DE3325928A1 - Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktionsspinnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktionsspinnmaschineInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Garnes an einem Spinnaggregat einer OE-Friktionsspinnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen eines Garnes an einem Spinnaggregat einer OE-Frik tionsspinnmaschine,
welches zwei gleichsinnig antreibbare, nebeneinander angeordnete und einen Keilspalt bildende Walzen,
eine Zufuhr- und Auflöseeinrichtung zum Zuspeisen von vereinzelten
Fasern über einen Faserzuführkanal zu dem Keilspalt, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des gebildeten Garnes in
Richtung des Keilspaltes und eine Saugeinrichtung zum Halten des entstehenden Garnes in dem Keilspalt enthält, wobei zum
Anspinnen ein bereits gesponnenes Garnende zurückgeliefert und dem Keilspalt zugestellt wird, wonach die vorher unterbrochene
Zuspeisung von einzelnen Fasern wieder aufgenommen wird und das Garn abgezogen wird.
Es ist ein manuell durchzuführendes Anspinnverfahren für ein
Spinnaggregat einer OE-Friktionsspinnmaschine bekannt (EP-OS
34 427), bei welchem ein Garnende derart abgelängt wird, daß es bis zur Zuspeisestelle der Fasern reicht, und dann über ein
Garnabzugsrohr in das geschlossene Spinnaggregat zurückgeführt wird. An dem Spinnaggregat werden besonders Vorkehrungen getroffen,
durch die erreicht werden soll, daß das Garnende gestreckt gehalten wird und zunächst in eine in Abstand zu dem
Keilspalt befindliche Stellung gebracht wird, aus der es dann in gestrecktem Zustand an den Keilspalt übergeben werden soll.
Bei dieser Bauart wird das Garnende im wesentlichen auf dem Umfang der in den Keilspalt hineindrehenden in ihrem Antrieb
nicht unterbrochenen Walze zurückgeführt. Anschließend wird die Faserzu-speisung eingeschaltet. Danach wird der Garnabzug
wieder aufgenommen. Das bekannte Verfahren ist schwierig
durchzuführen und bietet keine Kontrolle darüber, ob das Garnende auch tatsächlich in den Bereich der Zuspeisestelle
gelangt, da der Keilspalt nicht einsehbar ist, so daß keine Kontrollmöglichkeit gegeben ist. Außerdem besteht die Gefahr,
daß das sich auf der in den Keilspalt hineindrehenden Walze bewegende Garnende eine unkontrollierte Lage einnimmt. Es
erscheint nicht möglich, mit diesem Verfahren gleichmäßige Garnansetzer zu schaffen, die eine derart hohe Qualität aufweisen
, daß sie in dem Garn verbleiben können und bei der Weiterverarbeitung nicht stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche es möglich ist, das Garnende kontrolliert für
einen Anspinnvorgang zurückzuführen und das Garnende auch tatsächlich in den Bereich zu bringen, in welchem die Zuspeisung
der Fasern erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Zurückführen des Garnendes der Keilspalt durch Wegbewegen eines wenigstens
einen Teil des Faserzuführkanals enthaltenden deckelartigen Bauteils freigelegt wird, daß danach das Garnende in die Mündung
des Faserzuführkanals des deckelartigen Bauteils eingeführt wird, anschließend das deckelartige Bauteil wieder in
seine den Keilspalt abdeckende Position gebracht wird, wonach der eigentliche Anspinnvorgang mit Einschalten des Garnabzuges
und der Faserzuspeisung sowie der Übergabe des Endes des Garnendes
an den Keilspalt durchgeführt wird.
Auf diese Weise wird das Garnende kontrolliert vor dem eigentlichen
Anspinnvorgang derart zurückgeführt, daß es sicher im
Bereich der Zuspeisestelle vorhanden ist, nämlich in de.m Bereich
der Mündung des Faserzuführkanals. Da das Spinnaggregat hierzu geöffnet wird, ist eine Kontrolle der Rückführung des
Garnendes ohne weiteres möglich. Die notwendigen Arbeiten sind
einfach durchzuführen,, so daß auch insbesondere automatisch
arbeitende Einrichtungen eingesetzt werden können. Dadurch, daß das Garnende in dem Faserzuführkanal zu liegen kommt, bewegt
es sich beim Wiederabziehen in der gleichen Richtung wie die erneut zugespeisten Fasern, so daß es zusammen mit den
Fasern in eine anspinngünstige Position gelangt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß das Einführen des Garnendes in den Faserzuführkanal des deckelartigen Bauteils mit einem auf das Garnende und in den
Faserzuführkanal hxneingerichteten Luftstrom unterstützt wird. Dadurch kann in einfacher Weise das Garnende in die gewünschte
Position gebracht werden, während es gleichzeitig gestreckt wird.
Vorteilhaft wird vorgesehen, daß nach dem Schließen des deckelartigen
Bauteils das Garnende weiter zurückgeliefert wird. Dadurch wird erreicht, daß das eigentliche Ende des Garnendes
erst nach einem gewissen Zeitraum nach Wiedereinschalten des Garnabzuges in den Bereich der Faserzuführstelle, d.h. der
Mündung des Faserzuführkanals, gelangt, so daß für die einzelnen Schritte des Anspinnens eine ausreichende Zeit zur Verfügung
steht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der von dem Ende des Garnendes beim Wiederabziehen zurückgelegte Weg
überwacht wird und daß das Passieren des Endes des Garnendes an einer Stelle als Signal zum Ausführen weiterer Arbeitsschritte des Anspinnens verwertet wird. Dadurch ist es möglich,
die einzelnen Arbeitsschritte zeitlich exakt abzustimmen, die
dann auszuführen sind, wenn das Ende des Garnendes die Faserzuführstelle passiert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Antrieb der Walzen während des Zurückführens des Garnendes
bis zu dem Wiederabziehen des Garns und/oder Einschalten der Faserzuspeisung unterbrochen ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß das Garnende nicht von den Walzen überdreht wird, was die Garnqualität im Bereich des Garnansetzers vermindern
könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung wird vorgesehen, daß das Garnende
in Abstand zu dem Keilspalt gehalten und erst nach dem Einschalten der Faserzuspeisung an den Keilspalt übergeben
wird. Insbesondere wenn das Ende des Garnendes vorher zu einer Art Faserbart aufbereitet wird, ergibt sich der Vorteil,
daß an das Ende des Garnendes mit den bereits anfliegenden Fasern im Faserzuführkanal in Kontakt kommt und sich gleichsinnig mit den Fasern in den Keilspalt bewegt, so daß ein
qualitativ besonders guter Garnansetzer erzielbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens vorgesehen, bei welcher die
Spinnaggregate jeweils ein deckelartiges Bauteil aufweisen, das zwischen einer den Keilspalt abdeckenden Betriebsposition
und einer den Keilspalt freilegenden Öffnungsposition bewegbar ist und das die in der Öffnungsposition freiliegende Mündung
des Faserzuführkanals enthält. Durch diese Ausbildung ist es möglich, zum Anspinnen ein Garnende in einfacher Weise
zurückzuführen und so zu positionieren, daß es an einer anspinngerechten Stelle liegt, d.h. an der Zuspeisestelle, nämlich
der Mündung des Faserzuführkanals.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind eine Einrichtung zum öffnen und Schließen eines wartungsbedürften Spinnaggregates
durch Wegbewegen des deckelartigen Bauteils und eine Einrichtung zum Zurückliefern eines Garnendes vorgesehen,
welche der Mündung des Faserzuführkanals des deckelartigen Bau-teils in der geöffneten Stellung zustellbar ist. Dadurch
läßt sich das Zurückliefern des Garnendes automatisieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Zurückliefern des Garnendes in den
Faserzuführkanal des deckelartigen Bauteils wenigstens eine in den Faserzuführkanal hineingerichtete Blasdüse enthält.
Dadurch wird das Zurückführen des Garnendes erleichtert, wobei "außerdem erreicht wird, daß dieses Garnende in dem Faserzuführkanal
gestreckt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Einschalten der Faserzuspeisung vorgesehen. Dadurch läßt
sich die Zuspeisung auf den Anspinnvorgang abstimmen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine entlang der OE-Friktionsspinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung
vorgesehen, die die Einrichtung zum öffnen und Schließen des deckelartigen Bauteils, die Einrichtung zum
Zurückliefern und Wiederabziehen des Garnendes und die Einrichtung zum Einschalten der Faserzuspeisung enthält. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, daß die den AnspinnVorgang ausführenden
Einrichtungen nur einmal vorhanden sein müssen. Darüber hinaus wird der Vorteil erhalten, daß durch diese Einrichtungen
für jeden Anspinnvorgang die gleichen Arbeitsgänge in der gleichen aufeinander abgestimmten zeitlichen Reihenfolge ausgeführt werden.
Außerdem ist es möglich, die Arbeitsabläufe, insbesondere das Wiederabziehen des Garnendes und das Einschalten der Faserzuspeisung
mit anspinngerechten Geschwindigkeiten durchzuführen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Vorderansicht einer OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander
angeordneter Spinnaggregate und einem verfahrbaren Wartungsgerät zum Durchführen eines An Spinnens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch die OE-Friktionsspinnmaschine und das War tungsgerät
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines Spinnaggregates im Bereich von zwei einen Keilspalt bildenden Walzen,
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Fig. 4 einen Querschnitt durch die OE-Friktionsspinnmaschine
in vergrößertem Maßstab während des öffnens eines Spinnaggregates und des Zurückführens eines Garnendes,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 bei geschlossenem Spinnaggregat und unterbrochenem Antrieb der Walzen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Spinnaggregat und einen Teil des Wartungsgerätes während des Anspinnvorgangs
und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Spinnaggregat und ein
Wartungsgerät, das mit einer Einrichtung zum Aufbereiten des Endes des Garnendes versehen ist während
eines Anspinnvorgangs.
Die dargestellte OE-Friktionsspinnmaschine (Fig. 1 und 2) weist
eine Vielzahl von nebeneinander in einer Reihe, vorzugsweise einer Reihe auf jeder Maschinenseite, angeordneten Spinnaggregaten
1 auf, die untereinander gleich ausgebildet sind. Diese Spinnaggregate 1 werden in noch zu beschreibender Weise von einem
verfahrbaren Wartungsgerät 2 gewartet. Das Wartungsgerät ist auf Schienen 10 und 12 der OE-Friktionsspinnmaschine mittels
Laufrädern 11, 13 und 14 in deren Längsrichtung verfahrbar. Das
Wartungsgerät 2 ist in nicht näher dargestellter Weise mit Einrichtungen zum Erkennen eines Wartungsfalles, beispielsweise
eines Garnbruches, ausgerüstet. Es wird dann an dem betreffenden wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 angehalten und führt
dann die Wartungsoperationen durch.
Jedem Spinnaggregat 1 wird aus einer Kanne 4 ein Faserband 5 vorgelegt, das zu einem Garn 3 versponnen wird, welches durch
ein Abzugswalzenpaar 7 abgezogen und auf Aufwickelspulen 9 aufgewickelt wird. Die Abzugswalzenpaare 7 bestehen jweils aus einem
in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen Zylinder und einer federnd angedrückten Druckwalze. Die Aufwickelspule
ist in einem um eine Achse 20 schwenkbaren Spulenrahmen 19 gehalten und liegt auf einer angetriebenen Nutentrommel 8 auf.
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Jedes Spinnaggregat 1 (Fig. 3 und 6) enthält zwei von einem Tangentialriemen 46 gleichsinnig in Pfeilrichtung A und B angetriebene
Walzen 18 und 18', die miteinander einen Keilspalt
39 bilden, in welchem das Garn 3 erzeugt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Walzen 18 und 18' als
sogenannte Saugwalzen ausgebildet. Sie weisen einen perforierten Mantel und einen im Inneren angeordneten Saugeinsatz
37, 37' auf, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen und über eine Schlitzöffnung 38, 38" zu dem Bereich des Keilspaltes
39 hin offen ist. Es ist möglich, daß eine der Walzen 18'
mit einem geschlossenen, gegebenenfalls mit einer Beschichtung oder einer Profilierung versehenen Mantel ausgebildet ist.
Die Walzen 18, 18' sind in einem Lagergehäuse 41 gelagert, das ortsfest an einem Maschinengestell 15 angebracht ist. Das La-.
gergehäuse 41 weist einen Ausschnitt 45 auf, in welchem sich der Tangentialriemen 46 befindet, der in Längsrichtung der Maschine
läuft und der außen an den Mänteln der Walzen 18 und 18'
aller Spinnaggregate 1 einer Maschinenseite anliegt und die Walzen 18 und 18' antreibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Walzen 18 und 18" auf den rohrförmigen Saugeinsätzen
37 und 37' gelagert, die an ihren beiden Enden geschlossen und über jeweils einen Anschluß 4 7 an eine Unterdruckleitung
48 angeschlossen sind.
Die Walzen 18 und 18' sind wenigstens im Bereich des Keilspaltes 39 mittels eines deckelartigen, wegbewegbaren Bauteils 16 abgedeckt,
das sich in der geschlossenen Stellung an dem Lagergehäuse 41 abstützt. Das deckelartige Bauteil 16 ist mit halbschalenförmigen
Aussparungen entsprechend den Konturen der Walzen 18 und 18' versehen. Es kann in nicht dargestellter Weise
mit Lufteintrittsöffnungen versehen sein, die insbesondere im Bereich der aus dem Keilspalt 39 herausdrehenden Wakze 18' angeordnet
sind und die eine kontrollierte Luftströmung im Bereich des Keilspaltes 39 begünstigen.
Das deckelartige Bauteil 16 enthält einen Teil 42 eines Faserzuführkanales,
der mit einer Mündung 4 3 im Bereich des Keilspaltes 39 mündet. Der andere Teil, nämlich der in Fasertransportrichtung
erste Teil 51 des Faserzuführkanals befindet sich in einem stationär angeordneten Gehäuse 49, in welchem eine Auflösewalze
50 und eine Zuführwalze 60 angeordnet sind, die eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung bilden, mit deren Hilfe das Faserband
5 zu Einzelfasern aufgelöst und in Form dieser Einzelfasern dem Bereich des Keilspaltes 39 zugeführt wird. Derartige
Zufuhr - und Auflöseeinrichtungen sind bei OE-Rotorspinnvorrichtungen
bekannt. Das in dem Keilspalt 39 zusammengedrehte Garn 3 wird in Längsrichtung des Keilspaltes 39 über das entsprechend
angeordnete Abzugswalzenpaar 7 abgezogen.
Das deckelartige Bauteil 16 ist um eine vorzugsweise unterhalb der Zuführ- und Auflöseeinrichtung liegende und in Maschinenlängsrichtung
verlaufende Schwenkachse 17 derart abschwenkbar, daß der Bereich des Keilspaltes 39 zwischen den Walzen 18 und 18'
vollständig freigelegt verden kann.
Jedes Spinnaggregat 1 ist mit einem nicht dargestellten Garnbruchfühler
versehen, der zwischen den Walzen 18, 18' und dem Abzugswalzenpaar 7 oder zwischen dem Abzugswalzenpaar 7 und der
Nutentrommel 8 angeordnet ist. Dieser Garnbruchfühler unterbricht
bei einem Garnbruch die weitere Zufuhr des Faserbandes 5, indem beispielsweise die Zuführwalze 60 von ihrem nicht dargestellten
zentralen Antrieb abgekoppelt wird, wobei der Antrieb jeder Zuführwalze 60 dann eine entsprechende Schaltkupplung enthalten
muß. Es ist auch möglich, die Faserbandzufuhr dadurch zu unterbrechen, daß ein mit der Zuführwalze 60 zusammenarbeitender
Zuführtisch von der Zuführwalze 60 weggeschwenkt wird, gegebenenfalls unter Festklemmen des Faserbandes 5. Der Garnbruchfühler
aktiviert außerdem einen jedem Spinnaggregat 1 zugeordneten Signalgeber, beispielsweise eine Lampe, dem ein entsprechender
Detektor des Wartungsgerates 2 zugeordnet ist, welches dann zu
dem wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 geru-fen wird und dort
dann den notwendigen Wartungsvorgang durchführt. Gegebenenfalls
kann auch von dem Garnwächter ein an jedem Spinnaggregat vorgesehener Mechanismus betätigt werden, mit welchem der Spulenrahmen
19 bei Auftreten eines Garnbruches verschwenkt und von der Nutenwalze 8 abgehoben wird. Bei einem Garnbruch an einem oder
mehreren Spinnaggregaten werden die Antriebe der übrigen Elemente nicht unterbrochen, d.h. die Auflösewalze 50, die Walzen 18 und
18", die Abzugswalzen 7 und die Nutenwalzen 8 werden mit unveränderter
Drehzahl weiter angetrieben. Der notwendige Wartungsvorgang wird von dem herbeigerufenen und dem betreffenden Spinnaggregat
1 zugeordneten und zugestellten Wartungsgerät 2 durchgeführt.
Das Wartungsgerät 2 (Fig. 2) öffnet zunächst das Spinnaggregat 1
durch Abschwenken des wegbewegbaren deckelartigen Bauteils 16. Hierzu ist das Wartungsgerät 2 mit einer beispielsweise hydraulischen
Presse 34 versehen, die mit einem Kugelkopf 35 einer entsprechend gestalteten Mitnahme 36 des Bauteils 16 zugestellt
wird. Danach wird die hydraulische Presse 34 mittels eines motorischen Antriebes um ihre Schwenkachse 33 zusammen mit dem Bauteil
16 verschwenkt. Vor dem eigentlichen Anspinnvorgang wird jetzt zweckmäßigerweise ein Reinigen des Spinnaggregates 1, insbesondere
der Walzen 18 und 18' vorgenommen, da eine Verschmutzung
in diesem Bereich möglicherweise Ursache für den Garnbruch war. Eine derartige Reinigung ist bei freigelegtem Keilspalt 39 relativ
einfach mit geeigneten, nicht dargestellten Mitteln des Wartungsgerätes 2 durchführbar.
Das Wartungsgerät 2 bewirkt dann ein Zurückführen eines geeigneten
Garnendes 6 zu dem Bereich des Keilspaltes 39. Hierzu ist das Wartungsgerät 2 mit einer Abheberolle 22 versehen, die in beiden
Drehrichtungen antreibbar ist. Die Abheberolle 22 ist auf einem Schwenkarm 21 angeordnet, der mittels eines motorischen Antriebs
um eine Schwenkachse 2 3 derart verschwenkbar ist, daß die Abheberolle 22 der Aufwickelspule 9 zugestellt wird. Falls der Spulenrahmen
19 nicht durch Mittel des Spinnaggregates 1 bereits abge-
hoben sein sollte, hebt die Abheberolle 22 dann die Aufwickelspule
9 mitsamt dem Spulenrahmen 19 von der Nutenwalze 8 ab. Die Abheberolle 22 treibt dann die Aufwickelspule 9 entgegen
der normalen Aufwickelrichtung an.
Der Aufwickelspule 9 wird dann eine Suchdüse 25 zugestellt, die auf einem Schwenkarm 24 angeordnet ist, der mittels eines motorischen
Antriebes um eine Schwenkachse 26 verschwenkbar ist, so daß die Suchdüse 25 dem Umfang der Aufwickelspule 9 zugestellt
wird. Die Suchdüse 25 schwenkt dann mit dem gefundenen Garnende 6 von der Aufwickelspule 9 ab und legt dieses Garnende 6 in ein
durch Auseinanderbewegen geöffnetes Hilfsabzugswalzenpaar 29 ab. Während des Abziehens des Garnendes 6 mittels der Suchdüse 25
wird zweckmäßigerweise die Aufwickelwalze 9 durch die Abheberolle 22 weiterhin in Abwickelrichtung angetrieben. Das Hilfsabzugswalzenpaar
29 wird dann geschlossen, d.h. die beiden Walzen legen sich aneinander an, so daß das Garnende 6 geklemmt ist.
Dem zwischen der Suchdüse 25 und dem Hilfsabzugswalzenpaar 29 gehaltenen Garnende 6 wird dann eine Ablängeinrichtung zugestellt,
die bevorzugt aus einem angetriebenen Reibrad 30 besteht, das auf einem Schwenkarm 31 gehalten ist, der mittels eines motorischen
Antriebes um eine Schwenkachse 32 verschwenkbar ist. Durch das Reibrad 30 wird das Garnende abgelängt, wobei gleichzeitig sein
eigentliches Ende faserbartförmig aufbereitet wird.
Das Hilfsabzugswalzenpaar 29, welches dann das Garnende 6 mit dem aufbereiteten Ende 58 hält, wird anschließend dem Spinnaggregat
1 zugestellt (Fig. 4). Hierzu ist das Hilfsabzugswalzenpaar 29 auf einem Schwenkarm 27 angeordnet, der mittels eines
motorischen Antriebes um seine Achse 2 8 verschwenkbar (Fig. 2). und dem geöffneten Spinnaggregat 1 zustellbar ist (Fig. 4). Das
Hilfsabzugswalzenpaar 29, welches als ein Fadenführungselement dient, schwenkt in den Bereich des Spinnaggregates 1 so weit,
daß das Garnende 6 in die Mündung 43 des Teils 42 des Faserzuführkanals des abgeschwenkten deckelartigen Bauteils 16 entsprechend
der Pfeilrichtung G eingeführt werden kann.
Das Garnende 6 wird zweckmäßigerweise so weit in den Teil 42 des Faserzuführkanals eingeführt, daß das Garnende 58 auf der
anderen Seite des Teils 42 herausragt. Das Einführen des Garnendes 6 in den Teil 42 des Faserzuführkanals kann durch Zufuhr
von Preßluft unterstützt werden. Hierzu ist das Hilfsabzugswalzenpaar 29 von einer zangenartigen Einrichtung 69, 69' umgeben,
deren Zangenteile 69 und 69' von dem Hilfsabzugswalzenpaar
29 jeweils für sich abschwenkbar sind, wenn ihre Funktion nicht mehr benötigt wird, beispielsweise während des anschließenden
Zuklappens des deckelartigen Bauteils 16. Die zangenartige Einrichtung 69, 69' weist Zuführöffnungen 70 auf, durch
welche über flexible Leitungen 71 Preßluft mit einer Bewegungskomponente in Pfeilrichtung G zugeführt werden kann, so daß zum
einen das Garnende 6 sicher in den Teil 42 des Faserzuführkanals eingeführt und zum anderen dabei auch gestreckt werden kann.
Während des Einführens des Garnendes 6 in den Teil 42 des Faserzuführkanals
des deckelartigen Bau-teils 16 werden zweckmäßigerweise die Walzen 18 und 18' von ihrem betriebsmäßigen Antrieb
unterbrochen. Hierzu weist die Wartungsvorrichtung 2 einen entsprechend
den Pfeilrichtungen E und F verstellbaren Betätigungshebel 68 auf, der mit einem Druckstück 67 versehen ist. Dieses
Druckstück 67 kann sich gegen einen Halter 65 anlegen, an welchem eine Andrückrolle 64 zum Andrücken des antreibenden Tangentialriemens
46 an die Walzen 18 und 18' angeordnet ist. Dieser Andruck der Andrückrolle 64 erfolgt bei Betrieb durch eine Blattfeder
66. Gegen die Wirkung dieser Blattfeder 66 drückt der Betätigungshebel 68 die Andrückrolle 64 vom Tangentialriemen 46
weg, so daß der Tangentialriemen 46 infolge der nachlassenden Andruckspannung von der Oberfläche der Walzen 18 und 18' abhebt.
