DE10348689A1 - Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes Download PDFInfo
- Publication number
- DE10348689A1 DE10348689A1 DE10348689A DE10348689A DE10348689A1 DE 10348689 A1 DE10348689 A1 DE 10348689A1 DE 10348689 A DE10348689 A DE 10348689A DE 10348689 A DE10348689 A DE 10348689A DE 10348689 A1 DE10348689 A1 DE 10348689A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- effect
- yarn
- diameter
- data
- determined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/26—Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/32—Counting, measuring, recording or registering devices
Abstract
Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, das die
Reproduzierbarkeit eines einmal hergestellten Effektgarnes ermöglicht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das Mustereffektgarn zum Einmessen durch eine Sensoreinrichtung geführt, mittels der Sensoreinrichtung der Durchmesser des Mustereffektgarnes fortlaufend gemessen,
die Durchmessermesswerte ausgewertet und daraus die Effektausbildung des Mustereffektgarnes bestimmt.
Die die Effektausbildung repräsentierenden Daten werden als Datensatz abgespeichert, Spinneinstellungen generiert, denen der abgespeicherte Datensatz zugrunde gelegt wird, und mit diesen Spinneinstellungen ein Effektgarn hergestellt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das Mustereffektgarn zum Einmessen durch eine Sensoreinrichtung geführt, mittels der Sensoreinrichtung der Durchmesser des Mustereffektgarnes fortlaufend gemessen,
die Durchmessermesswerte ausgewertet und daraus die Effektausbildung des Mustereffektgarnes bestimmt.
Die die Effektausbildung repräsentierenden Daten werden als Datensatz abgespeichert, Spinneinstellungen generiert, denen der abgespeicherte Datensatz zugrunde gelegt wird, und mit diesen Spinneinstellungen ein Effektgarn hergestellt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Als Effektgarn wird ein Garn bezeichnet, in dem Dickstellen mit vorgegebenen größeren Durchmessern und mit vorgegebenen Längen, die so genannten Effekte, vorhanden sind. Die dazwischen liegenden Garnabschnitte mit geringerem Durchmesser, das heißt, die effektfreien Abschnitte, werden als Stege bezeichnet. Effektgarne gewinnen zunehmend an Bedeutung. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Jeansstoffe, Stoffe für Freizeitkleidung und Heimtextilien.
- Auch auf Rotorspinnmaschinen lassen sich Effektgarne herstellen. Dabei wird beispielsweise die Faserzufuhr zur Auflösewalze der Rotorspinneinrichtung verändert, indem die Drehzahl der Einzugswalzen variiert wird. Hierzu werden mechanische Getriebe angesteuert, die maschinenlange durchgehende Wellen antreiben. Mittels dieser Wellen werden die Einzugswalzen in Rotation versetzt. Durch die große Masse der bewegten Teile eines derartigen Antriebssystems und das Getriebespiel ist jedoch eine exakte und sprunghafte Veränderung der Garndicke zu Beginn und Ende eines Effektes nicht oder nur schwer erzielbar. Die Geschwindigkeit beim Spinnen von Effektgarn muss gegebenenfalls gegenüber der Geschwindigkeit beim Spinnen von effektfreiem Garn stark herabgesetzt werden.
- Die
DE 44 04 503 A1 beschreibt eine Rotorspinnmaschine, bei der jede Einzugswalze mit ihrer Antriebswelle direkt mit einem zugeordneten Schrittmotor verbunden ist. Jeder Schrittmotor ist über eine Ansteuereinheit ansteuerbar. Mit einem Zufallsgenerator können zufällige Geschwindigkeitsänderungen des Faserbandeinzuges erzeugt werden. Ein Effektgarn mit vorgegebenen Effekten lässt sich mit dieser bekannten Rotorspinnmaschine nicht herstellen. - Jedoch sind inzwischen Programme zur Steuerung der Rotorspinnmaschinen, insbesondere von deren Einzugszylinder, entwickelt worden, mit denen Effekte zielgerichtet eingestellt werden können.
