DE8429220U1 - Elektromagnet zum unterbinden des abwickelns des schussfadens in schussfadenzufuehrungsvorrichtungen fuer webstuehle - Google Patents

Elektromagnet zum unterbinden des abwickelns des schussfadens in schussfadenzufuehrungsvorrichtungen fuer webstuehle

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DE8429220U1 DE19848429220U DE8429220U DE8429220U1 DE 8429220 U1 DE8429220 U1 DE 8429220U1 DE 19848429220 U DE19848429220 U DE 19848429220U DE 8429220 U DE8429220 U DE 8429220U DE 8429220 U1 DE8429220 U1 DE 8429220U1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Anmelder: ROJ ELEKTROTEX S.P.A.
Via Vercellone 5/11 - 13051 Biella (Vercelli), Italien
Elektromagnet zum Unterbinden des Abwickeins des Schußfadens in Schußfadenzuführungsvorrichtungen für Webstühle
Das italienische Patent Nr. (Anmeldungs-Nr.: 20
f. 307 A/83) des vorstehenden Anmelders beschreibt
£' und beansprucht eine Schußf sdenzuführungsvorrich-
tung für Webstühle, in dem die Anordnung zum Unterbinden des Abwickeins des Schußfadens von-der Wik- ; keleinheit einen oder mehrere Elektromagneten umfaßt, die auf einer trichterförmigen Kappe angeordnet sind, und die, wenn sie erregt werden, ihren bewegbaren Anker dazu veranlassen, in den konischen Bereich der Wickeltrommel einzurücken und sich so ί selbst zwischen dieser und dem Trichter einzuschie-
ben bzw. einzufügen, um somit das Abwickeln weiterer Windungen zu verhindern. Gemäß jenem Patent stößt der Anker dieser Elektromagneten oder ihr Sperrstift, der aus einem verschleißfesten Werkstoff besteht, mit dem konischen Bereich der Wickel tromiual zusammen, die aus schlagfestem Werkstoff besteht und die in der Lage ist, die Schläge zu dämpfen, um somit ein Anschlägen des Ankers zu verhindern.
. Die zur Ausbildung jener Anhalteordnung in Schußfadenzuführungsvorrichtungen verwendeten Elektromagneten müssen geeignet sein, sich diversen von Betätigungen pro Minute auszusetzen und dürfen nur aus geringen beweglichen Massen bestehen, um eine große Beschleunigung ünd/oder um eine sehr kleine Abfall-
zeit des Ankers zu haben* Das erfordert einen besonders gestalteten Aufbau, defl die vorliegende Neuerung durch Vorsehen interessanter konstruktiver Anordnungen vorschlägt. Außerdem sieht die vorliegende Neuerung vor, die Schußfadenänhälteänordnung in Schußfadenzuführungsvorrichtungen so zu verbessern, daß ein Betrieb unter allen Betriebsbedingungen und mit jedem Schußfadentyp möglich ist.
Im Hinblick auf den ersten Gesichtspunkt muß angemerkt werden, daß das am meisten beanspruchte Teil eines Elektromagneten sein beweglicher Anker ist, der großen Stoßen und Trägheitskräften ausgesetzt ist und der leicht brechende kritische Zonen im Ankerschaft aufweist (der bewegliche Anker ist
nicht immer vollständig rechtwinklig zur Bewegungs-i achse des Schaftes, so daß sich eine Biegebeanspruchung im Schaft 5 entwickeln kann, die sein Zerbrechen begünstigt), und am Schaftrückhaltekopf des Ankers wegen seiner Stoßwirkung gegen die Einrichtung zur Hemmung der Bewegung, auch wenn Dämpfungselemente vorhanden sind. Eine Einrichtung mit besonders gestalteten Anordnungen muß deshalb ersonnen werden, um diese Probleme zu überwinden.
Im Hinblick auf den zweiten Gesichtspunkt muß angemerkt werden, daß in einigen Fällen das Schußgarn manchmal dazu neigt, wenn besondere Garne vorhanden sind, zwischen dem Sperrstift und seinem Ruhebereich auf dem Trommelkonus wegen eines unvollständigen Kontaktes zwischen seiner Oberfläche und dem Ende des Stiftes hindurchzugehen, oder wegen der Abnutzung der Oberfläche als Ergebnis einer kontinuierlichen Reibung durch das Garn. Es ist deshalb erforderlich, die Garnanhalteanordnungen umzugestalten, um ihre Anhaltezuverlässigkeit zu verbessern.
Die Neuerung lost die aufgezeigten Aufgaben bzw. Probleme Vollständig durch einen verbesserten Elektromagten zum Anbringen in Schußfadenzuführungsvorrichtungen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anker einen Schaft umfaßt, der wenigstens teilweise aus einem Stück Drahtseil aus nichtrostendem Stahl und aus einem Kopf aus eisenhaltigem Werkstoff gebildet wird, der am Schaft durch Walzung und/oder piatische Verformung befestigt ist, wobei der Kopf durch Aktivierung der Spule angetrieben wird, gegen einen Anschlag unter Einschluß einer Dämpfungsscheibe entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder zu stoßen, der zwischen dem Gehäuse und seiner Verschlußhülle eingesetzt ist.
Anstelle eines Eingriffskontaktes mit der Oberfläche der Wickeltrommel der Schußfadenzuführungsvorrichtung kann der Schaft des Ankers des Elektromagneten in einer gewissen Tiefe in ein entsprechendes Loch eingesetzt werden, das im konischen Bereich der Wickeltrommel der Schußfadenzuführungsvorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Elektromagneten
entsprechend der Neuerung und
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Fig. 2 in einer schematischen Darstellung die Art, in der der Elektromagnet von Fig. 1 auf einer Schußfadenzuführungsvorrichtung befestigt ist und der mit der Wickeltrommel zusammenarbeitet, um den Schußfaden anzuhalten.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist es ersieht=· lieh, daß der Elektromagnet E entsprechend der Neuerung eine Spüle 1 umfaßt, die durch einen elektrischen Strom durchflossen wird, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, das bei einem zentralen Kern 2 beginnt, durch eine Bewegungssperrplatte 3 hindurchgeht und seinen Kreis am Kopf 4 eines beweglichen Ankers schließt. Der Kopf 4 wird somit auf den zentralen Kern 2 hingezogen und zieht den Ankerschaft 5 mit sich» der an ihm befestigt ist.
Der bewegliche Anker wird durch die Anlage des Kopfes 4 gegen die Platte 3 mittels eines Gummidämpfungselementes angehalten, das auf der Platte 3 befestigt ist.
Wenn die Stromzufuhr zur Spule 3 unterbrochen wird, geht der Elektromagnet mittels einer Feder 7, die den beweglichen Anker anhebt, in seine Ruhestellung zurück.
Außerdem verschließt ein Deckel bzw. eine Hülle 8 die Einheit, die ebenfalls als Bewegungsanschlag für die Rückbewegung des beweglichen Ankers dient.
Der Deckel 8 ist vorzugsweise durch eine Plastikkonstrution gebildet, wohingegen der zentrale Kern 2, die Bewegungssperrplatte 3 und der Kopf 4 des beweglichen Ankers aus eisenhaltigem Werkstoff bestehen.
Aus Gründen des Magnetkreises ist der Schaft 5 aus unmagnetischem Werksstoff aufgebaut.
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Im einzelnen weist der Schaft aus unmagnetischem Material 5 zur Verhinderung eines leichten Brechens von Kopf 4 und Schaft 5 ein Stück bzw. einen Teil
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Drahtseil aus nichtrostendem Stahl auf, ds am Kopf A durch Walzen seines zylindrischen Teils oder durch plastische Verformung befestigt ist.
Wegen der beträchtlichen Elastizität ist das Metalldrahtseil unempfindlich gegen Rechtwinkligköitsfeh-^ ler zwischen der Bewegungsachse des beweglichen Ankers und der Sperrebene.
Um ein Öffnen dsr Stränge, die das Drahtseil bilden, zu verhinder, kann eine sehr dünne Kapsel über dem freien Ende 'des Schaftes 5 befestigt werden und entweder aufgestaucht oder einfacht aufgedrückt oder aufgeklebt werden.
Die Kapsel ist ebenfalls aus verschleißfestem Werkstoff aufgebaut, da ein Teil des anzuhaltenden Schußgarns an ihr reibt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Magnet E von Fig. 1 auf der trichterförmigen Krippe C der Schußfadenzuführungsvorrichtung derart angeordnet, daß der Schaft 5 seines Ankers, der normalerweise eingezogen ist, um den Raum zwischen Trichter C u.
dem Ausgangskonus U der Wickeleinheit der Schußfadenzuführungsverrichtung freizulassen, heraustritt, wenn der Elektromagnet erregt wird und der in ein geeignetes Loch 10 eingeführt wird, das auf dem konischen Endbereich der Wickeltrommel der Schußfadenzuführungsvofrichtung vorgesehen ist.
Während des Betriebes stößt das Schußgarn f (in dieser Fig. im Querschnitt dargestellt) gegen den Schaft 5 des Elektromagneten, um das Abwickeln der Windungen zu unterbinden; wenn das Garn f fortwährend leicht unter Zug gehalten wird, ist es nicht
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möglich, daß es sich im Inneren des Loches 10 festklemmt und unter dem Ende von Schaft 5 durchzugehen, der es somit mit vollständiger Zuverlässigkeit anhält. Damit wird eine geeignete Verhinderung des }1 Abwickeins von Windungen sichergestellt. |.|
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Dieses Prinzip ist offensichtlich geeignet für Schuß- '
fadenzuführungsvorrichtungen, die sowohl mit einem j'
einzelnen Elektromagneten als auch mit mehreren P
Elektromagneten aufgebaut sind.
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Es sei ebenfalls angemerkt, daß, obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform des Elektromagneten gemäß der Neuerung der Schaft 5 vollständig als Metallkabel ausgebildet ist, das in der FüTirungsbohrung gleitet und die für ihn in dem zentralen Kern des Elektromagneten vorgesehen ist, dann, wenn der Schaft notwendigerweise als starres Element ausgebildet sein muß, ein Stück Drahtseil zwischen dem Kopf 4 und dem Schaft 5 des beweglichen Ankers zwischengesetzt sein kann, um somit die gleiche Wirkung und demzufolge alle der vorangehend beschriebenen Vorteile zu erhalten.
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Claims (3)

Anmelder: ROJ ELECTROTEX S.P.A. Aktenzeichen: G 84 29 220.2 Schutzansprüche
1. Verbesserte Elektromagneteinheit zum Unterbinden des Abwickeins des Schußfadens in Schußfadenzuführungsvorrichtungen für Webstühle, die ~ in einem Gehäuse angebracht - eine elektromagnetische Spule sowie einen darin beweglichen Anker umfaßt, 1CTadurch gekennzeichnet, daß der Anker einen Schaft umfaßt, der wenigstens teilweise aus einem Stück Drahtseil aus nichtrostendem Stahl und aus einem Kopf aus eisenhaltigem Werkstoff gebildet wird, der am Schaft durch Walzung und/oder plastische Verformung befestigt ist, wobei der Kopf bei Aktivierung der Spu-Ie entgegen der Virkung einer Rückstellfeder gegen einen mit einer Dämpfungsscheibe versehenen Anschlag bringbar ist, der zwischen dem Gehäuse und seiner Verschlußhülle eingesetzt ist.
2. Verbesserte Elektromagneteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes in eine Kapsel eingesetzt ist.
3. Schußfadenzuführungsvorrichtung für einen Webstuhl, bei der das Abwickeln des Garnes von der Wickeltrommel durch den Elektromagneten nach den Ansprüchen 1 und 2 unterbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des beweglichen Ankers in einem bestimmten Abstand in ein entsprechendes Loch eingesetzt ist, das im abgeschrägten Bereich der Wickeltrommel der Schußfadenzuführung sVorrichtung vorgesehen ist.
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DE19848429220U 1983-10-07 1984-10-05 Elektromagnet zum unterbinden des abwickelns des schussfadens in schussfadenzufuehrungsvorrichtungen fuer webstuehle Expired DE8429220U1 (de)

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