DE964213C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden

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DE964213C
DE964213C DEV1285A DEV0001285A DE964213C DE 964213 C DE964213 C DE 964213C DE V1285 A DEV1285 A DE V1285A DE V0001285 A DEV0001285 A DE V0001285A DE 964213 C DE964213 C DE 964213C
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DE
Germany
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cutting
thread
endless
cut
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Application number
DEV1285A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Driesch
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfähigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden künstlichen Fäden Der Gedanke, die Parallellage der Fäden, wie sie z, B. an Zellwollspinnmaschinen bei der Bildung von Fadenkabeln anfällt, auch nach dem Schneiden bei der Herstellung des Garnes nutzbringend zu verwerten, ist schon mehrfach Gegenstand von Patenten gewesen. Naturgemäß befassen sich alle diesbezüglichen Vorschläge im wesentlichen mit Schneidvorrichtungen.
  • So ist bereits bekannt, endlose Fadenbänder fortlaufend mit schrägem Schnitt zu schneiden, wobei auf einer Walze tangential angeordnete Messer schräg in das auf einer elastischen, endlos umlaufenden Unterlage stetig bewegte Fadenband eindringen und ein schräges Schnittprofil hervorrufen. Als Nachteil dieser Vorrichtung ist zu nennen, daß die elastische Unterlage mit der Zeit stark angegriffen wird und die geschnittenen Fasern infolge der hackartigen Bewegung der Schneidniesser nicht immer ihre Parallellage beibehalten.
  • Auch ist bereits eine Vorrichtung beschrieben, bei der das Fadenband zwischen einer Trommel und einem endlosen Förderband geführt wird, die mit einander entsprechenden schrägen Schlitzen versehen sind, durch die eine aus einem umlaufenden Messer bestehende Schneidvorrichtung schräg hindurchgeführt wird. Die Schneidvorrichtung wird dabei nach dem Durchschneiden des Fadenbandes in einem Umlauf in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Nachteilig wirkt sich bei diesem Vorschlag neben der verhältnismäßig komplizierten Konstruktion der Umstand aus, daß die Schnittlänge der Fasern von dem jeweiligen Abstand der Schlitze abhängig ist und bei Änderung der Messerzahl nur um ein ganzes Vielfaches geändert werden kann.
  • Ein anderes Verfahren benutzt als Vorrichtung einen runden Kern, über den in Längsrichtung der schlauchartig gebildete Fadenstrang gezogen wird, der dabei durch ein um den als Gegenlage dienenden Kern kreisendes Rundmesser fortlaufend nach einer Schranbenlinie geschnitten wird und nach dem Ablaufen von dem Kerri zu einem Faserband zusammengeklappt wird.
  • Ferner ist bekannt, Bänder aus endlosen Fäden schräg zu schneiden und die Fasern der aneinandergereihten Stapel gegeneinander so zu verschieben, daß eine Überlappung eintritt.
  • Nach einem anderen bekannten. Vorschlag werden mehrere, in einem Kreis angeordnete Fadenbänder mittels Walzenpaaren durch je einen Kanal geschoben und am Austritt der Kanäle durch ein umlaufendes Messer geschnitten. Die Faserstapel werden darauf zu einem Faserband zusammengeführt. Di# auf diese Weise hergestellten Faserbänder weisen jedoch einerseits keine ausreichende Parallellage der Fasern auf, andererseits besitzen sie keine genügende Gleichmäßigkeit hinsichtlich Haftfestigkeit und Faserverteilung, um unter Anwendung nur weniger Passagen zu Garn versponnen zu werden.
  • Eine weitere Vorrichtung ist bekannt, die aus einem Walzenpaar besteht, dessen Oberwalze mit schraubenlinienförmig angeordneten meißel- oder keilartigen Zähnen bzw. Quetschrippen versehen ist, die in entsprechende Vertiefungen der Unterwalze eingreifen. Beim Hindurchführen der Fäden werden diesc an den Quetschstellen geschwächt und danach durch Zerreißwalzen in Stapelabschnitte zerteilt. Eine mehrlagige Fadenschicht auf diese Weise in Stapelabschnitte zu zerteilen, ist die Vorrichtung nicht geeignet, da die Gefahr besteht, daß die Erhöhungen der Oberwalze nicht mehr richtig in die Vertiefungen der Unterwalze einreifen.
  • Ähnlich arbeitet eine Vorrichtung, bei der die Oberwalze an Stelle der Ouetschrippen Messer aufweist, deren Zwischenräu,#e mit Gummi ausgefüllt sind. Die Unterwalze hat eine glatte elastische Oberfläche. Hierbei werden die Fasern nicht gequetscht, sondern geschnitten.
  • Weiter ist ein ähnlicher Vorschlag bekannt, bei dessen Vorrichtung die Oberwalze sowohl mit schraubengangartigen Messern als auch an ihren beiden Enden mit Abstandsringen besetzt ist. Die Abstandsringe laufen auf der glatten Unterwalze, während die Messer mit den Schneiden von endlicher Breite bis hart an diese Walze heranreichen. Dadurch ist es möglich, ein Fadenbündel in Stapelabschnitte zu zerteilen, wobei einerseits ein gewisser Zusammenhalt verbleibt, andererseits jedoch ein besonderes Zerreißen nicht notwendig ist. Durch Ändern der Steighöhe und Zahl der Messergänge sowie des Walzendurchmessers kann die Schnittschräge und die Schnittlänge geregelt werden. Infolge der endlichen Rückenbreite der Messerschneiden findet kein Schneiden, sondern ein Abquetschen der Fasern statt.
  • Man hat auch Vorrichtungen gebaut, bei denen die' endlosen Fadenkabel auf einem kreisenden Traggestell von mehreren darauf angeordneten Wickeln abgezogen und radial ausgebreitet einem in seiner Achse feststehenden, rotierenden Kreismesser zugeführt werden, wonach dann die geschnittenen Stapel von endlosen Bändern gefaßt und weitergeleitet werden. Neben dem Nachteil eines intermittierenden Vorschubs können mit dieser Vorrichtung trotz vorheriger guter Ausbreitung der Fadenkabel wegen des einen ortsgebundenen, schneidenden Messers nur zusammengehäufte und daher unregelmäßig liegende Stapel erzeugt werden.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren sind - soweit sie im einzelnen noch nicht erwähnt wurden - vor allem darin begründet, daß erstens die Parallellage der Fasern nicht immer im erforderlichen Maße aufrechterhalten wird, zweitens die Gleichmäßigkeit der Faserverteilung in dem verzugsfähigen Band bei einzelnen Verfahren und Vorrichtungen nidht groß genug ist, was später Fehlverzüge verursacht, drittens die Änderung der Schnittlänge zum Teil nu'r durch Auswechseln der Hauptorgane durchführbar ist, viertens bei der Anwendung von Gegenmessern im Scherenschnitt ein mehr oder weniger starkes Ouetschen der Fadenlagen stattfindet und - mit Ausn#Inne von Rundmessern - ein Aufhalten und Stauen des stetig nachfolgenden Fadenbandes hervorgerufenwird, fünfstens die Konstruktionen und Arbeitsweisen der Vorrichtungen teilweise für einen Dauer- und Großbetrieb zu kompliziert und ihrer Einstellung sehr empfindlich sind, was zu unangenehmen Störungen in betrieblicher Hinsicht führen kann.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gestattet es, ein endloses Fadenkabel mit großer Geschwindigkeit im Schrägschnitt auf jede gewünschte Stapellänge zu schneiden und dabei die Parallellage der Fasern nach dem Schnitt einwandfrei aufrechtzuerhalten. Man geht erfindungsgemäß dabei so vor, daß das Fadenkabel vor dem Schneiden unter Aufrechterhaltung der Parallellage der Fäden in Kreisbogenform zu einem Fadenband ausgebreitet wird. Das Schneiden erfolgt durch rotierende Scheibenmesser, wobei das Fadenband vor und hinter der .Schnittstelle festgehalten wird. Das der Vorrichtung ,zugeführte, in üblicher Weise nachbehandelte noch nasse oder getrocknete Fadenkabel kann auch aus mehreren Einzelkabeln bestehen, die entweder direkt von der Trockenvorrichtung übernommen oder einem Zwischenvorrat entnommen werden. Die Zu- und Ab- führung erfolgt durch vor und hinter der Schnittebene paarweise angeordnete und sich berührende endlose Förderbänder, welche um jeweils zwei Rollen geführt sind. Das Ausbreiten des Fadenkabels auf einen kreisbogenförmigen Abschnitt kommt dadurch zustande, daß die dem Schnitt am nächsten liegenden Umlenkrollen oder -stäbe den Teil eines Kreisbogens bilded Die geschnittenen Fasern werden - bevor sie erneut von Förderbändern ergriffen werden - durch einen vor der Schnittebene angeordneten Führungsschlitz kreisbogenförmiger Gestalt gef ührt. Die beiderseits des Schneidorgans angeordneten Umlenkrollenpaare halten die Fäden während des Schneidens gespannt, was für einen einwandfreien Schnitt erforderlich ist. Der Abstand der Umlenkrollenpaare kann auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, so daß die Führung durch den Schlitz allein nur kurze Zeit dauert.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß die Schneidorgane das Fadenband fast punktförmig berühren und nur beiderseits erfaßte Fäden dem Schneidprozeß unterworfen werden. Auf diese Weise ist eine exakte Aufrechterhaltung der Parallellage der Fasern gewährleistet, und es kann niemals eine Stauung der Fasern eintreten.
  • Durch die Wahl der Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe und der Förderbandgeschwindigkeit hat man es in der Hand, jede beliebige Stapellänge und jede beliebige Schnittschräge, die durch spitzwinkliges Einführen des Fadenbandes zur Schneidmesserebene gesteigert werden kann, zu erhalten.
  • An Hand der Zeichnungen soll eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht der Schneidvorrichtung; Fig. ?, zeigt einen Schnitt der Schneidvorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zuführungsschlitzes; Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Zuführungsschlitzes. Zwecks besserer Verteilung bei der Einführung kann das ankommende Fadenkabel durch Rechen 17, Lochplatten oder ähnliche Vorrichtungen aufgeteilt und so ausgebreitet werden, daß den schmalen Zufuhrförderbändern 6 und 7, die z. B. aus Gummi oder Leder bestehen, jeweils etwa gleiche Fadenmengen zugeführt werden. Durch die mittels Rollen 8, 9 angetriebe ' nen Förderbänder, die im Anfang geradlinig nebeneinanderliegen, kurz vor der Schneidvorrichtung aber kreisbogenförmig angeordnet sind, wird erreicht, daß die Ablieferung vor der Schneidvorrichtung in Kreisbogenform erfolgt. Durch das- gemeinsame gleichsinnige Laufen der paarweise übereinander angeordneten Förderbänder wird ein festes Fassen der ausgebreiteten Fadenlagen erreicht. Um ein Abrutschen der außenseitigen Bänder zu vermeiden, sind zwischen ihnen Führungsbleche angebracht, in die auch die Achsen eingelagert sind. Sie sind der Übersichtlichkeit halber auf den Abbildungen nicht mitgezeichnet. Zweckmäßigerweise werden die äußeren Förderbänder etwas breiter gewählt, um eine größere nutzbare Transportfläche zu erzielen. Ein Nachspannen der Förderbänder kann je nach Erfordernis durch Rollen vorgenommen werden.
  • Durch die Wahl eines kleinen Durchmessers für die Umlenkrollen oder Umlenkstäbe io, ii und 14, 15 vor und nach dem Einführungsschlitz 16 wird die Klemmlinie möglichst weit an diesen heranverlegt.
  • Das ausgebreitete Fadenbündel tritt kurz unter der Oberkante des kreisbogenförmigen Schlitzes in diesen ein. Hier findet durch die Drehung der Rundscheibe i um die Welle 5 bzw. die schnelle Drehung der Scheibenmesser 2 ein glattes Schneiden statt. Der Schnitt erfolgt so, daß das Messer nur jeweils einen kleinen, fast punktförmigen Fadenbereich berührt und durchschneidet. Dadurch wird eine Stauung des stetig nachfolgenden Fadenbandes vermieden.
  • Durch die senkrecht zueinander erfolgende Bewegung der Messer einerseits und des ausgebreiteten Fadenkabels andererseits erfolgt ein Schrägschnitt in einer Richtung, dessen Winkel bei konstanter Zuführgeschwindigkeit und Schnittlänge von der Geschwindigkeit der Rundscheibe abhängt. Durch schräge Zuführung des Fadenbündels kann gleich7 zeitig ein Schrägschnitt in doppelter Weise erzielt werden, so daß die Schnittschräge gesteigert werden kann. Die Geschwindigkeit der Rundscheibe und die des Fadenkabels können so aufeinander abgestimmt werden, daß verschiedene Schnittwinkel und somit eine verschiedene Überlappung im verdichteten Faserband erzielt wird.
  • Der Antrieb der Scheibenmesser erfolgt durch Kleinmotore 3, doch sind auch andere geeignete Antriebsmittel verwendbar. Im Beispiel sind die Stromklemmen der Motore mit zwei konzentrisch auf der Scheibe angeordneten, isolierten Schienen 4 verbunden, in die durch Schleifkontakte der Strom geleitet wird. Durch die hohe Drehzahl der Scheibenmesser wird ein leichter Schnitt erzielt.
  • Das so geschnittene Fadenbündel wird durch die Zuführförderbänder 6 und 7 weiter vorgeschoben und vonAbführförderbänderni2undI3erfaßt. Inzwischen hat das folgende Scheibenmesser die Trennung in der gewünschten Schnittlänge vorgenommen. Durch den kleinen Klemmlinienabstand der Umlenkrollen oder -stäbe io und ii bzw. 14 und 15 der Zu- und Abführförderbänder wird erreicht, daß auch bei den kleinsten üblichen Schnittlängen bo bis 34 mm) das Schneiden immer brst dann stattfindet, wenn bereits das Fadenband wieder beiderseits fest gefaßt ist, so daß kein Beiseitedrücken oder Fortfliegen der Faserabschnitte eintreten kann, sondern ein glatter Schnitt erfolgt und die Parallellage der Fasern nach dem Schneiden gewährleistet ist.
  • Durch Doppeln mehrerer geschnittener Bänder - wobei Richtung und Lage der jeweiligen Schnittschrägen zweckmäßig nicht zusammenfallend gewählt werden - kann man die Nummer des Schnittbandes vergröbern , das durch eine geeignete Vorrichtung zu einer Lunte zusammengefaßt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines verzugsfähigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden künstlichen Fäden, die während des Schneidens vor und hinter der Schnittebene festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkabel vor dem Schneiden unter Aufrechterhaltung der Parallellage der Fäden in Kreisbogenform zu einem Fadenband ausgebreitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch vor und hinter der Schnittebene paarweise angeordnete und sich berührende endlose Förderbänder mit am Bandführungsschlitz in der Senkrechten übereinanderliegenden Umlenkrolle-a. 3. Vorrichtung nach Anspruch --, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schnittebene benachbarten Umlenkrollenpaare einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen äls die übrigen Umlenkrollenpaare. 4. VorrichtungzurDurchführungdesVerfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Schnittebene befindliche Einführung-,-schlitz der Bandführung kreisbogenförmige Gestalt hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7:29 042.
DEV1285A 1950-06-10 1950-06-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden Expired DE964213C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206336B (de) * 1961-04-28 1965-12-02 Albert Hardt Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfaehigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE729042C (de) * 1937-09-12 1942-12-09 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zur Herstellung eines verzeugsfaehigen Faserbandes aus Kunstfadenbaendern

Patent Citations (1)

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