DE3530905C2 - - Google Patents

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DE3530905C2
DE3530905C2 DE3530905A DE3530905A DE3530905C2 DE 3530905 C2 DE3530905 C2 DE 3530905C2 DE 3530905 A DE3530905 A DE 3530905A DE 3530905 A DE3530905 A DE 3530905A DE 3530905 C2 DE3530905 C2 DE 3530905C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Garn- Anspinnprozesses an Spinneinheiten einer Offen-End-Rotor­ spinnmaschine durch eine Wartungseinrichtung, bei dem der Garnrücklauf und die Faserzufuhr in den Spinnrotor mittels Anspinnkonstanten gesteuert werden.
Ein derartiges Verfahren beschreibt die DE 29 44 219 A1. Dabei sind die angetriebenen Organe der Spinnstellen mit Einstellelementen versehen, mit deren Hilfe sich jede Spinn­ stelle auf einen erwünschten Pegel nachstimmen läßt. Eine solche Maßnahme bedingt jedoch eine sehr aufwendige und teure Konstruktion. Die Nachstimmung ist zeitaufwendig und beansprucht einen großen Teil der Arbeitskapazität des Bedienungspersonals.
Die DE 25 44 209 A1 betrifft ein Verfahren zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnmaschine mit einer längs der Maschine verfahrbaren Wartungseinrichtung. Die einzelnen Verfah­ rensschritte werden dabei mit einem Programm gesteuert, dessen Start von dem vorher anlaufenden Spinnrotor ausge­ löst wird, wobei der Start des Programms abhängig von dem überwachten Anlaufverhalten des Spinnrotors erfolgt. Das Anlaufverhalten der Zuführwalze und damit der Zeitpunkt und/oder die Menge der Zuspeisung von Faserband ist in Relation zu der Drehzahl des Spinnrotors regulierbar.
Die DE 27 25 105 A1 betrifft ein ähnliches Verfahren zum Steuern des Garn-Anspinnprozesses und eine Vorrichtung hierfür, bei der Wartungseinrichtungen verwendet werden, die längs der Maschine verfahrbar sind und jeder einzelnen Spinnstelle zugeordnet werden können. Weiter können unter­ schiedliche voneinander abweichende Arbeitsprogramme ab­ hängig von der Qualität des Fadenansetzers für das An­ spinnen vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern des Garn-Anspinnprozesses an Spinneinheiten einer Offen-End-Rotorspinnmaschine der eingangs geschil­ derten Art dahingehend zu verbessern, daß zusätzlich zu der empirisch und je nach Fasersorte gewonnenen Zeitfolge des Verfahrensablaufs an der Wartungseinrichtung weitere Maßnahmen getroffen werden, die subjektive Entscheidungen und manuelle Eingriffe des Bedienungspersonals ausschalten, wobei die automatische Wartungseinrichtung auch während des Maschinenbetriebs adaptierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck­ mäßige weitere Ausbildungen.