Dadurch wird der Antrieb der Walzen 18, 18' unterbrochen. Falls es erwünscht ist, daß die Walzen 18 und 18' schneller zum Stillstand
kommen, kann zusätzlich eine nicht dargestellte Bremseinrichtung vorgesehen sein, welche ebenfalls durch Mittel der
Wartungsvorrichtung 2 betätigbar sein kann, beispielsweise indem an dem Betätigungshebel 68 über Blattfedern o.dgl. Bremsbeläge
angebracht werden, die sich an die Mäntel der Walzen 18, 18"
anlegen, wenn das Druckstück 67 dem Halter 65 zugestellt wird.
In dem Teil 51 des Faserzuführkanals des stationären Gehäuses 49 mündet eine Saugdüse 52, an die eine Saugleitung 55 angeschlossen
ist. Die Saugleitung 55 endet in einem Anschlußstück 56, dem ein Sauganschluß 57 des Wartungsgerätes 2 entsprechend
der Richtung der Pfeile D-C zustellbar ist. Dieser Sauganschluß enthält ein Schaltventil 53. Dabei können das Anschlußstück 56
und der Sauganschluß 57 so ausgebildet sein, daß das Anschlußstück 56 von dem Sauganschluß 57 geöffnet und nach seinem Abziehen
wieder geschlossen wird.Im Bereich des Sauganschlusses 57 ist das Wartungsgerät 2 außerdem mit einem Signalgeber 54
versehen, der auf das Ende 58 des Garnendes 6 anspricht.
Die Zuführwalze 60 ist über eine Welle 61 verlängert, die an ihrem Ende ein Kegelrad 62 trägt. Dem Kegelrad 62, das durch
eine Aussparung 6 3 des Bauteils 16 nach außen geführt ist, ist in dem Wartungsgerät 2 ein Hilfsantrieb zugeordnet, der bei
dem Anspinnvorgang die Faserzuspeisung steuert. Der Hilfsantrieb des Wartungsgerätes 2 enthält eine elektromotorisch zu
Drehungen antreibbare Stange 73, die entsprechend den Pfeilen K und J mit dem Kegelrad 62 mit einerentsprechend innenkegeligen Aufnahme
72 gekuppelt werden kann.
Mit den beschriebenen Einrichtungen wird folgender Anspinnvorgang nach einem Fadenbruch durchgeführt. Nachdem das Wartungsgerät 2 zu dem wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 gerufen
worden ist und sich gegenüber diesem Spinnaggregat 1 ausgerichtet hat, öffnet das Wartungsgerät 2 das Spinnaggregat 1
durch Abschwenken des deckelartigen Bauteils 16, so daß die Mündung 43 des Teils 42 des Faserzuführkanales freigelegt wird.
Nach einem gegebenenfalls im Bereich der Walzen 18, 18' ausgeführten
Reinigungsvorgang wird das entsprechend den Erläuterungen zu Fig. 2 gesuchte und aufbereitete Garnende 6 in den
Teil 42 des Faserzuführkanals einaeführt. Dieses Einführen des
-"18-
Garnendes 6 wird durch die von den Zangenteilen 69, 69' gebildete Blasdüse unterstützt. Während dieser Zeit wird die
Betätigungsstange 6 8 ausgefahren, so daß der Antrieb der Walzen 18, 18' unterbrochen wird. Das Garnende 6 wird so
weit in den Teil 42 des Faserzuführkanals zurückgeführt, daß sein Ende etwas auf der der Mündung abgewandten Seite herausragt.
Danach werden die Zangenteile 69, 69' der Blasdüse zurückbewegt. Das Wartungsgerät 2 schließt dann das Spinnaggregat
1 durch Zurückschwenken des Bauteils 16. Gleichzeitig wird dabei das Hilfsabzugswalzenpaar 29, das ein Klemmwalzenpaar
ist, so verstellt, daß es in Verlängerung des Keilspaltes 39 zu liegen kommt (Fig. 5). Das Ende 58 des Garnendes 6
gelangt dabei in den Bereich der Saugdüse 52, die durch Ausfahren des Sauganschlusses 57 des Wartungsgerätes 2 unter
Unterdruck gesetzt wird. Das Hilfswalzenpaar 29 wird danach weiter in Abwickelrichtung angetrieben, so daß das Garnende 6
in die Unterdruckleitung 55 bis zu dem Signalgeber 54 zurückgesaugt wird, der dann das weitere Zurückliefern durch Abschalten
des Antriebses des Hilfsabzugswalzenpaars 29 unterbricht.
Gegebenenfalls reicht es auch aus, für dieses Zurückliefern nur das als Klemmwalzenpaar ausgebildete Hilfsabzugswalzenpaar
29 zu Öffnen, ohne es anzutreiben, und über den Signalgeber 5 wieder zu schließen.
Danach wird das Hilfsabzugswalzenpaar 29 mit umgekehrter Drehrichtung
angetrieben, so daß das Garnende 6 in Richtung des Pfeiles H abgezogen wird. Dabei kann eine geeignete Abzugsgeschwindigkeit
eingestellt werden, beispielsweise eine relativ langsame Abzugsgeschwindigkeit. Der Signalgeber 54 gibt an die
Programmsteuerung des Wartungsgerätes 2 ein Signal, wenn das Ende 58 des Garnendes 6 seinen Bereich verläßt, wonach zu vorbestimmten
Zeitabschnitten die nächsten Schritte des Anspinnvorgangs eingeleitet werden.
Bevor das Ende 58 des Garnendes 6 in den Teil 51 des Faserzuführkanals
gelangt, wird der Antrieb der Walzen 18, 18' durch
Zurückziehen des Betätigungshebels 68 wieder eingeschaltet, wobei durch die Art des Zurückziehens ein sanfter Anlauf gewährleistet
werden kann. Etwa gleichzeitig oder kurz danach wird die Zuspeisung gestartet, so daß bereits Pasern in dem
Keilspalt 39 vorhanden sind, wenn das Ende 58 des Garnendes in den Bereich der Mündung gelangt. Dabei bewegt sich das
Ende 58 des Garnendes 6 auf dem gleichen Weg, den auch die Fasern in dem Teil 42 des Faserzuführkanals zurücklegen, so
daß hier schon ein Einbinden der Fasern mit dem aufbereiteten Ende 58 erfolgen kann. Die von dem Hilfsabzugswalzenpaar 29
bestimmte Abzugsgeschwindigkeit für das Garnende und die von
dem Hilfsantrieb über die Welle 73 gesteuerte Zuspeisung werden so dosiert, daß für das Anspinnen optimale Bedingungen
erhalten werden. Insbesondere werden sowohl die Abzugsgeschwindigkeit als auch die Faserzuspeisung reduziert. Nach erfolgtem
Anspinnen wird dann die Abzugsgeschwindigkeit und die Faserzuspeisung
auf die betriebsmäßigen Bedingungen gesteigert.
Mit dem Einschalten der Faserzuspeisung wird die Saugdüse 52
außer Betrieb gesetzt, in-dem das Ventil 53 geschlossen und/ oder der Sauganschluß 57 abgezogen wird.
Nach erfolgtem Anspinnvorgang wird das neu ersponnene Garn an die Abzugseinrichtung 7 des Spinnaggregates 1 übergeben, während
die Auflaufspule 9 auf die Nutenwalze 8 aufgelegt wird. Dabei legt sich das neu ersponnene Garn an den nicht dargestellten
Fadenwächter an, so daß dieser in die Betriebstellung zurückbewegt wird, wodurch der betriebsmäßige Antrieb der Zuführwalze
60 wieder eingeschaltet wird. Danach kann die Welle 73 des Hilfsantriebs des Wartungsgerätes 2 zurückgezogen werden,
so daß dann der Anspinnvorgang endgültig abgeschlossen ist. Das Wartungsgerät 2 ist jetzt bereit für die Fortsetzung der überwachungs
fahrt.
Das Aufbereiten des Endes 58 des Garnendes 6 muß nicht vor dem Zurückliefern des Garnendes 6 bei seinem Ablängen ausgeführt
werden. Da das Garnende 6 noch einmal in den Bereich des War-
tungsgerätes 2 gelangt, ist es auch möglich, das Ende 58 des Garnendes 6 nach dem Zurückliefern und kurz vor dem Wiederabziehen
aufzubereiten. Entsprechend Fig. 7 ist dann das Wartungsgerät 2 mit einer im Bereich des Signalgebers 54 angeordneten
Einrichtung zum Aufbereiten des Endes 58 versehen, das mit einer entsprechenden Länge über den Signalgeber 54 hinaus
geliefert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist beispielsweise eine pneumatische Einrichtung vorgesehen, durch
die das Garnende aufbereitet wird. Diese besteht aus einem Rohr 74 mit Blasdüsen 75, die derart auf den Umfang verteilt angeordnet
sind, daß ein Luftwirbel entgegen der Spinndrehung des Garnendes 6 entsteht. Das Garnende 6 wird somit entdrallt und
dann durchtrennt, so daß ein faserbartähnliches Garnende 58 entsteht. Da der Signalgeber 54 auf das Ende 5 8 des Garnendes
6 anspricht und danach die einzelnen Schritte steuert, spielt es keine entscheidende Rolle, daß mit einer derartigen pneumatischen
Aufbereitungseinrichtung es nicht möglich ist, das Garnende an einer ganz bestimmten Stelle zu zertrennen. Selbstverständlich
ist es jedoch auch möglich, in diesem Bereich ein Trennen und Aufbereiten des Endes 58 des Garnendes mittels
einer Reibscheibe o.dgl. vorzunehmen.
