist. Am Ende der Welle 19 des Rotors 15 ist ein Mitnahmeelement 20 befestigt, das mit der Innenwandfläche der Zuführwalze 4a verbunden ist. Die Verbindung, die der Übertragung des Drehmoments vom Rotor 15 des Motors 11a auf die Zuführwalze 4a dient, kann z.B. kraft- oder formschlüssig sein.

   Bei Antrieb mit geringer Drehzahl der Zuführwalze 4a ist der Einsatz eines Umlaufgetriebes nötig. Die Zuführwalze 4a, die Welle 19 und das Mitnahmeelement 20 drehen sich entsprechend Fig. 4b in Richtung der Pfeile B, C bzw. D. Mit 21 min , 21 min  min und 21 min  min  min  sind Kugellager bezeichnet. 



  Der Antrieb wurde in Fig. 4a, 4b am Beispiel eines drehzahleinstellbaren Einzelmotors 11a für die Zuführwalze 4a erläutert. In entsprechender Weise werden die Zuführwalzen 4b, 4c, 5a, 5b, 5c (s. Fig. 2) durch drehzahleinstellbare Einzelmotoren 11b, 11c, 12a, 12b bzw. 12c angetrieben. 



  Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform für den Innenmotor, bei dem der aussenliegende Rotor mit zylindrischer Aussenmantelfläche unmittelbar der zylindrischen Innenmantelfläche der Zuführwalze 4a zugeordnet und mit dieser verbunden ist. Es kann auch der aussenliegende Rotor in Gestalt eines Hohlzylinders selbst als Zuführwalze angewandt werden. 



  Gemäss Fig. 5 ist zum Antrieb zweier koaxial zueinander angeordneter Zuführwalzen 4a, 5a ein Innenmotor vorhanden, bei dem einem Stator 16 zwei Rotoren 15a, 15b zugeordnet sind. Auch kann entsprechend Fig. 6 ein Innenmotor 11a mit einem Stator und einem Rotor zum Antrieb von zwei koaxial zueinander angeordneten Zuführwalzen 4a, 5a vorgesehen sein. Die Mitnahmeelemente sind jeweils mit 20 min  bzw. 20 min  min  bezeichnet. 



  Gemäss Fig. 7 ist zwischen dem drehzahlregelbaren Antriebsmotor 11a und der Zuführwalze 4a eine Kraftübertragungseinrichtung aus zwei Zahnriemenrädern 51a, 51b und einem Zahnriemen 51c vorhanden. 



  Nach Fig. 8 weist eine Strecke, z.B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 22 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 23 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 24 nachgelagert sind. Die Faserbänder 3 treten, aus Kannen kommend (s. Fig. 1), in die Bandführung 26 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 27, 28, an dem Messglied 29 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 22 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 31, 32, 33, 34. Im Streckwerk 22 erfolgt der Verzug des Faserbandes 3 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 34/III und 33/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 33/II und 31, 32/I bilden das Hauptverzugsfeld.

   Die verstreckten Faserbänder 3 erreichen im Streckwerksauslauf 24 eine Vliesführung 30 und werden mittels der Abzugswalzen 35, 36 durch einen Bandtrichter 37 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 38 zusammengefasst werden, das anschliessend in Kannen 52 (s. Fig. 1) abgelegt wird. 



  Die Abzugswalzen 27, 28, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z.B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 39 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 34 bzw. 33 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 35, 36 werden von dem Hauptmotor 40 angetrieben. Der Regelmotor 39 und der Hauptmotor 40 verfügen je über einen eigenen Regler 41 bzw. 42. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler 39 ein Tachogenerator 43 und dem Hauptmotor 40 ein Tachogenerator 44 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf 23 wird eine der Masse proportionale Grösse, z.B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 3, von dem Einlaufmessorgan 29 gemessen, das z.B. aus der DE-A-4 404 326 bekannt ist.

   Am Streckwerksauslauf 24 wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 38 von einem dem Bandtrichter 37 zugeordneten Auslaufmessorgan 55 gewonnen, das z.B. aus der DE-A-19 537 983 bekannt ist. Eine zentrale Rechnereinheit 46 (Steuer-und Regeleinrichtung), z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgrösse für den Regelmotor 39 an den Regler 41. Die Messgrössen der beiden Messorgane 29 bzw. 55 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 46 übermittelt. Aus den Messgrössen des Einlaufmessorgans 29 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 38 wird in der zentralen Rechnereinheit 46 der Sollwert für den Regelmotor 39 bestimmt. Die Messgrössen des Auslaufmessorgans 55 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 38 (Ausgabebandüberwachung).

   Mithilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 3 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmässigung des Faserbandes 38 durch die erfindungsgemässen Massnahmen dadurch erreicht werden, dass bereits im Bereich des Einlauftisches 2 Fehlverzüge der Bänder 3 reduziert bzw. vermieden werden. Der zentralen Rechnereinheit 46 der Maschine ist ein Speicher 47 zugeordnet, wo die bzw. gewisse Signale des Steuer- und -regelsystems zur Auswertung gespeichert werden. An die Recheneinheit 46 ist im Weiteren ein Funktionsumformer 49, z.B. Pegelwandler, Rechner o.dgl. angeschlossen, der mit den drehzahlgesteuerten Elektromotoren 11a, 11b, 11c, 12a, 12b und 12c elektrisch in Verbindung steht.

   Auf Grund im Speicher 47 vorgebbarer Sollwerte wird die Drehzahl jedes Elektromotors 11a bis 12c individuell eingestellt. Die Elektromotoren 11a bis 12c sind unabhängig von dem Regelmotor 39 und dem Hauptmotor 40, d.h. insbesondere sind die Elektromotoren 11a bis 12c nicht mit den Motoren 39 und 40 antriebsmässig (mechanisch) gekoppelt. Mit 48 ist eine Eingabe und Ausgabeeinheit, mit 50 ein Messelement für den Verzug der Faserbänder bezeichnet. 



  Unter individueller Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit jeder Zuführwalze wird nicht die Ein- und Ausschaltung des Antriebes verstanden, d.h. nicht die Ansteuerung eines Antriebsmotors, z.B. bei Abschaltung wegen Ausfalls eines Faserbandes infolge eines Faserbandbruches bzw. Zuschaltung eines Reservebandes.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern (3, 3a bis 3n) an Streckwerken (9; 22) von Spinnereimaschinen, bei der die Faserbänder (3, 3a bis 3n) über mehrere an einem Einlauftisch (2) angebrachte, angetriebene Zuführwalzen (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) aus Spinnkannen (1a, 1b, 1c, 1 min a, 1 min b, 1 min c, 1 min min a,1 min min b, 1 min min c) abgezogen und einem Einzugswalzenpaar zugeleitet werden, wobei Zuführwalzen (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit (U, U1, U2, U3) der Zuführwalzen (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) individuell einstellbar ist, wobei mindestens eine unabhängige Antriebseinrichtung (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) vorhanden ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zuführwalze (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) eine unabhängige Antriebseinrichtung (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c), z.B. Antriebsmotor, zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebseinrichtung (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) ein drehzahlgesteuerter Elektromotor dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) mit einer Steuer- und Regeleinrichtung (46) für die Einstellung vorgegebener Motordrehzahlen (n, n1 bis n3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) ein Servomotor ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) ein Gleichstrommotor ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) ein frequenzgesteuerter Drehstrom-Kurzschlussläufer ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine stufenlose Einstellung der Motordrehzahlen (n, n1 bis n3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (46) einen Sollwertsteller für die Motordrehzahlen (n, n1 bis n3) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertsteller für die Motordrehzahlen (n, n1 bis n3) mit Speicherelementen (47) und/oder Messelementen in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherelement (47) Daten über das verarbeitete Fasermaterial enthält.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messelemente einem Einlauf (23) und/oder einem Auslauf (24) des Streckwerks zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messelement (50) für den Verzug der Faserbänder (3, 3a bis 3n) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der zwei Kannenreihen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (11a, 11b, 11c) für zwei koaxial zueinander angeordnete Zuführwalzen (4a, 5a; 4b, 5b; 4c, 5c) für unterschiedliche Kannenreihen (1 min a, 1 min b, 1 min c bzw. 1 min min a, 1 min min b, 1 min min c) vorhanden ist.
15.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) und der Zuführwalze (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) ein Übertragungselement angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor und der Zuführwalze eine Übertragungseinrichtung (51a, 51b, 51c) oder Getriebe vorhanden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor (11a, 11b, 11c; 12a, 12b, 12c) ein Innenmotor, z.B. Trommelmotor, Rotormotor, vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Innenmotor ein innenliegender Rotor (15) von einem aussenliegenden Stator (16) umgeben ist
19.
Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Innenmotor ein innenliegender Stator von einem aussenliegenden Rotor umgeben ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der aussenliegende Rotor eines Motors in Gestalt eines Hohlzylinders als Zuführwalze (4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c) eingesetzt ist.
CH00387/99A 1998-03-07 1999-03-03 Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen. CH693212A5 (de)

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