Die richtige Steuerung des Garn-Anspinnprozesses für die gegebene Garnnummer ist bei einer automatischen, entlang der einzelnen Spinneinheiten der Maschine fahrbaren War­ tungseinrichtung bzw. bei einer individuellen, an jeder Spinneinheit vorgesehenen Automatik eine ziemlich kompli­ zierte Maßnahme, da der Anspinnprozeß durch eine ganze Reihe von variablen Größen bestimmt ist, so daß ein exaktes mathematisches Modell, das einen solchen Zyklus im voraus berechnet, bisher nicht existiert. Dazu kommt noch, daß es auch bei sorgfältiger Einstellung des Garn-Anspinnpro­ zesses an einer einzelnen Spinneinheit an anderen Spinnein­ heiten - trotz der gleichen Vorgänge - zu einer unterschied­ lichen Qualität der Ansetzer kommen kann, was teilweise durch Toleranzen von Einzelelementen der Spinneinheiten, durch den Verschleiß deren unterschiedlich beanspruchter Teile, durch unterschiedlichen Andruck von Treibriemen usw. verursacht wird. Somit ändern sich auch die dynami­ schen Eigenschaften der Spinneinheiten an den einzelnen Spinneinheiten beim Anspinnprozeß, was nicht nur eine erheb­ liche Streuung von Aussehen und Festigkeitswerten der An­ setzer zur Folge hat, sondern auch zu Störungen des Garn- Anspinnprozesses führt. Der Anspinnvorgang muß wiederholt werden, insbesondere in den Fällen, wenn die dynamischen Eigenschaften der Spinneinheiten an der Maschine zu unter­ schiedlich sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können subjektive Entscheidungen und manuelle Eingriffe des Bedienungsper­ sonals ausgeschaltet werden, wobei die automatische War­ tungseinrichtung ohne weiteres auch während des Betriebs der Spinnmaschine veränderbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Hauptsache zum ersten Anspinnen ver­ wendet. Dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß zunächst kein Ansetzer zustandekommt, worauf die Anspinnkonstanten stufenweise verbessert werden, bis ein Ansetzer entsteht. Darauf wird ein Kunstbruch an diesem Ansetzer ausgeführt und mit den optimalen Werten im Betrieb weitergesponnen. Die Anspinnkonstanten werden nicht als Grundwerte fest­ liegend angesehen, sie werden vielmehr für die spezifische Spinneinheit jeweils neu ermittelt. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit einer ver­ fahrbaren Wartungseinrichtung durchgeführt werden. Es ist dabei auch zum Lösen anderer analoger Aufgaben anwendbar. Außer der Beschleunigung des Garn-Anspinnprozesses und damit einer höheren Produktivität läßt sich die Qualität des Garns erhöhen, dessen Ansetzer im Bereich der vorbe­ stimmten Toleranzen selbsttätig kontrolliert werden.
Das Verfahren zum Steuern des Garn-Anspinnprozesses ver­ bessert die Garngüte, insbesondere das Aussehen und die Festigkeit des Ansetzers. Wird nach dem Anspinnen durch das Kontrollmittel festgesellt, daß der Ansetzer zu dünn bzw. zu dick ist, dann wird der Zeitpunkt des Beginns der Faserzufuhr zu dem Spinnrotor durch Änderung der entspre­ chenden Anspinnkonstante modifiziert, während die Länge des Ansetzers durch Verkürzen bzw. Verlängern des Inter­ valls bei der Anspinnkonstante für das Zurückführen des Garns in den Spinnrotor beeinflußt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch ein zuver­ lässiges Anspinnen derjenigen Spinneinheit, bei der sich das Garn nur mit Schwierigkeiten anspinnen läßt oder bei der sich nach dem Anspinnen ein minderwertiges Aussehen der Ansetzer im Vergleich mit anderen Spinneinheiten er­ gibt.
Der selbsttätige modifizierbare Anspinnzyklus des Steuer­ werks für einzelne Spinneinheiten schafft auch Bedingungen zum Steigern der Produktivität einer automatischen fahrba­ ren Wartungseinrichtung, deren Tätigkeit auch auf andere, verschiedene Garnnummern herstellende Maschinen ausgeweitet werden kann, was bei den herkömmlichen fahrbaren automati­ schen Wartungseinrichtungen infolge ihres festgesetzten Anspinnzyklus nicht gut realisierbar ist.
