DE4216299C2 - Federbein für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen mit Montagehilfseinrichtung - Google Patents

Federbein für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen mit Montagehilfseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Federbein für die Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Federbein ist aus FR 1.394.137 bekannt. Bei einer solchen bekannten Ausführung ist eine Demontage aus dem Fahrzeug nur unter Verwendung einer Hilfseinrichtung möglich, mit der die Schraubenfeder gegen ein unkontrolliertes Entspan­ nen nach dem Lösen der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers von der Fahrzeugkarosserie gesichert werden kann. Ein Beispiel für eine solche Hilfseinrichtung zeigt die EP 0 168 517 A1. Solche Hilfseinrichtungen zur Schraubenfederfixierung bei der Federbein-Demontage aus dem Fahrzeug sind in der Handhabung häufig kompliziert und teilweise bei engen Raumverhältnissen nur sehr schlecht oder gar nicht einsetzbar.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Pro­ blem, gattungsgemäße Federbeine einfacher und sicherer mon- und demontieren zu können.
Die Lehren nach den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 4 stellen alternative erfindungsgemäße Lösungen des vorgenann­ ten Problems dar.
Bei der Alternative nach dem Anspruch 1 ist das Demontage­ hilfsmittel, mit dem die Schraubenfeder längenmäßig gesichert wird, integrierter Bestandteil des Federbeins, d. h. sie ver­ bleibt an dem Federbein nach der Montage in dem Fahrzeug.
Wie eine solche Hilfseinrichtung besonders zweckmäßig ausge­ staltet sein kann, wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles noch nachstehend näher darge­ legt werden.
Bei der alternativen Lösung nach der Lehre des Anspruchs 4 wird das Montagehilfsmittel erst und nur bei der Montage bzw. Demontage des Federbeins in bzw. aus dem Fahrzeug an dem hier­ für vorbereiteten Federbein komplettiert. Wie dies erfindungs­ gemäß in recht zweckmäßiger Weise geschehen kann, wird auch hier anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles noch näher erläutert werden.
Die vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung wie folgt dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1, 2 die in das Federbein bleibend integrierte Lösung anhand von Längsschnitten durch das Federbein, wobei die Fig. 1 den Zustand bei nicht aufgebock­ tem und die Fig. 2 den Zustand bei aufgebocktem Fahrzeug zeigen,
Fig. 3-6 die Hilfsmittel-Lösung, bei der das Hilfsmittel nur bei der Mon- und Demontage aufmontiert ist, wobei die Fig. 3-6 Teil-Längsschnitte des Federbeins für das Fahrzeug in aufgebocktem und nicht aufge­ bocktem Zustand sowie dazwischenliegenden Zuständen wiedergeben,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 4 durch ein als zweiteiligen Ring ausgebildetes Haltemit­ tel.
Das Federbein besteht aus einem Schwingungsdämpfer 1 und einer Schraubenfeder 2.
Der Schwingungsdämpfer 1 setzt sich zusammen aus einem Zylin­ der 3 und einer in diesen eingreifenden Kolbenstange 4.
Während der Schwingungsdämpfer-Zylinder 3 mit der Radaufhän­ gung verbunden ist, ist die Kolbenstange 4 fest mit der Fahr­ zeugkarosserie 5 verschraubt. Die Schraubenfeder 2 stützt sich einerseits an dem Zylinder 3 und andererseits über einen Ring 6 an der Fahrzeug-Karosserie 5 ab. Die Bereiche der Fahrzeug- Karosserie 5, an denen sich die Schraubenfeder 2 einerseits und die Kolbenstange 4 andererseits abstützen, stellen unter­ einander eine starre Einheit dar.
Der Bereich der Karosserie 5, in dem die Schraubenfeder 2 über den Ring 6 anliegt, ist in dem Anlagebereich als Ringflansch 7 ausgebildet.
Fest mit dem Ring 6 verbunden ist einem Manschette 8, die durch die Öffnung des Ringflansches 7 in Richtung der karosserie­ festen Anbindung der Kolbenstange 4 hindurchragt. An ihrem von dem Ring 6 abgewandten Ende ist die Manschette 8 konisch ver­ jüngt als Anschlagringfläche 9 ausgebildet.
Lösbar mit der Kolbenstange 4 ist ein Schutzrohr 10 verbunden. Geschützt wird durch dieses Rohr 10 die Kolbenstange 4 mit einem an ihr angebrachten elastomeren Endanschlag 11, der zusätzlich in seiner radialen Ausdehnung begrenzt wird. Das Schutzrohr 10 ist an seinem der Schraubenfeder 2 zugekehrten Ende als ein kragenförmig die Anschlagringfläche 9 der Man­ schette 8 umfassender Anschlagflansch 12 geformt.
Bei der Darstellung dieser Einrichtung in Fig. 1 ist die Kol­ benstange 4 an ihrem Ende einerseits fest an der Karosserie 5 angebunden und andererseits befindet sich das Fahrzeug in ei­ nem nicht aufgebockten Zustand. In diesem Zustand befinden sich die Anschlagringfläche 9 und der Anschlagflansch 12 ka­ rosseriebedingt in einem Abstand zueinander, der ohne eine Aufhebung der Verbindung zwischen der Kolbenstange 4 und der Karosserie 5 unveränderbar ist.
Die Darstellung der Einrichtung nach Fig. 2 zeigt einen Zu­ stand, bei dem einerseits die feste Verbindung zwischen der Kolbenstange 4 und der Karosserie 5 gelöst ist und bei dem an­ dererseits die Karosserie 5 des Fahrzeuges von den Rädern ab­ gehoben aufgebockt ist. In diesem Zustand liegt das Schutz­ rohr 10 fest auf der Manschette 8 auf, d. h. das Federbein aus Schwingungsdämpfer 1 und Schraubenfeder 2 ist bezüglich einer Ausdehnung der Schraubenfeder 2 kurzgeschlossen. In diesem Zustand ist das Federbein einfach und gefahrlos aus dem Fahr­ zeug ausbaubar, um sodann in üblicher Weise unter Verwendung von die Schraubenfeder 2 fixierenden Spannhilfsmitteln in ihre Einzelteile zerlegt werden zu können.
Das Federbein nach den Fig. 3 bis 6 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen grundsätzlich dadurch, daß die Mittel zum Kurzschließen der Schraubenfeder 2 lediglich für die Dauer der Montage bzw. Demontage des Federbeines in das bzw. aus dem Fahrzeug in Einsatz kommen.
Das für das Kurzschließen der Schraubenfeder 2 in dem Feder­ bein sorgende Mittel besteht in einem zweigeteilten Verschluß­ ring 13, der radial auf das der Kolbenstange 4 zugewandte Ende des Schwingungsdämpfer-Zylinders 3 aufsetzbar ist. Die genaue axiale Lage, an der der Verschlußring aufsetzbar ist, markiert ein an dem Zylinder 3 angebrachter Ringbund 14, der gleichzei­ tig als Kraftabstützung für den Verschlußring 13 gegen die von der Schraubenfeder 2 aufgebrachte Spannkraft dient. Die ein­ zelnen Teile des Federbeins in der Ausführung nach den Fig. 3 bis 6 entsprechen denjenigen der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 und sind daher mit gleichen Bezugszeichen verse­ hen. Die beiden Hälften des Verschlußringes 13 sind mit Schrauben 15 gegeneinander verschraubbar.
Bei der Darstellung des Federbeins nach Fig. 3 befindet sich diese Einrichtung in einem auf den Rädern ruhenden Fahrzeug. Bei einer Demontage des Federbeins ist dies der Zustand, bei dem der Verschlußring 13 anzubringen ist.
Ist der Verschlußring 13 angebracht, so wird die Demontage des Federbeins durch ein Aufbocken der Fahrzeug-Karosserie 5 ein­ geleitet. Den Beginn dieses Demontagevorganges zeigt die Fig. 4.
Bei dem Zustand nach Fig. 5 ist die Karosserie soweit angeho­ ben, daß der Verschlußring 13 die Schraubenfeder 2 durch Anla­ ge an den Ring 6 kurzschließt. In diesem Zustand wird die Kol­ benstange 4 durch die Schraubenfeder 2 nicht mehr beauf­ schlagt, so daß diese problemlos von der Karosserie 5 gelöst werden kann.
Der in Fig. 6 dargestellte Zustand ist derjenige, bei dem das Federbein nach von der Karosserie 5 erfolgtem Lösen aus dem Fahrzeug entfernt wird.
Da der Schwingungsdämpfer 1 und der an der Schraubenfeder 2 anliegende Ring 6 bzw. die damit verbundene Manschette 8 bei der Demontage sich nicht exakt koaxial zueinander verschieben, ist es erforderlich, daß die den Kurzschluß der Schraubenfeder 2 bewirkenden Anschlagkörper 9, 12 bzw. 6, 13 konisch bzw. trichterförmig ineinandergreifen können.
Während bei dem Federbein nach den Fig. 3 bis 6 vorstehend deren Demontage beschrieben wurde, ist deren Montage in umge­ kehrter Reihenfolge beginnend mit dem Zustand in Fig. 6 und endend in dem Zustand nach Fig. 3, bei dem der Verschlußring 13 abschließend entfernt ist, möglich.

Claims (8)

1. Federbein für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen mit einem aus einem Zylinder und einer Kolbenstange bestehenden Schwingungsdämpfer und einer Schraubenfeder bei dem die Kol­ benstange karosserieseitig angelenkt und der Zylinders des Schwingungsdämpfers radseitig angeordnet ist und bei dem die Schraubenfeder an dem der Kolbenstange abgewandten Ende mit dem Zylinder des Schwin­ gungsdämpfers verbunden und an ihrem gegenüberliegenden, der Kolbenstange benachbarten Ende über einen Federtragring an der Karosserie abgestützt ist, wobei der Spannweg der Feder größer als die Ausfahrlänge der Kolbenstange ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtragring (6) einen Anschlag (9) für einen kolbenstangenseitigen Gegenanschlag (12) bildet, daß bei montiertem Federbein Anschlag (9) und Gegenanschlag (12) mit Abstand zueinander liegen und daß die Anschläge (9, 12) erst nach Lösen der Kolbenstange (4) von ihrer karosserieseitigen Befestigung zur Anlage kommen.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtragring (6) eine gegen das Kolbenstangenende sich erstreckende, die Kolbenstange (4) umschließende Manschette (8) trägt, gegen die sich eine mit der Kolbenstange (4) verbundene, die Kolbenstange umschließende Hülse (10) als Gegenanschlag erstreckt.
3. Federbein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Manschette (B) und Hülse (10) mit ringförmigen Anschlag­ flächen (9, 12) versehen sind.
4. Federbein für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen fit einem aus einem Zylinder und einer Kolbenstange bestehenden Schwingungsdämpfer und einer Schraubenfeder, bei dem die Kol­ benstange karosserieseitig angelenkt und der Zylinders des Schwingungsdämpfers radseitig angeordnet ist und bei dem die Schraubenfeder an dem der Kolbenstange abgewandten Ende mit dem Zylinder des Schwin­ gungsdämpfers verbunden und am anderen, gegenüberliegenden, der Kolbenstange benachbarten Ende über einen Federtragring an der Karosserie abgestützt ist, wobei der Spannweg der Feder größer als die Ausfahrlänge der Kolbenstange ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtragring (6) einen Anschlag für einen aufsetzbaren zylindersei­ tigen Gegenanschlag (13) bildet, daß beim montierten Federbein Anschlag (6) und Gegenanschlag (13) mit Abstand zueinander lie­ gen und daß die Anschläge (6, 13) erst nach Lösen der Kolben­ stange (4) von ihrer karosserieseitigen Befestigung zur Anlage kommen.
5. Federbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch einen am Zylinder zu befestigenden Ring (13) gebildet ist.
6. Federbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ring (13) als Abstützung ein zylinderseitiger Ringbund (14) zugeordnet ist.
7. Federbein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) zweigeteilt ist und daß die beiden Ringhälf­ ten miteinander verschraubt sind.
8. Federbein nach Anspruch 3 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (12, 13) mit gegenüber den jeweiligen zugeordneten Anschlägen (9, 6) angeschrägten Richtflächen aus­ gebildet sind.
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