Claims (19)
1. / Verfahren zum Anspinnen eines Garnes an einem Spinnaggregat
einer OE-Friktionsspinnmaschine, welches zwei gleichsinnig antreibbare, nebeneinander angeordnete und einen Keilspalt
bildende Walzen, eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung zum
Zuspeisen von vereinzelten Fasern über einen Faserzuführkanal zu dem Keilspalt, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen
des gebildeten Garnes in Richtung des Keilspaltes und eine Saugeinrichtung zum Halten des entstehenden Garnes in dem
Keilspalt enthält, wobei zum Anspinnen ein bereits gesponnenes Garnende zurückgeliefert und dem Keilspalt zugestellt
wird, wonach die vorher unterbrochene Zuspeisung von einzelnen Fasern wieder aufgenommen wird und das Garn abgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zurückführen des Garnendes der Keilspalt durch Wegbewegen eines wenigstens
einen Teil des Faserzuführkanals enthaltenden deckelartigcn Bauteil freigelegt wird, daß danach das Garnende in die Mündung
des Faserzuführkanals des deckelartigen Bauteils eingeführt wird, anschließend das deckelartige Bauteil wieder in
" —2 —
seine den Keilspalt abdeckende Position gebracht wird, wonach der eigentliche Anspinnvorgang mit Einschalten
des Fadenabzuges und der Faserzuspeisung sowie der Übergabe des Endes des Garnendes an den Keilspalt durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Garnendes in den Faserzuführkanal des
deckelartigen Bauteils mit einem auf das Garnende und in den Faserzuführkanal hinein gerichteten Luftstrom unterstützt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen des deckelartigen Bauteils das
Garnende weiter zurückgeliefert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
von dem Ende des Garnendes beim Wiederabziehen zurückgelegte Weg überwacht wird und daß das Passieren des Endes des Garnendes
an einer Stelle als ein Signal zum Ausführen weiterer Arbeitsschritte des Anspinnens verwertet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Walzen während des Zurückführens des Garnendes bis zu dem Wiederabziehen des Garns
und/oder Einschalten der Faserzuspeisung unterbrochen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garnende in Abstand zu dem Keilspalt gehalten und erst nach dem Einschalten der Faserzuspeisung
an den Keilspalt übergeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Garnendes während seines Wiederabziehens an den Keilspalt übergeben wird.
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8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnaggregate (1) jeweils ein deckelartiges Bauteil (16) aufweisen,
das zwischen einer den Keilspalt (39) abdeckenden Betriebsposition und einer den Keilspalt (39) freilegenden
Öffnungsposition bewegbar ist und das die in der Öffnungsposition
freiliegende Mündung (43) des Faserzuführ kanals (51, 42) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (34, 35, 36) zum Öffnen und Schließen
eines wartungsbedürftigen Spinnaggregates (1) durch Wegbewegen des deckelartigen Bauteils (16) und eine Einrichtung
(29, 69) zum Zurückliefern eines Garnendes (6) vorgesehen sind, welche der Mündung (43) des Faserzuführkanals
(42) des deckelartigen Bauteils (16) in der geöffneten Stellung zustellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückliefern des Garnendes (6) in den
Faserzuführkanal (42) des deckelartigen Bauteils (16) wenigstens eine in den Faserzuführkanal (42) hineingerichtete
Blasdüse (69, 69·) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückliefern des Garnendes
(6) ein vorzugsweise in beide Drehrichtungen antreibbares
Klemmwalzenpaar (29) enthält, das zu der Mündung (43) des
Faserzuführkanals (42) des geöffneten deckelartigen Bauteils (16) und zu dem Ende des Keilspaltes (39) der Walzen
(18, 18') bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (67, 68) zum Unterbrechen des Antriebs (46) der Walzen (18, 18') vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (72, 73) zum Einschalten der Faserzuspeisung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserzuführkanal (42) des deckelar tigen Bauteils (16) eine Verlängerung eines ersten Abschnittes
(51) des Faserzuführkanals (42,51) ist,der sich in
einem eine Auflösewalze (50) umgebenden Gehäuse (49) befindet, und daß in diesem ersten Abschnitt (51) eine das
Garnende aufnehmende Saugdüse (52) befindet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine entlang der OE-Friktionsspinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung (2) vorgesehen ist, die die
Einrichtung (34, 35) zum öffnen und Schließen des deckelartigen Bauteils (16), die Einrichtung (29, 69) zum Zurückliefern
und Wiederabziehen des Garnendes (6) und die Einrichtung (72, 73) zum Einschalten der Faserzuspeisung enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15/ dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (2) mit der Einrichtung (67, 6 8)
zum Unterbrechen des Antriebs der Walzen (18, 18') versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (2) mit einem Sauganschluß
(57) versehen ist, der einer zu der Saugdüse (52) führenden Saugleitung (55) zustellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wartungsgerät (2) im Bereich des Sauganschlusses (57) mit einem auf das Ende (58) des Garnendes
(6) ansprechenden Signalgeber (54) versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (2) im Bereich des
Sauganschlusses (57) mit einer Einrichtung (75) zum Aufbereiten des Endes (58) des Garnendes (6) versehen ist.
-6-
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