DE3515765A1 - Offenend-rotor-spinnmaschine - Google Patents
Offenend-rotor-spinnmaschineInfo
- Publication number
- DE3515765A1 DE3515765A1 DE19853515765 DE3515765A DE3515765A1 DE 3515765 A1 DE3515765 A1 DE 3515765A1 DE 19853515765 DE19853515765 DE 19853515765 DE 3515765 A DE3515765 A DE 3515765A DE 3515765 A1 DE3515765 A1 DE 3515765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- piecing
- rotor
- roller
- open
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Description
„,._,,.„ ' " SPT Wio/L
4050 i.'öncnangli'w&ch 1 30.4.1985
Offenend-Rotor-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Qffenend-Rotor-Spinnmaschine mit
einem Fadenwächter an jeder Spinnstelle und mit automatischer Anspinnvorrichtung zum Anspinnen eines in den Rotor einzuführenden
Fadens.
Zum Anspinnen muß der Fadenwächter der Spinnstelle zur Seite geschwenkt oder unwirksam gemacht werden, damit der Faden in
den Rotor zurückgeführt und das Anspinnen ungestört durchgeführt werden kann. Die Fadenüberwachung setzt erst eine bestimmte
Zeit nach dem Anspinnzeitpunkt wieder ein und bis dahin kann ein kleiner Rotor bei großer Spinngeschwindigkeit mit
Fasern überfüllt werden, falls das Anspinnen nicht gelingt.
Das Überfüllen des Rotors birgt die Gefahr eines Brandes oder einer Zerstörung des Rotors in sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine lückenlose Überwachung des Fadens
zu gewährleisten und durch schnelles Reagieren auf eine Fadenabwesenheit nicht nur schwere Betriebsstörungen und Unfälle
zu vermeiden, sondern auch die Verwendung kleinerer Rotoren bei größerer Spinngeschwindigkeit zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen durch die Anspinnvorrichtung der Spinnstelle möglichst nahe am Spinnorgan
zustellbaren, den Faden belastungsfrei tastenden Fadenwächter gelöst, der derart gesteuert ist, daß er den Fadenlauf
während der Zeit überwacht, während der der Spinnstellenfadenwächter beim Anspinnen nicht wirksam ist, und der die Faserzufuhr
sofort ausschaltet, wenn er die Abwesenheit des Fadens feststellt.
::.*-. ":-.":": 1290 - SPT Wio/L
30.4.1985 - 4 -
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der den Faden belastungsfrei tastende Fadenwächter eine
Wiederholung des Anspinnens, gegebenenfalls nach vorheriger Rotorreinigung, veranlaßt und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger
Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
Vorteilhaft ist der Fadenwächter am Kopfende eines den Faden vor oder in ein Abzugsrohr des Rotors leitenden Fadenzubringers
angeordnet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kopfende des Fadenzubringers außer dem Fadenwächter
auch einen Dickstellen und/oder Dünnstellen messenden Anspinnprüfer besitzt. Fadenwächter und Anspinnprüfer können zu einem
Gerät vereinigt sein.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt das Fadenwächter und Anspinnprüfer vereinigende Gerät
eine einzige Meßstrecke mit einem auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen
ansprechbaren Meßglied, das bei seinem Ansprechen die Faserzufuhr der Rotorspinneinrichtung sofort ausschaltet, gegebenenfalls
eine Rotorreinigung veranlaßt und eine Wiederholung des Anspinnens und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger
Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
noch näher beschrieben und erläutert.
SPT Wio/L
c 30.4.1985
— b —.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Spinnstelle und eine Anspinnvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 bis 4 die gleiche Spinnstelle und die gleiche Anspinneinrichtung
zu verschiedenen Zeitpunkten des Anspinnvorgangs ,
Fig. 5 eine Teilansicht von oben auf die Spinnstelle und die Anspinneinrichtung,
Fig. 6 ein Bewegungs- beziehungsweise Steuerdiagramm,
Fig. 7 das teilweise aufgeschnittene Kopfende des Fadenzubringers der Anspinnvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt längs der in Fig. 7 gezeichneten Linie VIII-VIII.
Wie insbesonere aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Spinnstelle
1 eine Rotorspinneinrichtung la mit einem Rotor Ib.
Im Normalbetrieb ist der gesponnene Faden 2 durch eine Fadenabzugsvorrichtung
geführt, die aus einem Abzugswalzenpaar mit einer Abzugswalze 3 und einer Klemmrolle 4 besteht. Der Faden
2 wird durch die Fadenabzugsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit aus der Rotorspinneinrichtung la herausgezogen.
Von der Abzugswalze 3 läuft der Faden 2 an einer Fadenüberwachungsvorrichtung 30 vorbei über eine Umlenkstange 5, durch
einen Fadenführer 6 und über eine Wickelwalze 7 auf eine Auflaufspule 8 auf. Die Auflaufspule 8 wird von der Wickelwalze
7 durch Friktion mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
ORiGiNAL iNSPEGTED
' SPT Wio/L
30.4.1985
Die Auflaufspule 8 ist in einem Spulenrahmen 9 gelagert.