- Es ist bekannt, die Effektdaten einmal hergestellter Effektgarne zu speichern, um ein Garn mit den gleichen Effekten zu einem späteren Zeitpunkt erneut herstellen zu können. Liegt jedoch ein Effektgarn vor, welches beispielsweise mit einer Ringspinnmaschine hergestellt wurde, nun aber auf einer Rotorspinnmaschine mit weitgehend ähnlicher Effektausprägung hergestellt werden soll, lassen sich die vorhandenen Effekt- und Einstelldaten nicht unmittelbar übertragen. Noch problematischer ist es, wenn die Daten nicht oder nicht mehr vorhanden sind.
- Zu den Effektdaten gehören insbesondere die Effektlängen, Effektdurchmesser, die Effekthäufigkeit und die jeweils effektfreie Fadenlänge oder Steglänge.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, das die Reproduzierbarkeit eines einmal hergestellten Effektgarnes ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden für die erneute Herstellung eines Effektgarnes alle wesentlichen Daten erfasst- und in eine Form gebracht, die es ermöglicht, das vorgelegte Garn auch auf einer Rotorspinnmaschine zu erzeugen, wobei im Wesentlichen die Effektstruktur wieder erkennbar ist.
- Wird eine Kontrolle des erzielten Effektes gemäß Anspruch 2 durchgeführt, kann ein Abgleich solange erfolgen, bis eine hinreichende Übereinstimmung zu dem Vorlagegarn erreicht ist. Das heißt, es ist gemäß vorliegender Erfindung möglich, in mehreren Zyklen das Ergebnis der jeweiligen Veränderung von Parametern zu überprüfen und erneut eine Veränderung einzuleiten. Auf diese Weise kann ein Garn erzeugt werden, welches dem Vorlagegarn sehr ähnlich ist. Die Überprüfung der Übereinstimmung kann jeweils entweder durch statistische Erfassung, insbesondere tabellarische Erfassung der Effekte, das heißt, Ihrer Dicke, Länge und Verteilung oder auch ihrer visuellen Darstellung, wie sie zum Beispiel mittels des Systems Oasys® der Firma Zweigle bekannt ist, erfolgen. Im einfachsten Fall können die Garne direkt visuell verglichen werden.
- Bei der Anpassung an das Vorlagegarn sind auch die maschinenspezifischen Daten neben den reinen Effektdaten von Bedeutung. So kann durch die Veränderung des Drehungsbeiwertes die Dicke des Garnabschnittes verändert werden. Die den Effekt beeinflussende Auskämmleistung der Auflösewalze wird sowohl durch die Art der Garnitur als auch durch die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze bestimmt.
- Durch Speichern der Daten gemäß Anspruch 3 nach dem Abgleich ist das erneute Herstellen dieses Garnes jederzeit wieder möglich, wobei die Reproduzierbarkeit sehr gut ist.
- Gemäß Ansprüchen 4 und 5 enthalten die gespeicherten Daten auch die maschinenspezifischen Parameter. Die der Rotorspinnmaschine dann wieder zuzuführenden Daten sind für verschiedene Steuereinrichtungen wirksam. Dementsprechend enthalten die Daten Adressen von Steuereinrichtungen, für die sie bestimmt sind. Dies führt beim Download zur bestimmungsgemäßen Zuordnung der Daten.
- Dabei sind auch Daten eingeschlossen, die lediglich an einem Display der zentralen Steuereinrichtung zur Anzeige gebracht werden. Dies betrifft insbesondere Daten, die nicht von der Maschine selbst umgesetzt werden können. Beispielhaft sei die Auswahl der Spinnmittel genannt.
- Gemäß Ansprüchen 6 bis 13 wird ein Verfahren für die Auswertung der gemessenen Garnwerte zur Bestimmung der Effekte beschrieben, wie sie in dem Vorlagegarn enthalten sind.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand einer Rotorspinnmaschine erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Spinnstelle, -
2 die Auflöseeinrichtung einer Spinnstelle in vereinfachter Prinzipdarstellung in Teilansicht, -
3 eine Prinzipdarstellung der Steuerung insbesondere von Einzugswalzen einer Rotorspinnmaschine, -
4 ein Effektgarn, das durch die Aneinanderreihung von Messwerten des Garndurchmessers dargestellt ist und -
5 die Prinzipdarstellung eines Garneffektes. - Aus der Vielzahl der Spinnstellen einer Rotorspinnmaschine ist eine einzelne Spinnstelle
1 in Seitenansicht gezeigt. An der Spinnstelle1 wird aus einer Faserbandkanne2 ein Faserband3 durch einen so genannten Verdichter4 in die Spinnbox5 der Rotorspinneinrichtung eingezogen. Die in der Spinnbox5 angeordnete Einrichtung zum Vereinzeln der Fasern und deren Einspeisung in den Spinnrotor6 sind aus dem Stand der Technik bekannt und deshalb nicht näher erläutert. Angedeutet ist der Antrieb des Spinnrotors6 , der aus einem längs der Maschine verlaufenden Riemen7 besteht, mit dem alle Rotoren der an einer Längsseite der Spinnmaschine installierten Spinnstellen angetrieben werden. Alternativ sind allerdings auch Einzelantriebe der Rotoren möglich. Der Riemen7 liegt auf dem Rotorschaft8 des Spinnrotors6 auf. - Im Spinnrotor
6 wird der Faden9 gebildet, der durch das Fadenabzugsröhrchen10 mittels der Abzugswalzen11 abgezogen wird. Anschließend passiert der Faden9 einen Sensor12 , den so genannten Reiniger, zur Qualitätsüberwachung des Fadens. Dem Sensor12 ist eine Schneidvorrichtung13 nachgeordnet, mit der beim Erkennen eines Garnfehlers das Garn durchtrennt werden kann. Von einem Fadenführer14 wird der Faden9 so geführt, dass er in Kreuzlagen auf eine Kreuzspule15 aufgespult wird. Die Kreuzspule15 wird von einem Spulenhalter16 getragen, der am Maschinengestell schwenkbar gelagert ist. Die Kreuzspule15 liegt mit ihrem Umfang auf der Spultrommel17 auf und wird von dieser so angetrieben, dass der Faden9 im Zusammenwirken mit dem Fadenführer14 in Kreuzlagen aufgewickelt wird. Die Drehrichtungen der Kreuzspule15 und der Spultrommel17 sind durch Pfeile angedeutet. Der Sensor12 und die Schneidvorrichtung13 sind über die Leitungen18 und19 mit einer Steuerungseinheit20 der Spulstelle verbunden. Die Steuerungseinheit20 ist über die Leitung21 mit einem Zentralrechner22 der Rotorspinnmaschine verbunden. Der Schrittmotor23 der Einzugswalzen ist über die Leitung24 mit der Steuereinrichtung25 verbunden. -
2 zeigt Einzelheiten der Auflösung des Faserbandes3 in Einzelfasern. Das durch den Verdichter4 eingezogene Faserband3 wird zwischen dem Klemmtisch26 und der Einzugswalze27 geklemmt und der schnell rotierenden Auflösewalze28 vorgelegt. Die Einzugswalze27 ist über die Antriebsverbindung29 mit dem Schrittmotor23 verbunden. Der Schrittmotor23 ist über die Leitung24 ansteuerbar. Die Drehrichtung der Auflösewalze28 ist durch den Pfeil30 angedeutet. - Der prinzipielle Aufbau einer Einzugswalzensteuerung ist in
3 schematisch dargestellt. - Zunächst wird das Vorlagegarn einer schematisch dargestellten Messeinrichtung
31 zugeführt, welche die gemessenen Durchmesser in Relation zur durchlaufenden Fadenlänge erfasst und diese Daten an eine Garngestaltungseinheit32 übermittelt. Die Übermittlung wird durch den Pfeil33 angedeutet. In der Garngestaltungseinheit32 werden mittels einer Garngestaltungssoftware die für das Spinnen auf einer Rotorspinnmaschine erforderlichen Daten generiert. Diese Daten werden über den CAN-BUS34 an eine Zentralsteuereinrichtung35 der Rotorspinnmaschine übermittelt. Die Übermittlung kann auch alternativ mit transportablen Datenträgern, wie zum Beispiel einer Compact-Flash-Karte, erfolgen. - Die Zentralsteuereinrichtung
35 ist über die Datenleitung36 mit dem Zentralrechner22 verbunden. - Die Steuereinrichtung
25 umfasst die Steuerung von24 Schrittmotoren23 der jeweiligen Einzugswalzen27 über eine Leitung24 . Alle24 Spulstellen sind gleichartig aufgebaut. Auf die Steuereinrichtung25 ist mittels einer Anschlussvorrichtung39 eine Steuerungskarte40 angeschlossen. Die für die Herstellung von Effektgarn erforderlichen Daten zur Steuerung der Schrittmotoren23 werden über den Can-Bus41 von der Zentralsteuereinrichtung35 an die Steuerungskarte40 übermittelt. Die Steuerungskarte40 setzt zur Herstellung von Effektgarn die Daten über Dicke und Länge der Effekte und der Stege unter Anpassung an die übrigen Spinneinstellungen in Steuerdaten für die Schrittmotore23 zur Erzeugung der Drehbewegung der Einzugswalzen27 um. - Über den Can-Bus
42 als Fortsetzung des Can-Busses41 werden die für die Steuerung der Schrittmotoren der Einzugswalzen erforderlichen Daten an weitere nicht dargestellte Steuerungskarten, die an Steuereinrichtungen weiterer Abschnitte der Rotorspinnmaschine angeschlossen sind, übertragen. Eine der weiteren Steuereinrichtungen ist gestrichelt angedeutet. Die weiteren Steuereinrichtungen sind wie die Steuereinrichtung25 aufgebaut, weisen eine gleiche Anschlussvorrichtung und eine angeschlossene gleiche Steuerungskarte auf. Jede weitere Steuereinrichtung steuert jeweils die Spinnstellen eines aus24 Spinnstellen gebildeten Abschnitts der Rotorspinnmaschine. - Wird der Schrittmotor
23 so angesteuert, dass er schneller läuft, transportiert die Einzugswalze27 mehr Fasermaterial zur Auflösewalze28 . Dies hat zur Folge, dass pro Zeiteinheit mehr Fasermaterial in den Rotor6 gelangt und der gesponnene Faden dicker wird. Die Länge der Dickstelle ist abhängig von der Zeitdauer der erhöhten Faserzufuhr. Der Durchmesser der Dickstelle ist abhängig von der Geschwindigkeit des Schrittmotors23 beziehungsweise der Einzugswalze27 . - Über die Leitung
43 wird vom Zentralrechner22 ebenfalls die Steuereinrichtung25 angesteuert, wobei über Steuerbefehle vorgegeben wird, ob die Steuereinrichtung25 die Herstellung von Effektgarn oder die Herstellung von effektfreiem Garn steuert. - Durch einen der Sensoren
12 oder auch einen separaten Sensor, der hier nicht eingezeichnet ist, wird das frisch gesponnene Garn ausgemessen und die Messwerte an die Garngestaltungseinheit32 übermittelt, die auch mit einem nicht dargestellten Display versehen ist, um das aktuelle Effektgarn wiederzugeben. Entspricht das Aussehen bzw. die statistische Beschreibung des frisch gesponnenen Garnes nicht dem Vorlagegarn, sind weitere Änderungen vorzunehmen. Diese Änderungen können sowohl in der Änderung der Effektparameter bestehen, die in der Garngestaltungseinheit eingegeben werden als auch in der Änderung von Maschinenparametern, die in der Regel am Zentralrechner22 einzugeben sind. Dazu sind Steuerverbindungen44 am Zentralrechner vorhanden, die beispielsweise zu einer Steuereinrichtung45 für die Abzugswalzen11 oder46 für die Spinnrotoren6 führen können, wobei die Steuereinrichtungen45 und46 beispielsweise durch Frequenzumrichter gebildet sind. Ein Display47 am Zentralrechner zeigt auch die ausgewählten Spinnmittel an, die, wie bereits erwähnt, einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Ausbildung der Effekte haben. -
4 zeigt die Darstellung des Effektgarnes als Aneinanderreihung von Messwerten. Effekte48 und Stege49 sind zwar erkennbar, doch sind Beginn und Ende der Effekte48 sowie die Effektdicke bzw. der Effektdurchmesser DE und die Stegdicke bzw. der Stegdurchmesser DST, nicht eindeutig und damit nicht ausreichend erkennbar. - Die Messeinrichtung
31 registriert den Garndurchmesser D jeweils nach 2 mm Garnlänge. Ein Takt repräsentiert eine Messlänge von 2 mm Garn. In der Darstellung der5 ist der Garndurchmesser D in Prozent über die Garnlänge LG als Kurve10 dargestellt. Die Kurve50 repräsentiert in der Darstellung der5 von links beginnend bis zum Punkt51 den Stegdurchmesser DST. Ab dem Punkt51 steigt die Kurve50 an und passiert am Punkt52 den Wert des Grenzdurchmessers DGR. Am Punkt53 ist die vorbestimmte Garnlänge LV seit Erreichen des Punktes52 durchgelaufen. Nachdem am Punkt52 eine Durchmesserzunahme von 15 % registriert wird und die Überschreitung des Grenzdurchmessers DGR über die vorbestimmte Länge LV z.B. sechs Takte bzw. 12 mm lang anhält, wird der Punkt52 als Beginn des Effektes definiert. Die Kurve50 unterschreitet den Grenzdurchmesser DGR am Punkt54 . Die Unterschreitung hält bis zum Punkt55 und somit über die vorbestimmte Garnlänge LG an. Damit wird der Punkt54 als Ende des Effektes definiert. Aus Beginn und Ende des Effektes zwischen Punkt52 und Punkt54 wird die Effektlänge LE ermittelt. Aus den vier größten Durchmessern56 innerhalb des Effektes wird ein arithmetischer Mittelwert gebildet. Dadurch ist die Angabe des Effektdurchmessers weitestgehend unabhängig von natürlichen Duchmesserschwankungen im Effektbereich. Als Effektdurchmesser DE wird dieser arithmetische Mittelwert definiert.
Claims (13)
- Verfahren zur Herstellung eines Effektgarnes, welches einem vorliegenden Mustereffektgarn entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Mustereffektgarn zum Einmessen durch eine Sensoreinrichtung geführt wird, dass mittels der Sensoreinrichtung der Durchmesser des Mustereffektgarnes fortlaufend gemessen wird, dass die Durchmessermesswerte ausgewertet werden und daraus die Effektausbildung des Mustereffektgarnes bestimmt wird, dass die die Effektausbildung repräsentierenden Daten als Datensatz abgespeichert werden, dass Spinneinstellungen generiert werden, denen der abgespeicherte Datensatz zugrunde gelegt wird und dass mit diesen Spinneinstellungen ein Effektgarn hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hergestellte Garn ebenfalls eingemessen wird, dass die Effektausbildung des hergestellten Garns bestimmt und mit der Effektausbildung des Mustereffektgarnes verglichen wird, dass die Spinneinstellungen verändert werden, bis eine ausreichende Übereinstimmung zwischen der Effektausbildung des hergestellten Garns und der Effektausbildung des Mustereffektgarnes erreicht wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz zur Herstellung von Effektgarn nach erfolgtem Abgleich unter einer das Wiederauffinden gewährleistenden Kennzeichnung abgespeichert wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den effektbezogenen Daten auch die maschinenbezogenen Daten, wie Rotordrehzahl, Auflösewalzendrehzahl und Auswahl der Spinnmittel auf einem Speichermedium abgelegt werden und dass die maschinenbezogenen Daten gemeinsam mit den effektbezogenen Daten den Steuereinrichtungen der Rotorspinnmaschine für die erneute Herstellung des Effektgarnes vorgelegt werden.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten mit Adressen versehen sind und an die jeweils für die entsprechenden Steueroperationen vorgesehenen Steuereinheiten (
22 ,45 ,46 ) adressiert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Effektbereich dadurch bestimmt wird, dass der Beginn des Effektes durch Erfüllen eines ersten Kriteriums und dass das Ende des Effektes durch Erfüllen eines zweiten Kriteriums definiert wird, dass zwischen Beginn und Ende des Effektes eine festlegbare Anzahl größter Durchmesser ermittelt werden, dass aus den ermittelten Durchmessern ein Mittelwert gebildet wird, der als Durchmesser des Effektes festgelegt wird, und dass aus Beginn und Ende des Effektes die Effektlänge bestimmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegdurchmesser DST ermittelt wird, um die relative Effektdicke zu bestimmen.
- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Stegdurchmessers DST zunächst ein arithmetischer Mittelwert des Garndurchmessers aus einer vorbestimmten Länge Garn als Referenzdurchmesser gebildet wird, daß der Referenzdurchmesser von den Einzelwerten des Garndurchmessers subtrahiert wird, und daß dann der Stegdurchmesser DST als arithmetischer Mittelwert aus allen negativen Werten gebildet wird, die benachbart zu anderen negativen Werten gemessen wurden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser DE des Effektes als Mittelwert aus den vier größten Durchmessern zwischen Beginn und Ende des Effektes gebildet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Kriterium das Überschreiten eines Grenzdurchmessers DGR gilt der um einen definierten Betrag größer ist als der Stegdurchmesser DST und dass das Überschreiten über eine vorbestimmte Garnlänge LV andauert und dass als zweites Kriterium das Unterschreiten des Grenzdurchmessers DGR gilt und das Unterschreiten über eine vorbestimmte Garnlänge LG andauert.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzdurchmesser DGR 15 % größer ist als der Stegdurchmesser DST.
- Verfahren nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Garnlänge dann als erreicht angenommen wird, wenn das Kriterium über 6 aufeinander folgende Messwerte erfüllt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass beim Messen des Garndurchmessers alle zwei Millimeter ein Messwert erfasst wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10348689A DE10348689A1 (de) | 2003-10-16 | 2003-10-16 | Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes |
CNA2004800303738A CN1867710A (zh) | 2003-10-16 | 2004-10-13 | 用于生产花式纱线的方法及装置 |
US10/575,684 US20070137165A1 (en) | 2003-10-16 | 2004-10-13 | Method and device for the production of a fancy yarn |
EP04765944A EP1675979A1 (de) | 2003-10-16 | 2004-10-13 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines effektgarnes |
PCT/EP2004/011450 WO2005038105A1 (de) | 2003-10-16 | 2004-10-13 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines effektgarnes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10348689A DE10348689A1 (de) | 2003-10-16 | 2003-10-16 | Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10348689A1 true DE10348689A1 (de) | 2005-05-19 |
Family
ID=34442133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10348689A Withdrawn DE10348689A1 (de) | 2003-10-16 | 2003-10-16 | Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20070137165A1 (de) |
EP (1) | EP1675979A1 (de) |
CN (1) | CN1867710A (de) |
DE (1) | DE10348689A1 (de) |
WO (1) | WO2005038105A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044733A1 (de) * | 2005-09-19 | 2007-03-22 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Steuerung für Spinnmaschinen |
EP2428480A3 (de) * | 2010-09-09 | 2013-05-29 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine und Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004003032A1 (de) | 2004-01-21 | 2005-08-11 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes |
CN103590230B (zh) | 2005-11-18 | 2016-08-03 | 乌斯特技术股份公司 | 一种测量花纱特征的方法 |
DE102006003892B4 (de) * | 2006-01-27 | 2018-03-08 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Speichern von Betriebszustandsdaten eines elektromotorischen Antriebes einer eine Vielzahl von einzelmotorisch angetriebenen Arbeitsstellen umfassenden Textilmaschine sowie ein Antrieb zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
CH699219A1 (de) | 2008-07-25 | 2010-01-29 | Uster Technologies Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Garnreinigung. |
TR201001420A2 (tr) | 2010-02-25 | 2012-02-21 | Gökhan Gündüzalp İsmai̇l | Bir iplik makinesi çekim ünitesi. |
WO2011138754A1 (en) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Ismail Gokhan Gunduzalp | Traction unit for welded yarn |
DE102019116475A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Optimierung des Betriebes einer Spinnmaschine |
CN113106586B (zh) * | 2021-04-16 | 2022-05-13 | 鲁泰纺织股份有限公司 | 一种纯棉柔性纱线的生产方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569192A (en) * | 1983-12-02 | 1986-02-11 | Howa Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for producing special yarns |
DE4041301A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-06-25 | Amsler Iro Ag | Spinnmaschine fuer und verfahren zum spinnen von effektgarn |
DE3919687C2 (de) * | 1989-04-15 | 1992-09-17 | Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE19537325C1 (de) * | 1995-10-06 | 1996-11-28 | Memminger Iro Gmbh | Fadenliefergerät mit elektronischer Ansteuerung |
DE19939711A1 (de) * | 1999-08-21 | 2001-02-22 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Fremdkörpern in einem längsbewegten Faden |
DE69808137T2 (de) * | 1998-01-02 | 2003-05-28 | Iteco S R L | Verfahren und vorrichtung zum detektieren von fadenfehlern während der herstellung, insbesondere bei chenille fäden |
EP1006225B1 (de) * | 1998-12-02 | 2003-11-12 | Saurer GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Wirkung von Garneigenschaften auf das Aussehen textiler Flächengebilde |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404503A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Schlafhorst & Co W | Rotorspinnmaschine |
DE19716510A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-22 | Novibra Gmbh | Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-Spinnaggregat |
DE10062096B4 (de) * | 1999-12-29 | 2012-06-14 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Spinnmaschine mit mehrere Einzelantriebe aufweisenden Spinnstellen |
DE10348709A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-12 | Saurer Gmbh & Co Kg | Rotorspinnmaschine |
DE10348742A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-12 | Saurer Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Bestimmung von Effekten eines Effektgarnes |
-
2003
- 2003-10-16 DE DE10348689A patent/DE10348689A1/de not_active Withdrawn
-
2004
- 2004-10-13 WO PCT/EP2004/011450 patent/WO2005038105A1/de active Application Filing
- 2004-10-13 EP EP04765944A patent/EP1675979A1/de not_active Withdrawn
- 2004-10-13 CN CNA2004800303738A patent/CN1867710A/zh active Pending
- 2004-10-13 US US10/575,684 patent/US20070137165A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569192A (en) * | 1983-12-02 | 1986-02-11 | Howa Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for producing special yarns |
DE3919687C2 (de) * | 1989-04-15 | 1992-09-17 | Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4041301A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-06-25 | Amsler Iro Ag | Spinnmaschine fuer und verfahren zum spinnen von effektgarn |
DE19537325C1 (de) * | 1995-10-06 | 1996-11-28 | Memminger Iro Gmbh | Fadenliefergerät mit elektronischer Ansteuerung |
DE69808137T2 (de) * | 1998-01-02 | 2003-05-28 | Iteco S R L | Verfahren und vorrichtung zum detektieren von fadenfehlern während der herstellung, insbesondere bei chenille fäden |
EP1006225B1 (de) * | 1998-12-02 | 2003-11-12 | Saurer GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Wirkung von Garneigenschaften auf das Aussehen textiler Flächengebilde |
DE19939711A1 (de) * | 1999-08-21 | 2001-02-22 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Fremdkörpern in einem längsbewegten Faden |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044733A1 (de) * | 2005-09-19 | 2007-03-22 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Steuerung für Spinnmaschinen |
EP2428480A3 (de) * | 2010-09-09 | 2013-05-29 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine und Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1675979A1 (de) | 2006-07-05 |
CN1867710A (zh) | 2006-11-22 |
WO2005038105A1 (de) | 2005-04-28 |
US20070137165A1 (en) | 2007-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1144295B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen abziehen eines fadens | |
EP2184387B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Spinnmaschine und Offenend-Spinnmaschine | |
DE10234545B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von Fäden | |
EP0090911B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zeitlichen Optimierung eines Arbeitsereignisses an einzelnen Arbeitsstellen von Textilmaschinen | |
DE102007018536B4 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
EP1370720B1 (de) | Verfahren zur produktionsüberwachung/einstellung einer strickmaschine, und produktionsüberwachungs/einstellungs-vorrichtung | |
EP1960574B1 (de) | Verfahren zum anspinnen eines fadens sowie rotorspinnmaschine zur durchführung des verfahrens | |
DE10348689A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes | |
DE3427357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von garnnummern- oder -dickenabweichungen | |
DE102008008083A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzwickelspulen | |
EP0291710B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Anspinner in einem OE-Spinnaggregat | |
DE60006644T2 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM DOPPELN ODER KABLIEREN VON ZWEI ODER MEHREREN GARNEN BEIM ZUFüHREN AN TEXTILMASCHINEN ZUR HERSTELLUNG VON STRICKWAREN, MIEDERWAREN UND DERGLEICHEN | |
EP1709222B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines effektgarnes | |
EP1675978B1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
WO2005123558A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer fadenspule | |
DE2432938B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fadenlaengenmessung in einer textilmaschine mit mehreren wickelstationen | |
DE3144760C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
CH217448A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarn. | |
DE3516120C2 (de) | Verfahren zum automatischen Anspinnen und automatische Anspinnvorrichtung | |
EP0678601A2 (de) | Regulierstreckwerk | |
DE102017203161B4 (de) | Flechtmaschine | |
EP0754788B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Masseschwankungen in Fasermaterial | |
DE2530668C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen | |
DE102020119846A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Massenträgheitsmoments von an Arbeitsstellen einer Textilmaschine hergestellten Kreuzspulen sowie eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE102022121517A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |