DE686376C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen Kunstfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen Kunstfasern

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DE686376C
DE686376C DE1937I0059879 DEI0059879D DE686376C DE 686376 C DE686376 C DE 686376C DE 1937I0059879 DE1937I0059879 DE 1937I0059879 DE I0059879 D DEI0059879 D DE I0059879D DE 686376 C DE686376 C DE 686376C
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DE
Germany
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synthetic fibers
endless
sliver
fiber
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Expired
Application number
DE1937I0059879
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Baumann
Dr Richard Hartmuth
Dipl-Ing Georg Ludwig
Dr-Ing Wolf Rodenacker
Dipl-Ing Franz Schiele
Dr Walter Zetzsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfähigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen Kunstfasern Es sind schon verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines verzugsfähigen Faserbandes aus endlosen künstlichen Fasern bekanntgeworden, bei denen durch Schneiden Stapelfaserabschnitte erzeugt werden, die,durch Überlappen o. dgt. zu einem zusammenhängenden Faserband vereinigt werden.
  • So ist es bekannt. Bänder aus endlosen Kunstfasern durch Schrägschnitt zu schneiden und die Fasern der aneinandergereihten Stapel gegeneinander so zu verschieben, daB eine Überlappung eintritt. Darauf wird das flache Faserband zu einem Faserbündel mit rundem oder ähnlichem OOuerschnitt durch eine mul.den- oder rinnenförmige Einrichtung verdichtet.
  • Auch ist es bekannt, an verschiedenen Stellen geschnittene. Kunstfaserbärnder bei der Weiterführung so übereinanderzuschichten, daß in dein gebildeten zusammenhängenden Faserband die Schnittstellen versetzt angeordnet sind.
  • Nach einem anderen bakannten Vorschlag werden beispielsweise sechs Bänder, welche hex@agonal zu einem Kreis angeordnet sind, mittels Walzenpaaren durch je einen Kanal geschoben und am Austritt der Kanäle der Reihe nachdurch ein umlaufendes Messer geschnitten, worauf die Abschnitte zusammengeführt werden und das gebildete Faserband abgezogen wird. Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Faserbänder genügen jedoch den Anforderungen der Kainmgarn-oder Baumwollspinnerei nicht in vollem Maße. Dies liegt daran, daß die Bänder keine ausreichende Parallellage der Fasern aufweisen oder aber keine genügende Gleichmäßigkeit hinsichtlich der Stärke und der Faserverteilung besitzen, so daß ihr Verspinnen zu Garn unter Anwendung von nur wenigen Passagen schwierig bzw. nicht möglich ist.
  • Dem Bekannten gegenüber unterscheidet sich nun das Verfahren nach .der Erfindung dadurch, daß aus den endlosen Kunstfasern unter Aufrechterhaltung der Parallellage ein schlauchartiger Faserstrang gebildet wird, der in der Längsrichtung über einen runden Kern geführt und dabei durch ein um den als Gegenlage dienenden Kern kreisendes Rundmesser fortlaufendnach einerSchräubenlinie aufgeschnitten wird -und nach dem Ablaufen von dem Kern zu einem Faserband zusammengeklappt wird.
  • Auf .diese Weise wird eine Lunte bzw. ein Faserband. erzielt, das infolge der gleichmäßigen Verteilung der Fasern eine große Gleichmäßigkeit aufweist und einen guten Zusammenhalt besitzt, sich dabei aber leicht verziehen läßt, so d.aß es unter Anwendung von wenigen Passagen zu einem .gleichmäßigen Garn versponnen werden kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen auch eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt ist. .
  • Die Fig. i bis 8 dienen zum besseren Verständnis des dem Verfahren nach der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips. Der Pfeil deutet,die Laufrichtung eines schlauchartigen, .aus parallelen Kunstfasern zusammengesetzten Faserrund gebildes an. Die Zerteilung dieses schlauchartigen Faserstranges erfolgt durch einen Schraubenschnitt, angedeutet in Fig, i durch die schräg nach oben führende Linie. Wird ein derart schraubenlinienförmig geschnittener Faserschlauch in der Längsrichtung gestreckt, so .geht die ideale Faserverteilung und f_Tberdeckung verloren, denn beim Zusammenklappen eines so verstreckten Schlauchgebildes zu einem F:ächengebilde entstehen verschieden dichte Stellen, wie in Fig. 2 .dargestellt.
  • Eine gleichmäßige Verteilung der Fasern, wie in F ig. 3 dargestellt, wird dagegen erreicht durch ein Zusammenklappen des unverzo-genen geschnittenen Faserschlauches.
  • Es ist aus Fig. i zu ersehen. daß durch den Schraubenschnitt jede um den kleinen Betrag von d,; benachbarte Faser um die kleine Höhe von tds =,n#, # tg cp verschoben ist. In einem so zustande gekommenen Band ist ein guter Zusammenhalt gewährleistet.
  • Werden von mehreren Schneidvorrichtungen mehrere derartig zusammengeklappte Schraubenbänder zusammengeführt, wie in Fig. 4. .dargestellt ist, so hat man eine große Anzahl von Möglichkeiten, diese Bänder zuejnänder anzuordnen. Man erreicht auf diese Weise eine sehr weitgehende, gute Faserverteilung in den dublierten Bändern. In den Fig. 3 bis 8 sind einige Fälle angegeben, wie die Bänder von mehreren Schneidvorrichtungert zusammengelegt und dubliert werden können. Fig. j zeigt ein Band, das von zwei Schneidvorrichtungen zusammengeführt ist, wobei die den Schnitt ausführenden 'Messerschneiden in beiden Fällen dieselbe Drehrichtung hatten. Fig. 6 zeigt ein Band. wieder aus zwei Schraubenbändern zusammengefaßt, wobei das eine Schneidmesser einen linksgängigen, das andere einen rechtsgängigen Schnitt ausgeführt hat. F ig. j zeigt die Lagen der Schraubenflächen in einem Band, -welches von vier Schneidvorrichtungen stammt, bei welchen sämtliche Messer sich im selben Drehsinn bewegt haben: Die Schnittdarstellung zeigt, daß die Faserdichte über die ganze Breite des Gebildes gleichmäßig ist. Das in Fig. 8 dargestellte Band stammt gleichfalls von vier Schneidvorrichtungen. In diesem Falle wurden jedoch die Bänder so übereinandergelegt, .daß zwei der Schraubenflächen jeweils um die halbe Stapellänge gegenüber den beiden anderen Flüchen versetzt sind, wodurch zwischen den einzelnen Schraubenlinien jeweils eine Überdeckung eintritt.
  • Um nun .den schlauchartigen Faserstrang zu . erzeugen, werden die endlosen Kunstfasern tnittelsder Zuführwalzen L von Spulen I" abgezogen und über die Oberfläche eines zylinderischen Kernes Z geführt. Dieser ist in dein Maschinengestell von oben her, also in Richtung der Zuführung des Faserschlauches, befestigt. Um den Kern Z kreist ein Rundmesser 1I, dein der Kern als Gegenlage dient. Das entsprechend der Fig. 3 durch das Rundinesser geschnittene, aber noch zusammenhängende Schlauchgebilde, welches auf dem Kern Z durch Halteeinrichtungen R festgehalten sein kann, wird ohne jede Längsdehnung einem Trichter T zugeführt. Der Trichter ist so gestaltet, daß ohne Ouerstauchung der geschnittene Faserschlauch aus der Rundform in die Flachform übergeführt wird, d. h. der Trichter endigt unten in einer schlitzförmigen iffnung, deren Schlitzlänge dem halben Umfang des Kernes Z entspricht. Wie Fig. .4 zeit, gelangen aus den schlitzförmigen C)ffnungen der Trichter die zusammengeklappten Bänder auf ein Laufhand W, wo die zusaminengeklappten Schlauchgebitde wieder mit einer abgestimmten Oberlappung zusammengeführt werden. Das Laufband führt dann das Faserband einem Streckwerk oder einer ähnlichen Vorrichtung zu.
  • In den Fi.g. 9 bis i i sind noch einige Einzelheiten der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Zum Festhalten des zu schneidenden schlauchförmigen Faserstranges auf der Oberfläche des Kernes Z kann, wie Fig. 9 zeigt, ein geschlossener Ring R verwendet werden, der stillsteht. An seine Stelle können beispielsweise auch sog. Lederhosen R' (Feg. io) treten, ähnlich wie sie an Streckwerken verwendet werden. Nach Fig. i i sind um den Kern Z kleine Rollen R", die mittels einer elastischen Welle angetrieben werden können, angeordnet, durch welche gleichfalls ein Zusammenhalt beim Schneiden erzielt wind.
  • Das Schneidme@ser ill kreist, wie aus den Fig. 9 und-io ersichtlich, um den Kern Z. Die Geschwindigkeit des Rundmessers 111 und die Laufgeschwindigkeit des Kunstfaserschlauclies kann so aufeinander abgestimmt «-erden, :daß verschiedene Winkel des Schnittes und ;somit eine verschiedene Überlappung der Einzelfasern erreichbar ist.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die Gestaltung des Trichters T. Werden beispielsweise von .den Zufiihrvorrichtungen vier Fasserbänder seit einer Breite von je 35 mm um den Kern Z angeordnet, so ergibt sich .ein Zylinderumfang von 140 min und ein Durchmesser des Kernes von 4.5 min. Die aus dem endlosen - Faserschlauch herausgeschnittenen Schraubenflächen haben beim Eintritt in den "Trichter einen kreisförmigen Querschnitt entsprechend ider Form des Kernes. Der Trichter T führt nunmehr .die Schraubenflächen von der Kreisforen durch Zusammenklappen in die Bandform über, wobei aber, wie oben gesagt, keine seitliche Stauchung des Bandes stattfinden darf, weil sonst die Überlappung unregelmäßig wird. Der Trichter T muß also bei den oben angegebenen Größenverhältnissen ein.-- Schlitzlänge von 70 mm aufweisen.
  • Erwähnt sei noch, daß auch die Geschwindigkeit des Laufbandes W auf die Zuführgeschwindigkeit abgestimmt ,sein muß, damit keine Längsstreckung des Faserbandes eintritt.
  • In dem Kern Z ist zur Gewährleistung .eines vollkommen durchgeführten Schnittes zweckmäßig eine Rille oder ein weiches Gegenlager für das Messer,lI angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines verzugsfähigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen parallel liegenden Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, daß aus den endlosen Kunstfasern unter Aufrechterhaltung der Parallellage ein schlauchartiger Faserstrang gebildet wird, der in der Längsrichtung über einen runden Kern geführt und dabei durch ein um den als Gegenlage dienenden Kern kreisende Rundmesser fortlaufend nach einer.Scbraub.enlinie aufgeschnitten wird und nach dein Ablaufen von dein Kern zu einem Faserband zusammengeklappt wird. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet ,durch einen Rundkern (Z), über dem die endlosen Kunstfasern zuführende Walzen (L) vorgesehen sind, eine den Kern umgebende Einrichtung (R bzw. R' bzw. R") zum Festhalten der Fasern auf dem Kern sowie ein um den Kern kreisende.s Rundmesser (161) und einen unter dem Kern angeordneten, :den Faserschlauch zusammenklappenden Trichter (T). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Trichter an der Eintrittsseite einen der Kernforen angepaßten Querschnitt und an der Austrittsseite eine schlitzförmige Öffnung aufweist. Vorrichtung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch eine Rille im Kern (Z), in welcher das kreisende Rundmesser 1 äuft.
DE1937I0059879 1937-12-10 1937-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen Kunstfasern Expired DE686376C (de)

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DE (1) DE686376C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969542C (de) * 1944-04-20 1958-07-03 Hans Pferdmenges Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen Faserbandes aus endlosen Kunstfasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969542C (de) * 1944-04-20 1958-07-03 Hans Pferdmenges Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen Faserbandes aus endlosen Kunstfasern

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