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Einrichtung an Roßhaarspinnmaschinen mit Hechelmaschine zum Ordnen
des Werkstoffstranges D er Erfindungsgegenstand bezieht sich auf eine weitere Ausbildung
der Einrichtung zum Ordnen des Werkstoffstranges bei Roßhaarspinnmaschinen mit Hechelmaschine
nach Patent 514o55, bei welcher die Ordnung des Stranges durch hinter der Hechelmaschine
unmittelbar hintereinanderliegende Walzenpaare erfolgt, die ringsum und in der Längsrichtung
geriffelt sind, mit in der Bewegungsrichtung des Stranges wachsender Geschwindigkeit
angetrieben werden und zwischen denen feste Tische mit in der Bewegungsrichtung
des Stranges immer enger zusammenlaufenden Führungswänden vorgesehen sind, deren
Endkanten sich unmittelbar an die jeweils unteren Walzen der Walzenpaare anschließen.
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Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß kurzer und spröder Werkstoff,
der dem Roßhaar beigemischt wird, auf dem Wege von der Hechelmaschine zum Spinnkopf
weder aus dem Strang herausfallen roch auch durch Tanzen auf den kurzen, festen
Tischen sich ausspreizen kann.
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Die Erfindung hat den Zweck, mit Hilfe der unmittelbar aufeinanderfolgenden
Walzenpaare den gleichen Vorteil in noch einfacherer Weise zu erreichen, die Verwendung
besonderer Führungstische entbehrlich zu machen und die Einrichtung zur Ordnung
und Förderung des Stranges mit der Spinnvorrichtung so zu verbinden, daß auch ein
besonderer Spinnkopf entbehrlich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß die unmittelbar
aufeinanderfolgenden, mit in der Bewegungsrichtung des Werkstoffstranges wachsender
Geschwindigkeit angetriebenen, rundum und längs geriffelten Walzenpaare mit einem
sie tragenden Rahmen und der mit diesem verbundenen Zuführungsvorrichtung zu einem
rotierenden System vereinigt sind, das den Spinnkopf ersetzt und in dem zwischen
je zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren zwei quer zu den Walzen stehende Leitwalzen
angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Leisten des Rahmens so befestigt sind,
daß ihr Abstand voneinander in der Bewegungsrichtung des Stranges stufenförmig abnimmt.
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Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß aus dem zum Strang zu ordnenden
Werkstoff, der aus einem der geriffelten Walzenpaare austritt und unmittelbar darauf
von dem folgenden Walzenpaar erfaßt wird, auch ohne Zuhilfenahme besonderer fester
oder als endloses Band ausgebildeter Tische keine kürzeren Teile herausfallen können,
da der Strang dabei mit den geriffelten Walzen und den Leitwalzen, durch die er
nach und nach
verschmälert wird, schnell gedreht wird. Werkstoffteile
also, die ,eben noch unten lagen, kommen unmittelbar darauf nach oben zu liegen,
so daß sich ihr Gewicht einseitig nicht auswirken kann, alle Teile also in der Lage,
in der sie durch die Walzen geordnet «-erden, verbleiben müssen.
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Außer den geriffelten Walzenpaaren ist dabei vorteilhaft am Ende des
rotierenden Systems noch ein profiliertes Walzenpaar angeordnet, das z. B. so ausgebildet
ist, daß eine halbrunde Wulst der einen Walze in eine entsprechende Rille der anderen
paßt. Es wird dadurch gewissermaßen der Spinnvorgang eingeleitet, indem der Strang
zu einer Art Hohlband halbkreisförmigen Querschnitts geformt wird, bevor er zum
Faden zusammengedreht wird.
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Einen besonderen Vorteil bietet die Erfindung auch in Anwendung bei
Roßhaarspinn-und Krausmaschinen. Bei diesen ermöglicht sie eine wesentliche Vereinfachung
dadurch, daß an das letzte Walzenpaar der vereinigten Ordnungsförder- und Spinnvorrichtung
unmittelbar der langsamer rotierende Krausarm angeschlossen werden kann.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Maschine im Längsschnitt, Abb.
2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Einfuhr- und Transportvorrichtung,
Abb.3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Abb.2. Abb.4 eine Seitenansicht der Leit-
und Abzugsvorrichtung für die Krause, Abb. 5 eine Rückansicht der Vorrichtung nach
Abb. 4 mit Schnitt durch das Reibvorgelege, und Abb. 6 zeigt in Ansicht ein besonders
ausgebildetes Walzenpaar, das in dem die geriffelten Walzenpaare tragenden Rahmen
im Anschluß an das letzte dieser Walzenpaare vorgesehen ist.
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Vor der Einführung in die eigentliche Spinn- und Krausmaschine wird
das ungeordnete Material zunächst in an sich bekannter Weise durch eine gezahnte
oder mit Stacheln besetzte Hecheltrommel i mit gezahntem oder mit Stacheln besetztem
Deckel 2, der es durch das endlose Transportband 3 zugeführt wird, geordnet und
einem Trichter 4 zugeführt, der in die Zuführvorrichtung der Maschine mündet. Der
Antrieb des endlosen Transportbandes 3 erfolgt von der Hauptwelle 5 der Maschine
aus über ein Stirn- und Kegelradvorgelege 6 bzw. 7, den Riementrieb 8 und die Zahntriebe
g; die Hecheltrommel i hat besonderen Antrieb durch den Riemen io. An den Auslauftrichter
4 der Hechelvorrichtung schließt sich eine trichterförmige Zuführvorrichtung i i
an, welche mit einem die Tränsportwalzenpaare 12, 13, 14 enthaltenden Rahmen 15
zu einem starren Ganzen vereinigt ist. a Die trichterförmige Zuführvorrichtung i
i ist mit Mantelschlitzen versehen, welche vorteilhaft dadurch hergestellt sind,
daß der Trichter aus Stäben besteht, welche in gewissen Abständen voneinander liegen.
Die Stäbe werden dabei durch einen starren Endring 16 großen Durchmessers und eine
starre Ringscheibe 17 (Abb. 2) kleineren, lichten Durchmessers zusammengehalten.
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Die Mündung des Trichters i i ist so gestaltet, daß sie sich unmittelbar
an das erste Transportwalzenpaar 12 anschließt und zwischen die Walzen 12 soweit
wie möglich eindringt. Es wird dadurch das Herausfallen von kurzfaserigem Material
zwischen Trichter und Walzen möglichst verhindert. Die Walzen 12 bis 14 sind in
den Wangen des Rahmens 15 gelagert, welche ihrerseits durch die Endringscheiben
17, 18 zusammengehalten werden. Die Ringscheibe 17 ruht dabei in einem Lager ig,
während die Ringscheibe 18 auf einer Hohlwelle 2o fest ist, die in den Lagern 21,
22 liegt.
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Auf der Hohlwelle 2o ist ein Kettenrad 23 aufgekeilt, und von der
Hauptwelle der Maschine aus wird mittels der Kette 24 und des Kettenrades 25 der
Rahmen 15 nebst den darin gelagerten Transportwalzen 12 bis 14 und dem Trichter
i i in rasche Umdrehung versetzt. . Dabei wird von den Walzenpaaren 12, 13, 14 durch
ein Planetengetriebe 26 je-
weils eine Walze von der Hohlwelle -go aus über
einen 'Schneckentrieb z7 und die Zahnradtriebe 28 in Eigendrehung versetzt und diese
Drehung durch die Zahntriebe 2g auf die zugehörige Walze übertragen. Die Walzenpaare
12, 13 sind durch quer und axial verlaufende Rillen am Umfang gezahnt, wobei die
Rillen so ausgebildet sind, daß die Zähne nach außen spitz zulaufen. In den Wangen
des Rahmens 15 sind sie in bestimmten Abständen voneinander gelagert, und zwischen
ihnen sind Leitwalzen 30, 30' auf an den Wangen des Rahmens 15 feststehenden Bolzen
in der Weise angeordnet, daß die zwischen den Walzenpaaren 12, 13 befindlichen Leitwalzen
3o weiteren Abstand voneinander haben als die zwischen den Walzenpaaren 13, 14 befindlichen
Leitwalzen 30'. Mittels dieser Leitwalzen 30, 30' wird daher der Materialstrang
auf dem Wege durch den Rahmen 15 zu einem in der Bewegungsrichtung immer schmaler
werdenden Strang zusammengeführt.
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Von dem letzten Walzenpaare 14 ist, wie
aus Abb. 6
besonders deutlich ersichtlich ist, die obere Walze mit einer halbrunden Wulst 31
versehen, welche in eine entsprechend geformte Rille.32 der unteren Walze eingreift.
Zwischen dieser Wulst und der zugehörigen Rille wird der Strang somit zu einer Art
Hohlband kreisbogenförmigen Querschnitts geformt.
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In gewissen Abständen von dein Lager 22 der Hohlwelle 2o schließt
sich an das vorbeschriebene rotierende System die Krausvorrichtung an. Dieselbe
besteht aus dem Krausarm 33, der auf einer Hohlwelle 34 befestigt ist, welche in
den Lagern 35 ruht. Der Krausarm 33 trägt zwei lose Rollen 36mit ausgerundeten Rillen,
über welche der Faden zum Krauseisen 37 in der Weise geleitet wird, daß er zunächst
aus der axialen Richtung der I\laschine seitwärts abgeleitet und alsdann wieder
zurückgeführt wird. Die Drehung des Krausarmes 33 erfolgt wieder von der Hauptwelle
5 aus mittels des Kettentriebes 38, 39, q.o, dessen 'Crbersetzung so gewählt ist,
daß sich der Krausarm 33 langsamer dreht als das rotierende Einführ- und Transportsystem
i i bis 15.
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Hinter dem Krausarm 33 sind die am Umfang mit Rillen versehenen Leitrollen
41, .I2 angeordnet, welche in dem Ständer 56 (Abb. 5) auf quer zur Bewegungsrichtung
der Krause verlaufenden Wellen 5o, 5ö lose gelagert sind und von denen die Rolle
4.2 außerdem zum Transport der Krause dient. Ihr Antrieb erfolgt von der Hauptwelle
5 aus mittels des Schneckentriebs .I3 und des Riementriebs .1d. durch ein Reibvorgelege.
Letzteres besteht aus einer mit der Rolle 42 fest verbundenen Trommel 45 und aus
mit dieser zusammenwirkendenReibbacken.I6, die durch Federn .I7 unter regelbarem
Druck gegen die Trommel zum Anliegen gebracht «-erden. Die Regelung des Federdrucks
erfolgt mittels eines geschlitzten Innenkonusringes .I8 und eines in ihm verschiebbaren
konischen Hohlkeils .I9, der auf der Welle 5o' der Scheibe 42 mittels Federkeiles
51 auf Mitnahme geführt und durch eine in die Welle 5o' einschraubbare Flügelkopfschraube
52 verstellbar ist.
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Die mit der Rolle .I2 verbundene Trommel 45 ist am Umfang mit einseitig
gerichteten Zähnen 53 versehen, in welche eine am Ständer 56 gelagerte Sperrklinke
54 eingreift, welche rückläufige Bewegungen der Trommel 45 und damit der Leitrolle
4.2 verhindert. In den Umfangsrillen der Leitrollen 41, 42 endlich sind Spitzen
55 vorgesehen, welche in den auflaufenden Krausenstrang eingreifen und ein Rutschen
der Krause in den Leitrollen verhindern.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das noch ungeordnete,
aus Roßhaaren und damit vermengten Faserstoffen sowie Borsten u. dgl. bestehende
Material wird auf dem endlosen Transportband 3 in der ganzen Breite gleichmäßig
verteilt. In der Hechelvorrichtung 1, 2 wird dieses Material .angeordnet, und die
Trommel i wirft dasselbe durch den Auslauftrichter ,1 in den schnell umlaufenden
Trichter i i. Durch die Mantelschlitze dieses Trichters wird die Gebläsewirkung
der Hechelvorrichtung größtenteils vernichtet, indem die Luft durch die Schlitze
entweicht, so daß kein Luftwirbel mehr entstehen kann, der bei einem einfachen Transporttisch
oder bei vollwandigem Trichter auftreten und das Material wieder durcheinanderwirbeln
und aufs neue in Unordnung bringen würde. Infolge der bei der schnellen Umdrehung
des Trichters i i auftretenden Zentrifugalkraft ordnet sich das durch Luftwirbel
nicht mehr gestörte Material am Trichterumfang in der `.reise, daß sich die Haare
und Fasern in ihrer Längsrichtung parallel liegend nach den Transportwalzen 12,
13, i.1. zu bewegen. Die gezahnten Walzenpaare 12, 13 ziehen nunmehr das Material
gleichmäßig als Strang weiter, wobei sich die Walzen mit dem Rahmen 15 und dem Trichter
i i ebenfalls drehen.
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Zwischen den Walzenpaaren 12, 13 wird das Material dabei gestreckt,
und zwar dadurch, daß sich die Walzen 13 rascher drehen als die Walzen 1I, und da
die längeren Haare oder Fasern zwischen den Zähnen ausweichen können, werden dieselben
nicht zerrissen, wie dies bei glatten Walzen vorkommen könnte. Auch können dicke
oder dünne 'Stränge durchgezogen werden. Die Verteilung des Nfaterials bleibt dabei
auf dem Wege zu dem Walzenpaare 14. eine stets gleichmäßige, da infolge seines Umlaufens
das kurzfaserige Material zwischen dem langfaserigen festgehalten wird und das Material
nicht tanzen kann, wie beispielsweise bei Transportbänlern. Es kann also nicht vorkommen,
daß kurzfaseriges oder schwereres -i\Iaterial nach unten zu liegen kommt, während
oben nur leichte Fasern und Haare liegen, sondern die Vermengung bleibt gleichmäßig,
zumal sich die Zentrifugalkraft bei der geringen Umfangsgeschwindigkeit des dünnen
Stranges auf der kurzen Strecke zwischen den Walzenpaaren nicht auswirken kann.
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In dem Walzenpaar 14 bzw. zwischen dem Wulst 31 und der Rille 32 dieser
Walzen wird der Strang alsdann zu einem Hohlband kreisbogenförmigen Querschnittes
geformt, und da sich die Transportvorrichtung schneller dreht (etwa doppelt so schnell-)
als der Krausarm 33, wirkt diese Transportvorrichtung gleichzeitig als Spinnkopf.
Infolgedessen wird das die Walzen 14 verlassende Hohlband
zunächst
zu einer Art Spiralröhre gedreht, um deren Seele die Fasern dann unter gleichmäßiger
Spannung zu dem festen Faden zusammengedreht werden. Diese Einrichtung ist außerordentlich
wichtig, denn Versuche haben ergeben, daß ein derartig gedrehter Faden außerordentlich
glatt wird und sich später auch aus der Krause sehr leicht wieder aufdrehen läßt
und keinerlei Verfilzungserscheinungen zeigt. Alle aus einem einfachen flachen Strang
zusammengedrehten Fäden zeigen diese hervorragende Eigenschaft nicht, da bei einem
derartigen Band die einzelnen Haare oder Fasern verschieden stark gespannt werden
und kurzes, hartes Material sich leicht ausspreizt.
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Der aus dem Hohlband gedrehte glatte Faden, der vorstehende Faserenden
nicht mehr zeigt, geht' von dem drehbaren Transportsystem i i bis 15 des
Stranges aus unmittelbar zum Krausarm 33, so daß ein besonderer Spinnkopf nicht
mehr erforderlich ist. Der Krausarm dreht sich, wie gesagt, etwa mit der Hälfte
der Drehzahl der Transportvorrichtung, und der Faden läuft dabei über die losen
Rillenrollen 36 von der Seite kommend zum Krauseisen 37, um das er in etwa rechtem
Winkel herumgezogen wird. Infolge der quer zur Ebene der Leitrolle 41 erfolgenden
Drehung des Krausarmes 33 legt sich der Faden an die schräge Fläche des Krauseisens
in Schraubenwindungen an, so daß auf dem Wege zur Leitrolle 41 die Krause entsteht.
Der Transport der Krause erfolgt durch das auf die Leitrolle 42 wirkende Reibvorgelege
45 bis 48 unter mehr oder weniger großer Spannung, je nachdem, ob die Krause hart
oder weich gedreht werden soll, d. h. ob die Steigungen des Krausenge- kleiner
oder größer ausfallen sollen. Die Reibwirkung des Vorgeleges kann nämlich mittels
der Flügelkopfschraube 52, des hohlen Klemmkegels 49 und des Hohlkonusringes 48
eingestellt und dadurch die Drehgeschwindigkeit der Leitrolle 42 geregelt werden.
Der durch das Reibvorgelege bzw. die Leitrollen 41, 42 an der Krause ausgeübte elastische
Zug pflanzt sich rückwärts gehend auch in den Faden fort, so daß auch der Fadenzug
mittels der einstellbaren Reibung geregelt werden kann und ein Abreißen des Fadens
nicht zu befürchten ist. Um ein Rückschlägen der Krause und dadurch Schwankungen
in den auftretenden Zugkräften zu vermeiden, dienen die Sperrklinke 5¢, welche einen
Rücklauf der Leitrolle 4.2 nicht zuläßt, und ferner die Stacheln 55 der Leitrollen,
welche ein Rutschen der Krause auf den Rollen verhindern.
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Die fertige Krause kann nun in beliebiger Weise zwecks Sammlung weitergeführt
werden, sei es mit Hilfe von Spulen, Trommeln oder anderer geeigneter Vorrichtungen.
Da sich dieselbe beim Ablaufen von der Rolle 42 nicht mehr in Drehung befindet,
kann sie während des Betriebes in beliebigen Längen abgenommen und nach Bedarf abgeschnitten
werden. Diese Einrichtung ist insofern vorteilhaft, als zwecks Abnahme bestimmter
Krausenstrecken die Maschine nicht stillgesetzt zu werden braucht.
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Die Wirkungsweise der Maschine ist also von geübten Kräften sowohl
beim Auflegen wie auch bei der Abnahme von Material gänzlich unabhängig.
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Es ist auch unmöglich, daß der Faden abreißt, besonders wenn er sehr
dünn gesponnen wird; da keine zwangsläufigen Zugkräfte auf seine Entwicklung einwirken,
sondern lediglich die elastische Zugkraft des Reibvorgeleges, die außerdem am Krauseisen
noch gedämpft wird.
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Die Maschine bietet demnach alle die Voraussetzungen, welche für die
Bildung einer gleichmäßigen Krause aus einem glatten und gleichmäßig gedrehten Faden
überall gleichmäßiger Materialverteilung überhaupt nur gefordert werden können.