DE2458042A1 - Verfahren zum anspinnen eines fadens bei offenend-spinnaggregaten - Google Patents

Verfahren zum anspinnen eines fadens bei offenend-spinnaggregaten

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DE2458042A1 DE19742458042 DE2458042A DE2458042A1 DE 2458042 A1 DE2458042 A1 DE 2458042A1 DE 19742458042 DE19742458042 DE 19742458042 DE 2458042 A DE2458042 A DE 2458042A DE 2458042 A1 DE2458042 A1 DE 2458042A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

PAl EN 3AiMWALTt 2 A 58 04
DR.-ING. H. H. WILHELM - DlPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGARTI - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELE FON (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 6. Dezember 1974 Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebr au chsmusterhilfsanmel dung D 4-748
Anm.; · !Fritz Stahlecker
734-1 Bad Überkingen Josef-ifeidhart-Str. 18
Hans Stahlecker
7334- S ü s se η Haldenstrasse 20
Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-
Spinnaggregaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Offenend-Spinnaggregaten ist es üblich, bei dem Auftreten eines Fadenbruches die Zuspeisung des Faserbandes zu unterbrechen und die anschließende Auflösewalze v/eiterlaufen zu lassen. Wird noch der Spinnrotor abgebremst, so wird' das in den Spinnrotor gelangende Fasermaterial abgesaugt und abgeführt. In
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ähnlicher Weise wird auch bei dem Abschalten der Spinnmaschine vorgegangen, indem zunächst die Faserbandzuspeisung abgeschaltet und anschließend die Spinnturbine stillgesetzt wird, während die Auflösewalze noch eine Zeitspanne darüberhinaus weiterläuft. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß bei dem Wiederanspinnen eine bestimmte Fasermenge in dem Spinnrotor vorliegt. Dabei ist es bekannt, die Zuspeisung des Faserbandes dadurch zu unterbrechen, daß eine vor einer Zuführwalze liegende Kupplung geöffnet wird (DT-OS '2 238 610), oder daß das Faserband vor dem Einlauf zur Zuführwalze festgeklemmt wird (DTr-AS 1 957 014), oder daß die Zuführwalze mit dem Einlauftrichter von der Auflösewalze abgeschwenkt wird (DT-OS 2 134 342). In allen Fällen \iird ein der Auflösewalze bzw. auch der Zuführwalze dargebotener Faserbart nach Unterbrechen der Zuspeisung mehr oder weniger stark ausgekämmt und ausgezogen.
In den meisten Fällen wird vorgesehen, daß die Faserbandzuspei-sung in einem bestimmten Zeitabstand vor dem Anspinnvorgang gestartet wird, indem die vorher geschilderte Unterbrechung der Zuspeisung aufgehoben wird. Es ist auch bekannt gewesen (DT-OS 2 118 775), eine verfahrbare Anspinneinrichtung mit einem Hilfsantrieb auszurüsten, der während des Anspinnens in die Einrichtung zum Zuspeisen des Faserbandes des betreffenden Spinnaggregates eingreift und diese während des Anspinnens übernimmt.
