CH669408A5 - - Google Patents

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CH669408A5
CH669408A5 CH1729/86A CH172986A CH669408A5 CH 669408 A5 CH669408 A5 CH 669408A5 CH 1729/86 A CH1729/86 A CH 1729/86A CH 172986 A CH172986 A CH 172986A CH 669408 A5 CH669408 A5 CH 669408A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
piecing
rotor
roller
spinning
Prior art date
Application number
CH1729/86A
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English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Goebbels
Manfred Lassmann
Hans Raasch
Norbert Schippers
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotor-Spinnma-schine mit einem Fadenwächter an jeder Spinnstelle und mit automatischer Anspinnvorrichtung zum Anspinnen eines in den Rotor einzuführenden Fadens.
Zum Anspinnen muss der Fadenwächter der Spinnstelle zur Seite geschwenkt oder unwirksam gemacht werden, damit der Faden in den Rotor zurückgeführt und das Anspinnen ungestört durchgeführt werden kann. Die Fadenüberwachung setzt erst eine bestimmt Zeit nach dem Anspinnzeitpunkt wieder ein und bis dahin kann ein kleiner Rotor bei grosser Spinngeschwindigkeit mit Fasern überfüllt werden, falls das Anspinnen nicht gelingt.
Das Überfüllen des Rotors birgt die Gefahr eines Brandes oder einer Zerstörung des Rotors in sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine lückenlose Überwachung des Fadens zu gewährleisten und durch schnelles Reagieren auf eine Fadenabwesenheit nicht nur schwere Betriebsstörungen und Unfälle zu vermeiden, sondern auch die Verwendung kleinerer Rotoren bei grösserer Spinngeschwindigkeit zu ermöglichen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen durch die Anspinnvorrichtung der Spinnstelle möglichst nahe am Spinnorgan zustellbaren, den Faden belastungsfrei tastenden Fadenwächter gelöst, der derart gesteuert ist, dass er den Fadenlauf während der Zeit überwacht, während der der Spinnstellenfadenwächter beim Anspinnen nicht wirksam ist, und der die Faserzufuhr sofort ausschaltet, wenn er die Abwesenheit des Fadens feststellt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der den Faden belastungsfrei tastende Fadenwächter eine Wiederholung des Anspinnens, gegebenenfalls nach vorheriger Rotorreinigung, veranlasst und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
Vorteilhaft ist der Fadenwächter am Kopfende eines den Faden vor oder in ein Abzugsrohr des Rotors leitenden Fadenzubringers angeordnet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfende des Fadenzubringers ausser dem Fadenwächter auch einen Dickstellen und/oder Dünnstellen messenden Anspinnprüfer besitzt. Fadenwächter und Anspinnprüfer können zu einem Gerät vereinigt sein.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt das Fadenwächter und Anspinnprüfer vereinigende Gerät eine einzige Messstrecke mit einem auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen ansprechbaren Messglied, das bei seinem Ansprechen die Faserzufuhr der Rotorspinn-einrichtung sofort ausschaltet, gegebenenfalls eine Rotorreinigung veranlasst und eine Wiederholung des Anspinnens und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinnstelle und eine Anspinnvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 bis 4 die gleiche Spinnstelle und die gleiche Anspinneinrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten des Anspinnvorgangs,
Fig. 5 eine Teilansicht von oben auf die Spinnstelle und die Anspinneinrichtung,
Fig. 6 ein Bewegungs- beziehungsweise Steuerdiagramm,
Fig. 7 das teilweise aufgeschnittene Kopfende des Fadenzubringers der Anspinnvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt längs der in Fig. 7 gezeichneten Linie VIII-VIII.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Spinnstelle 1 eine Rotorspinneinrichtung la mit einem Rotor lb.
Im Normalbetrieb ist der gesponnene Faden 2 durch eine Fadenabzugsvorrichtung geführt, die aus einem Abzugswalzenpaar mit einer Abzugswalze 3 und einer Klemmrolle 4 besteht. Der Faden 2 wird durch die Fadenabzugsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit aus der Rotorspinneinrichtung la herausgezogen. Von der Abzugswalze 3 läuft der Faden 2 an einer Fadenüberwachungsvorrichtung 30 vorbei über eine Umlenkstange 5, durch einen Fadenführer 6 und über eine Wickelwalze 7 auf eine Auflaufspule 8 auf. Die Auflaufspule 8 wird von der Wickelwalze 7 durch Friktion
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mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Auflaufspule 8 ist in einem Spulenrahmen 9 gelagert.
Frontal vor der Spinnstelle 1 ist eine mittels Rollen 10a, 10b aufSchienen 10c, lOdverfahrbare Anspinnvorrichtung 10 zu erkennen. Sie besitzt einen Antriebsarm 11, der um ein Drehgelenk IIa drehbar ist. Die durch einen Kettentrieb IIb antreibbare, am Ende des Antriebsarms drehbar gelagerte Antriebsrolle 12 ist längs des Kreisbogens 12a schwenkbar. Mittels des Kettentriebs 1 lb ist die Antriebsrolle 12 in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Man erkennt ausserdem an der Anspinnvorrichtung 10 eine weitere Fadenabzugsvorrichtung, bestehend aus einer Abzugswalze 13 und einer Klemmrolle 15. Die Klemmrolle 15 sitzt am Ende eines Hebels 15a, der um den Drehpunkt 15b schwenkbar ist. Die Antriebsrolle 12 und die Abzugswalze 13 sind mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit synchron antreibbar.
Ein Saugrohr 14 ist am Gelenkpunkt 14a drehbar aufgehängt, so dass seine Saugdüse 14b längs des Kreisbogens 14c schwenkbar ist. Ein Fadenauszieher 16 ist um den Drehpunkt 16a schwenkbar. Sein Fadengreifer 16b beschreibt beim Schwenken des Fadenausziehers 16 einen Kreisbogen 16c.
Eine Schleifscheibe 20 dient der später noch näher erläuterten Behandlung des rückzuführenden Fadens. Man erkennt ausserdem einen um das Drehgelenk 17a schwenkbaren Fadenzubringer 17, an dem im Drehpunkt 18a ein Fadenheber 18 drehbar befestigt ist. Der Fadenheber 18 ist durch eine gelenkig befestigte Koppel 19 steuerbar. Die Koppel 19 ist im Drehpunkt 19a gelenkig mit dem Gehäuse der Anspinneinrichtung 10 verbunden. Das Kopfende 31 des Fadenzubringers 17 ist längs des Kreisbogens 17c schwenkbar.
Unterhalb der Abzugswalze 13 erkennt man einen Abwerfer 21, der senkrecht zur Bildebene verschiebbar ist. Der Abwerfer 21 dient dazu, zu gegebener Zeit einen auf der Abzugswalze 13 befindlichen Faden auf die Rolle 23 eines Fadenübergebers 22 abzuwerfen (siehe auch Fig. 5). Der Fadenübergeber 22 ist um das Drehgelenk 22a schwenkbar. Er besitzt einen Hebel 22b, an dem das eine Ende einer Rück-zugfeder 24 aufgehängt ist. Das andere Ende der Rückzug-feder 24 ist an einer Stellschraube 25 gelenkig befestigt. Mit der Stellschraube 25 kann die Federkraft eingestellt werden. Die Rolle 23 des Fadenübergebers 22 ist längs des Kreisbogens 23a schwenkbar. Wenn der Fadenübergeber 22 in die andere Endlage schwenkt, verändert sich der wirksame Hebelarm des Hebels 22b, so dass die Wirkung der Rückzug-feder 24 auf den Fadenübergeber 22 geringer wird. Sobald der Fadenübergeber seine andere Endlage erreicht, betätigt sein weiterer Hebel 22c einen Schalter 26.
Ein Anschlagstift 26a verhindert ein unzulässig weites Zurückschwenken des Fadenübergebers 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder 24. Aus Fig. 5 erkennt man, dass das Drehgelenk 22a schräggestellt ist, so dass die Rolle 23 in Richtung des Pfeils 23b unter das Spulenende 8a der Auflaufspule 8 schwenken kann.
Das zum Teil aufgeschnittene Kopfende 31 des Fadenzubringers 17 zeigen die Fig. 7 und 8.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die am Kopfende 31 befindliche steuerbare Fadenklemme 65 des Fadenzubringers 17. Sie besteht aus einem Walzenpaar mit den beiden Walzen 63 und 64. Die Walze 64 ist in dem Gehäuse 66 gelagert und trägt an ihrem Ende ein Schneckenrad 67. Die Walze 63 ist auf einem Winkelhebel 68 gelagert, der um einen Bolzen 69 schwenkbar ist. Ein am Winkelhebel 68 befestigter Zapfen 70 wird von dem gabelförmigen Teil 71 eines im Gehäuse 66 gelagerten zweiten Winkelhebels 72 umfasst. Dieser Winkelhebel 72 ist an einer Welle 73 befestigt. Der
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Winkelhebel 72 ist durch eine Zugfeder 74 so belastet, dass die Walze 63 federnd gegen die Walze 64 gepresst wird.
Durch Drehen der Welle 73 kann die Walze 63 von der Walze 64 abgehoben und damit die Klemmwirkung der Fadenklemme 65 aufgehoben werden.
Fig. 7 zeigt, dass ein Getriebemotor 75 von aussen auf das Gehäuse 66 geflanscht ist. Auf der Welle 76 des Getriebemotors 75 sitzt eine Schnecke 77, die in das Schneckenrad 67 eingreift. Die Drehzahl des Getriebemotors 75 ist regelbar, so dass die Umfangssgeschwindigkeit der Walze 64 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 3 gemacht werden kann.
In Fig. 7 erkennt man ausserdem oberhalb der steuerbaren Fadenklemme 65 ein die Funktion eines den Faden belastungsfrei tastenden Fadenwächters und eines Anspinnprüfers in sich vereinigendes Gerät 32 mit einer von einer Fadenleitkontur 33 bis zu einer Fadenleitkontur 34 reichenden Messstrecke 35. In der Messstrecke 35 befindet sich ein auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen ansprechbares Messglied 36, an dem der Faden 2 gerade vorbeiläuft. Es handelt sich um ein an sich bekanntes optoelektrisches Messglied, das eine Wirkverbindung 37 zu einem Vorverstärker 38 besitzt. Vom Vorverstärker 38 zweigen drei Auswertekanäle ab. Der Auswertekanal 39 wertet die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit aus und gibt ein entsprechendes Signal weiter. Der Auswertekanal 40 untersucht die empfangenen Signale auf das Vorhandensein einer Dickstelle und gibt ein Signal weiter, wenn er eine Dickstelle feststellt. Der Auswertekanal 41 untersucht die empfangenen Signale auf das Vorhandensein einer Dünnstelle. Er gibt ein Signal aus, sobald er eine Dünnstelle feststellt.
Von den Auswertekanälen 38,39 und 40 führen Wirkverbindungen zu hier nicht mehr dargestellten Absteilvorrichtungen und Signalvorrichtungen. Insbesondere führt eine Wirkverbindung vom Auswertekanal 39 zu einer sich in der Rotorspinneinrichtung la befindenden Stoppvorrichtung für das Faserband beziehungsweise die Lunte 2b.
Anhand des Bewegungs-beziehungsweise Steuerdiagramms Fig. 6 und der übrigen Zeichnungen soll ein Anspinnvorgang näher erläutert werden.
In Fig. 6 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Bewegung beziehungsweise Steuerung der zum Beispiel nach einem Folgesteuerplan zu steuernden Teile 4,11 bis 17, 21,22 und 65 aufgetragen.
Fig. 1 zeigt die Anordnung aller Teile bei ungestörtem Spinnbetrieb. Aus einer Kanne 2a wird Lunte 2b der Rotorspinneinrichtung la zugeführt. Im Rotor lb entsteht der Faden 2, der durch das Abzugsrohr 28 geführt und durch die Abzugsvorrichtung 3,4 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird. Ein Abheber 27, der im Drehpunkt 27a schwenkbar ist und zum Abheben der an einem Hebel 4a befestigten, um einen Drehpunkt 4b schwenkbaren Klemmrolle 4 dient, befindet sich in Ruhelage.
Bei einer Betriebsunterbrechung, die ein erneutes Anspinnen erfordert, ergibt sich das gleiche Bild mit dem Unterschied, dass der Faden 2 fehlt und das Fadenende auf die Auflaufspule 8 aufgelaufen ist. Die Zufuhr der Lunte 2b ist in diesem Fall noch gesperrt.
Auf den Startbefehl zum Anspinnen hin, der gemäss Fig. 6 zum Zeitpunkt A gegeben wird, schwenkt der Antriebsarm 11 gegen die Auflaufspule 8. Danach beginnt im Zeitpunkt B auch der Saugarm 14 gegen die Auflaufspule 8 zu schwenken. Sobald der Antriebsarm 11 im Zeitpunkt C die Auflaufspule 8 erreicht hat, beginnt seine Antriebsrolle 12 rückwärts zu rotieren. Sie hebt dabei die Auflaufspule 8 von der Wickelwalze 7 ab und dreht sie entgegen die Aufwickelrichtung. Im gleichen Zeitpunkt wird auch die Abzugswalze 13 auf Rück3
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wärtsgang eingeschaltet. Im Zeitpunkt D hat sich der Saugarm 14 der Auflaufspule 8 so weit genähert, dass die Saugdüse 14b ganz dicht vor der Spulenoberfläche steht. Bis zum Zeitpunkt E wird jetzt der Faden auf der Spulenoberfläche aufgesucht und durch die Saugdüse 14b angesaugt. Wenn das geschehen ist, schwenkt der Saugarm 14 bis zum Zeitpunkt F wieder zurück und nimmt dabei den Faden 2 mit, wie es Fig. 2 zeigt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 ausgeschaltet. Die Abzugswalze 13 hatte bisher noch keine Fadenberührung und lief nur deshalb, weil sie synchron mit der Antriebsrolle 12 ein- und ausgeschaltet wird.
Vom Zeitpunkt F bis zum Zeitpunkt G schwenkt der Fadenauszieher 16 nach oben, erfasst den Faden 2, schwenkt bis zum Zeitpunkt H wieder zurück und zieht die in Fig. 3 gezeigte Fadenschleife bis zur Fadenbereithaltungsstelle 38 aus. Der Faden 2 führt jetzt von der Auflaufspule 8 zwischen Klemmrolle 15 und Abzugswalze 13 der Fadenabzugs Vorrichtung hindurch bis zu dem sich an der Fadenbereithaltungsstelle 38 befindenden Fadengreifer 16b. Von dort erstreckt sich das Fadenende 2' bis in die Saugdüse 14b hinein. Im Zeitpunkt H wird die Klemmrolle 15 gegen die Abzugswalze 13 geschwenkt und der Fadenzubringer 17 in Bewegung gesetzt. Zugleich wird die Fadenklemme 65 durch Wegschwenken der Walze 63 von der Walze 64 geöffnet. Zugleich wird auch die Klemmrolle 4 durch Betätigen des Abhebers 27 von der Abzugswalze 3 abgehoben, wie es Fig. 3 zeigt. Im Zeitpunkt I ist der Faden 2 zwischen der noch stillstehenden Abzugs walze 13 und der Klemmrolle 15 eingeklemmt. Die Fadenabzugsvorrichtung 3,4 der Spinnstelle ist jetzt ganz geöffnet. Der Fadenzubringer 17 ist inzwischen ein kleines Stück nach unten geschwenkt, und zwar so weit, dass die Fadenklemme 65 vor der Schleifscheibe 20 liegt. Die Fadenklemme 65 und das Gerät 32 haben jetzt den Faden 2 aufgenommen. Im Zeitpunkt I wird die Fadenklemme 65 wieder geschlossen. Bei noch stillstehender Koppel 19 wurde der Fadenheber 18 durch den sich bewegenden Fadenzubringer 17 ausgeschwenkt, um den Faden 2 zu führen, wie es Fig. 4 mit strichpunktierten Linien zeigt.
Die laufende Schleifscheibe 20 nimmt Kontakt mit dem Faden auf, trennt den Faden und bereitet das neue Fadenende durch Auffasern und Anspitzen zum Anspinnen vor. Das alte Fadenende 2' wird durch die Saugdüse 14b angesaugt und entfernt.
Im Zeitpunkt J werden Antriebsrolle 12 und Abzugs walze 13 auf langsamen Rückwärtsgang geschaltet. Zugleich beginnt der Fadenzubringer 17 auf der Kreisbahn 17c weiter nach unten zu schwenken. Im Zeitpunkt K ist diese Schwenkbewegung beendet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die noch geschlossene Fadenklemme 65 des Fadenzubringers 17 steht jetzt vor der Öffnung des Abzugsrohrs 28 der Rotorspinneinrichtung la. Gesteuert durch die Koppel 19, hat der Fadenheber 18 sich inzwischen zum Fadenzubringer 17 quergestellt und dabei den Faden 2 in die geöffnete Fadenabzugsvorrichtung 3,4 der Spinnstelle gelegt. Im Zeitpunkt K wird die geschlossene Fadenklemme 65 auf Fadenrücklieferung geschaltet. Zugleich wird das neue Fadenende 2" in das Abzugsrohr 28 gesaugt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle 12 und Abzugs walze 13 entsprechend der Fadenrückliefergeschwindigkeit der Walzen 63,64 der Fadenklemme 65 auf etwas schnelleren Rückwärtsgang geschaltet.
Zum Zeitpunkt L hat das Fadenende fast die Rotorrille des Rotors lb erreicht. Im Zeitpunkt L wird die Fadenklemme 65 angehalten und geöffnet. Antriebsrolle 12 und Abzugs walze 13 werden zwischen den Zeitpunkten L und M angehalten, um gleich darauf zwischen den Zeitpunkten M und N bei raschem Rückwärtsgang ein restliches Fadenstück in den
Rotor lb zurückzuspeisen, wobei das eigentliche Anspinnen erfolgt. Im Zeitpunkt N wird die Drehrichtung der Antriebsrolle 12 und der Abzugswalze 13 umgekehrt und anschliessend in raschem Hochlauf bis zu einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs gesteigert. Im Zeitpunkt O laufen Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 hoch, haben aber noch nicht ihre Endgeschwindigkeit erreicht. Spätestens in diesem Zeitpunkt ist, falls erforderlich, das Gerät 32 bereits auf den Faden abgeglichen und in jedem Fall messbereit.
Im Zeitpunkt P ist die Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs erreicht, das heisst die Abzugswalzen 3 und 13 haben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit. (Die Abzugswalze 3 rotiert ständig mit normaler Fadenabzugsgeschwindigkeit.)
Zwischen den Zeitpunkten P und Q wird der Abheber 27 wieder zurückgenommen, so dass sich die Klemmrolle 4 gegen die Abzugswalze 3 legt.
Jetzt kann die Übergabe des Fadens 2 an den Fadenführer 6 erfolgen. Dazu wird im Zeitpunkt Q zunächst die Klemmrolle 15 von der Abzugswalze 13 abgehoben und der Abwerfer 21 in Tätigkeit gesetzt. Der Abwerfer 21 drückt den Faden 2 seitlich von der Abzugs walze 13 herunter, so dass er auf die Rolle 23 des Fadenführers 22 gleitet. Wenn das zum Zeitpunkt R geschehen ist, beginnt der Fadenübergeber 22 schräg in Richtung auf die Spinnstelle 1 zu schwenken. Diese Bewegung ist im Zeitpunkt S beendet. Zwischen den Zeitpunkten R und S werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf raschen Vorwärtsgang geschaltet. Das ist erforderlich, damit die Auflaufspule 8 die durch das Schwenken des Fadenübergebers 22 freiwerdende zusätzliche Fadenlänge bei unveränderter oder leicht erhöhter Fadenspannung aufnehmen kann. Die Abzugswalze 13 hat jetzt eigentlich keine Funktion mehr, sie läuft nur deshalb leer mit, weil sie der Einfachheit halber synchron mit der Antriebsrolle 12 geschaltet wird. Das Schwenken des Fadenübergebers 22 geschieht im vorliegenden Fall unter der Wirkung der Fadenspannung gegen die Kraft der einstellbaren Rückzugfeder 24. Die Rückzugfeder 24 ist so aufgehängt, dass die in Auslenkrichtung wirkende Kraftkomponente mit zunehmender Auslenkung des Fadenübergebers 22 geringer wird. Dies ist vorteilhaft, weil der Umschlingungswinkel des Fadens und damit auch die wirksame Kraftkomponente der Fadenspannung mit zunehmender Auslenkung ebenfalls geringer wird. In der Endlage des Fadenübergebers 22, in der sich seine Rolle 23 gemäss Fig. 1 in der Stellung 23 ' befindet, betätigt der Hebel 22c im Zeitpunkt S den Schalter 26. Der Schalter 26 schaltet Antriebsrolle 12 und Abzugs walze 13 wieder auf die normale Fadenabzugsgeschwindigkeit. Da der Fadenübergeber 22 den Faden 2 schräg unter das Spulenende 8a (Fig. 5) auslenkt, gleitet er zunächst seitlich von der Antriebsrolle 12 ab und wird im Zeitpunkt S vom Fadenführer 6 erfasst und seitlich von der Rolle 23 des Fadenübergebers 22 abgezogen.
Nach Abschluss der Fadenübergabe schwenkt der Fadenübergeber 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder 24 wieder in seine Ausgangsstellung. Wenn das im Zeitpunkt T geschehen ist, beginnen der Antriebsarm 11 und der Fadenzubringer 17 zurückzuschwenken. Während der Schwenkbewegung des Antriebsarms 11, nachdem die Auflaufspule 8 wieder auf der Wickelwalze 7 aufliegt, werden Antriebsrolle 12 und Abzugs walze 13 im Zeitpunkt U ausgeschaltet. Im Zeitpunkt U wird auch die Fadenklemme 65 wieder geschlossen. Sobald der Antriebsarm 11 und der Fadenzubringer 17' spätestens im Zeitpunkt V ihre Ruhestellungen gemäss Fig. 1 erreicht haben, ist das Steuerprogramm abgelaufen.
Das Programmschaltwerk ist in der Anspinneinrichtung 10 enthalten und nicht näher dargestellt. Es kann sich hierbei
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zum Beispiel um ein konventionelles, mit Kurvenscheiben arbeitendes elektromechanisches Programmschaltwerk handeln.
Von dem Zeitpunkt an, in dem der Faden 2 in die Messstrecke 35 gerät, wird er durch das Messglied 36 überwacht. Nach der Übergabe des angesponnenen Fadens an die Spinnstelle übernimmt diese Funktion die Fadenüberwachungsvorrichtung 30 der Spinnstelle und erst dann gerät der Faden aus der Messstrecke 35. Dadurch ist eine lückenlose Fadenüberwachung gewährleistet.
Sollte hierbei das Gerät 32 die Fadenabwesenheit, eine
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Dünnstelle oder eine Dickstelle feststellen, gibt der jeweils zuständige Auswertekanal unverzögert die zu einer Wiederholung des Anspinnens, zum Schutz gegen Personenschaden oder Sachschaden, zur Meldung und zur Warnung, s gegebenenfalls auch zur Rotorreinigung erforderlichen Befehle aus. Insbesondere gibt bei festgestellter Fadenabwesenheit der Auswertekanal 39 ein Stoppsignal an die Rotorspinneinrichtung la unverzögert weiter, um dort die Fasereinspeisung in den Rotor lb beziehungsweise den weiteren io Einzug der Lunte beziehungsweise des Faserbands 2b sofort zu unterbinden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

669408 PATENTANSPRÜCHE
1. Offenend-Rotor-Spinnmaschine mit einem Fadenwächter an jeder Spinnstelle und mit automatischer Anspinnvorrichtung zum Anspinnen eines in den Rotor einzuführenden Fadens, gekennzeichnet durch einen durch die Anspinnvorrichtung (10) der Spinnstelle (11) möglichst nahe am Spinnorgan (lb) zustellbaren, den Faden (2) belastungsfrei tastenden Fadenwächter (32,36,39), der derart gesteuert ist, dass er den Fadenlauf während der Zeit überwacht, während der der Spinnstellenfadenwächter (30) beim Anspinnen nicht wirksam ist, und der die Faserzufuhr der Rotorspinneinrichtung (la) sofort ausschaltet, wenn er die Abwesenheit des Fadens (2) feststellt.
2. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Faden (2) belastungsfrei tastende Fadenwächter (32,36,39) eine Wiederholung des Anspinnens, gegebenenfalls nach vorheriger Rotorreinigung, veranlasst und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
3. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenwächter (32,36, 39) am Kopfende (31) eines den Faden (2) vor oder in ein Abzugsrohr (28) des Rotors (lb) leitenden Fadenzubringers (17) angeordnet ist.
4. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende (31) des Fadenzubringers (17) ausser dem Fadenwächter (32,36,39) auch einen Dickstellen und/oder Dünnstellen messenden Anspinnprüfer (36,40,41) besitzt.
5. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fadenwächter (36,39) und Anspinnprüfer (36,40,41) zu einem Gerät (32) vereinigt sind.
6. Offenend-Rotor-Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenwächter (36,39) und Anspinnprüfer (36,40,41) vereinigende Gerät (32) eine einzige Messstrecke (35) mit einem auf die Fadenabwesenheit beziehungsweise Fadenanwesenheit, auf Dickstellen und auf Dünnstellen ansprechenden Messglied (36) besitzt, das bei seinem Ansprechen die Faserzufuhr der Rotorspinneinrichtung sofort ausschaltet, gegebenenfalls eine Rotorreinigung veranlasst, und eine Wiederholung des Anspinnens und nach erfolgloser ein- oder mehrmaliger Wiederholung das Beenden des Anspinnens und eine Störungsmeldung bewirkt.
CH1729/86A 1985-05-02 1986-04-28 CH669408A5 (de)

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