In den Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Block- und Flußdiagrammen sowie einer Wartungs­ einrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer mit einer individuellen Automatik der Wartungseinrich­ tung ausgerüsteten Spinneinheit;
Fig. 3 ein Flußdiagramm; und
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht der Spinn­ einheit mit der fahrbaren automatischen Wartungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Steuerwerk 1 mit einem Mikroprozessor 2, der durch eine Sammelschiene 7 mit einem Speicher 3 und Speicherzellen 4 verbunden ist. An die Sammelschiene 7 sind Eingabekreise 5 und Ausgabekreise 6 angeschlossen. An die Eingabekreise 5 sind mittels Eingabe 8 eine Hand­ eingabetafel 10 zum Einstellen der Basisdaten des Anspinn­ zyklus, ein mit einem Kontrollfühler 12 verschalteter AD-Umsetzer 11, ein Abtaster 16 der zurückzuführenden Garn­ länge und ein Rotor-Drehzahl-Geber 17 angeschlossen. An den Ausgabekreis 6 sind mittels Ausgaben 13 Leitungen zum Betätigen der Antriebe einer Reserviereinrichtung 19, einer Abzugseinrichtung 20, einer Speiseeinrichtung 21, eines Spinnrotors 22 und einer Auflösewalze 23 angeschlossen. Die Anordnung des erfindungsgemäßen Mikroprozessors bietet die Möglichkeit, weitere Ein- und Ausgaben zum Steuern anderer Vorgänge der Offen-End-Rotorspinnmaschinen vorzu­ sehen.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die entlang der Spinneinheiten 25 fahrbare Wartungseinrichtung 18 einen in Pfeilrichtung schwenkbaren Arm 34 mit einer angetriebenen Stützrolle 33 zum Heben einer Spule 30 auf. Der Antrieb der Stützrolle 33 ist mit dem Antrieb der Abzugseinrichtung 20 und der Reversiereinrichtung 19 kinematisch gekoppelt, welcher durch den Abtaster 16 betätigt ist. Die Wartungseinrichtung 18 enthält ferner einen schwenkbaren Löffel 35 zum Abdrücken einer Druckwalze 14 von einer Abzugswalze 26. Die mit kon­ ventionellen Fadenbruchwächtern ausgestatteten Spinnein­ heiten 25 haben in ihren Hauben ein Loch 37, gegenüber welchem sich der an der Wartungseinrichtung montierte Drehzahlgeber 17 befindet. Die Speiseeinrichtung 21 der Spinneinheit 25 läßt sich während des Anspinnprozesses durch das Endstück 40 eines ausschiebbaren Aufsatzes 39 der Wartungseinrich­ tung 18 unabhängig antreiben. Der Antrieb der Speiseeinrich­ tung durch den Aufsatz 39 wird beim Anspinnen vom Mikropro­ zessor 2 der Wartungseinrichtung 18 gesteuert.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung weist jede Spinn­ einheit 25 der Offen-End-Rotorspinnmaschine eine eigene automatische Wartungseinrichtung mit dem Steuerwerk 1 auf, wobei dieses die Antriebe der Funktionselemente aller Spinn­ einheiten 25 zentral betätigt. Jede Spinneinheit 25 ist mit einer Speiseeinrichtung 21 versehen, die von einer durchlaufenden Welle 31 über eine nicht dargestellte elek­ tromagnetische Kupplung angetrieben wird. Die Kupplung ist sowohl durch den Mikroprozessor 2 als auch durch den Kontrollfühler 12 betätigbar. Ein zugeführtes Faserband 29 wird von der durch einen Treibriemen 32 angetriebenen Auflösewalze geöffnet. Die Abzugseinrichtung 20 ist mit der Abzugs- und der Spulwalze 26 resp. 27 zum Ab­ ziehen bzw. Aufwickeln des ausgesponnenen Garns 28 auf die Spule 30 kinematisch verbunden. Mit der Abzugseinrich­ tung 20 ist die Reversiereinrichtung 19 sowie der Abtaster 16 der beim Anspinnen zurückzuführenden Garnlänge gekoppelt. An das Steuerwerk 1 ist auch der Drehzahlgeber 17 ange­ schlossen.
Während des Anspinnprozesses wird die Spinneinheit 25 mit dem von der Speiseeinrichtung 21 zugeführten Faserband 29 beschickt, welche es der rotierenden Auflösewalze 23 vorlegt. Durch den Nadelbeschlag der Auflösewalze 23 wird das Faserband 29 zu Einzelfasern aufgelöst, die dem rotierenden Spinnrotor 22 zugeführt werden. Dort werden die Einzelfasern zu Garn 28 verdreht, das zwischen der Abzugswalze 26 und der gegen diese gedrückten Druckwalze 14 abgeführt wird. Auf die Spule 30 wird das Garn 28 mit­ tels der Spulwalze 27 aufgewickelt.
Vor Beginn des Anspinnprozesses wird der Antrieb der Auf­ lösewalze 23 und des Spinnrotors 22 durch das Steuerwerk 1 eingeschaltet. Nach dem Erzielen der entsprechenden, durch den Drehzahlgeber 17 ermittelten Drehgeschwindigkeit des Spinnrotors 22 prüft der Mikroprozessor 2 der Wartungs­ einrichtung 18 in einem Entscheidungsverfahren R-8 über die Speicherzelle 4, ob es sich bei der betreffenden Spinn­ einheit 25 um eine neue Einstellung der Anspinnkonstanten des Anspinnzyklus des Steuerwerks 1 handelt oder ob die Spinnkonstanten bereits durch die vorherigen nacheinander­ folgenden Prüftests eingestellt worden sind. Im letztge­ nannten Falle schaltet der Mikroprozessor 2 zunächst einen Programmblock J (Fig. 3) ein, nach welchem der bekannte, die Reinigung des Spinnrotors und die Aufbereitung des Endes des in einem vorbestimmten Abstand von dem Rotor 22 durch nicht dargestellte Mittel der Wartungseinrichtung 18 einzuführenden Garns umfassende Vorgang der Anspinnvor­ bereitung ausgeführt wird. Darauf folgt das Garnanspinnen durch die Wartungseinrichtung 18 nach den eingestellten An­ spinnkonstanten in dem durch den Mikroprozessor 2 gesteuer­ ten Anspinnzyklus, der darin besteht, daß in einem durch die entsprechende Spinnkonstante gegebenen Zeitpunkt die Faserzufuhr durch die Speiseeinrichtung 21, und in einem durch die nächste Anspinnkonstante gegebenen Zeitintervall die Garnrückkehr in den Spinnrotor 22 durch die Reversiereinrich­ tung 19 begonnen werden. Nach dem Anspinnen und Ausschalten des Antriebs der Reversiereinrichtung 19 wird das Garn nach dem Einschalten des Antriebs der Abzugseinrichtung 20 abgezogen.
Falls es sich nach dem Entscheidungsverfahren R-8 um die neue Einstellung der Anspinnkonstanten handelt, aktiviert der Mikroprozessor 2 einen Programmblock A für Prüftests zum Ermitteln der zurückzuführenden Garnlänge, wobei der Antrieb der Reversiereinrichtung 19 eingeschaltet und das Garnrückkehrintervall mit Hilfe des Abtasters 16 gemessen werden. Nach Fig. 2 erfaßt dieser Abtaster 16 den Winkel der Rückverdrehung der Abzugseinrichtung 20 und ist in Form eines Pulszählers einer mit der Walze 26 dieser Einrichtung kinematisch verbundenen Zahnscheibe ausgebildet.
In dem Entscheidungsverfahren R-1 wird während der Garn­ rückkehr ermittelt, wann das Garnende den rotierenden Spinn­ rotor 22 kontaktiert. Dieser Kontakt wird durch den Kontroll­ fühler 12 registriert und in diesem Augenblick wird die Garnrückkehr durch die Reversiereinrichtung 19 beendet, worauf die derart festgestellte Anspinnkonstante der Garn­ rückkehrintervalle im nachfolgenden Programmblock B in die Speicherzelle 4 der betreffenden Spinneinheit - nach der Zugabe der im Programmblock C gespeicherten Konstante - nach der durch den Durchmesser des Spinnrotors 22 gegebenen sogenannten Zuspinnlänge gespeichert wird.
Gemäß dem weiteren Programmblock D nimmt die Wartungsein­ richtung 18 mit Hilfe nicht dargestellter Mittel die Reinigung des Spinnrotors 22 und die Aufbereitung des Endes des bis zum vorbestimmten Abstand vom Rotor 22 eingeführten Garns vor. Aus dem Speicher 3 wird dann die Basis-Konstante zum Bestimmen des Zeitpunkts des Beginns der Faserzufuhr in den Spinnrotor 22 ausgelöst. Diese Konstante wird so gewählt, daß der Faservorrat im Spinnrotor 22 verhältnismäßig gering ist, so daß er während der nächsten nachfolgenden Tests erhöht werden kann. Danach wird im Programmblock E der Prüftest durchgeführt, bei dem in einem durch die Anspinn­ konstante gegebenen Zeitpunkt die Speiseeinrichtung 21 angelassen wird. Gemäß der Anspinnkonstante des Intervalls der Garnlängenrückkehr wird gleichfalls die Reversierein­ richtung 19 in Gang gesetzt. Nach dem Ablauf dieses Inter­ valls schaltet der Mikroprozessor 2 den Antrieb der Rever­ siereinrichtung 19 aus und bringt die Abzugseinrichtung 20 in Tätigkeit.
Es folgt das Entscheidungsverfahren R-2, in dem durch Aus­ wertung des Signals vom Kontrollfühler 12 geprüft wird, ob das Anspinnen durchgeführt worden ist oder nicht. Im Falle des Versagens wird nach dem Programmblock F vorge­ gangen, in dem der der Einstellung der Basis-Anspinnkon­ stante entsprechende Anfangsfaservorrat um eine Stufe er­ höht wird, was in der Speicherzelle 4 registriert wird.
Nach der Reinigung des Spinnrotors 22 und der Aufbereitung des Garnendes gemäß dem Programmblock F-1 folgt wieder der Programmblock E, in welchem ein weiterer Prüftest durchgeführt wird, worauf im Entscheidungsverfahren R-2 aufgrund der Auswertung des Signals vom Kontrollfühler 12 geprüft wird, ob das Anspinnen gelungen ist. Im Falle eines weiteren Versagens geht man nach dem Programmblock F vor, in dem der Anfangsfaservorrat im Spinnrotor 22 um eine weitere Stufe gesteigert wird. Kommt es zum Garnanspinnen nicht einmal nach den weiteren Prüftests, deren Anzahl in dem durch das Entscheidungsverfahren R-10 folgenden Programmblock F-2 festgesetzt ist, wird das Suchen der selbsttätig eingestellten Anspinnkonstanten zum Ermitteln der geeigneten zurückzuführenden Garnlänge und des geeig­ neten Zeitpunkts zum Beginn der Faserzufuhr dem Spinnrotor 22 gemäß dem vorbeschriebenen Vorgang wiederholt.
Erfolgt das Garnanspinnen nach dem Entscheidungsverfahren R-2, wird ein beabsichtigter Fadenbruch hervorgerufen, und der Ansetzer wird durch ein nicht dargestelltes Mittel der Wartungseinrichtung 18 abgetrennt, worauf der Programm­ block G zum Beschleunigen der Optimierung des Anspinnpro­ zesses durch Modifizierung der entsprechenden Konstante einsetzt. Diese Konstante verursacht die Erhöhung der Faser­ lieferung zum Spinnrotor 22, wodurch die Festigkeit des An­ setzers zunimmt. Das Anspinnen wird dann im Entscheidungs­ prozeß R-3 geprüft, in dem das Signal vom Kontrollfühler 12 hinsichtlich der Ansetzerdicke ausgewertet wird. Befin­ det sich die Ansetzerdicke innerhalb der festgesetzten Toleranz des Kontrollfühlers 12, folgt der Entscheidungs­ prozeß R-4, in dem das Signal vom Kontrollfühler 12 hin­ sichtlich der Ansetzerlänge ausgewertet wird. Befindet sich auch die Ansetzerlänge im Toleranzbereich, folgt der Programmblock L zum Überwachen des normalen Spinnprozesses.
Falls es im Entscheidungsprozeß R-5 aus zufälligen Ursachen nicht zum Garnanspinnen gekommen ist, schaltet der Mikro­ prozessor 2 den Programmblock K ein, in dem nach der Reini­ gung des Spinnrotors 22 und der Aufbereitung des Garnendes der Prüftest mit unveränderten Spinnkonstanten vorgenommen wird. Dieser wiederholt sich eventuell bis zum erfolgreichen Garnanspinnen, was durch den Entscheidungsprozeß R-7 er­ mittelt und im Entscheidungsprozeß R-3 hinsichtlich der Ansetzerdicke ausgewertet wird. Liegt die Ansetzerdicke im vorbestimmten Toleranzbereich des Kontrollfühlers 12, folgt der Entscheidungsprozeß R-4 zum Auswerten der An­ setzerlänge, worauf der Programmblock L zum Überwachen des normalen Spinnprozesses folgt.
Wenn die Dicke des Ansetzers nicht den festgesetzten Tole­ ranzen des Kontrollfühlers 12 entspricht, schaltet der Mikroprozessor 2 den Programmblock H ein, in dem die be­ treffende Spinnkonstante um einen korrigierten Wert nachge­ stimmt wird; dieser wird dann in die Speicherzelle 4 der entsprechenden Spinneinheit 25 gespeichert.
Im folgenden Entscheidungsprozeß R-9 wird dann die Länge des Ansetzers ausgewertet. Entspricht sie nicht den Tole­ ranzen des Kontrollfühlers 12, schaltet der Mikroprozessor 2 den Programmblock I ein, in dem die zurückzuführende Garnlänge durch Korrigieren der Anspinnkonstante zum Be­ stimmen des betreffenden Zeitintervalls modifiziert wird.
Die korrigierte Anspinnkonstante wird dann in die Speicher­ zelle 4 der entsprechenden Spinneinheit 25 zur Wiederverwen­ dung des derart modifizierten Anspinnzyklus gespeichert.
Nach den Korrekturen des Anspinnzyklus folgt der Programm­ block L, durch welchen der Betriebszustand der Spinneinheit bis zum nächsten Fadenbruch überwacht wird, bei dem die Wartungseinrichtung 18 das Wiederanspinnen des Garns gemäß dem Programm J des Mikroprozessors 2 durchführt. Nach Be­ enden des Anspinnprozesses durch die Wartungseinrichtung 18 folgt der Entscheidungprozeß R-6, bei welchem der Kon­ trollfühler 12 feststellt, ob das Garn effektiv angesponnen worden ist, worauf die Auswertung der Ansetzergüte in den Entscheidungsprozessen R-3 und R-4 zwecks eventuellen Korri­ gierens der Anspinnkonstanten folgt.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Anspinnzyklus während des Maschinenbetriebs dem gegenwärtigen Zustand der Spinneinheiten 25 anzupassen, wobei die Anspinnkonstanten ständig präzisiert und somit den sich ändernden Spinnbe­ dingungen angepaßt werden.
Ähnlich werden die Anspinnkonstanten für den Anspinnzyklus bei Anwendung der Wartungseinrichtung 18 selbsttätig einge­ stellt. Jede der Spinneinheiten 25 ist mit einem konven­ tionellen Fadenbruchwächter ausgerüstet, welcher beim Faden­ bruch den Antrieb der Speiseeinrichtung 21 zum Liefern des Faserbands ausschaltet und den Fadenbruch mit Hilfe eines geeigneten Signalmittels anzeigt. Die Signalisierung verursacht, daß die automatische Wartungseinrichtung 18 bei der betreffenden Spinneinheit 25 stehenbleibt und durch ihre Elemente den Anspinnzyklus vornimmt.
Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung. Beim Anspinnen hebt der Antriebsmechanismus der automtischen Wartungseinrich­ tung 18 die Spule 30 durch Verschwenken des mit der ange­ triebenen Stützrolle 33 versehenen Armes 34. Die Stützrolle 33 ist Bestandteil der Reversiereinrichtung 19 zum Rück­ fördern des Garns beim Anspinnen. Gleichzeitig wird von der Wartungseinrichtung 18 der Löffel 35 in die obere Totlage gehoben, wodurch die Druckwalze 14 von der Abzugswalze 26 abgedrückt wird. So kann das Garn 28 zum Anspinnen in das Abzugsrohr 9 durch ein nicht dargestelltes Mittel zurückgeführt werden. Während des Anspinnprozesses wird durch die Wartungseinrichtung 18 der nicht dargestellte Faden­ bruchwächter außer Betrieb gesetzt, seine Funktion über­ nimmt nun der Kontrollfühler 12, der in seine Arbeitslage durch Verschwenken des Arms 36 gelangt. Nach der Reinigung des Spinnrotors 22 und der Aufbereitung des bis zum vorbe­ stimmten Abstand vom Spinnrotor 22 von den nicht dargestellten Mitteln der Wartungseinrichtung 18 beförderten Garnendes wird durch das Steuerwerk L das Garnanspinnen nach dem Anspinn­ zyklus begonnen. In diesem Zyklus werden die Anspinnkon­ stanten durch die nacheinanderfolgenden Prüftests auf die­ selbe Weise wie im Falle der Ausstattung der Maschine mit der Automatik an den einzelnen Spinneinheiten 25 selbsttätig eingestellt.
Beim Anspinnen wird die Speiseeinrichtung 21 durch den rotierenden aufschiebbaren Aufsatz 39 angetrieben, der durch sein Endstück 40 mit der Speisewalze in Eingriff steht. Diese Anordnung schließt jedoch nicht eine andere Form der Betätigung der Speiseeinrichtung 21 durch die Wartungseinrichtung 18 aus. Nach dem Anspinnen bringt die Wartungseinrichtung 18 die Druckwalze 14 und die Spule 30 wieder in ihre ursprünglichen Lagen und setzt den Faden­ bruchwächter in Tätigkeit, wobei sie gleichzeitig den Kon­ trollfühler 12 und den Aufsatz 39 in die Ruhelage bringt. Der Programmblock L zum Überwachen des Betriebszustands der Spinneinheit25 ist in diesem Fall durch die Funktion des Fadenbruchwächters ersetzt, mit dem jede Spinneinheit 25 ausgerüstet ist.
Die Steuerung des Anspinnprozesses in dem Anspinnzyklus, dessen Konstanten durch aufeinanderfolgende Prüftests selbsttätig eingestellt werden, ermöglicht es, das Garn auch an Spinneinheiten 25 mit unterschiedlichen dynamischen Charakteristiken erfolgreich anzuspinnen. Die unterschied­ lichen Eigenschaften können durch korrigierte, in den Speicherzellen 4 des Steuerwerks 1 gespeicherte Werte kompen­ siert werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Steuern des Garn-Anspinnprozesses an Spinneinheiten einer OE-Rotorspinnmaschine durch eine Wartungseinrichtung, bei dem der Garnrücklauf und die Faserzufuhr in den Spinnrotor mittels Anspinnnkonstanten gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Anspinnkonstante für die zurückzuführende Garn­ länge (Grundlängenwert) ermittelt wird, wobei die Garn­ länge vom Ausgangspunkt des Garns, dem Ende des in einem vorbestimmten Abstand vom Spinnrotor eingeführ­ ten Garnes, bis zur Kontaktstelle mit dem Spinnrotor gemessen und eine Zuspinnlänge zugegeben wird, und
  • - daß eine weitere Anspinnkonstante für die Faserzufuhr­ menge durch Bestimmen des Zeitpunkts des Beginns der Faserzufuhr zum Spinnrotor ermittelt und durch nach­ folgende Tests erhöht wird, wobei zum Beschleunigen der Optimierung des Anspinnprozesses eine weitere Er­ höhungskonstante der Faserzufuhr einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der Kontaktstelle mit dem Spinnrotor durch Abtasten der axialen Garnspannung ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Anspinnkonstante für die Faserzufuhr­ menge, die auf die Sammelrille des Spinnrotors vor dem Anlegen des Garnendes beim Anspinnen geliefert werden soll, eine Grundfaserzufuhrmenge eingestellt wird, die bis zum Erreichen des ersten erfolgreichen Anspinnens stufenweise erhöht wird, wonach ein beabsichtigter Fadenbruch hervor­ gerufen wird und zu der festgestellten Faserzufuhrmenge eine der Optimierung dienende Erhöhungskonstante zugegeben wird.
DE19853530905 1984-09-26 1985-08-29 Verfahren zum steuern des garnanspinnprozesses an offen-end-rotorspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE3530905A1 (de)

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