Es wurde bereits festgestellt, daß die Zuspeisung des Faserbandes während des Anspinnens sehr stark die Qualität der Anspinnstelle beeinflusst. Um die Faserbandzuspeisung der beim Anspinnen vorhandenen Drehzahl anzupassen, wurde bereits vorgeschlagen (DT-Patentanmeldung P 23 60 296.2), das Anspinnen während des Hochlaufens der vorher stillgesetzten Spinnturbine durchzuführen und gleichzeitig die Zuspeisung so zu dosieren, daß die zugespeiste Fasermenge der reduzierten Anspinndrehzahl angepasst ist. Versuche haben jedoch gezeigt, daß.trotz peinlich
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genauer Einhaltung der Bedingungen für die reduzierte Zuspeisung des J"aserbandes immer noch unterschiedlich aussehende und unterschiedliche festigkeit hesitzende Anspinnstellen erhalten werden, wobei diese Unterschiede sowohl heim wiederholten Anspinnen an dem gleichen Spinnaggregat als auch zwischen verschiedenen Spinnaggregaten auftraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine noch genauere Dosierung der Zuspeisung des Faserbandes als bisher zu ermöglichen, so daß die während des Anspinnvorganges zugespeiste Fasermenge noch genauer als bisher an die Anspinndrehzahl angepasst werden kann·
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Ecfindung gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine tatsächlich exakte Dosierung der Zuspeisung des Faserbandes nur dann möglich ist, wenn immer von der gleichen Ausbildung des der Auflösewalze bei dem Beginn der Faserbandzuspeisung vor dem Anspinnen dargebotenen Faserbartes ausgegangen wird. Dies ist in vielen Fällen nicht gegeben gewesen. Versuche haben gezeigt, daß die Ausbildung des Faserbartes sehr stark von der Stillstandszeit abhängig ist, nach welcher die Faserbandzuspeisung wieder gestartet wird. Wenn nach sehr kurzer Stillstandszeit, beispielsweise nach einem fehlgeschlagenen Anspinnversuch, ein Wiederanspinnvorgang mit einem dosierten Zuspeisen des Faserbandes durchgeführt wird, liegt ein wesentlich dichterer Faserbart vor, als nach einer längeren' Stillstandszeit, nach welcher der Faserbart sehr stark ausgekämmt und entsprechend dünn geworden ist. Folglich ergeben sich trotz exakt gleich eingehaltener AnIaufbedingungen bei dem Faserbandzuspe.isen unterschiedlich zugespeiste Mengen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch-ausgeschaltet, daß vor jedem Anspinnvorgang durch kurzzeitiges Einschalten der Faserbandzuspeisung ein exakt definierter und sich immer wieder in
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gleicher Form einstellender Faserbart erzeugt wird, der dann auch eine exakte Dosierung der zugespeisten Fasermenge gestattet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen."·
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung des Anlaufvorganges eines Spinnaggregates,
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer reduzierten Zuspeisung des Faserbandes bei einem Anlaufen des Spinnaggregates mit einer erfindungsgemäßen Festlegung des Ausgangspunktes für die Zuspeisung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem die Faserbandzuspeisung vor und zum Anspinnen übernehmenden Hilfsantrieb,
Fig. 4- Einzelheiten von Ausführungsformen gemäß der Erfindung zum Dosieren der Faserbandzuspeisung und
Fig. 7 Draufsichten auf Offenendspinnmaschinen mit ern findungsgemäß ausgerüsteten Wartungsgeräten.
In Fig. 1 ist als Kurve 1 die Drehzahl η einer Spinnturbine über der Zeit T während eines AnIaufvorganges aufgetragen. Die aus dem Stillstand anlaufende Spinnturbine erreicht in dem Zeitpunkt Tg die Betriebsdrehzahl nB. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise zwischen den Drehzahlen n^ und n2 ein für das Anspinnen günstiger Drehzahlbereich liegt, in welchem der Anspinnvorgang am sichersten durchgeführt werden kann. Innerhalb dieses Bereiches kann auf der Kurve 1 ein Anspinnpunkt A festgelegt" werden, zu welchem dann die Anspinnzeit T^ und die Anspinndrehzahl n^ gehören, die deutlich unterhalb der Betriebsdrehzahl n-ß liegt. -5-
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Um ein Anspinnen in dem Punkt A durchzuführen, muß die Rückführung des Fadenendes vor der Anspinnzeit T^, beispielsweise zu dem auf der Abszisse aufgetragenen Zeitpunkt T-g., begonnen werden, damit das Fadenende den in der Spinnturbine abgelegten Faserring zum Zeitpunkt T^ erreicht, wonach das Wdaäer ab ziehen des Fadens ausgelöst wird.
Die in Fig. 1 weiter dargestellte strichpunktierte Kurve 2 stellt den Verlauf der Faserbandzuspeisung Q über der Zeit T dar. Aus dieser Kurve 2 wird ersichtlich, daß die Faserbandzuspeisung schon nach kurzer Zeit ihren Maximalwert Q-^ zu einem Zeitpunkt Τ·^ erreicht. Die dazu benötigte Zeitspanne ist wesentlich kleiner als die für den Anlaufvorgang der Spinnturbine benötigte Zeitspanne.
Aus den beiden Kurven 1 und 2 der Fig. 1 wird deutlich, daß zu dem Anspinnzeitpunkt T^ eine gegenüber den Betriebsbedingungen zu starke Faserbandzuspeisung erfolgt, die zu einer Veränderung der Garnqualität an der Anspinnstelle führen muß. Es müssen deshalb Maßnahmen getroffen werden, damit die Faserzuspeisung in · dem Anspinnzeitpunkt T^ ^11 einem geeigneten Verhältnis zu der reduzierten Anspinn drehzahl n^ der Spinnturbine steht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Start der Faserzuspeisung verspätet ausgelöst wird, so daß der Zeitpunkt T^, in · welchem die Betriebszuspeisemenge Qj1 erreicht wird, nach dem Anspinnzeitpunkt 1E^ liegt. Wegen des sehr raschen Anstieges der Kurve 2 muß das Einschalten und das Anspinnen zu sehr exakt festgelegten Zeitpunkten erfolgen, da sich die Bedingungen der Faserbandzuspeisung sehr schnell än&ern. Um für das Anspinnen einen größeren Zeitraum zur Verfügung zu stellen, ist es deshalb vorteilhaft, wenn Hilfsmittel vorgesehen werden, durch die die Steigung der Kurve 2 vermindert wird, so daß die Betriebszuspeisung Qj1 später erreicht wird.
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Es wäre günstig für das Anspinnen, wenn die Kurve 2 so "beeinflußt würde, daß sie mit der gleichen Steigung wie die Kurve 1 verläuft. Eine d-erartige Kurve 3 ist in Fig. 2 -dar-gestellt, die die Zuspeisung Q über der Zeit T zeigt. In vielen Fällen genügt es jedoch, wenn die Kurve 3i beispielsweise durch eine in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Kurve 4, angenähert wird, was häufig technisch einfacher verwirklicht werden kann.
In dem Vorstehenden ist noch davon ausgegangen worden, daß die Faserbandzuspeisung von Null ausgeht. Dies stimmt Jedoch mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht oder nur selten überein. Da die der der Einrichtung zur Faserbandzuspeisung nachfolgende Auflösewalze auch nach Abschalten der Faserbandzuspeisung unverändert weiterläuft, wird der ihr dargebotene Faserbart weiterhin ausgekämmt, so daß auch danach eine bestimmte Fasermenge von der Auflösewalze zu der Spinnturbine gelangt. Diese fiestmenge ist mit Qg bezeichnet. Wird nun für das Anspinnen eine dosierte Faserbandzuspeisung entsprechend den Kurven 3 oder 4 eingeleitet, so gehen diese Kurven 3 und 4 nicht von Null, sondern von der Eestmenge Q„ aus, so daß dann der Verlauf der Faserbandzuspeisung in etwa parallel zu den dargestellten Kurven erfolgt und auf einem deutlich höheren Niveau liegt, wie durch die gepunkteten Linie 31 und 4' angedeutet ist. Daraus ergibt sich, daß zu dem AnspinnZeitpunkt T^ . Anspinn-
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menge Q1^ vorliegt, die nicht mit der theoretisch errechneten übereinstimmt.
Wie schon erwähnt worden ist, hängt die Menge Q'^ davon ab, wie stark der Faserbart ausgekämmt worden ist, der der Auflösewalze
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dargeboten wird. Die Stärke des Auskämmens des Faserbartes ist eine Funktion der Zeit, in der die Auflösewalze das Auskämmen nach Abschalten der Zuspeisung noch bewirkt. Dabei verläuft das Auskämmen in etwa nach einer Exponentialfunktion, die als strichpunktierte Kurve 5b in Pig. 2. dargestellt ist. Aus Fig. 2 wird daher sehr deutlich sichtbar, daß die Stillstandszeitspanne, d.h. die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt Ty.des Stillsetzens und dem Beginn der Paserbandzuspeisung, einen erhebli'chen Einfluß auf die tatsächliche Dosierung erhält. Je kürzer die Stillstandszeit ist, umso höher ist die Restfasermenge
Um ein einwandfreies Dosieren der zugespeisten Fasermenge zu erhalten, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem eigentlichen Anspinnvorgang und dem dabei erfolgenden Zuspeisen des Faserbandes zu einem Zeitpunkt T eine Faserbandzuspeisung erfolgt,' die anschließend wieder zum Zeitpunkt Ty abgeschaltet wird, so daß sich eine genau definierte Stillstandszeit für die Faserbandzuspeisung ergibt, wodurch in allen Fällen die gleiche Restmenge Qr erhalten wird, so daß dann ausgehend von dieser Restmenge Qg eine exakte Dosierung der Anspinnmenge Q1^ erhalten wird, die in allen Fällen gleich ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Einschaltzeit der Faserbandzuspeisung, die gemäß der strichpunktiert dargestellten Kurve 5a hochläuft, über eine gewisse Zeitdauer aufrechterhalten wird, in der mit Sicherheit die Betriebszuspeisung Qg erhalten wird, da sonst auch bei dieser kurzzeitigen Faserbandzuspeisung, der sogenannten Yorausspeisung, der Einfluß einer Restmenge sich unangenehm bemerkbar machen könnte. Da bei dem voraus erfolgenden Faserbandzuspeisen die Spinnturbine abgebremst oder stillgesetzt ist, werden die dabei ihr zugeführten Fasern über eine Unterdruckleitung abgesaugt, so daß sie sich nicht in der Spinnturbine ablagern können. Der Faserring, an welchen das zurückgeführte Fadenende angesetzt wird, wird daher nur von den bei der dosierten Zuspeisung des • Faserbandes zugeführten Fasern gebildet. __3_
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Mit der Ausführungsform nach Fig. 3 lassen sich sowohl die Kurve 3 "bzw. 31 als auch die Kurve 4 bzw. 41 der Pig. 2 beim Anfahren der Faserbandzuspeisung verwirklichen. Darüber hinaus ist das Vorausspeisen gemäß der Kurven 5a und 5t> möglich. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Wartungs-= gerät 6 vorgesehen, welches auf Schienen 49 entlang einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist, von der eine Spinnstelle 7 im Schnitt schematisch gezeigt ist. In einer Unterdruckkammer 8, die an eine Unterdruckleitung 8a angeschlossen ist^ läuft eine Spinnturbine 9 um, deren Schaft 10 in einem dahinterliegenden Gehäuse in Lagern 11 gelagert ist. Der Schaft 10 wird mit einem Tangentialriemen angetrieben, dessen unteres Trum im Betriebszustand von einer Andrückrolle 14 gegen den Schaft 10 angedrückt wird, während sein oberes Trum 12 auf der Andrückrolle 14 zurückläuft. Im dargestellten Bremszustand ist die Andrückrolle 14 mit dem unteren Trum 13 des Tangentialriemens vom Turbinenschaft 10 abgehoben, der mit einer Bremse 15 gebremst ist. Für die Bremse 15 ist eine Betätigungsstange 16 vorgesehen, die mit einer Abhebeeinrichtung 1? für die Andrückrolle 14 gekoppelt ist. Die Betätigungsstange 16 der Bremse 15 ist durch einen Doppelhebel 20 verstellbar, der um eine Achse 19 verschwenkbar gelagert ist. An dem Doppelhebel 20 greift eine Zugfeder 18 an, die ihn in seine den Turbinenschaft 10 freigebende Stellung zieht. Der Doppelhebel 20 ragt mit seinem freien Arm
21 aus dem Spinnaggregat 7 nach außen vor.
Der Spinnturbine 9 werden Fasern in aufgelöstem Zustand zugeführt. Hierzu wird ein Faserband von einer Zuführwalze 22 ergriffen und zu einer Auflösewalze 23 gefördert, von der die aufgelösten Fasern zur Spinnturbine 9 gelangen. Die Zuführwalze
22 ist über eine Welle 24 und ein Zahnrad 25 an einen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Zahnriemen 27 angeschlossen. Die Verbindung zxvisehen dem Zahnrad 25 und der Zuführwalze 22 kann durch eine die Welle 24 unterteilende elektromagnetische Schaltkupplung 26 unterbrochen werden. Die Schaltkupplung 26
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ist elektrisch mit einem Schalter 29 eines Fadenfühlers 30 verbunden, der die Kupplung 26 bei Vorliegen eines Fadenbruches abschaltet.
Das nur schematisch dargestellte Wartungsgerät 6 zum .Anspinnen erhält über ein Regel organ 42, das über eine elektrische Leitung 64 nach dem Positionieren an der betreffenden Spinnstelle 7 ausgelöst wird, zunächst das Kommando, über ein als Hubkolbenmagnet 28 dargestelltes Betätigungselement auf einen Hebel 28a einzuwirken, wodurch ein damit "verbundener Hebel 44 gegen den freien Arm 21 des Doppelhebels 20 des Spinnaggregates 7 gedrückt , wird. Dadurch wird die Spinnturbine 9 gebremst. Das Regelorgan 42 veranlasst anschließend, daß ein Hilfsantrieb des Wartungsgerätes 6 mit dem Antrieb der Faserbandzuspeisung des Spinnaggregates 7 vorübergehend gekoppelt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Hilfsantrieb des Gerätes 6 einen elektrischen Regelmotor 41, dessen Hochiaufverhalten einstellbar ist. Hierzu kann ein Schleifringläufermotor mit einer geeigneten Widerstandsanfahrschaltung oder ein sanft anlaufender regelbarer Gleichstrommotor vorgesehen werden. Der Regelmotor 41 treibt eine Welle 46 an, die mit einem Treibrad 48 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Welle 46 und dem !reibrad 48 erfolgt über eine Stellvorrichtung 40, durch die das !reibrad 48 in axialer Richtung verschiebbar ist. Dem !reibrad 48 liegt ein Gegenrad 50 gegenüber, das drehfest mit der Zuführwalze 22 verbunden und von außen zugänglich ist. Zwischen dem !reibrad 48 und dem Gegenrad 50 kann eine Zahn- oder eine Reibungskupplung vorgesehen werden. Über den Hilfsantrieb des Wartungsgerätes 6 wird nunmehr für eine vorgegebene kurze Zeit die Zuspeisung des Faserbandes eingeschaltet. Diese vorzugebende Zeit ist so gewählt, daß der Faserbart einen gleichbleibenden Zustand erreicht. Wenn nunmehr die Zuspeisung wieder abgeschaltet wird, kann die weiterlaufende Auflösewalze 23 den Faserbart weiterhin auskämmen: Nunmehr beginnt nach einer ebenfalls genau definierten vorgegebenen Zeit der eigentliche Anspinnvorgang.
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Das Wartungsgerät 6 nimmt von einer nicht dargestellten Aufwickelspule ein Fadenende 33 ab und führt es über einen Garnabzugskanal 32 in die Spinnturbine 9 zurück, in welche es an einen -Faserring 31 eingesetzt wird. Das Zurückführen erfolgt über Hilfsabzugswalzen 34- und 35 des Gerätes 6, von. denen wenigstens die Walze 34 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Das ladenende 33 wird durch den in der Unterdruckkammer 8 herrschenden Saugdruck in die Spinnturbine 9 hineingesaugt. Die Drehrichtungsumkehr der Hilfsabzugswalze 34· wird durch einen Fadenspannungsfühler 4-3 des Wartungsgerätes 6 gesteuert.
Um das Anspinnen bei einer gegenüber der Betriebsdrehzahl verminderten Turbinendrehzahl vorzunehmen, wird es bei dem Anlaufen der Spinnturbine 9 durchgeführt. Hierzu dient der Einschalthebel 4-4-, der, wie vorbeschrieben, auf dem freien Hebelarm 21 des Doppelhebels 20 der Bremse 15 aufliegt. Mit dem Loslassen des freien Armes 21 der Bremse 15» was durch Zurückziehen des Hubkolbenmagneten 28 erfolgt, wird der Einschalthebel 4-4- betätigt, der seinerseits einen mit einem Verzögerungsrelais versehenen Startschalter 4-5 betätigt. Der Startschalter 4-5 ist zum einen an einen Antriebsmotor der Hilfsabzugswalzen 34- und 35 zum Durchführen des Anspinnvorganges und andererseits mit dem Hilfsantrieb verbunden, durch den die Zuführwalze 22 so angetrieben wird, daß ihr AnIaufverhalten und damit die Zuspeisung vom Faserband wenigstens in etwa dem Anlaufverhalten der Spinnturbine 9 entspricht. Der Hauptantrieb der Faserbandzuspeisung muß in dieser Zeit abgeschaltet bleiben, wobei die Schaltkupplung 26 in ihrer geöffneten Stellung verbleibt. Dies kann beispielsweise über ein elektrisches Zeitschaltglied gesteuert werden, welches die Kupplung 26 erst mit einer Verzögerung schließt, auch wenn der Fadenwächterfühler 30 wieder in seine Betriebsstellung gebracht worden ist, was bei der dargestellten Aus führung s form durch eine Fadenklemme 4-7 des Wartungsgerätes erfolgt, die das Fadenende 33 der Mündung des·Garnabzugskanals
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darbietet. Bei der gezeigten Aus fiihnings form wird mit Hilfe einer zusätzlichen Schalteinrichtung des Wartungsgerätes 6 sichergestellt, daß die Kupplung 26 geöffnet bleibt, so daß auch hier der Aufwand für die einzelnen Spinnaggregate" 7 gering bleibt. Der Schalter 29 des Fadenwächterfühlers 30 wird hierzu als Doppelschalter ausgebildet, der zusätzlich über einen Drücker 52 so schaltbar ist, daß die Kupplung 26 geöffnet, bleibt. Das Umschalten des Drückers erfolgt über einen ihm zugeordneten Hebel 53 des Anspinngerätes 6, der mit Hilfe eines elektrischen Servogliedes geschaltet wird. Dieses Servoglied und damit der Hebel 53 können elektrisch mit der Fadenklemme 47 gekoppelt sein, so daß ein Verschwenken des Fadenfühlers mit Hilfe der Fadenklemme 4-7 in die Betriebsstellung ein Betätigen des Drückers 52 zur Folge hat, so daß die Kupplung 26 geöffnet bleibt. Nach dem Anspinnen wird die Schaltkupplung geschlossen, so daß der Hauptantrieb der Faserbandzuspeisung in Gang gesetzt ist. Um eine gegenseitige Beschädigung des Hilfsantriebes und des Hauptantriebes zu vermeiden, ist in den Hilfsantrieb ein freilauf 51 eingebaut. Damit wird außerdem sichergestellt, daß sich keine Ungleichmäßigkeit bei dem Übergang der Faserbandzuspeisung von dem Hilfsantrieb zum Hauptan-trieb ergibt.
Es ist auch möglich, das Servoglied des Hebels 53 mit einem Zeitschaltprogramm so zu betätigen, daß ein intermittierendes Ein- und Ausschalten des Hauptantriebes der Zuführwalze 22 erhalten wird, durch das sich ein Anlaufverhalten entsprechend der Kurve 4 bzw. 4' sowie der Kurven 5a und. 5b der Fig. 2 ergibt. Es ist dadurch möglich, das Hochlaufverhalten der Faserbandzuspeisung ohne Verwendung eines Hilfsantriebes dem AnIaufverhalten der Spinnturbine in der gewünschten Weise anzupassen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die ,Zuführwalze 22 des Spinnaggregates 7 über einen Stehwellenan- - trieb, von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle über Zahnräder 56, 55 und 54 angetrieben wird. Zwischen den beiden
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als Schraubenräder ausgebildeten Zahnrädern 55 und 54· ist die Stehwelle durch eine elektromagnetische Schaltkupplung 26 unterbrochen. Diese elektromagnetische Schaltkupplung 26 wird in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 von einem Schalter 29 eines.Fadenwächterfühlers 30 geschaltet. Die Stehwelle ist über das Zahnrad 54 hinaus verlängert und an ihrem freien Ende mit einem Antriebsrad 57 verbunden, das mit seinem Umfang über das Verdeck des Spinnaggregates 7 übersteht. Diesem Antriebsrad 57 ist ein Treibrad 58 zugeordnet, das zu einem einen !Freilauf enthaltenden Hilfsantrieb des verfahrbaren Wartungsgerätes 6 gehört. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich durch einen vom Wartungsgerät 6 gesteuerten HiIfs-, antrieb das gewünschte Anlaufverhalten der Faserbandzuspeisung verwirklichen. Dabei wird in der der Fig. 3 entsprechenden Weise sichergestellt, daß die Schaltkupplung 26 während des Anspinnens geöffnet bleibt. Das Treibrad 58 ist mit einem Regelmotor 60 verbunden und kann zusammen mit diesem und seiner Welle 59 um eine Achse 61 des Wartungsgerätes 6 verschwenkt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen Vorrichtungen, mit denen ein AnIaufverhalten gemäß der Kurve 4- bzxv. 4-' der Fig. 2 erreicht werden kann. Ge-rsteuert 'durch das Regelorgan 4-2, kann in Fig. 5 ein als Hubkolbenmagnet ausgebildetes Betätigungselement 62 über einen Kolben 63 den Fadenwächterschalter 29 abwechselnd ein- und ausschalten, so daß der Fadenwächterfühler abwechselnd die Stellung 30 bzw. 30a einnimmt. Mt dem Schalter 29 ist in vorgegebener Weise der Antrieb der Zuspeisung gekoppelt, so daß eine intermittierende Zuspeisung erreicht wird. In Fig. 6 wird, durch den Fadenwächterschalter gesteuert, bei Fadenbruch ein Klemmelement 69 gegen das Faserband und die Mulde 67 gedrückt, so daß damit die Zuspeisung stillgesetzt ist. Auf den das Klemmelement 69 betätigenden Hubkolbenmagneten 66 wirkt ein weiterer Hubkolbenmagnet 65 des Wartungsgerates 6 ein. Der vom Regelorgan 4-2 gesteuerte Hubkolbenmagnet 65 drückt den Hebel.72 und damit das Klemmelement 69· abwechselnd gegen die Mulde 67 und von ihr weg, und zwar gegen
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die erhalten bleibende Kraft des Hubkolbenmangneten 66, so daß die Zuspeisung wechselweise ein- und ausgeschaltet wird.
Fig. 7 und 8 zeigen schematisch den Unterschied zwischen zwei verschiedenen Lösungen für die Ausbildung von Wartungsgeräten 6. Die Offenendspinnmaschine 7a der Mg. 7 weist zwei Reihen Spinnaggregate 7 auf. An jeder Maschinenseite ist ein als eine Anspinneinrichtung ausgebildetes Wartungsgerät 6 verfahrbar, das das gesamte Anspinnverfahren durchführt. Alternativ könnte natürlich eine einzige Anspinneinrichtung auch beide Maschinenseiten .bzw. mehrere Maschinen 7a bedienen. Bei der Ausführungsform nach Pig. 8 ist die Anspinneinrichtung in zwei Teil-Geräte 6a und 6b aufgeteilt, die nacheinander nach vorgegebenen Zeitabschnitten eine wartungsbedürftige Spinnstelle 7 bedienen. Die Teil-Geräte 6a und 6b arbeiten gleichzeitig an verschiedenen Spinnstellen 7· Das Teil-Gerät 6a kann beispielsweise die bereits geschilderte Vorausspeisung vornehmen, während das Teil-Gerät 6b später nach einer exakt bemessenen Zeitspanne den eigentlichen · Anspinnvorgang durchführt.
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Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    "U Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten, bei welchem ein Fadenende in einen in einer Un terdruckkammer laufenden Spinnrotor zurückgeführt, an einen in dem Spinnrotor befindlichen, aus einem zugespeisten Faserband gewonnenen Ring aus aufgelösten Fasern angesetzt und wieder abgezogen wird, und bei welchem vor dem Ansetzendes Fadenendes die Zuspeisung des Faserbandes auf einen für das Anspinnen geeigneten Wert eingeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspeisung des Faserbandes vor jedem Anspinnvorgang, während noch der Spinnrotor abgebremst ist, für eine vorgegebene Zeitspanne eingeschaltet, anschließend wieder unterbrochen und danach für den Anspinnvorgang erneut eingeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansetzen des Fadenendes an den Faserring während des Hochlaufens zur Betriebsdrehzahl des vorher stillgesetzten Spinnrotors erfolgt, und daß die Zuspeisung des Faserbandes während dieses Anspinnens entsprechend der Anspinndrehzahl reduziert ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Spinnmaschine, bei welcher jedes Spinnaggregat mit einer nach einem Fadenbruch abschaltenden Einrichtung zum Zuspeisen des Faserbandes ausgerüstet ist, in die eine Regeleinrichtung eines entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungsgerätes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (6) mit Hilfseinrichtungen ausgerüstet ist, die die Zuspeisung des Faserbandes für eine vorgegebene Zeit vor dem Anspinnvorgang übernehmen oder ein- und ausschalten.
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  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät in zwei selbständig verfahrbare Geräteteile (6a, 6"b) unterteilt ist, von denen eines die Einrichtungen zum Ein- und Ausschalten der Zuspeisung des Faserbandes für eine "bestimmte Zeitdauer und das andere die Einrichtungen zum Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (6) mit einem Hilfsantrieb (4-8) aus- · gerüstet ist, der mit einem Element (50) der während des Anspinnvorganges abgeschalteten Einrichtung zum Durchführen der Zuspeisung des Faserbandes der betreffenden Spinnstelle kuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (6) ein mit dem Hilfsantrieb verbundenes Treibrad (-48) enthält, das durch Verstellen mit einem Gegenrad (50) des Spinnaggregates in Eingriff bringbar ist, das mit einer Zuführwalze (22) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (7) mit einer zum Abschalten der Zuspeisung des Faserbandes betätigbaren Klemmeinrichtung (66,67»69) ausgerüstet ist, die zusätzlich von einem Schaltelement (65) des Wartungsgerätes (6) ein- und.ausschaltbar ist (Fig.6).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat mit einem Fadenwächterfühler (30) und ei nem Fadenwächterschalter (29) ausgerüstet ist, der eine in dem Antrieb der Zuspeisung des Faserbandes liegenden Kupplung (26) steuert und der zusätzlich von einem Schaltelement (62) des Wartungsgerätes (6) verstellbar ist (Fig. 5)·
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