DE3042946C2 - - Google Patents

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DE3042946C2
DE3042946C2 DE19803042946 DE3042946A DE3042946C2 DE 3042946 C2 DE3042946 C2 DE 3042946C2 DE 19803042946 DE19803042946 DE 19803042946 DE 3042946 A DE3042946 A DE 3042946A DE 3042946 C2 DE3042946 C2 DE 3042946C2
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Hermann Ing.(Grad.) 7336 Uhingen De Guettler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter einer Arbeitsstelle der Spinnmaschine wird ein Bereich verstanden, an dem im Betrieb der Maschine jeweils ein Garn hergestellt und aufgewunden wird. Im Fall einer Ringspinnmaschine entspricht also die Anzahl der Arbeitsstellen der Anzahl ihrer Spindeln.
Bei derartigen Spinnanlagen geht man bislang so vor, daß beispielsweise, wie durch die DE 28 16 806 A1 oder die EP 00 16 940 A1 bekannt, ein Überwachungsgerät die Ringspinnmaschine abfährt und die einzelnen Arbeitsstellen auf das Vorhandensein eventueller Störungen hin überprüft.
Die Überwachungsgeräte überprüfen dabei optisch, ob an der jeweiligen Arbeitsstelle ein Faden vorliegt und bei negativem Befund, ob die Lunte in diesem Fall vorschriftsmäßig in die Absaugung einläuft.
Wenn das Überwachungsgerät feststellt, daß die Lunte nicht wie vorgesehen abgesaugt wird, also an der betreffenden Arbeitsstelle eine Wickelbildung befürchtet werden muß, aktiviert das Überwachungsgerät eine an der Arbeitsstelle angeordnete Luntenstopp-Einrichtung und unterbricht damit die weiter Luntenförderung.
Weiter ist es bekannt, daß ein Garnansetzwagen einen Fühler zum Erkennen von Garnbrüchen an den Arbeitsstellen der von ihm bedienten Spinnmaschine oder -maschinen aufweist, der das Fehlen eines zur Aufwindestelle laufenden Garnes erkennt und bei jedesmaligen Erkennen eines Garnbruches, bei welchem also der Fühler ein Garn an dieser Arbeitsstelle nicht erkennen kann, Anhalten des Garnansetzwagens an dieser Arbeitsstelle in vorbestimmter Position auslöst, worauf die am Garnansetzwagen angeordnete Ausrüstung zur Behebung von Garnbrüchen den Garnbruch behebt. Nach der Behebung läuft der Garnansetzwagen zum Suchen und Beheben anderer Garnbrüche weiter. Diesen Lauf des Garnansetzwagens bezeichnet man als "Suchlauf". Eine solche Spinnanlage hat den Vorteil, daß für sie nur ein am Garnansetzwagen angeordneter Garnbruchfühler erforderlich ist und man nicht an jeder Arbeitsstelle der betreffenden Maschine oder Maschinen einen stationären Garnbruchfühler anordnen muß.
Nachteilig bei den vorbeschriebenen Einrichtungen ist jedoch u. a., daß an jeder Arbeitsstelle, an der ein Garnbruch auftritt, die Lunte an dieser Arbeitsstelle weiterhin das Streckwerk durchläuft und so unnütz Lunte verbraucht wird und überdies die Gefahr besteht, daß sich die Lunte um Walzen des Streckwerks wickelt, was zeitraubende manuelle Entfernung dieser Wickel vor Behebung des Garnbruches erforderlich macht und auch Schäden am Streckwerk verursachen kann. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, an jeder Arbeitsstelle einen mechanischen Garnbruchwächter anzuordnen, der auf dem vom Streckwerk zum oberhalb der Spindel angeordneten Garnführer laufenden Garn aufliegt. Wenn dieses Garn bricht, schwenkt dieser Garnbruchwächter nach unten und löst hierdurch eine sogenannte "Luntenstoppvorrichtung" aus, die die an der betreffenden Arbeitsstelle zum Streckwerk laufende Lunte abstoppt, beispielsweise durch Klemmen oder durch Durchschneiden. An solchen mit selbsttätig ausgelösten Luntenstoppvorrichtungen ausgerüsteten Spinnmaschinen konnten die Garnbrüche bisher jedoch nicht selbsttätig durch einen Garnansetzwagen behoben werden. Vielmehr fand die Behebung von Garnbrüchen ausschließlich manuell durch Bedienungspersonen statt. Zu jeder Garnbruchbehebung überführte die Bedienungsperson zunächst die betreffende Luntenstoppvorrichtung wieder in ihre inaktive Stellung, führte dann die Lunte wieder in das Streckwerk ein und behob den Garnbruch, sobald das Streckwerk wieder verzogene Lunte auslieferte.
