DE2549378A1 - Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen von offen-end-spinnvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen von offen-end-spinnvorrichtungenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H4/42—Control of driving or stopping
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 9 S Λ 9 ^ 7
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
* KGV. 1975 München, den
S/ri - E 2051
MASCHINENFABRIK EIETER AG CH-8406 Winterthur / SCHWEIZ
Verfahren und Vorrichtung zum Wieder anspinnen von
Offen-End-Spinnvorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederanspinnen
von Offen-End-Spinnvorrichtungen bei reduzierter
Geschwindigkeit mit aufeinander abgestimmten Drehzahlverhältnissen von Eotor, Materialeinzugs- und Garnabzugswalze
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ■>
Bei Offen-End-Spinnvorrichtungen wird das Fasermaterial in
Form eines Bandes zugeführt und in im Idealfall zu Einzelfasern aufgelöstem Zustand in einen Rotor eingespeist, aus
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welchem es als fertiggesponnenes Garn abgezogen wird. Während des Spinnbetriebes arbeitet die Spinnvorrichtung
mit konstanter Produktionsgeschwindigkeit, wobei Rotordrehzahl,
Speisegeschwindigkeit und Garnabzugsgeschwindigkeit
je nach Material, gewünschter Garnnummer und Garndrehung
durch Änderung der Übersetzungsverhältnisse fixiert werdenο
Beim Stillsetzen und Inbetriebsetzen der Offen-End-Spinnvorrichtung
wird diese durch eine Kupplung von ihrem Antrieb getrennt bzw. mit ihrem Antrieb verbunden. Werden
nun die Spinnvorrichtungen bei der der Produktionsgeschwindigkeit entsprechenden Getriebegeschwindigkeit beim Stillsetzen
von ihrem Antrieb getrennt bzw. beim Wie der anspinnen
mit ihrem Antrieb verbunden, so treten erhebliche Schwierigkeiten auf, die sich insbesondere beim Wiederanspinnen durch
Fadenbrüche und Unregelmäßigkeiten im Garn zeigen· Zur Verminderung solcher Fehler, wie Fadenbrüchen und Dick- oder
Dünnstellen ist es schon bekannt geworden, im "Vergleich zur Produktionsgeschwindigkeit mit herabgesetzter Getriebegescbiindigkeit
bei gleichbleibenden Übersetzungsverhältnissen der Antriebselemente die Spinnvorrichtungen beim Anfahren
bzw. Abstellen ein- bzw«, auszukuppeln«, Eine solche Vorrichtung
ist beispielsweise in der GH-PS 525 295 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung erfolgt sowohl das Stillsetzen als auch das Wieder anspinnen der Offen-End-Spinnvorrichtungen
unter Beibehaltung der Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den angetriebenen Elementen der Spinnvorrichtung bei einer
niedrigeren Fadenabzugsgeschwindigkeit. Dadurch stehen für das Stillsetzen der Spinnvorrichtung und für das Wiederanspinnen
verhältnismäßig große Zeiträume zur Verfugung, die Zeittoleranzen werden entsprechend größer, und die Gefahr,
daß Fehler auftreten, wird beträchtlich herabgesetzt. Da die Geschwindigkeitsverhältnisse unverändert bleiben, können
diese Geschwindigkeitsänderungen durchgeführt werden, ohne
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ι -, λ ο u γ
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daß sich die Garnqualität oder -charakteristik hierdurch
ändert o
Obwohl die Vorteile des Wiederanspinnens und Stillsetzens der Offen-End-Spinnvorrichtungen mit reduzierter Geschwindigkeit
allgemein "bekannt sind, arbeitet dieses Verfahren nicht in allen Fällen zufriedenstellend. Soll beispielsweise
ein Garn mit einen weichen Griff bewirkender geringer Drehung hergestellt werden, so laufen die Spinnvorrichtungen
im Normalbetrieb mit Produktionsgeschwindigkeit. Beim Wiederanspinnen mit reduzierter Geschwindigkeit kann
es jedoch wegen der nur geringen im Garn vorhandenen Drehung bereits zu einer Vielzahl von Fadenbruch en kommen. Bekanntlin
steigt die Garnproduktionsgeschwindigkeit bei gleicher Rotordrehzahl, wenn dem Garn weniger Drehungen pro Längeneinheit
erteilt werden müssen, so daß auch von der Produktivitätsseite her der Anreiz besteht, ein möglichst drehungsarmes
Garn herzustellen,.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein
schwach gedrehtes Garn unter Wahrung der Vorteile des Anspinnens mit reduzierter Geschwindigkeit und unter Vermeidung
von Fadenbrüchen wiederangesponnen werden kann0
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß das Drehzahlverhältnis der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze zur Rotordrehzahl reduziert
wirdo Dabei kann die Drehzahl der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze gegenüber der Rotordrehzahl im gleichen Verhältnis
reduziert werden,, Bevorzugt kann die Drehzahlreduktion
der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze im Verhältnis zur
Rotordrehzahl 5 "bis 20 % betragene
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ORIGINAL INSPECTED
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb von Rotor, Materialeinzugs- und Garnabzugswalze in Offen-End-Spinnvorrichtungen,
mit aufeinander abgestimmten Drehzahlverhältnissen einer Hauptwelle für den Antrieb der Rotoren,
einer Antriebswelle der Materialeinzugswalze und einer Antriebswelle der Garnabzugswalze ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Anspinnphase schaltbares, das Drehzahlverhältnis von Materialeinzugswalze und Garnabzugswalze zum
Rotor reduzierendes Wechselgetriebe zwischen der Hauptwelle und den Antriebswellen der Materialeinzugswalze und
der Garnabzugswalze vorgesehen ist. Das Wechselgetriebe kann zwischen einer Zwischenwelle und der Antriebswelle der Garnabzugswalze
angeordnet sein. Dabei kann die Antriebskraft von der Zwischenwelle auf die Antriebswelle der Garnabzugswalze
in Abhängigkeit von der Stellung einer auf der Zwischenwelle angeordneten Kupplung über ein erstes, in einem bestimmten
Übersetzungsverhältnis stehenden Zahnradpaar oder über ein zweites, gegenüber dem ersten in einem reduzierten
Übersetzungsverhältnis stehenden Zahnradpaar übertragbar seine
Die Kupplung kann von einem Endschalter über ein einstellbares Zeitverzögerungsrelais elektromagnetisch steuerbar seino Das
auf der Antriebswelle der Garnabzugswalze befestigte Zahnrad des zweiten Zahnradpaares kann mit einem Freilauf versehen
sein.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert, deren einzige Figur in stark vereinfachter schematischer Darstellung den
Antrieb der Antriebselemente der Spinnvorrichtungen zeigt.
Eine Offen-End-Spinnmaschine weist eine Vielzahl an sich be-
auf
kannter Spinnvorrichtungen^ welche aus einer Speisewalze für die Faserbandzufuhr zu einer Auflösewalze, einer Fasersairvmel-
kannter Spinnvorrichtungen^ welche aus einer Speisewalze für die Faserbandzufuhr zu einer Auflösewalze, einer Fasersairvmel-
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fläche in einem Rotor und einer Garnabzugswalze sowie einer Garnaufwindeeinrichtung bestehen,, Ein in der Zeichnung nicht
dargestellter Motor treibt eine Hauptwelle 4 an, welche einerseits über ein stark vereinfacht dargestelltes Reduziergetriebe
5 eine Zwischenwelle 6 und andererseits über einen nicht dargestellten Winkeltrieb einen Langriemen 1 antreibt.
Der Langriemen 1 treibt über je einen Zwischentrieb 2 eine Vielzahl einzelner Rotoren 3 der bekannten Spinnvorrichtungen
22 an. Eine Welle 11 kann von der Zwischenwelle 6 entweder über die Zahnräder 7, 8 oder 9» 10 angetrieben werden. Die
Zahnräder 7 und 8 haben z.B. je 90 Zähne, während das Zahnrad
9 85 Zähne und das Zahnrad 10 95 Zähne besitzt. Das
Übersetzungsverhältnis U von der Welle 6 zur Welle 11 beträgt also über die Räder 7, 8U= 1:1 und über die Räder
9, 10U= 1:0,89. Auf der Welle 6 ist eine elektromagnetische
Kupplung 12 befestigt, die über ein Zeitverzögerungsrelais mit einem Endschalter 14 verbunden ist. Die Welle 11 treibt
über eine Kupplung 15 die Garnabzugswalze 16 der Spinnvorrichtungen
22 und über ein stark vereinfacht dargestelltes Reduziergetriebe 17 eine Welle 18 an, die über eine Kupplung
19 mit der Materialeinzugswalze 20 der Spinnvorrichtungen 22
verbindbar ist.
Das Wieder anspinnen läuft in bekannter Weise nach einem in
der Zeichnung nicht dargestellten programmierten Steuervorgang automatisch ab. Beim Start wird die Hauptwelle 4
vorzugsweise mit der reduzierten Anspinngeschwindigkeit angetrieben. Die Hauptwelle 4 überträgt den Antrieb auf den
Langriemen 1, welcher über die Zwischentriebe 2 sämtliche Rotoren 3 auf die Anspinndrehzahl bringt«, Gleichzeitig überträgt
die Hauptwelle 4 den Antrieb über die Zwischenwelle 6 auf die Wellen 11 und 18. Nach Ablauf einer programmierten
Verzögerungszeit werden die Materialeinzugswalzen 20 durch Schließen der Kupplung 19 angetrieben, und sie führen den
Sp inn vorrichtungen Fasermaterial zu. Nach Ablauf einer
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weiteren programmierten Verzögerungszeit wird das Garnende in den Rotor zum Anspinnen rückgespeist, indem z.B. die
Garnabzugswal ζ en 16 zuerst rückwärts laufen (die Rückwärtslauf einrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
Nach dem Anspinnen setzt der Garnabzug ein, indem z.B. die Garnabzugswalzen 16 in der umgekehrten Richtung, d.hc in
der Vorwärtslaufrichtung angetrieben werden. Nach Ablauf der programmierten Anspinnzeit wird die Hauptwelle 4 mit
einer der Produktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben, worauf alle Antriebselemente
mit der entsprechend höheren Drehzahl angetrieben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Start des Wiederanspinnens wird der Endschalter 14
von Hand oder automatisch eingeschaltet, welcher während des ganzen Spinnvorganges in dieser Stellung bleibt. Unmittelbar
nach dem Einschalten läßt das Zeitverzögerungsrelais 13 die Stromzufuhr während einer einstellbaren Zeitdauer
unterbrochen. Während dieser Zeit ist die Verbindung zwischen der elektromagnetischen Kupplung 12 und dem Zahnrad
7 unterbrochen. Die Kraftübertragung erfolgt also über die Zahnräder 91 10. Dies hat zur Folge, daß das durch die
Zahnräder 7 »8 bestimmte Übersetzungsverhältnis nicht zur Anwendung kommt und die Wellen 11 und 18 und damit auch
die Faserbandspeisewalze 20 und die Garnabzugswalze 16 im Verhältnis zu den Rotoren 3 langsamer lauf eno Somit
werden den angesponnenen Garnen mehr Drehungen pro Längeneinheit erteilte Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen,
die Zahnräder 9» 10 so zu dimensionieren, daß die Drehzahlreduktion
der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze gegenüber der Rotordrehzahl 5 bis 20 % beträgt·
Nach der eingestellten Verzögerungszeit, die auf die Anspinndauer abgestimmt ist, gibt das Zeitverzögerungs-
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relais 13 den Strom frei, worauf die elektromagnetische Kupplung 12 das Zahnrad 7 einkuppelt und der Antrieb über
die Zahnräder 7, 8 erfolgt. Ein Freilauf 21 sorgt dafür, daß die Zahnräder 9» 10 während dieser Zeit im Eingriff
bleiben können«, Die Kraftübertragung über die Räder 7» 8 im Verhältnis 1:1 bewirkt nun, daß zwischen den Antriebselementen die gewünschten Produktionsgeschwindigkeitsverhältnisse
herrsehen. Beim Stillsetzen der Spinnvorrichtungen, wenn die Antriebsgeschwindigkeit auf die
gleiche Geschwindigkeit wie beim Anspinnen reduziert wird, bleibt die elektromagnetische Kupplung in Arbeitsstellung,
so daß die Geschwindigkeitsverhältnisse gleich bleiben«.
Mit der beschriebenen Erfindung ist es nun möglich, ein drehungsarmes Garn nach dem Offen-End-Prinzip zu erzeugen,
ohne beim Anspinnen auf die Vorteile einer reduzierten Anspinngeschwindigkeit
verzichten zu müssen.
-Patentanspürche-
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Claims (1)
- - 8 P at ent ansp rüch ef "Verfahren zum Wieder ansp innen von Offen-End-Spinnvorrichtungen bei reduzierter Geschwindigkeit mit aufeinander abgestimmten Drehzahlverhältnissen von Rotor, Materialeinzugs- und Garnabzugswalze, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehzahlverhältnis der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze zur Rotordrehzahl reduziert wird."Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k enn zeichnet, daß die Drehzahlen der Materialeinzugs- und der Garnabzugswalze gegenüber der Rotordrehzahl im gleichen "Verhältnis reduziert werden,,3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Materialeinzugs- und der Garnabzug&walze im Verhältnis zur Rotordrehzahl um 5 bis 20 % reduziert werden.4. Vorrichtung zum Antrieb von Rotor, Materialeinzugs- und Garnabzugswalze in Offen-End-Spinnvorrichtungen, mit aufeinander abgestimmten Drehzahlverhältnissen einer Hauptwelle für den Antrieb der Rotoren, einer Antriebswelle der Materialeinzugswalze und einer Antriebswelle der Garnabzugswalze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein in der Anspinnphase schaltbares das Drehzahlverhältnis von Materialeinzugswalze und Garnabzugswalze zum Rotor reduzierendes Wechselgetriebe zwischen der Hauptwelle und den Antriebswellen der Materialeinzugswalze und der Garnabzugswalze vorgesehen isto609821 /0677Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das in der Anspinnphase schaltbare, das Drehzahlverhältnis zum Hotor reduzierende Wechselgetriebe zwischen einer Zwischenwelle und der Antriebswelle der Garnabzugswalze angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebskraft von der Zwischenwelle auf die Antriebswelle der Garnabzugswalze in Abhängigkeit vonifer Stellung einer auf der Zwischenwelle angeordneten Kupplung über ein erstes, in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis stehenden Zahnradpaar oder über ein zweites, gegenüber dem ersten in einem reduzierten Übersetzungsverhältnis stehenden Zahnradpaar übertragbar iste7· "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung von einem Endschalter über ein einstellbares Zeitverzögerungsrelais elektromagnetisch steuerbar ist.β Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle der Garnabzugswalze befestigte Zahnrad des zweiten Zahnradpaares mit einem Freilauf versehen ist.609821 /0677AOLeerseite
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