DE19716510A1 - Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-Spinnaggregat - Google Patents
Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-SpinnaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines Faden
ansetzers hinsichtlich unzulässiger Masseschwankungen während
eines Anspinnvorganges an einem Offenend-Spinnaggregat, welches
eine Auflaufspule enthält, von der ein Anspinnfaden abgewickelt
und ein normal gesponnenes Fadenstück des Anspinnfadens in bezug
auf seine durchschnittliche Fadenstärke mittels eines an einem
Anspinnwagen angeordneten Ansetzerprüfers vermessen und mit dem
Fadenansetzer verglichen wird.
Bei einem Verfahren dieser Art (EP 101 067 B1) ist es bekannt,
beim Abwickeln des anzuspinnenden Fadens ein normal gesponnenes
Fadenstück, also vor dem eigentlichen Ansetzen, zu vermessen und
das Resultat abzuspeichern. Nach dem Anspinnen wird auch der
Fadenansetzer vermessen und mit dem zuvor abgespeicherten Wert
verglichen. Bei Toleranzüberschreitung wird der Fadenansetzer
herausgetrennt, und der Anspinnversuch wird wiederholt. Dieses
Verfahren, für beide Vergleichswerte Fadenstücke derselben
Auflaufspule zu nehmen, ist sicherlich vorteilhaft gegenüber den
in der Praxis angewandten Verfahren, bei welchen die Vergleichs
werte von vornherein im Ansetzerprüfer programmiert sind und bei
denen somit Toleranzabweichungen an den einzelnen Auflaufspulen
unberücksichtigt bleiben. Nachteilig an dem eingangs genannten
bekannten Verfahren ist jedoch, daß das normal gesponnene
Fadenstück vor dem Anspinnen gemessen wird und daß folglich bei
den Vergleichsmessungen unterschiedliche Fadenlaufrichtungen
sowie unterschiedliche Fadenspannungen und Fadengeschwindigkeiten
vorliegen. Solch unterschiedliche Prüfbedingungen können jedoch
das Meßergebnis verfälschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vergleichsmessungen
sowohl des normal gesponnenen Fadenstücks als auch des Faden
ansetzers jeweils erst nach dem Anspinnen vorzunehmen, damit
zumindest die Fadenlaufrichtungen und nach Möglichkeit auch die
Fadenspannungen und Fadengeschwindigkeiten gleich sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das normal gesponnene
Fadenstück nach erfolgtem Fadenansetzen vermessen und dabei der
Ansetzerprüfer kalibriert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegen beim Messen des normal
gesponnenen Fadenstücks und des Fadenansetzers nicht nur gleiche
Laufrichtungen vor, sondern wegen der durch die Wirtschaftlich
keit erzwungenen kurzen Taktzeiten bei einem Anspinnvorgang liegt
das normal gesponnene Fadenstück zwangsläufig in unmittelbarer
Nähe des Fadenansetzers. Damit sind auch die Fadenspannungen und
die Fadengeschwindigkeiten im normal gesponnenen Fadenstück und
im Fadenansetzer wenigstens annähernd gleich. Da der Ansetzer
prüfer jeweils durch das normal gesponnene Fadenstück kalibriert
wird, wird auch den toleranzbedingten Unterschieden hinsichtlich
der Spinnbedingungen an den einzelnen Offenend-Spinnaggregaten
Rechnung getragen. Der Vergleich erfolgt also nicht mit einem
idealisierten Vergleichswert, sondern mit einem praxisgerechten
Wert.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Kalibrieren nach dem
Vermessen des Fadenansetzers vorzunehmen, nämlich durch Vermessen
eines normal gesponnenen Fadenstücks, welches dem Fadenansetzer
nachfolgt, ist es aus Gründen kurzer Taktzeiten und somit der
Wirtschaftlichkeit vorteilhaft, daß der Fadenansetzer nach dem
Kalibrieren des Ansetzerprüfers vermessen wird. Nach dem
Anspinnen wird also, bevor der Fadenansetzer den Anspinnprüfer
passiert hat, eine bestimmte Länge des normal ersponnenen Fadens
durch den Ansetzerprüfer gezogen. Dieses Fadenstück wird zur
Kalibrierung benutzt.
Die Praxis hat gezeigt, daß für den Fadenansetzer Masseschwankun
gen von etwa ± 30%, bezogen auf die durchschnittliche Faden
stärke des normal gesponnenen Fadenstücks, zugelassen werden
können. Somit wird vorteilhaft erst bei Überschreiten dieser
Toleranzgrenzen der Anspinnvorgang unterbrochen und gegebenenfalls
wiederholt. Aus den relativ großen Toleranzgrenzen ergibt sich,
daß die geforderte Genauigkeit an den Ansetzerprüfer nicht allzu
hoch zu sein braucht.
Aus den genannten Gründen ist es möglich, daß die Fadenstärke des
normal gesponnenen Fadenstücks und des Fadenansetzers mechanisch
abgetastet werden können. Dies erfordert einen deutlich
geringeren Aufwand, als dies bei den heute allgemein üblichen
Ansetzerprüfern der Fall ist, die von den hochentwickelten
normalen Fadenreinigern abgewandelt sind.
Das mechanische Abtasten geschieht zweckmäßigerweise so, daß die
Abstandsänderung eines mechanischen Sensors zu einer Fadenauf
lagefläche festgestellt wird. Die Art der Messung ist hierbei von
sekundärer Bedeutung. Es kann beispielsweise eine kapazitive oder
induktive Abstandsmessung vorgenommen werden. Alternativ können
Spannungsveränderungen am Sensor registriert werden, beispiels
weise über Dehnmeßstreifen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann ein Ansetzerprüfer
verwendet werden, der vorteilhaft gegebenenfalls auch unabhängig
von dem Verfahren eingesetzt werden könnte. Ein solcher
Ansetzerprüfer enthält eine auf den über eine Grundplatte
laufenden Faden drückende Blattfeder, der eine die Bewegungen der
Blattfeder registrierende Auswerteeinrichtung zugeordnet ist.
Über eine solche Blattfeder, die auf den laufenden Faden drückt,
können die Dickenschwankungen des Fadens abgefühlt werden.
Derjenige Abstand, der den Vergleichswert mit dem Fadenansetzer
bilden soll, wird dabei erst nach dem Anspinnen festgelegt.
Zwar ist es durch die DE 25 28 290 C3 bekannt, Fadenfühler in
Form einer Biegefeder auszubilden, jedoch wurden die bekannten
Fadenfühler nicht als Ansetzerprüfer, sondern nur als normale
Fadenwächter verwendet. Auch hinsichtlich der Funktion unter
scheidet sich die bekannte Biegefeder, da nämlich Dick- oder
Dünnstellen indirekt durch Verändern der Fadenspannungen, welche
die Biegefeder unterschiedlich stark auslenken, festgestellt
werden. Der bekannte Fadenfühler setzt daher zwingend eine Um
lenkstelle voraus.
Zur praktischen Handhabung ist die Blattfeder zum seitlichen
Einführen des laufenden Fadens von der Grundplatte abhebbar. Dies
ist über den Anspinnwagen leicht steuerbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Anspinnvorganges an
einem Offenend-Spinnaggregat mittels eines Anspinnwagens,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung den beim Anspinnen
verwendeten Ansetzerprüfer.
Das in Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte Offenend-Spinn
aggregat 1 ist eines von vielen Offenend-Spinnaggregaten, die in
einer Offenend-Spinnmaschine in einer Reihe nebeneinander ange
ordnet sind. Jedes Offenend-Spinnaggregat 1 enthält einen Spinn
rotor 2, der bei Betrieb in einer Unterdruckkammer 3 umläuft, die
über eine Unterdruckleitung 4 an eine nicht dargestellte Unter
druckquelle angeschlossen ist. Der Spinnrotor 2 enthält einen
Schaft 5, der außerhalb der Unterdruckkammer 3 in nicht darge
stellter Weise gelagert und angetrieben ist.
Auf seiner der Bedienungsseite zugewandten Seite sind der Spinn
rotor 2 und die Unterdruckkammer 3 durch ein deckelartiges
Schwenkgehäuse 6 abgedeckt, welches zu Wartungszwecken vom
Bereich des Spinnrotors 2 wegbewegbar ist. Das Schwenkgehäuse 6
trägt einen Faserzuführkanal 7, über den die zu verspinnenden
Einzelfasern dem Spinnrotor 2 zugeführt werden, sowie einen
Fadenabzugskanal 8, durch den der ersponnene Faden 9 abgezogen
wird. Der Faden 9 ist in Fig. 1 in seinem betriebsmäßigen
Fadenlauf gepunktet dargestellt.
Dem Abzug des ersponnenen Fadens 9 dient ein Abzugswalzenpaar 10,
welches dem Offenend-Spinnaggregat 1 zugeordnet und an der
Offenend-Spinnmaschine angebracht ist. Das Abzugswalzenpaar 10
enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden ange
triebenen Unterzylinder 11 sowie pro Offenend-Spinnaggregat 1
eine federnd angedrückte Druckwalze 12.
Vom Abzugswalzenpaar 10 läuft bei Betrieb der Faden 9 in
Transportrichtung A zu einer Spuleinrichtung 13, die ebenfalls
dem Offenend-Spinnaggregat 1 zugeordnet und an der Offenend-
Spinnmaschine angebracht ist. Die Spuleinrichtung 13 enthält eine
Wickelwalze 14, die auf einem in Maschinenlängsrichtung durch
laufenden angetriebenen Wickelzylinder 15 angeordnet ist. Die
Spuleinrichtung 13 dient dem Aufwickeln einer als Kreuzspule
hergestellten Auflaufspule 16, die in Fig. 1 in einer von ihrer
Wickelwalze 14 abgehobenen Stellung dargestellt ist und die bei
Betrieb eine strichpunktiert dargestellte Position 16' einnimmt
und von der Wickelwalze 14 durch Friktion angetrieben ist. Die
Auflaufspule 16 ist in einem Spulenrahmen 17 gehalten, der um
eine maschinenfeste Schwenkachse 18 verschwenkbar ist, wobei er
sich mit zunehmender Spulenfülle von der Wickelwalze 14 hinweg
bewegt. Bei Betrieb nimmt der Spulenrahmen 17 die strich
punktiert dargestellte Position 17' ein, in welcher die Auflauf
spule 16 auf ihrer Wickelwalze 14 aufliegt. Mit durchgezogenen
Linien ist der Spulenrahmen 17 in einer angehobenen Stellung
gezeichnet. Dem Haltern der die Auflaufspule 16 tragenden Spulen
hülse dienen zwei Spulenteller 19, die jeweils stirnseitig die
Spulenhülse zwischen sich einklemmen.
Zur Spuleinrichtung 13 gehören noch eine in Maschinenlängs
richtung verlaufende Umlenkschiene 20 für den ersponnenen Faden 9
sowie pro Spinnstelle ein Changierfadenführer 21 zum Verlegen des
Fadens 9 auf der Auflaufspule 16. Weitere, dem Offenend-Spinn
aggregat 1 zugehörige Funktionselemente wie Fadenwächter usw.
sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei Betrieb kann es vorkommen, daß der ersponnene Faden 9, aus
welchen Gründen auch immer, bricht. Im Falle eines Fadenbruches
wird der Betrieb des Offenend-Spinnaggregates 1 unterbrochen, in
dem beispielsweise die Zufuhr von zu verspinnenden Einzelfasern
durch den Faserzuführkanal 7 hindurch in bekannter Weise unter
bunden wird. Ein Fadenbruch muß dann behoben werden, indem der
gebrochene, auf die Auflaufspule 16 aufgelaufene Faden 9 abge
wickelt und angesponnen, d. h. zum Spinnrotor 2 zurückgeführt
wird.
Ein Fadenbruch kann auch ganz gezielt präventiv erfolgen,
beispielsweise um von Zeit zu Zeit den Spinnrotor 2 oder andere
Funktionselemente des Offenend-Spinnaggregates 1 zu reinigen,
damit die Fadenqualität nicht im Laufe der Zeit beeinträchtigt
wird. Auch ein präventiv herbeigeführter Fadenbruch muß durch
Anspinnen beseitigt werden.
Dem Anspinnen dient ein Anspinnwagen 22, der nur schematisch teil
weise dargestellt ist und der an wenigstens einer Maschinenseite
an allen Offenend-Spinnaggregaten 1 der Offenend-Spinnmaschine
entlangfährt. Er ist mit Funktionselementen versehen, mit denen
ein Fadenbruch automatisch behoben werden kann. Die für die vor
liegende Erfindung wichtigen Funktionselemente werden nachfolgend
kurz erläutert.
Der Anspinnwagen 22 enthält eine Hilfswickelwalze 23, die bei
Bedarf einer Auflaufspule 16 eines wartungsbedürftigen Offen
end-Spinnaggregates 1 zugestellt werden kann. Dadurch läßt sich
die betreffende Auflaufspule 16 von ihrer Wickelwalze 14 abheben
und stillsetzen. Die Hilfswickelwalze 23 ist in beiden Dreh
richtungen durch einen nicht dargestellten Antrieb des Anspinn
wagens 22 antreibbar. Sie ist auf einem Zustellhebel 24
angeordnet, der um eine Schwenkachse 25 des Anspinnwagens 22
verschwenkbar ist. Der Antrieb hierfür ist nicht dargestellt. So
kann der Zustellhebel 24 in eine nicht aktive Position 24'
verschwenkt werden, welche strichpunktiert dargestellt ist und in
der die Hilfswickelwalze 23 eine strichpunktiert dargestellte,
nicht aktive Position 23' einnimmt. Der ebenfalls strichpunktiert
dargestellte Schwenkradius ist mit 26 bezeichnet.
Der Anspinnwagen 22 enthält ferner eine Saugdüse 27, die eben
falls mittels nicht dargestellter Antriebselemente um eine
Schwenkachse 29 verschwenkbar ist. Der Schwenkradius der Saug
mündung 28 der Saugdüse 27 ist mit 30 bezeichnet. Die Saugdüse 27
kann der abgehobenen Auflaufspule 16 in eine strichpunktiert
dargestellte Position 27' zugestellt werden, in welcher die
Saugmündung 28 eine der Auflaufspule 16 benachbarte Position 28'
einnimmt. Dadurch läßt sich ein gebrochenes, auf der Auflaufspule
16 befindliches Fadenende ansaugen, wobei durch einen in Ab
wickelrichtung laufenden Antrieb die Hilfswickelwalze 23 die
Auflaufspule 16 so antreibt, daß der aufgelaufene Faden
abgewickelt wird und in die Saugdüse 27 gelangen kann. Wenn
anschließend die Saugdüse 27 eine mit durchgezogenen Linien
gezeichnete Position einnimmt, erstreckt sich der aufgefundene
gebrochene Faden zwischen der Auflaufspule 16 und der mit
durchgezogenen Linien dargestellten Saugmündung 28. Das hierbei
angesaugte Fadenstück 31 ist mit einer gepunkteten Linie
angedeutet.
Der Anspinnwagen 22 enthält ferner einen Fadenzubringer 32, der
in eine Position 32' in den Bereich der Saugmündung 28 überführ
bar ist. Hierfür ist der Fadenzubringer 32 auf einem Schwenkhebel
33 angeordnet, der mittels nicht dargestellter Antriebselemente
um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar ist. Der Schwenkhebel 33
kann dabei zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten
Position und einer mit strichpunktierten Linien dargestellten
Position 33' verschwenkt werden. Der Schwenkradius des Fadenzu
bringers 32 ist mit 35 bezeichnet.
Der Fadenzubringer 32 besitzt ein aus zwei Hilfsabzugswalzen 36
und 37 bestehendes Hilfsabzugswalzenpaar, welches ebenfalls in
beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Dieses Hilfsabzugswalzen
paar 36, 37 läßt sich mit nicht dargestellten Antriebselementen in
eine geöffnete und eine geschlossene Stellung überführen. Mit
strichpunktierten Linien ist eine geöffnete Position 36', 37' des
Hilfsabzugswalzenpaares 36, 37 dargestellt, wie es im Bereich der
Saugmündung 28 das angesaugte Fadenstück 31 erfassen und danach
zwischen sich einklemmen kann. Der Fadenzubringer 32 dient also
dazu, das von der Saugdüse 27 angesaugte, noch mit der Auflauf
spule 16 verbundene Fadenstück 31 im Bereich der Saugmündung 28
zu erfassen und dem Bereich der Mündung des Fadenabzugskanals 8
zuzuführen.
Im Innern der Saugdüse 27, in der Nähe der Saugmündung 28,
befindet sich eine Schneideinrichtung 38, die das angesaugte
Fadenstück 31 durchtrennt, sobald es von den Hilfsabzugswalzen 36, 37
geklemmt gehalten ist. Dadurch entsteht ein Anspinnfaden
39, der zur Mündung des Fadenabzugskanals 8 überführt und zum
Spinnrotor 2 zurückgeführt werden kann.
Während des Zurückführens des Anspinnfadens 39 in den Spinnrotor
2 laufen sowohl die Hilfswickelwalze 23 als auch das Hilfs
abzugswalzenpaar 36, 37 in Abwickelrichtung. Der in der Unter
druckkammer 3 vorhandene Unterdruck unterstützt dabei das
Zurückführen des Anspinnfadens 39, welcher angesaugt wird.
Das anschließende Anspinnen, wozu noch weitere, nicht dargestellte
Funktionselemente des Anspinnwagens 22 erforderlich sind, wird
hier nicht erläutert, da der Anspinnvorgang als solcher dem
Fachmann bekannt ist. Der angesponnene Faden wird nach erfolgtem
Anspinnen vom Hilfsabzugswalzenpaar 36, 37 und von der Hilfs
wickelwalze 23 in Transportrichtung C aus dem Spinnrotor 2
abgezogen und wieder der Auflaufspule 16 zugeführt. Dabei wird
der laufende Faden 41, der noch in den Anspinnwagen 22 hinein
ausgelenkt ist, also nicht mit seiner Betriebsposition identisch
ist, über eine im Anspinnwagen 22 befindliche Fadenleitrolle 40
gelegt, die in Übergaberichtung B bewegbar ist und die den
angesponnenen laufenden Faden 41 wieder in seine gepunktet
dargestellte Betriebsposition 9 überführen kann.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 2, welche stark
vergrößert dargestellt ist, wird nun auf den eigentlichen Bereich
der Fadenanspinnstelle, den sogenannten Fadenansetzer 42, näher
eingegangen. Der Fadenansetzer 42 enthält in aller Regel
wenigstens eine Dickstelle und wenigstens eine Dünnstelle, die
aber normalerweise toleriert werden können.
Man erkennt in Fig. 2 den bereits beschriebenen Fadenzubringer
32, die nach dem Anspinnen in Drehrichtungen D und E angetriebenen
Hilfsabzugswalzen 36 und 37 sowie den in Transportrichtung C
laufenden und der Auflaufspule 16 zugeführten Faden 41. Mit dem
Doppelpfeil F-G ist angedeutet, daß die Hilfsabzugswalzen 36, 37
bei Bedarf geöffnet und geschlossen werden können, um
beispielsweise den Anspinnfaden 39 von der Saugmündung 28
abzuholen.
Bisweilen kommt es vor, daß der Fadenansetzer 42 Dickstellen
oder Dünnstellen enthält, die nicht mehr innerhalb der für die
Weiterverarbeitung tolerierbaren Grenzen liegt. Aus diesem Grund
enthält der Anspinnwagen 22 einen sogenannten Ansetzerprüfer 43,
der über eine elektrische Leitung 44 mit einer ebenfalls im
Anspinnwagen 22 befindlichen Auswerteeinrichtung 45 verbunden
ist.
Der Ansetzerprüfer 43 dient dazu, den Fadenansetzer 42 hinsicht
lich etwaiger Masseschwankungen mit einem normal gesponnenen
Fadenstück 46 des neu angesponnenen Fadens zu vergleichen. Der
Fadenansetzer 42 enthält hierzu einen Sensor 47, der im
wesentlichen eine einseitig eingespannte Blattfeder 50 und eine
Grundplatte 48 aufweist. Die Grundplatte 48 ist mit einer
Fadenauflagefläche 49 versehen, über die der Faden 41 läuft,
solange er noch im Anspinnwagen 22 ausgelenkt ist. Die an einer
Einspannstelle 51 des Fadenzubringers 32 eingespannte Blattfeder
50 liegt mit einem freien Ende 52 auf dem laufenden Faden 41 auf.
Mittels eines Tasters 54 eines nur schematisch dargestellten
Meßkopfes 53 wird der jeweilige Abstand des freien Endes 52 der
Blattfeder 50 von der Fadenauflagefläche 49 ermittelt und der
Auswerteeinrichtung 55 mitgeteilt. Die Bewegungsrichtungen des
Tasters 54 sind mit dem Doppelpfeil H und K angedeutet.
Damit der Ansetzerprüfer 43 dem laufenden Faden 41 seitlich
zugestellt werden kann, ist er mit einer Abhebeeinrichtung 55
verbunden, die einen die Blattfeder 50 von der Grundplatte 48
abhebenden Stößel 56 enthält. Die Abhebereinrichtung 55 kann
beispielsweise als Hubkolbenmagnet ausgebildet sein, durch den
der Stößel 56 entsprechend den Pfeilrichtungen L und M bewegbar
ist.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der Sensor 47 direkt am
Fadenzubringer 32 angebracht ist, wird die Blattfeder 50 bereits
von der Fadenauflagefläche 49 abgehoben, wenn der Anspinnfaden 39
im Bereich der Saugmündung 28 in das Hilfsabzugswalzenpaar 36, 37
eingelegt wird. Der Anspinnfaden 39 wird bereits dann auch in den
Sensor 47 eingelegt.
Das Prüfen des Fadenansetzers 42 erfolgt dadurch, daß die Masse
unterschiede zwischen einem normal gesponnenen Fadenstück 46 und
den Fadenansetzer 42 verglichen werden. Dabei ist es erfindungs
gemäß wichtig, daß sich das normal gesponnene Fadenstück 46 in
unmittelbarer Nähe des Fadenansetzers 42 befindet und daß die
Prüfung nach erfolgtem Anspinnvorgang erfolgt, wenn also das
Fadenstück 46 und der Fadenansetzer 42 die gleiche Transport
richtung C und möglichst auch die gleiche Fadenspannung und die
gleiche Fadengeschwindigkeit haben. Es soll also nicht die Masse
des Fadenansetzers 42 mit einem Fadenstück beim Abwickeln von der
Auflaufspule 16 oder mit irgendwelchen zuvor programmierten
Werten verglichen werden.
Erfindungsgemäß wird das normal gesponnene Fadenstück 46 nach
erfolgtem Fadenansetzen vermessen, wobei jetzt erst der
Ansetzerprüfer 43 kalibriert, also geeicht wird. Dadurch können
den jeweiligen Toleranzen in den Spinnbedingungen an dem
betreffenden gewarteten Offenend-Spinnaggregat 1 Rechnung
getragen werden. Diese Spinnbedingungen können ja geringfügig,
wenn auch innerhalb eng festgelegter Toleranzen, voneinander
abweichen. Es ist somit wichtig, daß der Fadenansetzer 42 an
einer gewarteten Spinnstelle tatsächlich auch mit dem an
derselben Spinnstelle ersponnenen Fadenstück 46 verglichen wird,
und zwar bei denselben Transportrichtungen C.
Aufgrund der Verhältnisse im Anspinnwagen 22 beim Wiederabziehen
des Fadens 41 kann der Bereich, in welchem der Fadenansetzer 42
zu erwarten ist, genau definiert werden. Die Masseschwankung
zwischen dem Fadenansetzer 42 und dem normal gesponnenen
Fadenstück 46 kann in einem relativ großen Bereich toleriert
werden. Ein Fadenansetzer 42 kann noch akzeptiert werden, wenn
seine Masse in einem Bereich von ± 30% liegt, bezogen auf das
normal ersponnene Fadenstück 46. Deshalb sind die Genauigkeiten
für den Sensor 47 zur Überprüfung des Fadenansetzers 42 nicht
sehr hoch. Es ist somit nicht erforderlich, die teueren und
aufwendigen, aus normalen Fadenreinigern abgeleiteten Ansetzer
prüfer einzusetzen.
Nach dem eigentlichen Anspinnen, bevor der Fadenansetzer 42 den
Sensor 47 passiert, wird eine bestimmte Länge von normal er
sponnenem Faden 46 durch den Sensor 47 durchgezogen. Diese
Strecke wird zur Kalibrierung des Ansetzerprüfers 43 benutzt. Er
erfaßt eine durchschnittliche Stärke des normal gesponnenen
Fadenstücks 46 und vergleicht diese mit der Stärke des Faden
ansetzers 42. Unterschreitet oder überschreitet der gemessene
Wert eine bestimmte Toleranz, wird der Anspinnvorgang vom An
spinnwagen 22 abgebrochen.
Die Abstandsveränderung der Blattfeder 50 zur Fadenauflagefläche
49 der Grundplatte 48 kann entweder kapazitiv oder induktiv auf
genommen werden. Alternativ ist es möglich, Spannungsveränderungen
in der Blattfeder 50, beispielsweise über den Dehnmeßstreifen, zu
registrieren und der Auswerteinrichtung 45 zuzuleiten.
Claims (7)
1. Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers hinsichtlich
unzulässiger Masseschwankungen während eines Anspinnvorganges an
einem Offenend-Spinnaggregat, welches eine Auflaufspule enthält,
von der ein Anspinnfaden abgewickelt und ein normal gesponnenes
Fadenstück des Anspinnfadens in bezug auf seine durchschnittliche
Fadenstärke mittels eines an einem Anspinnwagen angeordneten
Ansetzerprüfers vermessen und mit dem Fadenansetzer verglichen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das normal gesponnene
Fadenstück nach erfolgtem Fadenansetzen vermessen und dabei der
Ansetzerprüfer kalibriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenansetzer nach dem Kalibrieren des Ansetzerprüfers vermessen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Fadenansetzer Masseschwankungen von etwa ± 30%, bezogen
auf die durchschnittliche Fadenstärke des normal gesponnenen
Fadenstücks, zugelassen werden und daß bei Überschreiten dieser
Toleranzgrenzen der Anspinnvorgang unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenstärke des normal gesponnenen
Fadenstücks und des Fadenansetzers mechanisch abgetastet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandsänderung eines mechanischen Sensors zu einer Fadenauf
lagefläche festgestellt wird.
6. Ansetzerprüfer, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den über
eine Grundplatte (48) laufenden Faden (41) drückende Blattfeder
(50) vorgesehen ist, der eine die Bewegungen der Blattfeder (50)
registrierende Auswerteeinrichtung (45) zugeordnet ist.
7. Ansetzerprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (50) zum seitlichen Einführen des laufenden Fadens
(41) von der Grundplatte (48) abhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116510 DE19716510A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-Spinnaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116510 DE19716510A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-Spinnaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716510A1 true DE19716510A1 (de) | 1998-10-22 |
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ID=7827083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997116510 Withdrawn DE19716510A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Verfahren zum Prüfen eines Fadenansetzers an einem Offenend-Spinnaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716510A1 (de) |
Cited By (5)
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1997
- 1997-04-19 DE DE1997116510 patent/DE19716510A1/de not_active Withdrawn
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