Diese manuelle Behebung von Garnbrüchen ist jedoch mit erheblichen Lohnkosten verbunden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinnanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die selbsttätige Behebung von Garnbrüchen durch einen Garnansetzwagen auch dann möglich ist, wenn an den Arbeitsstellen, an denen Garnbrüche vorliegen, die Zufuhr von Lunte abgestoppt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spinnanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die mindestens eine Spinnmaschine der erfindungsgemäßen Spinnanlage ist insbesondere eine Ringspinnmaschine, doch kommen gegebenenfalls auch andere Spinnmaschinen in Frage, beispielsweise Umwindespinnmaschinen und Flyer. Unter dem Ausdruck "Lunten" werden Faserverbände verstanden, wie sie an der betreffenden Spinnmaschine in den Streckwerken verzogen werden. Die auf Ringspinnmaschinen hergestellten Garne bezeichnet man auch als Fäden. Die Erfindung ist jedoch auch bei Vorspinnmaschinen, beispielsweise bei Flyern, möglich, die Vorgarne mit geringe Drehung herstellen.
Die erfindungsgemäße Spinnanlage kombiniert die selbsttätige Behebung von Garnbrüchen mit der Möglichkeit, die Zufuhr von Lunte zum Streckwerk an jeder Arbeitsstelle, an der ein Garnbruch vorliegt, zu unterbrechen, so daß nach jedesmaliger Unterbrechung der Luntenzufuhr an der betreffenden Arbeitsstelle so lange kein Verbrauch an Lunte mehr auftritt, bis der Garnansetzwagen den betreffenden Garnbruch behebt. Wesentlich ist dabei, daß die Zufuhr von Lunte an einer solchen Arbeitsstelle selbsttätig wieder aufgenommen wird, so daß der Garnansetzwagen den betreffenden Garnbruch beheben kann. Die Behebung des Garnbruches einschließlich der Wiederaufnahme der Luntenzufuhr zum Streckwerk an der betreffenden Arbeitsstelle läuft dabei völlig selbsttätig, so daß keine Bedienungsperson hierbei mitwirken muß.
Die Ausbildung der Anlage mit je einem Garnbruchwächter pro Arbeitsstelle dient nur der Aktvierung der jeweiligen Luntenstoppvorrichtung. Am Garnansetzwagen kann ebenfalls wie bisher ein Garnbruchfühler zum Fühlen der zu behebenden Garnbrüche angeordnet. Durch die selbsttätige Aktivierung der Luntenstoppvorrichtungen wird die Zufuhr von Lunte zum Streckwerk jeder Arbeitsstelle, an der ein Garnbruch auftritt, sofort im Gefolge des Auftretens eines Garnbruches selbsttätig abgestoppt, wodurch unnötiger Verbrauch an Lunte an dieser Arbeitsstelle mit Sicherheit vermieden wird. Ein weiterer, besonders wichtiger Vorteil dieser selbsttätigen Aktivierung der Luntenstoppvorrichtung ist, daß die Bildung von Wickeln um Streckwerkswalzen, wie sie im Gefolge von Garnbrüchen an sich oft auftreten, mit Sicherheit verhindert werden. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Spinnanlage zur Einsparung von Bedienungspersonal, oder, wenn über längere Zeiträume hinweg, beispielsweise an Wochenenden, überhaupt auf Bedienungspersonal für die Spinnanlage verzichtet wird, nur unregelmäßig von einer Bedienungsperson begangen wird, und in der übrigen Zeit nur eine Aufsichtsperson vorhanden ist, die lediglich in echten Notfällen eingreifen soll.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß die Deaktivierung der Luntenstoppvorrichtung und Wiederzufuhr von Lunte zum Streckwerk durch den Garnansetzwagen bei oder kurz nach seiner Ankunft an einer Arbeitsstelle, an der ein Garnbruch zu beheben ist, selbsttätig auslösbar ist. Hierdurch läßt sich mit minimalem Aufwand sicherstellen, daß der Garnbruch an dieser Arbeitsstelle behoben werden kann, weil bis zum Zeitpunkt des Beginns der Garnbruchbehebung so viel Zeit verstreicht, daß die von dem Streckwerk transportierte Lunte bereits wieder ausläuft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß durch den Garnbruchwächter bei Auftritt eines Garnbruches an einer Arbeitsstelle auch die Aktivierung einer dieser Arbeitsstelle zugeordneten Signalvorrichtung auslösbar ist und daß die am Garnansetzwagen angeordnete Erkennungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie auf den aktivierten Zustand der Signalvorrichtung anspricht und Anhalten des Garnansetzwagens an der betreffenden Arbeitsstelle zum Beheben des Garnbruches auslöst. Bei einer solchen Ausbildung benötigt der Garnansetzwagen keinen Garnbruchfühler mehr, was unter anderem auch seine Betriebssicherheit erhöht.
In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß die Luntenstoppvorrichtung erst zeitlich nach Ankunft des Garnansetzwagens an der betreffenden Arbeitsstelle wieder deaktiviert wird, beispielsweise unter vorbestimmter Zeitverzögerung durch eine Zeitschaltvorrichtung oder auf die Weise, daß die Luntenstoppvorrichtung erst deaktiviert wird, wenn die von der Ausrüstung des Garnansetzwagens durchzuführenden Operationen zur Behebung des Garnbruches einen vorbestimmten Punkt erreicht haben, bei welchem dann vom Garnansetzwagen ein Signal erzeugt wird, das die Deaktivierung der Luntenstoppvorrichtung auslöst. Dieses Signal kann beispielsweise ein Lichtsignal sein, das von einem fotosensitiven stationären Empfänger an der betreffenden Arbeitsstelle empfangen wird.
Die Signalvorrichtung kann unterschiedliche Ausbildung haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist sie einen beweglichen mechanischen Aktivator auf, der im Gefolge jeder Aktivierung der Signalvorrichtung aus einer inaktiven Stellung in eine aktive Stellung bewegbar ist, in der er bei Ankunft des Garnansetzwagens die an diesem angeordnete Erkennungsvorrichtung betätigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Signalvorrichtung einen elektrischen Aktivator auf, der die am Garnansetzwagen befindliche Erkennungsvorrichtung elektrisch betätigt. Dies kann besonders zweckmäßig auf die Weise erfolgen, daß der elektrische Aktivator einen Kontakt aufweist, an den zur Aktivierung eine elektrische Spannung anlegbar ist, wobei die Erkennungsvorrichtung einen elektrischen Gegenkontakt, vorzugweise einen Schleifkontakt aufweist.
Es ist auch möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, die Signalvorrichtung so auszubilden, daß sie dem berührungslosen Auslösen der Erkennungsvorrichtung dient. Dies kann vorzugsweise dadurch erfolgen, indem die Erkennungsvorrichtung eine Reflexlichtschranke ist und die Signalvorrichtung einen aus einer inaktiven Stellung in eine aktive Stellung selbsttätig überführbaren Reflektor aufweist, auf den die Reflexlichtschranke anspricht, wenn sich der Reflektor in einer durch den Garnbruchwächter im Gefolge eines Garnbruches ausgelösten Stellung befindet. Dieser Reflektor kann beispielsweise gegen die Wirkung von Federmitteln aus seiner inaktiven Stellung durch einen Elektromagneten der Signalvorrichtung in eine aktive Stellung überführt werden und in dieser Stellung gehalten werden, solange der Elektromagnet erregt bleibt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spinnanlage sieht vor, daß die Signalvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie jedesmal bei einer Garnbruch signalisierenden Aktivierung so lange aktiviert bleibt, bis der Garnbruch behoben ist und sie in aktiviertem Zustand den Weiterlauf des Garnansetzwagens sperrt und wieder durch die Deaktivierung freigibt, wobei jedoch die Freigabe des Weiterlaufes des Garnansetzwagens selbsttätig auch immer dann erfolgt, wenn eine vorbestimmte Anzahl ergebnisloser Garnbruchbehebungsversuche an dieser Arbeitsstelle hintereinander stattgefunden haben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische ausschnittsweise Seitenansicht einer Arbeitsstelle einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine, auf welche Arbeitsstelle ein der Behebung von Garnbrüchen dienender Garnansetzwagen zuläuft, wobei jeder Arbeitsstelle dieser Maschine je eine Luntenstoppvorrichtung und je eine Signalvorrichtung zum Signalisieren von Garnbrüchen zugeordnet ist,
Fig. 2 eine Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine ähnlich wie in Fig. 1, auf die ebenfalls ein Garnansetzwagen zuläuft, sowie die an dieser Arbeitsstelle angeordnete Luntenstoppvorrichtung und Signalvorrichtung zum Signalisieren von Garnbrüchen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beide in Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellen 9 je einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine weisen je ein aus drei Walzenpaaren 10, 11, 12 bestehendes Walzenstreckwerk 13 zum Verziehen mindestens einer ihr zugeführten Lunte 14 (auch Vorgarn genannt) auf. Das dargestellte Walzenstreckwerk 13 bezeichnet man wegen seiner Riemchen 55 oft auch als Riemchenstreckwerk. Die Unterwalzen der Walzenpaare 10-12 sind angetrieben und treiben ihrerseits die Oberwalzen an. Die durch das Streckwerk 13 verzogene Lunte wird mittels einer rotierenden Spindel 15 zu einem Garn (Faden) 14′ gedreht, das auf seinem Weg zur auf die Spindel aufgesteckten Hülse 16, auf die es aufgewunden wird, zuerst einen Garnführer 17 und dann einen auf einem von der Spindel 15 koaxial durchdrungenen, im Betrieb vertikale Hubbewegungen ausführenden Spannring 18 umlaufenden Läufer 18′ durchläuft. An jeder Längsseite der Ringspinnmaschine sind eine Vielzahl solcher, je eine Spindel 15 aufweisenden Arbeitsstellen 9 angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird jede Spindel 15 der Ringspinnmaschine durch je einen gesonderten, zu ihr koaxial angeordneten elektrischen Antriebsmotor 19 angetrieben, dessen Leistungsaufnahme im Gefolge jedes Garnbruches absinkt. In bekannter Weise (z. B. DE-PS 10 37 561) wird diese durch einen Garnbruch ausgelöste Verminderung der Leistungsaufnahme des Einzelantriebsmotors 19 dazu benutzt, ein Garnbruchsignal mittels eines auf eine solche Leistungsverminderung ansprechenden Garnbruchwächters 20 auszulösen. Dieser Garnbruchwächter 20 kann beispielsweise auf die bei einem Garnbruch auftretende Abweichung der Phasenlage des Speisedrehstroms in der zum Motor 19 führenden Speiseleitung 21 ansprechen. Der Garnbruchwächter 20 ist hier also ein auf die durch einen Garnbruch ausgelöste Minderung der Leistungsaufnahme des Motors 19 ansprechender Detektor. Der Motor 19 kann vorzugsweise ein Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer sein und ist mittels der Zuleitung 21 an ein Drehstromnetz 22 angeschlossen, das alle Spindelantriebsmotoren dieser Spinnmaschine speist.
Jeder Arbeitsstelle 9 ist ferner je eine Luntenstoppvorrichtung 23 zugeordnet, die in diesen Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 einen Klemmstempel 24 aufweist, der zwischen die beiden Unterwalzen des Vorverzugsfeldes des Streckwerks 13 hineinragt und sich normalerweise in seiner voll ausgezogen dargestellten, inaktiven unteren Stellung befindet, aus der er durch Erregung eines Hubelektromagneten 25 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Klemmstellung überführt werden kann, in der er die aus dem Einzugswalzenpaar 10 zum Mittelwalzenpaar 11 laufende Lunte nach oben an die Einzugsoberwalze 10′ andrückt und dabei diese Einzugsoberwalze 10′ gleichzeitig von der Unterwalze abhebt. Hierdurch reißt das weiterlaufende Mittelwalzenpaar 11 die Lunte 14 in dem Vorverzugsfeld ab und, da das Einzugslieferwalzenpaar 10 die Lunte 14 wegen der abgehobenen Oberwalze 10′ jetzt nicht mehr fördert, wird auch keine Lunte 14 mehr in das Streckwerk eingezogen.
Ferner ist jeder Arbeitsstelle eine Signalvorrichtung 26 zugeordnet, die einen in der Nähe des unteren Endes der Spindelbank 27 gegen sie isoliert angeordneten elektrischen Kontakt 29 aufweist. Dieser Kontakt 29 ist über einen durch den Garnbruchwächter 20 schaltbaren Ein-/Aus-Schalter 30 an eine Spannungsquelle 31 angeschlossen. Der Schalter 30 ist normalerweise geöffnet und wird immer dann durch den Garnbruchwächter 20 geschlossen, solange er die während eines Garnbruches vorliegende Minderung der Leistungsaufnahme des Einzelantriebsmotors 19 fühlt, d. h., daß der Schalter 30 vom Beginn eines Garnbruches an bis zu dessen Beendigung geschlossen und in der übrigen Zeit geöffnet ist. Wenn der Schalter 30 geschlossen wird, wird Spannung an den Kontakt 29 gelegt, und ferner schließt dieser Schalter 30 auch den der Erregung des Elektromagneten 25 dienenden, die Spannungsquelle 31 und einen normalerweise geschlossenen Schalter 25′ enthaltenden ersten Stromkreis 36, so daß die Luntenstoppvorrichtung 23 gleichzeitig mit dem Anlegen von Spannung an den Kontakt 29 aktiviert wird und die Zufuhr von Lunte 14 zum Streckwerk 13 an dieser Arbeitsstelle 9 durch Bewegen des Stempels 24 in die strichpunktierte obere Stellung unterbricht.
Der selbsttätigen Behebung von Garnbrüchen an dieser Ringspinnmaschine dient ein entlang ihr bewegbarer Garnansetzwagen 32, der eine Erkennungsvorrichtung 28 trägt, die einen Schleifkontakt (Gegenkontakt) 33 aufweist, der bei jedesmaliger Ankunft des Garnansetzwagens an der Arbeitsstelle 9 an den Kontakt 29 zur Anlage kommt. Beispielsweise kann dieser Schleifkontakt 33 durch eine federnde Metallzunge gebildet sein, die an dem am Garnansetzwagen 32 befestigten Träger 34 angeordnet ist. Dieser Schleifkontakt ist mittels einer elektrischen Leitung 35, in die ein Relais 36′ zwischengeschaltet ist, an Masse gelegt.
Wenn der Garnansetzwagen 32 auf seinem Suchlauf nach Garnbrüchen zu einer Arbeitsstelle 9 kommt, an welcher ein Garnbruch vorliegt und an der deshalb der stationäre Kontakt 29 an Spannung liegt, schließt nunmehr der Schleifkontakt 33, sobald er den Kontakt 29 berührt, einen ebenfalls die Spannungsquelle 31 enthaltenden zweiten Stromkreis 35, und hierdurch wird das Relais 36′ und ferner noch ein der Arbeitsstelle 9 zugeordnetes Relais 37 erregt. Dieses Relais 37 öffnet durch seine Erregung den Schalter 25′, so daß der Elektromagnet 25 aberregt und damit der Klemmstempel 24 der Luntenstoppvorrichtung 23 wieder in seine inaktive, voll ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt. Hierdurch wird die Einzugsoberwalze 10′ wieder an die zugeordnete, angetriebene Einzugsunterwalze angedrückt, und damit wird der Transport von Lunte 14 durch dieses Einzugswalzenpaar 10 zu den weiteren beiden Walzenpaaren 11, 12 dieses Streckwerks 13 wieder aufgenommen, so daß nach kurzer Zeit aus dem Lieferwalzenpaar 12 wieder verzogene Lunte ausläuft und so der Garnansetzwagen 32 den Garnbruch mittels seiner Ausrüstung beheben kann. Das Schließen des zweiten Stromkreises 35 löst mittels des am Garnansetzwagen 32 befindlichen Relais 36′ auch sofort Anhalten des Garnansetzwagens 32 an dieser Arbeitsstelle 9 aus, was die weitere Voraussetzung dafür ist, daß der Garnbruch an dieser Arbeitsstelle 9 durch den Garnansetzwagen 32 selbsttätig behoben werden kann. Sobald der auf Rädern 39 laufende und mittels Führungsrollen 40 auf einer an der Spindelbank 27 angeordneten Schiene 41 geführte Garnansetzwagen 32 in der zur Garnbruchbehebung erforderlichen Stellung angehalten hat, behebt er selbssttätig den Garnbruch in üblicher Weise. Garnansetzwagen unterschiedlicher Bauart sind dem Fachmann bekannt, so daß seine Ausrüstung zur Behebung von Garnbrüchen nicht näher beschrieben werden muß.
Sobald der Garnansetzwagen 32 den betreffenden Garnbruch behoben hat, steigt entsprechend die Leistungsaufnahme des Spindelantriebsmotors 19 dieser Arbeitsstelle 9 wieder an, und der Garnbruchwächter 20 öffnet nunmehr den Schalter 30 wieder. Hierdurch wird die Signalvorrichtung 26 entaktiviert, und das Relais 36′ wird aberregt und gibt hierdurch den Weiterlauf des Garnansetzwagens 32 wieder frei. Gleichzeitig wird das Relais 37 wieder aberregt, so daß es den Schalter 25′ wieder schließt. Da jedoch der Schalter 30 zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet ist, bleibt der Elektromagnet 25 der Luntenstoppvorrichtung 23 aberregt, so daß diese Arbeitsstelle 9 wieder voll in Betrieb ist und ein Garn spinnt. Der Garnansetzwagen 32 nimmt dann seinen Suchlauf wieder auf.
Die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstelle 9 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen nur durch andere Ausbildung der Signalvorrichtung 26′ und des Garnbruchwächters 20′ sowie der Anpassung der am Garnansetzwagen 32 angeordneten Erkennungsvorrichtung 28′ an die andere Ausbildung der Signalvorrichtung 26′. An jeder Arbeitsstelle 9 der Ringspinnmaschine dient eine stationäre Reflexlichtschranke als Garnbruchwächter 20′, welche einen Lichtsender, der Licht auf die Garnlaufbahn zwischen dem Ausgangswalzenpaar 12 des Streckwerks 13 und dem Garnführer 17 aussendet, und einen Lichtempfänger, der von dem Garn reflektiertes Licht empfängt, aufweist. Jeder Arbeitsstelle 9 dieser Ringspinnmaschine sind wieder je ein Garnbruchwächter 20′ und je eine Signalvorrichtung 26′ zugeordnet. Solange an der Arbeitsstelle 9 kein Garnbruch vorliegt, liefert die Reflexlichtschranke 20′ ein Signal, das einen elektrischen Schalter 42 geöffnet hält. Wenn dieses Signal bei Auftreten eines Garnbruches an dieser Arbeitsstellung erlischt, wird der Schalter 42 geschlossen, so daß nunmehr der ferner den normalerweise geschlossenen Schalter 25′ enthaltende erste Stromkreis 36 und auch ein zweiter, der Signalvorrichtung 26′ zugeordneter Stromkreis 35′ geschlossen wird. Das Schließen des Stromkreises 36 erregt den Hubmagneten 25 der Luntenstoppvorrichtung 23, so daß diese die Zufuhr von Lunte 14 zum Streckwerk 13 unterbricht. Gleichzeitig wird ein Elektromagnet 45 erregt, der an der Spindelbank 27 angeordnet ist und einen Stößel 46 aus einer zurückgezogenen, inaktiven Stellung in Richtung auf den Laufweg des Garnansetzwagens 32 zu in eine aktive Stellung verschiebt, die strichpunktiert dargestellt ist. In der aktiven, ausgefahrenen Stellung des Stößels 46 befindet sich dieser im Laufweg eines am Garnansetzwagen 32 angeordneten Schalterbetätigungsgliedes 49 eines am Garnansetzwagen 32 angeordneten Schalters 47, welcher normalerweise geöffnet ist, jedoch zum Auslösen folgender Funktion betätigt wird, sobald sein Betätigungsglied 49 an den in seiner aktiven Stellung befindlichen und damit in seiner einen Garnbruch signalisierenden Stellung befindlichen Stößel 46 zur Anlage kommt: Durch Schließen des Schalters 47 wird der Garnansetzwagen 32 zur Garnbruchbehebung angehalten. Der Stößel 46 trägt einen nicht dargestellten elektrischen Näherungsschalter, der nur in der aktiven Stellung des Stößels 46 auf die Ankunft des Schalterbetätigungsgliedes 49 am Stößel 46 anspricht und im Gefolge dieses Ansprechens Öffnen des Schalters 25′ mittels eines Stellgliedes 51 herbeiführt und ihn bis zur Aberregung des Elektromagneten 45 geöffnet hält. Hierdurch wird die Luntenstoppvorrichtung 23 deaktiviert, so daß nunmehr wieder Lunte 14 in das Streckwerk 13 einläuft und so nach kurzer Zeit aus dem Lieferwalzenpaar 10 wieder verzogene Lunte ausläuft, die zu Garn gedreht werden kann, so daß der Garnansetzwagen 32 diesen Garnbruch beheben kann. Sobald dieser Garnbruch behoben ist, öffnet die Reflexlichtschranke 20′ den Schalter 42, so daß der Stößel 46 in seine inaktive Stellung zurückkehrt, und hierdurch wird der Schalter 25′ wieder geschlossen, und ferner wird der Weiterlauf des Garnansetzwagens 32 zum Suchen weiterer Garnbrüche wieder freigegeben, und der Garnansetzwagen 32 beginnt wieder seinen Suchlauf. Da zum Zeitpunkt des Schließens des Schalters 25′ der Schalter 42 bereits geöffnet ist, bleibt die Luntenstoppvorrichtung 23 bis zum erneuten Auftreten eines Garnbruches an dieser Arbeitsstelle 9 deaktiviert.
Die Spannungsquelle 31 kann allen Arbeitsstellen der Ringspinnmaschine gemeinsam sein.

Claims (9)

1. Spinnanlage mit mindestens einer Walzenstreckwerke zum Verziehen von Lunten aufweisenden Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, zum Herstellen von Garnen aus den verzogenen Lunten und mit einem der selbsttätigen Behebung von Garnbrüchen dienenden, entlang den Arbeitsstellen der Spinnnmaschine laufenden Garnansetzwagen, der eine der Behebung von Garnbrüchen dienende Ausrüstung aufweist und ferner eine Erkennungsvorrichtung aufweist, die dem Erkennen der Arbeitsstellen der Spinnmaschine dient, an denen bei seiner jeweiligen Ankunft Garnbrüche vorliegen, um hierdurch Anhalten des Garnansetzwagens an der betreffenden Arbeitsstelle zur Behebung des Garnbruches auszulösen, wobei der Garnansetzwagen nach Behebung des Garnbruches oder, falls die Behebung nicht gelingt, nach einem oder mehreren ergebnislosen Versuchen zur Garnbruchbehebung, im Suchlauf weiterläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Arbeitsstelle (9) der Spinnmaschine je ein Garnbruchwächter (20; 20′) angeordnet ist, durch den bei Eintritt eines Garnbruches an dieser Arbeitsstelle die Aktivierung einer an dieser Arbeitsstelle angeordneten Luntenstoppvorrichtung (23) zur Unterbrechung der Luntenzufuhr auslösbar ist, und daß durch den Garnansetzwagen (32) bei oder nach einer Ankunft an einer Arbeitsstelle (9), an der ein Garnbruch zu beheben ist, die Deaktivierung der Luntenstoppvorrichtung (23) und Wiederzufuhr von Lunte (14) zum Streckwerk (13) dieser Arbeitsstelle (9) selbsttätig auslösbar ist, so daß der Garnbruch an dieser Arbeitsstelle infolge der Wiederzufuhr der Lunte behoben werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Garnbruchwächter (20, 20′) bei Auftritt eines Garnbruches an einer Arbeitsstelle (9) auch die Aktivierung einer dieser Arbeitsstelle zugeordneten Signalvorrichtung (26; 26′) auslösbar ist und daß die am Garnansetzwagen (32) angeordnete Erkennungsvorrichtung (28; 28′) derart ausgebildet ist, daß sie auf den aktivierten Zustand der Signalvorrichtung (26, 26′) anspricht und Anhalten des Garnansetzwagens (32) an der betreffenden Arbeitsstelle (9) zum Beheben des Garnbruches auslöst.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierung der Luntenstoppvorrichtung (23) und entsprechend die Wiederzufuhr von Lunte (14) zum Streckwerk (13) der betreffenden Arbeitsstelle (9) unmittelbar im Gefolge des Ansprechens der Erkennungsvorrichtung (28, 28′) auslösbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (26′) einen beweglichen, mechanischen Aktivator (46) aufweist, der im Gefolge jeder Aktivierung der Signalvorrichtung (26′) aus einer inaktiven Stellung in eine aktive Stellung bewegbar ist, in der er bei Ankunft des Garnansetzwagens (32) die an diesem angeordnete Erkennungsvorrichtung (28′) betätigt.
5. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (26) einen elektrischen Aktivator (29) aufweist, der die am Garnansetzwagen (32) befindliche Erkennungsvorrichtung (28) elektrisch betätigt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Aktivator ein an elektrische Spannung anlegbarer Kontakt (29) ist und daß die Erkennungsvorrichtung (28) einen elektrischen Gegenkontakt (33) aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließen des Stromkreises (35) auch das Deaktivieren der Luntenstoppvorrichtung (23) der betreffenden Arbeitsstelle (9) selbsttätig auslösbar ist.
8. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung (28) eine Reflexlichtschranke und die Signalvorrichtung (26) einen aus einer inaktiven Stellung in eine aktive Stellung selbsttätig überführbaren Reflektor aufweist, auf den die Reflexlichtschranke anspricht.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (26; 26′) derart ausgebildet ist, daß sie jedesmal bei einen Garnbruch signalisierender Aktivierung so lange aktiviert bleibt, bis der Garnbruch behoben ist, und daß sie in aktiviertem Zustand den Weiterlauf des Garnansetzwagens (32) sperrt und durch die Deaktivierung wieder freigibt, wobei jedoch die Freigabe des Weiterlaufes des Garnansetzwagens selbsttätig auch immer dann erfolgt, wenn eine vorbestimmte Anzahl ergebnisloser Garnbruchbehebungsversuche an dieser Arbeitsstelle hintereinander stattgefunden haben.
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