Frontal vor der Spinnstelle 1 ist eine mittels Rollen 10a, 10b auf Schienen 10c, 1Od verfahrbare Anspinnvorrichtung 10 zu erkennen.
Sie besitzt einen Antriebsarm 11, der um ein Drehge-
lenk 11a drehbar ist. Die durch einen Kettentrieb 11b antreibbare,
am Ende des Antriebsarms drehbar gelagerte Antriebsrolle 12 ist längs des Kreisbogens 12a schwenkbar. Mittels des Kettentriebs
11b ist die Antriebsrolle 12 in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Man erkennt außerdem an der Anspinnvorrichtung 10 eine weitere Fadenabzugsvorrichtung, bestehend aus einer Abzugswalze 13 und
einer Klemmrolle 15. Die Klemmrolle 15 sitzt am Ende eines Hebels 15a, der um den Drehpunkt 15b schwenkbar ist. Die Antriebsrolle
12 und die Abzugswalze 13 sind mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit synchron antreibbar.
Ein Saugrohr 14 ist am Gelenkpunkt 14a drehbar aufgehängt, so
daß seine Saugdüse 14b längs des Kreisbogens 14c schwenkbar
ist. Ein Fadenauszieher 16 ist um den Drehpunkt 16a schwenkbar. Sein Fadengreifer 16b beschreibt beim Schwenken des Fadenausziehers 16 einen Kreisbogen 16c.
daß seine Saugdüse 14b längs des Kreisbogens 14c schwenkbar
ist. Ein Fadenauszieher 16 ist um den Drehpunkt 16a schwenkbar. Sein Fadengreifer 16b beschreibt beim Schwenken des Fadenausziehers 16 einen Kreisbogen 16c.
Eine Schleifscheibe 20 dient der später noch näher erläuterten Behandlung des rückzuführenden Fadens. Man erkennt außerdem
einen um das Drehgelenk 17a schwenkbaren Fadenzubringer 17,
an dem im Drehpunkt 18a ein Fadenheber 18 drehbar befestigt
ist. Der Fadenheber 18 ist durch eine gelenkig befestigte Koppel 19 steuerbar. Die Koppel 19 ist im Drehpunkt 19a gelenkig
mit dem Gehäuse der Anspinneinrichtung 10 verbunden. Das Kopfende 31 des Fadenzubringers 17 ist längs des Kreisbogens 17c
einen um das Drehgelenk 17a schwenkbaren Fadenzubringer 17,
an dem im Drehpunkt 18a ein Fadenheber 18 drehbar befestigt
ist. Der Fadenheber 18 ist durch eine gelenkig befestigte Koppel 19 steuerbar. Die Koppel 19 ist im Drehpunkt 19a gelenkig
mit dem Gehäuse der Anspinneinrichtung 10 verbunden. Das Kopfende 31 des Fadenzubringers 17 ist längs des Kreisbogens 17c
0^lNAL INSPECTED
SPT Wio/L 7 30.4.1985
schwenkbar.
Unterhalb der Abzugswalze 13 erkennt man einen Abwerfer 21, der senkrecht zur Bildebene verschiebbar ist. Der Abwerfer 21
dient dazu, zu gegebener Zeit einen auf der Abzugswalze 13 befindlichen Faden auf die Rolle 23 eines Fadenübergebers 22 abzuwerfen
(siehe auch Fig. 5). Der Fadenübergeber 22 ist um das Drehgelenk 22a schwenkbar. Er besitzt einen Hebel 22b, an dem
das eine Ende einer RUckzugfeder 24 aufgehängt ist. Das andere Ende der Rückzugfeder 24 ist an einer Stellschraube 25 gelenkig
befestigt. Mit der Stellschraube 25 kann die Federkraft eingestellt werden. Die Rolle 23 des Fadenübergebers 22 ist
längs des Kreisbogens 23a schwenkbar. Wenn der Fadenübergeber 22 in die andere Endlage schwenkt, verändert sich der wirksame
Hebelarm des Hebels 22b, so daß die Wirkung der Rückzugfeder 24 auf den Fadenübergeber 22 geringer wird. Sobald der Fadenübergeber
seine andere Endlage erreicht, betätigt sein weiterer Hebel 22c einen Schalter 26.
Ein Anschlagstift 26a verhindert ein unzulässig weites Zurückschwenken
des Fadenübergebers 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder 24. Aus Fig. 5 erkennt man, daß das Drehgelenk 22a
schräggestellt ist, so daß die Rolle 23 in Richtung des Pfeils 23b unter das Spulenende 8a der Auflaufspule 8 schwenken kann.
Das zum Teil aufgeschnittene Kopfende 31 des Fadenzubringers 17 zeigen die Fig. 7 und 8.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die am Kopfende 31 befindliche
steuerbare Fadenklemme 65 des Fadenzubringers 17. Sie besteht aus einem Walzenpaar mit den beiden Walzen 63 und
64. Die Walze 64 ist in dem Gehäuse 66 gelagert und trägt an
30.4.1985 - 8 -.
ihrem Ende ein Schneckenrad 67. Die Walze 63 ist auf einem Winkelhebel 68 gelagert, der um einen Bolzen 69 schwenkbar
ist. Ein am Winkelhebel 68 befestigter Zapfen 70 wird von dem gabelförmigen Teil 71 eines im Gehäuse 66 gelagerten zweiten
Winkelhebels 72 umfaßt. Dieser Winkelhebel 72 ist an einer Welle 73 befestigt. Der Winkelhebel 72 ist durch eine Zugfeder
74 so belastet, daß die Walze 63 federnd gegen die Walze 64 gepreßt wird. Durch Drehen der Welle 73 kann die Walze 63 von
der Walze 64 abgehoben und damit die Klemmwirkung der Fadenklemme 65 aufgehoben werden.
Fig. 7 zeigt, daß ein Getriebemotor 75 von außen auf das Gehäuse 66 geflanscht ist. Auf der Welle 76 des Getriebemotors
75 sitzt eine Schnecke 77, die in das Schneckenrad 67 eingreift. Die Drehzahl des Getriebemotors 75 ist regelbar, so
daß die Umfangssgeschwindigkeit der Walze 64 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 3 gemacht werden kann.
In Fig. 7 erkennt man außerdem oberhalb der steuerbaren Fadenklemme
65 ein die Funktion eines den Faden belastungsfrei tastenden Fadenwächters und eines Anspinnprüfers in sich vereinigendes
Gerät 32 mit einer von einer Fadenleitkontur 33 bis zu einer Fadenleitkontur 34 reichenden Meßstrecke 35. In der
Meßstrecke 35 befindet sich ein auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen
ansprechbares Meßglied 36, an dem der Faden 2 gerade vorbeiläuft. Es handelt sich um ein an sich bekanntes optoelektrisches
Meßglied, das eine Wirkverbindung 37 zu einem Vorverstärker 38 besitzt. Vom Vorverstärker 38 zweigen drei
Auswertekanäle ab. Der Auswertekanal 39 wertet die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit aus und gibt ein entsprechendes
Signal weiter. Der Auswertekanal 40 untersucht die empfangenen Signale auf das Vorhandensein einer
SPT Wio/L
30.4.1985
Dickstelle und gibt ein Signal weiter, wenn er eine Dickstelle feststellt. Der Auswertekanal 41 untersucht die empfangenen
Signale auf das Vorhandensein einer Dünnstelle. Er gibt ein Signal aus, sobald er eine Dünnstelle feststellt.
Von den Auswertekanälen 38, 39 und 40 führen Wirkverbindungen zu hier nicht mehr dargestellten Abstellvorrichtungen und Signalvorrichtungen.
Insbesondere führt eine Wirkverbindung vom Auswertekanal 39 zu einer sich in der Rotorspinneinrichtung
la befindenden Stoppvorrichtung für das Faserband beziehungsweise die Lunte 2b.
Anhand des Bewegungs- beziehungsweise Steuerdiagramms Fig. 6 und der übrigen Zeichnungen soll ein Anspinnvorgang näher erläutert
werden.
In Fig. 6 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Bewegung beziehungsweise Steuerung der zum Beispiel nach
einem Folgesteuerplan zu steuernden Teile 4, 11 bis 17, 21, 22 und 65 aufgetragen.
Fig. 1 zeigt die Anordnung aller Teile bei ungestörtem Spinnbetrieb.
Aus einer Kanne 2a wird Lunte 2b der Rotorspinneinrichtung la zugeführt. Im Rotor Ib entsteht der Faden 2, der
durch das Abzugsrohr 28 geführt und durch die Abzugsvorrichtung 3, 4 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird. Ein
Abheber 27, der im Drehpunkt 27a schwenkbar ist und zum Abheben der an einem Hebel 4a befestigten, um einen Drehpunkt 4b
schwenkbaren Klemmrolle 4 dient, befindet sich in Ruhelage.
Bei einer Betriebsunterbrechung, die ein erneutes Anspinnen erfordert, ergibt sich das gleiche Bild mit dem Unterschied,
SPT Wio/L
10 30.4.1985
daß der Faden 2 fehlt und das Fadenende auf die Auflaufspule 8 aufgelaufen ist. Die Zufuhr der Lunte 2b ist in diesem Fall
noch gesperrt.
Auf den Startbefehl zum Anspinnen hin, der gemäß Fig. 6 zum Zeitpunkt A gegeben wird, schwenkt der Antriebsarm 11 gegen
die Auflaufspule 8. Danach beginnt im Zeitpunkt B auch der Saugarm 14 gegen die Auflaufspule 8 zu schwenken. Sobald der
Antriebsarm 11 im Zeitpunkt C die Auflaufspule 8 erreicht hat, beginnt seine Antriebsrolle 12 rückwärts zu rotieren. Sie hebt
dabei die Auflaufspule 8 von der Wickelwalze 7 ab und dreht sie entgegen der Aufwiekelrichtung. Im gleichen Zeitpunkt wird
auch die Abzugswalze 13 auf Rückwärtsgang eingeschaltet. Im Zeitpunkt D hat sich der Saugarm 14 der Auflaufspule 8 so weit
genähert, daß die Saugdüse 14b ganz dicht vor der Spulenoberfläche steht. Bis zum Zeitpunkt E wird jetzt der Faden auf der
Spulenoberfläche aufgesucht und durch die Saugdüse 14b angesaugt. Wenn das geschehen ist, schwenkt der Saugarm 14 bis zum
Zeitpunkt F wieder zurück und nimmt dabei den Faden 2 mit, wie es Fig. 2 zeigt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle
12 und Abzugswalze 13 ausgeschaltet. Die Abzugswalze 13 hatte bisher noch keine Fadenberührung und lief nur deshalb, weil
sie synchron mit der Antriebsrolle 12 ein- und ausgeschaltet wird.
Vom Zeitpunkt F bis zum Zeitpunkt G schwenkt der Fadenauszieher 16 nach oben, erfaßt den Faden 2, schwenkt bis zum Zeitpunkt
H wieder zurück und zieht die in Fig. 3 gezeigte Fadenschleife bis zur Fadenbereithaitungsstelle 38 aus. Der Faden
2 führt jetzt von der Auflaufspule 8 zwischen Klemmrolle 15 und Abzugswalze 13 der Fadenabzugsvorrichtung hindurch bis zu
dem sich an der Fadenbereithaitungsstelle 38 befindenen Fadengreifer
16b. Von dort erstreckt sich das Fadenende 2' bis in
^fT Wio/L
η 30.4.1985
die Saugdüse 14b hinein. Im Zeitpunkt H wird die Klemmrolle 15 gegen die Abzugswalze 13 geschwenkt und der Fadenzubringer
17 in Bewegung gesetzt. Zugleich wird die Fadenklemme 65 durch Wegschwenken der Walze 63 von der Walze 64 geöffnet. Zugleich
wird auch die Klemmrolle 4 durch Betätigen des Abhebers 27 von der Abzugswalze 3 abgehoben, wie es Fig. 3 zeigt. Im Zeitpunkt
I ist der Faden 2 zwischen der noch stillstehenden Abzugswalze 13 und der Klemmrolle 15 eingeklemmt. Die Fadenabzugsvorrichtung
3, 4 der Spinnstelle ist jetzt ganz geöffnet. Der Fadenzubringer 17 ist inzwischen ein kleines Stück nach unten geschwenkt,
und zwar so weit, daß die Fadenklemme 65 vor der Schleifscheibe 20 liegt. Die Fadenklemme 65 und das Gerät 32
haben jetzt den Faden 2 aufgenommen. Im Zeitpunkt I wird die Fadenklemme 65 wieder geschlossen. Bei noch stillstehender
Koppel 19 wurde der Fadenheber 18 durch den sich bewegenden Fadenzubringer 17 ausgeschwenkt, um den Faden 2 zu führen, wie
es Fig. 4 mit strichpunktierten Linien zeigt.
Die laufende Schleifscheibe 20 nimmt Kontakt mit dem Faden auf, trennt den Faden und bereitet das neue Fadenende durch
Auffasern und Anspitzen zum Anspinnen vor. Das alte Fadenende 21 wird durch die Saugdüse 14b angesaugt und entfernt.
Im Zeitpunkt J werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf langsamen Rückwärtsgang geschaltet. Zugleich beginnt der Fadenzubringer
17 auf der Kreisbahn 17c weiter nach unten zu schwenken. Im Zeitpunkt K ist diese Schwenkbewegung beendet,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die noch geschlossene Fadenklemme 65 des Fadenzubringers 17 steht jetzt vor der Öffnung
des Abzugsrohrs 28 der Rotorspinneinrichtung la. Gesteuert durch die Koppel 19, hat der Fadenheber 18 sich inzwischen zum
Fadenzubringer 17 quergestellt und dabei den Faden 2 in die
SPT Wio/L
12 30.4.1985
geöffnete Fadenabzugsvorrichtung 3, 4 der Spinnstelle gelegt.
Im Zeitpunkt K wird die geschlossene Fadenklemme 65 auf Fadenrücklieferung geschaltet. Zugleich wird das neue Fadenende 2"
in das Abzugsrohr 28 gesaugt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 entsprechend der Fadenrückliefergeschwindigkeit der Walzen 63, 64 der Fadenklemme 65 auf etwas schnelleren Rückwärtsgang geschaltet.
Im Zeitpunkt K wird die geschlossene Fadenklemme 65 auf Fadenrücklieferung geschaltet. Zugleich wird das neue Fadenende 2"
in das Abzugsrohr 28 gesaugt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 entsprechend der Fadenrückliefergeschwindigkeit der Walzen 63, 64 der Fadenklemme 65 auf etwas schnelleren Rückwärtsgang geschaltet.
Zum Zeitpunkt L hat das Fadenende fast die Rotorrille des Rotors
Ib erreicht. Im Zeitpunkt L wird die Fadenklemme 65 angehalten und geöffnet. Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 werden
zwischen den Zeitpunkten L und M angehalten, um gleich darauf zwischen den Zeitpunkten M und N bei raschem Rückwärtsgang
ein restliches Fadenstück in den Rotor Ib zurückzuspeisen, wobei das eigentliche Anspinnen erfolgt. Im Zeitpunkt N
wird die Drehrichtung der Antriebsrolle 12 und der Abzugswalze 13 umgekehrt und anschließend in raschem Hochlauf bis zu einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs gesteigert. Im Zeitpunkt 0 laufen Antriebsrolle 12 und Abzugswalze
13 hoch, haben aber noch nicht ihre Endgeschwindigkeit erreicht. Spätestens in diesem Zeitpunkt ist, falls erforderlich, das Gerät 32 bereits auf den Faden abgeglichen und in
jedem Fall meßbereit.
wird die Drehrichtung der Antriebsrolle 12 und der Abzugswalze 13 umgekehrt und anschließend in raschem Hochlauf bis zu einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs gesteigert. Im Zeitpunkt 0 laufen Antriebsrolle 12 und Abzugswalze
13 hoch, haben aber noch nicht ihre Endgeschwindigkeit erreicht. Spätestens in diesem Zeitpunkt ist, falls erforderlich, das Gerät 32 bereits auf den Faden abgeglichen und in
jedem Fall meßbereit.
Im Zeitpunkt P ist die Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs erreicht, das heißt die Abzugswalzen 3 und 13 haben die gleiche
Umfangsgeschwindigkeit. (Die Abzugswalze 3 rotiert ständig
mit normaler Fadenabzugsgeschwindigkeit.)
Zwischen den Zeitpunkten P und Q wird der Abheber 27 wieder
zurückgenommen, so daß sich die Klemmrolle 4 gegen die Abzugswalze 3 legt.
zurückgenommen, so daß sich die Klemmrolle 4 gegen die Abzugswalze 3 legt.
■--"«..' 1290
SPT Wio/L 13 30.4.1985
Jetzt kann die Übergabe des Fadens 2 an den Fadenführer 6 erfolgen.
Dazu wird im Zeitpunkt Q zunächst die Klemmrolle 15 von der Abzugswalze 13 abgehoben und der Abwerfer 21 in Tätigkeit
gesetzt. Der Abwerfer 21 drückt den Faden 2 seitlich von
der Abzugswalze 13 herunter, so daß er auf die Rolle 23 des Fadenführers 22 gleitet. Wenn das zum Zeitpunkt R geschehen
ist, beginnt der Fadenübergeber 22 schräg in Richtung auf die Spinnstelle 1 zu schwenken. Diese Bewegung ist im Zeitpunkt
S beendet, zwischen den Zeitpunkten R und S werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf raschen Vorwärtsgang geschaltet.
Das ist erforderlich, damit die Auflaufspule 8 die durch das Schwenken des Fadenübergebers 22 freiwedende zusätzliche
Fadenlänge bei unveränderter oder leicht erhöhter Fadenspannung aufnehmen kann. Die Abzugswalze 13 hat jetzt eigentlich
keine Funktion mehr, sie läuft nur deshalb leer mit, weil sie der Einfachheit halber synchron mit der Antriebsrolle 12 geschaltet
wird. Das Schwenken des Fadenübergebers 22 geschieht im vorliegenden Fall unter der Wirkung der Fadenspannung gegen
die Kraft der einstellbaren Rückzugfeder 24. Die Rückzugfeder 24 ist so aufgehängt, daß die in Auslenkrichtung wirkende
Kraftkomponente mit zunehmender Auslenkung des Fadenübergebers 22 geringer wird. Dies ist vorteilhaft, weil der Umschlingungswinkel
des Fadens und damit auch die wirksame Kraftkomponente der Fadenspannung mit zunehmender Auslenkung ebenfalls
geringer wird. In der Endlage des Fadenübergebers 22, in der sich seine Rolle 23 gemäß Fig. 1 in der Stellung 23' befindet,
betätigt der Hebel 22c im Zeitpunkt S den Schalter 26. Der Schalter 26 schaltet Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 wieder
auf die normale Fadenabzugsgeschwindigkeit. Da der Fadenübergeber 22 den Faden 2 schräg unter das Spulenende 8a (Fig.
5) auslenkt, gleitet er zunächst seitlich von der Antriebsrolle 12 ab und wird im Zeitpunkt S vom Fadenführer 6 erfaßt und
SPT Wio/L
14 30.4.1985
seitlich von der Rolle 23 des Fadenübergebers 22 abgezogen.
Nach Abschluß der Fadenübergabe schwenkt der Fadenübergeber 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder 24 wieder in seine Ausgangsstellung.
Wenn das im Zeitpunkt T geschehen ist, beginnen der Antriebsarm 11 und der Fadenzubringer 17 zurückzuschwenken.
Während der Schwenkbewegung des Antriebsarms 11, nachdem die Auflaufspule 8 wieder auf der Wickelwalze 7 aufliegt,
werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 im Zeitpunkt U ausgeschaltet. Im Zeitpunkt U wird auch die Fadenklemme 65
wieder geschlossen. Sobald der Antriebsarm 11 und der Fadenzubringer 17' spätestens im Zeitpunkt V ihre Ruhestellungen gemäß
Fig. 1 erreicht haben, ist das Steuerprogramm abgelaufen.
Das Programmschaltwerk ist in der Anspinneinrichtung 10 enthalten und nicht näher dargestellt. Es kann sich hierbei zum
Beispiel um ein konventionelles, mit Kurvenscheiben arbeitendes elektromechanisches Programmschaltwerk handeln.
Von dem Zeitpunkt an, in dem der Faden 2 in die Meßstrecke 35 gerät, wird er durch das Meßglied 36 überwacht. Nach der Übergabe
des angesponnenen Fadens an die Spinnstelle übernimmt diese Funktion die Fadenüberwachungsvorrichtung 30 der Spinnstelle
und erst dann gerät der Faden aus der Meßstrecke 35. Dadurch ist eine lückenlose Fadenüberwachung gewährleistet.
Sollte hierbei das Gerät 32 die Fadenabwesenheit, eine Dünnstelle oder eine Dickstelle feststellen, gibt der jeweils zuständige
Auswertekanal unverzögert die zu einer Wiederholung des Anspinnens, zum Schutz gegen Personenschaden oder Sachschaden,
zur Meldung und zur Warnung, gegebenenfalls auch zur Rotorreinigung erforderlichen Befehle aus. Insbesondere gibt
bei festgestellter Fadenabwesenheit der Auswertekanal 39 ein Stoppsignal an die Rotorspinneinrichtung la unverzögert weiter,
um dort die Fasereinspeisung in den Rotor Ib beziehungs-
1290
SPT Wio/L
30.4.1985
weise den weiteren Einzug der Lunte beziehungsweise des Faserbands
2b sofort zu unterbinden.
•ft-
- Leerseite
Claims (6)
1. Offenend-Rotor-Spinnmaschine mit einem Fadenwächter an jeder
Spinnstelle und mit automatischer Anspinnvorrichtung zum Anspinnen eines in den Rotor einzuführenden Fadens,
gekennzeichnet durch einen durch die Anspinnvorrichtung (10) der Spinnstelle (11) möglichst nahe am
Spinnorgan (Ib) zustellbaren, den Faden (2) belastungsfrei tastenden Fadenwächter (32, 36, 39), der derart gesteuert
ist, daß er den Fadenlauf während der £ait überwacht, während
der der Spinnstellenfadenwächter (30) beim Anspinnen nicht wirksam ist, und der die Faserzufuhr der Rotorspinneinrichtung
(la) sofort ausschaltet, wenn er die Abwesenheit des Fadens (2) feststellt.
2. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der den Faden (2) belastungsfrei tastende Fadenwächter (32, 36, 39) eine Wiederholung des Anspinnens,
gegebenenfalls nach vorheriger Rotorreinigung, veranlaßt und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das
Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
3. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (32, 36, 39) am
Kopfende (31) eines den Faden (2) vor oder in ein Abzugsrohr (28) des Rotors (Ib) leitenden Fadenzubringers (17)
angeordnet ist.
SPT Wio/L _ 2 - 30.4.1985
4. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfende (31) des Fadenzubringers (17) außer dem Fadenwächter (32, 36, 39) auch einen Dickstellen
und/oder Dünnstellen messenden Anspinnprüfer (36, 40, 41) besitzt.
5. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Fadenwächter (36, 39) und Anspinnprüfer (36, 40, 41) zu einem Gerät (32) vereinigt sind.
6. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenwächter (36, 39) und Anspinnprüfer (36, 40, 41) vereinigende Gerät (32) eine einzige
Meßstrecke (35) mit einem auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise
Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen ansprechenden Meßglied (36) besitzt, das bei
seinem Ansprechen die Faserzufuhr der Rotorspinneinrichtung sofort ausschaltet, gegebenenfalls eine Rotorreinigung veranlaßt,
und eine Wiederholung des Anspinnens und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das Beenden
des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515765 DE3515765A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Offenend-rotor-spinnmaschine |
CH1729/86A CH669408A5 (de) | 1985-05-02 | 1986-04-28 | |
IT20254/86A IT1191756B (it) | 1985-05-02 | 1986-04-29 | Filatoio a finale aperto e a rotore |
US06/858,394 US4716718A (en) | 1985-05-02 | 1986-05-01 | Open-end rotor spinning machine |
JP61101264A JPH0686687B2 (ja) | 1985-05-02 | 1986-05-02 | オ−プンエンド・ロ−タ式紡績機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515765 DE3515765A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Offenend-rotor-spinnmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515765A1 true DE3515765A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3515765C2 DE3515765C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6269633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515765 Granted DE3515765A1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Offenend-rotor-spinnmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4716718A (de) |
JP (1) | JPH0686687B2 (de) |
CH (1) | CH669408A5 (de) |
DE (1) | DE3515765A1 (de) |
IT (1) | IT1191756B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634992A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen von garn an einer offen-end-rotorspinnmaschine |
DE3918940A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-21 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Wartungsgeraet zum garnanspinnen oder spulenwechsel an offen-end-rotorspinnmaschinen |
DE19653421A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur Übermittlung der Signale eines Fadenwächters an die Steuerschaltung der Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
EP1970475A3 (de) * | 2007-03-15 | 2008-12-24 | Rieter Ingolstadt GmbH | Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Fadens in einer Offenendspinnmaschine |
CN109179084A (zh) * | 2017-10-02 | 2019-01-11 | 里特机械公司 | 纺织机械工位中带吸嘴和进纱部件的接线装置 |
EP3511275A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-07-17 | Maschinenfabrik Rieter AG | Verfahren zum automatischen ansetzen eines fadens an einer arbeitsstelle einer textilmaschine sowie textilmaschine |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734565A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-05-03 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens an einer offenend-spinnvorrichtung |
IT1229700B (it) * | 1989-05-11 | 1991-09-07 | Cerit Spa Centro Regionale Inn | Dispositivo automatico di avviamento di una stazione di un ritorcitoio a doppia torsione dopo l'interruzione del filo di alimentazione e relativo procedimento automatico |
JPH07107212B2 (ja) * | 1989-08-10 | 1995-11-15 | 東レエンジニアリング株式会社 | 紡績機械の糸継方法 |
DE4103902A1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-08-13 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum aufwinden eines fadens an einer spinn-spulmaschine |
CZ283134B6 (cs) * | 1995-10-16 | 1998-01-14 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Způsob a zařízení pro zapřádání příze na rotorovém dopřádacím stroji |
DE19850538A1 (de) * | 1998-11-03 | 2000-05-04 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Fadenführung |
DE102004041051B4 (de) * | 2003-10-22 | 2017-02-09 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Intelligentes Störungsmanagement |
DE102015122391B4 (de) * | 2015-12-21 | 2023-01-12 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Anspinnprozesses zum Wiederanspinnen eines Garns an einer Spinnmaschine |
CN110333693A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-10-15 | 安徽日发纺织机械有限公司 | 一种转杯纺多伺服控制系统 |
EP3838604B1 (de) * | 2019-12-18 | 2022-03-30 | Bizerba SE & Co. KG | Etikettendrucker |
ES2915847T3 (es) | 2019-12-18 | 2022-06-27 | Bizerba Se & Co Kg | Impresora de etiquetas |
ES2911269T3 (es) | 2019-12-18 | 2022-05-18 | Bizerba Se & Co Kg | Impresora de etiquetas |
EP3838602B1 (de) | 2019-12-18 | 2022-03-30 | Bizerba SE & Co. KG | Etikettendrucker |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525560A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-23 | Fritz Stahlecker | Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen |
DE2711554A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Schlafhorst & Co W | Anspinnvorrichtung |
CH647274A5 (de) * | 1979-06-06 | 1985-01-15 | Toyoda Automatic Loom Works | Offenend-spinnmaschine mit einer anzahl, einen spinnrotor zur garnbildung aufweisenden spinneinheiten. |
DE3530905A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-17 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Verfahren zum steuern des garnanspinnprozesses an offen-end-rotorspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH568405A5 (de) * | 1974-02-08 | 1975-10-31 | Zellweger Uster Ag | |
DE2714353A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-12 | Fritz Stahlecker | Textilmaschine mit vorrichtungen zum erfassen der querdimension des laufenden garns |
DE3317361C2 (de) * | 1983-05-13 | 1994-03-17 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregates |
DE3318687C2 (de) * | 1983-05-21 | 1995-07-06 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregats |
SE442915B (sv) * | 1984-07-25 | 1986-02-03 | Barnaulskij Ok B Avtomatiki | Forfarande for metning av diametern hos en trad |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19853515765 patent/DE3515765A1/de active Granted
-
1986
- 1986-04-28 CH CH1729/86A patent/CH669408A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-04-29 IT IT20254/86A patent/IT1191756B/it active
- 1986-05-01 US US06/858,394 patent/US4716718A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-05-02 JP JP61101264A patent/JPH0686687B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525560A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-23 | Fritz Stahlecker | Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen |
DE2711554A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Schlafhorst & Co W | Anspinnvorrichtung |
CH647274A5 (de) * | 1979-06-06 | 1985-01-15 | Toyoda Automatic Loom Works | Offenend-spinnmaschine mit einer anzahl, einen spinnrotor zur garnbildung aufweisenden spinneinheiten. |
DE3530905A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-17 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Verfahren zum steuern des garnanspinnprozesses an offen-end-rotorspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Handbuch: Funktionsbeschreibung der Spinn-Spulmaschine AUTOCORO, Fa. W. Schlafthorst & Co, Abschn. 1.6, Druckdatum 4.84 bzw. 6.82 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634992A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen von garn an einer offen-end-rotorspinnmaschine |
DE3918940A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-21 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Wartungsgeraet zum garnanspinnen oder spulenwechsel an offen-end-rotorspinnmaschinen |
DE19653421A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur Übermittlung der Signale eines Fadenwächters an die Steuerschaltung der Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
DE19653421B4 (de) * | 1996-12-20 | 2006-08-24 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Übermittlung der Signale eines Fadenwächters an die Steuerschaltung der Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
EP1970475A3 (de) * | 2007-03-15 | 2008-12-24 | Rieter Ingolstadt GmbH | Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Fadens in einer Offenendspinnmaschine |
CN109179084A (zh) * | 2017-10-02 | 2019-01-11 | 里特机械公司 | 纺织机械工位中带吸嘴和进纱部件的接线装置 |
DE102017122851A1 (de) | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum Ansetzen eines Fadens an einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit einer Saugdüse und mit einem Zubringerorgan |
US10767286B2 (en) | 2017-10-02 | 2020-09-08 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Device for piecing a threat at a workstation of a textile machine comprising a suction nozzle and comprising a feeder unit |
EP3511275A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-07-17 | Maschinenfabrik Rieter AG | Verfahren zum automatischen ansetzen eines fadens an einer arbeitsstelle einer textilmaschine sowie textilmaschine |
US10907278B2 (en) | 2018-01-16 | 2021-02-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Method for automatically piecing a thread at a workstation of a textile machine, and textile machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1191756B (it) | 1988-03-23 |
JPS61258031A (ja) | 1986-11-15 |
JPH0686687B2 (ja) | 1994-11-02 |
IT8620254A0 (it) | 1986-04-29 |
IT8620254A1 (it) | 1987-10-29 |
DE3515765C2 (de) | 1993-05-19 |
CH669408A5 (de) | 1989-03-15 |
US4716718A (en) | 1988-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850729C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens | |
DE3515765A1 (de) | Offenend-rotor-spinnmaschine | |
EP0528884B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen anlegen eines faserbandes an einer textilmaschine | |
DE2008142C3 (de) | Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch | |
DE2620805C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens | |
EP0360023B1 (de) | Aggregat aus einem OE-Spinnautomaten und einer Kannenwechselvorrichtung | |
DE2711554C2 (de) | Automatische Anspinnvorrichtung für eine Offenend-Rotor-Spinnmaschine | |
DE3317361C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregates | |
DE3202428A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens in einer offenend-spinnvorrichtung" | |
DE2541589A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnen | |
DE2620806A1 (de) | Laengs einer offenend-spinnmaschine verfahrbare vorrichtung zum anspinnen | |
CH663429A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme eines friktionsspinnaggregates. | |
DE2753349A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE3337120A1 (de) | Verfahren zum garnandrehen in einer offen-end-spinnmaschine | |
DE3543572C2 (de) | Vorrichtung zum Abwickeln und anschließendem Wiederaufwickeln eines Fadens anläßlich der Behebung eines Fadenbruches | |
DE3325928A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktionsspinnmaschine | |
DE2361978B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine | |
EP0066058B1 (de) | Fliegend gelagerte drehbare Zentrierspindel | |
DE19517690A1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreservewicklung nach einem Spulenwechsel an einem Spinnaggregat | |
DE4418743C2 (de) | Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen des Endes eines auf einer Spule aufgewickelten Fadens | |
DE3427356A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens an einer oe-spinnvorrichtung | |
DE2217167A1 (de) | Verfahren zum Anspinnen auf spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3917047C2 (de) | Verfahren zum Abzug eines in einer Spinnmaschine hergestellten Fadens und Fadenabzugsvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE3416886A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE2437002A1 (de) | Vorrichtung zum anspinnen an offenend-spinnmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |