DE3830069A1 - Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen - streckwerk - Google Patents
Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen - streckwerkInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
- D01H13/185—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only a plate moving in the nip of drafting or guiding cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luntenstoppeinrichtung für ein
Spinnmaschinen-Streckwerk mit einem an der Eingangsunterwalze
angeordneten Sperrglied, das bei Fadenbruch über eine federbe
aufschlagte Zugstange zwischen das Eingangswalzenpaar geschwenkt
wird und die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebt,
wobei die Zugstange während der Luntenförderung mittels eines
elektrisch entriegelbaren Arretierungsbolzens fixiert ist.
Derartige Luntenstoppeinrichtungen sind an Spinnmaschinen seit
längerem eingesetzt und haben sich grundsätzlich bewährt.
Durch die DE-PS 34 06 397 ist beispielsweise eine Luntenstopp
einrichtung mit einem der einlaufenden Lunte zugeordneten Lun
tenwächter bekannt, der bei Luntenunterbrechung ein in die
Klemmstelle zwischen dem Eingangswalzenpaar eintretendes Sperr
glied schaltet, das die Oberwalze von der Unterwalze abhebt und
die Lunte zwischen sich und der Oberwalze festhält. Das
Sperrglied ist mit einem Schieber verbunden, der von einer
Schraubenfeder beaufschlagt wird.
Auf einer Tragschiene sitzt in einem Gehäuse ein Elektromagnet,
dessen Anker mit seinem einen Riegel bildenden freien Ende in
eine Raste des Schiebers eingreift und diesen entgegen der Kraft
der auf ihn wirkenden Druckfeder verriegelnd festhält. Das
schalenartig ausgebildete, die Eingangsunterwalze umgreifende,
Sperrglied befindet sich dabei außerhalb der zwischen den
Eingangswalzen bestehenden Klemmstelle.
Wird der Elektromagnet durch einen Stromstoß, der von einem dem
auslaufenden Faden zugeordneten, bei Fadenbruch ansprechenden
Fadenwächter gegeben wird, erregt wird, löst sein Anker die Ver
riegelung des Schiebers. Das Sperrglied dringt daraufhin unter
der Kraft der Druckfeder mit seiner keilartigen Längskante
zwischen die Lunte und die Eingangsunterwalze und unterbricht die
Luntenförderung.
Die Schwachstellen solcher Einrichtungen sind vor allem im Bereich
des Riegels bzw. der Raste des Schiebers zu sehen. Durch das
häufige Auslösen der Luntenstoppeinrichtung kommt es im Laufe der
Zeit zu Verschleißerscheinungen an Raste und Riegel, d. h., die
Anlegeflächen zwischen diesen Teilen sind derart ausgearbeitet,
daß eine sichere Fixierung des Schiebers nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lunten
stoppeinrichtung der eingangsgenannten Gattung so auszubilden,
daß eine Verlängerung der Standzeit der Einrichtung erreicht
wird. Dabei soll eine sichere Fixierung des über einen Schieber
oder eine Zugstange federbeaufschlagten Sperrgliedes auch nach
längerer Betriebsdauer gewährleistet sein und somit unbeabsich
tigtes Auslösen der Luntenstoppeinrichtung zuverlässig ausge
schlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
Zugstange eine hinterschnittene Rasteraussparung eingearbeitet
ist, in der ein entsprechend geformter Arretierungsbolzen zur
Anlage kommt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die hinterschnittene Raster
aussparung der Zugstange nach Art einer Schwalbenschwanzführung
ausgebildet. Die Vorderkante der Rasteraussparung ist in ihrer
Kontur auf den Durchmesser des anliegenden Arretierungsbolzens
abgestimmt, der kopfseitig eine Hülse, vorzugsweise eine Kunst
stoffhülse aufweist, d. h., die Vorderkante der Rasteraussparung
ist konkav gerundet.
Die auf einem endseitigen Zapfen des Arretierungsbolzens angeord
nete Kunststoffhülse weist die Form eines auf dem Kopf stehenden
Kegelstumpfes auf, so daß der große Durchmesser der Kunststoff
hülse außen liegt.
Während der Luntenförderung faßt die kegelstumpfartig geformte
Kunststoffhülse hinter die schwalbenschwanzartige Rasterausfüh
rung der Zugstange und bildet eine sichere formschlüssige Ver
riegelung. Diese formschlüssige Verriegelung stellt eine zuver
lässige Fixierung der federbeaufschlagten Zugstange und damit des
Sperrgliedes der Luntenstoppeinrichtung auch nach längerer Be
triebsdauer dar.
Die Lebensdauer und die Betriebssicherheit der Luntenstoppein
richtung werden außerdem durch die spezielle Materialauswahl der
im Eingriff stehenden Verriegelungsteile positiv beeinflußt. Es
ist beispielsweise vorteilhaft, die Hülse des Arretierungsbolzens
aus einem hochverschleißfesten Kunststoff zu fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Arretierungsbol
zen in seinem oberen Bereich, nach etwa einem Viertel seiner Ge
samtlänge, mit einer umlaufenden Nut ausgestattet. In diese Nut
faßt, wenn der Arretierungsbolzen, wie durch den Stand der Tech
nik bekannt, in einen Gleichstrom-Hubmagnet eingebaut ist, eine
Manschette, die außerdem einen Kragen am Gehäuse des Gleichstrom-
Hubmagneten umschließt. Die Manschette verhindert eine Ver
schmutzung der Arretierungsbolzenführung innerhalb des Hubmagne
ten und wirkt sich dadurch ebenfalls vorteilhaft auf die Lebens
dauer und Betriebssicherheit der Luntenstoppeinrichtung aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend anhand
der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch ein Spinnmaschinen-Streckwerk mit
erfindungsgemäßer Luntenstoppeinrichtung;
Fig. 2 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Luntenstopp
einrichtung, in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 eine Zugstange gemäß der Fig. 2, in Blickrichtung des
Pfeiles X;
Fig. 4 einen Arretierungsbolzen gemäß der Fig. 2, rechte Hälfte
im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Spinnmaschi
nen-Streckwerk mit einer Luntenstoppeinrichtung 11. Solche an
sich bekannten Streckwerke 10 sind mit ihrem Belastungsträger 13
begrenzt beweglich an einer Tragschiene 12 befestigt, welche sich
über die gesamte Länge der Spinnmaschine erstreckt. Am Bela
stungsträger 13 des Streckwerkes 10 sind die Eingangsoberwalzen
14, die Oberwalzen 15 des Hauptverzugsfeldes 16, die Oberwalzen
17 des Lieferwalzenpaares 18 sowie die Putzwalzen 19 angeordnet.
Der Belastungsträger 13 und damit die federnd in ihm gelagerten
Oberwalzen 14, 15, 17 können mittels eines Schwenkhebels 20 von
den angetriebenen, maschinenlangen Unterwalzen 21, 22, 23 abge
hoben werden. Im Bereich des Hauptverzugsfeldes 16 sind außerdem
Oberriemchen 24 und Unterriemchen 25 vorgesehen, die die Ober
walzen 15 bzw. die Unterwalzen 22 umspannen. Im Vorverzugsfeld 26
ist ein teleskopierbarer Luntenverdichter 27 angeordnet.
Die Luntenstoppeinrichtung 11 ist, wie üblich, im Bereich des
Eingangswalzenpaares 14, 21 angeordnet. Ein wesentliches Bauteil
der Luntenstoppeinrichtung 11 stellt das Sperrglied 29 dar, das,
die Eingangsunterwalze 21 teilweise umfaßend, im Falle eines
Fadenbruches zwischen das Eingangswalzenpaar 14, 21 eingeschwenkt
wird und dabei die Eingangsoberwalze 14 von der Eingangsunter
walze 21 abhebt. In dieser Position wird die Lunte 28 zwischen
dem schalenförmigen Sperrglied 29 und der Eingangsoberwalze 14
eingeklemmt und damit die weitere Luntenzufuhr unterbrochen.
Das Sperrglied 29 ist über Mitnehmer 30 an einer Zugstange 31
angeschlossen, die, von einer Schraubenfeder 32 druckbeauf
schlagt, in einem Lagergehäuse 33 verschieblich geführt ist. Die
Schraubenfeder 32 kann mit über den Hebel 34 vorgespannt werden.
In der dargestellten Position, in der eine ungehinderte Förderung
der Lunte 28 gegeben ist, wird die Zugstange 31 durch einen
federbeaufschlagten Arretierungsbolzen 35 fixiert, der im Inneren
eines Gleichstrom-Hubmagneten 36 gelagert ist.
Im Falle eines Fadenbruches wird der Arretierungsbolzen 35 gegen
die Kraft einer (nicht dargestellten) Feder vom Gleichstrom-
Hubmagneten 36 nach unten gezogen und gleitet aus der Rasteraus
sparung 38 der Zugstange 31. Die Schraubenfeder 32 zieht
daraufhin die Zugstange 31 zurück und dreht das Sperrglied 29
zwischen das Eingangswalzenpaar 14, 21.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weisen die abgekröpften
Zugstangen 31 vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf
und sind endseitig mit einer Nut 37 zum Anschluß eines (nicht
dargestellten) Widerlagers für die Schraubenfedern 32 ausgestat
tet. Etwa mittig zwischen Abkröpfung und Nut 37 ist in die Zug
stangen 31 eine hinterschnittene Rasteraussparung 38 eingearbei
tet, die vorzugsweise nach Art einer Schwalbenschwanzführung
ausgebildet ist. Die Hinterkante 40 dieser Rasteraussparung 38
verläuft orthogonal zur Längsachse der Zugstangen 31. Die Vorder
kante 39 ist konkav gerundet.
In die Rasteraussparung 38 faßt, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Arretierungsbolzen 35, der in einem Gleichstrom-Hubmagnet 36
verschiebbar und federbeaufschlagt gelagert ist. Der zylindrische
Arretierungsbolzen 35 ist endseitig jeweils im Durchmesser etwas
abgesetzt und weist an seinem unteren Ende einen relativ langen
Zapfen 41 mit einem Innengewinde 42 auf.
Der Zapfen 41 dient zur Führung einer (nicht dargestellten)
Schraubenfeder, welche den Arretierungsbolzen 35 in seiner Aus
gangslage, d. h., solange der Gleichstrom-Hubmagnet 36 nicht
erregt ist, nach oben in Richtung der Rasteraussparung 38
schiebt.
Der kopfseitige, kürzere Zapfen 43 des Arretierungsbolzens 35
trägt eine Kunststoffhülse 44. Die Kunststoffhülse 44 ist dabei
sowohl von ihrer Form als auch von ihrem Material her (vorzugs
weise hochverschleißfester Kunststoff) derart auf die schwalben
schwanzartige Rasteraussparung 38 der Zugstange 31 abgestimmt,
daß neben einer hohen Funktionalität auch eine maximale Lebens
dauer der Luntenstoppeinrichtung gegeben ist. Diesem Ziel dient
auch eine Nut 45 im oberen Teil des Arretierungsbolzens 35. In
dieser Nut 45 ist, wie in Fig. 2 auf der rechten Bildhälfte an
gedeutet, eine Manschette 46 befestigt. Die Manschette 46, die
außerdem einen Kragen 47 am Gehäuse des Gleichstrom-Hubmagneten
36 umfaßt, verhindert das Eindringen von Staub und Flusen in die
Arretierungsbolzenführung.
Bezugszahlenliste
10 Spinnmaschinen-Streckwerk
11 Luntenstoppeinrichtung
12 Tragschiene
13 Belastungsträger
14 Eingangsoberwalze
15 Oberwalze
16 Hauptverzugsfeld
17 Oberwalze
18 Lieferwalzenpaar
19 Putzwalze
20 Schwenkhebel
21 Eingangsunterwalze
22 Unterwalze
23 Unterwalze
24 Oberriemchen
25 Unterriemchen
26 Vorverzugsfeld
27 Luntenverdichter
28 Lunte
29 Sperrglied
30 Mitnehmer
31 Zugstange
32 Schraubenfeder
33 Lagergehäuse
34 Hebel
35 Arretierungsbolzen
36 Gleichstrom-Hubmagnet
37 Nut
38 Rasteraussparung
39 Vorderkante
40 Hinterkante
41 Zapfen
42 Innengewinde
43 Zapfen
44 Hülse
45 Nut
46 Manschette
47 Kragen
11 Luntenstoppeinrichtung
12 Tragschiene
13 Belastungsträger
14 Eingangsoberwalze
15 Oberwalze
16 Hauptverzugsfeld
17 Oberwalze
18 Lieferwalzenpaar
19 Putzwalze
20 Schwenkhebel
21 Eingangsunterwalze
22 Unterwalze
23 Unterwalze
24 Oberriemchen
25 Unterriemchen
26 Vorverzugsfeld
27 Luntenverdichter
28 Lunte
29 Sperrglied
30 Mitnehmer
31 Zugstange
32 Schraubenfeder
33 Lagergehäuse
34 Hebel
35 Arretierungsbolzen
36 Gleichstrom-Hubmagnet
37 Nut
38 Rasteraussparung
39 Vorderkante
40 Hinterkante
41 Zapfen
42 Innengewinde
43 Zapfen
44 Hülse
45 Nut
46 Manschette
47 Kragen
Claims (9)
1. Luntenstoppeinrichtung für ein Spinnmaschinen-Streckwerk mit
einem an der Eingangsunterwalze angeordneten Sperrglied, das
bei Fadenbruch über eine federbeaufschlagte Zugstange zwischen
das Eingangswalzenpaar geschwenkt wird und die Eingangsober
walze von der Eingangsunterwalze abhebt, wobei die Zustange
während der Luntenförderung mittels eines elektrisch entrie
gelbaren Arretierungsbolzens fixiert ist, dadurch gekennzeich
net, daß in die Zugstange (31) eine hinterschnittene Raster
aussparung (38) eingearbeitet ist, in der ein entsprechend
geformter Arretierungsbolzen (35) zur Anlage kommt.
2. Luntenstoppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die in die Zugstange (31) eingearbeitete, hinter
schnittene Rasteraussparung (38) nach Art einer Schwalben
schwanzführung ausgebildet ist.
3. Luntenstoppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in der Rasteraussparung (38) anliegende
Arretierungsbolzen (35) kopfseitig in seiner Kontur der
Rasteraussparung (38) angepaßt ist.
4. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen
(35) kopfseitig eine Hülse (44), vorzugsweise aus Kunststoff,
aufweist.
5. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Arre
tierungsbolzen (35) kopf- und fußseitig im Durchmesser abge
setzt ist, wobei auf einem kopfseitigen Zapfen (43) eine
Kunststoffhülse (44) angeordnet ist.
6. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (44)
nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wobei der grö
ßere Durchmesser zum Zapfenende weist.
7. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen
(35) in seinem oberen Bereich, nach etwa einem Viertel seiner
Gesamtlänge, eine Nut (45) aufweist, in die bei eingebautem
Arretierungsbolzen (35) eine Manschette (46) einfaßt.
8. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (39)
der schwalbenschwanzartig ausgearbeiteten Rasteraussparung
(38) auf den Durchmesser der Kunststoffhülse (44) des Arretie
rungsbolzens (35) angepaßt und konkav gerundet ist.
9. Luntenstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (40)
der schwalbenschwanzartig ausgearbeiteten Rasteraussparung
(38) orthogonal zur Längsachse der Zugstange (31) verläuft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830069 DE3830069A1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen - streckwerk |
EP89110960A EP0357894A1 (de) | 1988-09-03 | 1989-06-16 | Luntenstoppeinrichtung für ein Spinnmaschinen-Streckwerk |
JP1216175A JPH0299624A (ja) | 1988-09-03 | 1989-08-24 | 粗紡機におけるドラフト機構のための粗糸停止装置 |
US07/400,987 US4951357A (en) | 1988-09-03 | 1989-08-31 | Stop motion apparatus for a roving drafting device of a textile machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830069 DE3830069A1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen - streckwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830069A1 true DE3830069A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830069 Ceased DE3830069A1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen - streckwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830069A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902715A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-02 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Luntenstoppeinrichtung fuer ein spinnmaschinen-streckwerk |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406397C1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-07-11 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken |
DE3536913A1 (de) * | 1985-10-16 | 1987-04-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine |
-
1988
- 1988-09-03 DE DE19883830069 patent/DE3830069A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406397C1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-07-11 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken |
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---|---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |