DE1115624B - Vorrichtung zum Zufuehren von Faserbaendern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Faserbaendern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken

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DE1115624B
DE1115624B DEV13521A DEV0013521A DE1115624B DE 1115624 B DE1115624 B DE 1115624B DE V13521 A DEV13521 A DE V13521A DE V0013521 A DEV0013521 A DE V0013521A DE 1115624 B DE1115624 B DE 1115624B
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DE
Germany
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rollers
spinning
slivers
cans
drafting system
Prior art date
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Application number
DEV13521A
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English (en)
Inventor
Luigi Vella
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere Strecken, bei der die Faserbänder über angetriebene Rollen aus Spinnkannen gezogen werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art durchlaufen die Bänder nach Verlassen ihrer hochgelegenen Spinnkannen eine lotrechte Strecke nach unten, in der sie unkontrollierbaren Verstreckungen unterworfen sind. Da das nur schwach gedrehte Band aber aus lose miteinander verbundenen Fasern besteht, hält es nur infolge der Reibung zwischen den Fasern zusammen und kann keine mechanischen Zugbeanspruchungen aufnehmen, ohne dadurch an dieser Stelle eine unerwünschte Streckung zu erfahren, die in den nachfolgenden Bearbeitungsstufen schädliche Wirkungen hat.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verwendung von Spinnkannen mit großem Fassungsvermögen, die in quer zu den Streckwalzen liegende Doppelreihen aufgestellt sind, und infolgedessen die Zuführung langer Bandabschnitte zu ermöglichen, ohne daß sich längs des Förderweges der Bänder unerwünschte Verstreckungen ergeben. Auch soll erreicht werden, daß sämtliche zusammenlaufende Bänder, auch wenn sie von verschieden weit entfernten Spinnkannen kommen, an den Einzugswalzen die gleiche Spannung aufweisen und daß beim Austausch der Kannen und für alle sonstigen erforderlichen Arbeiten am Streckwerk ein bequemer Zutritt gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß sind diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Rollen, die die aus den in Doppelreihen aufgestellten Spinnkannen kommenden Bänder in Förderrichtung zusammenführen und den Einzugswalzen des Streckwerks zuleiten, mit gleicher Drehzahl umlaufen, aber einen um so größeren Durchmesser haben, je geringer ihr Abstand von den Einzugswalzen ist, und daß zu ihrem Antrieb eine mit den Einzugswalzen verbundene und parallel zu ihnen liegende Welle vorgesehen ist, die jeweils für eine Spinnkannendoppelreihe ein Schraubenradgetriebe aufweist, an das jeweils eine quer zu den Einzugswalzen liegende und zwischen der Spinnkannendoppelreihe sowie parallel zu ihr liegende Antriebswelle angeschlossen ist, die ebenfalls in Abständen Schraubenrädergetriebe zum Antrieb quer zur Antriebswelle liegender Wellen aufweist, auf denen beidseitig der Antriebswelle die Rollen befestigt sind, wobei auf der Welle beidseits ihrer Schraubenrädergetriebe ebenfalls eine mit der jeweiligen Rollenreihe fluchtende Rolle sich befindet. Es ist ferner bekanntgeworden, bei einer Nadelstabstrecke die Faserbänder über angetriebene Rollen aus Kannen zu ziehen.
  • Es handelt sich jedoch um das Zuführen von Faserbändern aus einer Reihe oder zwei Reihen von Spinnkannen, die parallel zu den Streckwalzen liegen. Die Kannen haben annähernd die gleiche Entfernung von den Einzugswalzen der Strecke. Dabei bestehen also keine großen Unterschiede in der Bandlänge der einzelnen Bänder, wie es beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe tritt daher dort nicht auf. Es entfällt zwar die Gefahr, daß sich bei Führung der verschiedenen Faserbänder Unterschiede in deren Spannung ergeben; doch besitzt diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß sie auf Spinnkannen mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern und in einer geringen Zahl beschränkt ist und daher nicht den modernen Anforderungen entspricht.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 die im Betrieb befindliche Vorrichtung von der Seite, Fig. 2 eine Draufsicht derselben Vorrichtung und Fig.3 das Antriebsgetriebe für jedes Rollenpaar. Die Vorrichtung weist ein ortsfestes Rohrgestell 1 auf, das im waagerechten Abschnitt eine Anzahl von Gehäusen 2, 3 mit Deckeln 3 trägt. In dem unteren Teil 2 des Gehäuses ist eine Querwelle 4 gelagert, die zu beiden Seiten je eine gerillte Rolle 5 trägt: An .den Wellen 4 ist in der Mitte ein Schraubenrad 6 angebracht, das mit einem gleichen Schraubenrad 7 im Eingriff steht, welches mittels Stiften 9, die in Ausnehmungen 10 eingreifen, mit der Antriebswelle 8 verbunden ist, die im waagerechten Teil des Rohrgestells 1 eingekapselt ist. Sie ist außerdem in Lagern 11 des Gehäuses 2, 3 gelagert (s. Fig. 3). Die Schraubenräder 6 und 7 weisen Zahnflanken auf, die um 45° geneigt sind, so daß die Bewegungsübertragung reversibel ist.
  • Die dem Streckwerk am nächsten liegende, die letzten beiden Rollen 5 tragende Welle 12, 13 ist im Gegensatz zu allen weiteren Wellen 4 über die Rollen 5 hinaus beiderseits verlängert (Fig. 2). Der Wellenabschnitt 12 derselben ist mittels Zahnräder, die in den Gehäusen 14 und 15 enthalten sind, mit der Einzugswalze 16 des Streckwerkes verbunden, während der Wellenabschnitt 13 mit den Wellen verbunden ist, die die letzten Rollenpaare 5 für die anderen Einheiten des Streckwerkes tragen.
  • Unter einer jeden Rolle 5 ist ein am entsprechenden Gehäuse 2. 3 angebrachter Führungsstab 21 für die aus den darunterstehenden Spinnkannen 20 kommenden Bänder 19 angeordnet, während zwischen dem letzten auf der Antriebswelle 12, 13 sitzenden und mit den übrigen Rollenpaaren fluchtenden Rollenpaar und Streckwerk ein Kamm 17 vorgesehen ist, durch den die Bänder auseinandergehalten und über die Umlenkrolle 18 in das Einzugswalzenpaar 16 des Streckwerkes eingeführt werden. Die Länge und der Durchmesser der Rollen 5 hängen von der Anzahl der Bänder 19 und von der Länge der Bandabschnitte vor dem Streckwerk ab.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn das Streckwerk in Betrieb gesetzt wird, dann drehen sich die Einzugswalzen 16, um die Bänder 19 in das Streckwerk einzuführen. Vermittels der Zahnrädergetriebe in den Gehäusen 14 und 15 wird die Drehbewegung auf den Wellenabschnitt 12 übertragen, von welchem aus über das entsprechende, in dem Gehäuse 2, 3 eingekoppelte Schraubenradgetriebe 6, 7 die Welle 8 angetrieben wird, die ihrerseits alle weiteren Querwellen 4 in Drehung versetzt. Auf diese Weise werden sämtliche Rollenpaare 5 der Vorrichtung gedreht. Es besteht daher für die darüberlaufenden Bänder keine Gefahr einer Verstreckung zwischen den aufeinanderfolgenden Rollen.
  • Über den Wellenabschnitt 13 wird eine benachbarte, völlig gleich ausgebildete Gruppe von aufeinanderfolgenden Rollenpaaren angetrieben usw. für die Gesamtbreite des Streckwerkes, wobei jeweils für zwei Ablieferungen des Streckwerkes eine Reihe von Rollenpaaren 5 vorgesehen ist.
  • Die aus den Spinnkannen 20 kommenden Bänder 19 werden von den Rollen 5 bis zu den Einzugswalzen 16 einer Ablieferung des Streckwerkes geführt, wobei je Rollenpaar vier Bänder, d. h. je Rolle 5 zwei Bänder aus den darunterstehenden Spinnkannen 20 entnommen werden, so daß die Anzahl der einer Ablieferung des Streckwerkes zugeordneten Rollen der halben Anzahl der der Ablieferung zuzuführenden Faserbänder entspricht. Die Bänder aus in einer Reihe liegenden Spinnkannen werden jeweils vereint und in eine Einheit des Streckwerkes eingeführt, wobei die Bänder der dem Streckwerk am nächsten gelegenen Kannen nur über eine Rolle 5 geführt sind, während die Bänder aus den weiter entfernt gelegenen Kannen über mehrere Rollen 5 geführt sind, je nach dem Abstand der entsprechenden Kanne vom Streckwerk. Die Bänder werden auf diese Weise nicht allein durch das Einzugswalzenpaar des Streckwerkes in dieses eingezogen, sondern liegen jeweils in gewissen Abständen auf den angetriebenen Führungsrollen 5 auf, so daß sie keinerlei übermäßigen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Die Führungsstäbe 21 und der Kamm 17 halten die einzelnen Bänder voneinander entfernt und in der entsprechenden Bewegungsrichtung, so daß sie sich nicht verwirren können.
  • Die Führungsrollen 5 besitzen erfindungsgemäß je nach ihrer Enfernung vom Streckwerk verschiedene Durchmesser und demnach verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten, wobei die Umfangsgeschwindigkeit bei zunehmender Entfernung vom Streckwerk abnimmt, so daß das Gleiten zwischen den Bändern und den Rollen sowie das Durchhängen eines Bandes zwischen aufeinanderfolgenden Rollen ausgeglichen und erreicht wird, daß die Bänder beim Eintritt in das Einzugswalzenpaar 1.6 des Streckwerkes mit guter Annäherung die gleiche Spannung besitzen. Aus dieser Bedingung geht hervor, daß die dem Streckwerk am nächsten liegenden Rollen - gleiche Drehzahl aller Rollen vorausgesetzt - größere Durchmesser besitzen als die entfernteren Rollen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken, bei der die Faserbänder über angetriebene Rollen aus Spinnkannen gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5), die die aus den in Doppelreihen aufgestellten Spinnkannen (20) kommenden Bänder (19) in Förderrichtung zusammenführen und den Einzugswalzen (16) des Streckwerkes zuleiten, mit gleicher Drehzahl umlaufen, aber einen um so größeren Durchmesser haben, je geringer ihr Abstand von den Einzugswalzen (16) ist, und daß zu ihrem Antrieb eine mit den Einzugswalzen verbundene und parallel zu ihnen liegende Welle (12, 13) vorgesehen ist, die jeweils für eine Spinnkannendoppelreihe ein Schraubenradgetriebe (6, 7) aufweist, an das jeweils eine quer zu den Einzugswalzen (1.6) liegende und zwischen der Spinnkannendoppelreihe sowie parallel zu ihr liegende Antriebswelle (8) angeschlossen ist, die ebenfalls in Abständen Schraubenrädergetriebe (6, 7) zum Antrieb quer zur Antriebswelle (8) liegender Wellen (4) aufweist, auf denen beidseitig der Antriebswelle (8) die Rollen (5) befestigt sind, wobei auf der Welle (12, 13) beiderseits ihrer Schraubenrädergetriebe ebenfalls eine mit der jeweiligen Rollenreihe fluchtende Rolle (5) sich befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Bewegungsübertragung die Schraubenräder (6 und 7) in an sich bekannter Weise um 45° geneigte Zahnflanken aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8) und die Schraubenräder (6 und 7) in dem waagerechten Teil eines Rollengestells (1) bzw. in einem Gehäuse (2, 3) eingekapselt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der einer Ablieferung des Streckwerkes zugeordneten Rollen (5) der halben Anzahl der der Ablieferung zuzuführenden Faserbänder (19) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Reihe von Rollenpaaren zwei Ablieferungen des Streckwerkes zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1117 721, 2161664; Buch »Die Spinnerei in technologischer Darstellung« von G. Rohn, Verlag von Julius Springer, Berlin, 1910, S. 155.
DEV13521A 1956-12-14 1957-12-11 Vorrichtung zum Zufuehren von Faserbaendern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken Pending DE1115624B (de)

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