DE3524073A1 - Verfahren und anlage zum beheben von fadenbruechen - Google Patents

Verfahren und anlage zum beheben von fadenbruechen

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DE3524073A1 DE19853524073 DE3524073A DE3524073A1 DE 3524073 A1 DE3524073 A1 DE 3524073A1 DE 19853524073 DE19853524073 DE 19853524073 DE 3524073 A DE3524073 A DE 3524073A DE 3524073 A1 DE3524073 A1 DE 3524073A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Beheben von selbsttätig gefühlten Fadenbrüchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art für eine OE-Spinnmaschine (Offenend-Spinnmaschine) (DE-OS 30 29 259) sind an jeder Spinnstelle der Spinnmaschine je ein Fadenbruch-Sensor und ein Fehlerprüfmittel bildender Vorgarn-Sensor installiert. Es ist ferner ein Ansetzwagen vorhanden, der eine Ausrüstung zur selbsttätigen Behebung von Fadenbrüchen trägt. Der Vorgarn-Sensor ist bspw. durch eine an der Spinnmaschine angeordnete reflektierende Fläche und eine diese anstrahlende Lampe gebildet, wobei das Vorgarn diese reflektierende Fläche abdeckt, so daß sie das Licht erst bei Wegfall des Vorgarnes zum Absetzwagen zwecks Signalisieren des fehlenden Vorgarnes reflektieren kann. Dieser Ansetzwagen läuft längs der Spinnmaschine hin und her und wird an jeder Spinnstelle, an der der ihr zugeordnete Fadenbruch-Sensor ein einen Fadenbruch signalisierendes Signal abgibt, zum Anhalten an dieser Spinnstelle gesteuert und führt dann das Wiederansetzen des Fadens an dieser Spinnstelle durch. Wenn jedoch der der betreffenden Spinnstelle zugeordnete Vorgarn- Sensor zum Ansetzwagen das Fehlen von Vorgarn signalisiert, hat dieses gegenüber dem Signal des Fadenbruch-Sensors Vorrang und veranlaßt die Weiterbewegung des Ansetzwagens längs seiner Bahn ohne vorher den Versuch zu machen, den Fadenbruch an der betreffenden Spinnstelle zu beheben. Nachteilig ist hier u. a., daß jeder Spinnstelle ein eigener Vorgarn-Sensor zugeordnet ist, was im Hinblick auf die große Anzahl von Spinnstellen solcher OE-Spinnmaschinen sehr kostenaufwendig ist. Ein Nachteil ist ferner der, daß bei Ausfall eines der vielen Vorgarn-Sensoren, bspw. Ausfall der beschriebenen Lampe oder Verschmutzung der reflektierenden Fläche, es dazu kommen kann, daß dem Ansetzwagen an der betreffenden Spinnstelle zwar ein durch Fehlen von Vorgarn verursachter Fadenbruch signalisiert wird, nicht jedoch, das den Fadenbruch bewirkt habende Fehlen des Vorgarns, so daß der Ansetzwagen den Fadenbruch zeitaufwendig zu beheben versucht, obwohl er gar nicht behoben werden kann. Oder es liegt ein Defekt vor, infolge dem der Vorgarn-Sensor Fehlen von Vorgarn signalisiert, obwohl es vorhanden ist, indem bspw. die reflektierende Fläche durch Verstellung des sie aufweisenden Vorgarn-Leitkanales verstellt oder durch das Vorgarn nicht mehr ausreichend abgedeckt ist, so daß im Falle des Vorliegens eines Fadenbruches dieser wegen des Vorranges des Vorgarn Sensor-Signales nicht behoben wird, obwohl er behoben werden könnte. Solche Fehler an Spinnstellen können oft lange Zeit unentdeckt bleiben, da sie die Arbeit des Ansetzwagens an den anderen Spinnstellen nicht beeinträchtigen, so daß dann an den betreffenden Spinnstellen der Ansetzwagen über lange Zeit nicht behebbare Fadenbrüche zu beheben versucht oder behebbare Fadenbrüche nicht zu beheben versucht. Hierdurch entstehen Produktionsverluste und unnötige Ausfallzeiten des Ansetzwagens.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem ebenfalls ein Ansetzwagen der Behebung von Fadenbrüchen an einer Spinnmaschine, insbesondere an einer OE- Spinnmaschine dient (DE-OS 25 18 224). Dabei sind ebenfalls an jeder Spinnstelle der Spinnmaschine je ein Vorgarn-Sensor und Fadenbruch-Sensor angeordnet. Der Ansetzwagen läuft jedoch nicht ständig an der Spinnmaschine hin und her, sondern wird nur im Gefolge des Fühlens eines Fadenbruches an einer Spinnstelle durch den betreffenden Fadenbruch-Sensor zu dieser Spinnstelle zum Versuch der Behebung dieses Fadenbruches gerufen. Diese Anforderung des Ansetzwagens wird jedoch verhindert, wenn der an der betreffenden Spinnstelle angeordnete, ebenfalls ein Fehlerprüfmittel bildende Vorgarn-Sensor das Fehlen von Vorgarn fühlt, d. h. daß der Vorgarn-Sensor ebenfalls Vorrang vor dem Fadenbruch-Sensor hat. Dieses Verfahren hat also im Prinzip dieselben Nachteile wie das vorbeschriebene Verfahren nach der DE-OS 30 29 259. Insbesondere kann bei diesen bekannten Verfahren wegen der Anordnung der Vorgarn-Sensoren an den Spinnstellen deren fehlerhafte Arbeitsweise sehr lange unentdeckt bleiben mit allen nachteiligen Folgen. Einrichtungen zur Überwachung der fehlerfreien Arbeitsweise der Vorgarn-Sensoren sind wegen der großen Anzahl dieser Vorgarn-Sensoren so kostenaufwendig, daß sie praktisch nicht infrage kommen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welches bezüglich der Fehlerprüfmittel erhebliche Kosteneinsparungen und bauliche Vereinfachungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das in Anspruch 1 angegebene Verfahren erfindungsgemäß vorgesehen.
Indem die Fehlerprüfmittel am Ansetzwagen angeordnet sind, werden sehr beträchtliche Kosteneinsparungen erzielt, da jedes Fehlerprüfmittel nur einmal und nicht an jeder Spinnstelle vorhanden sein muß. Auch ist die Wahrscheinlichkeit von Defekten der Fehlerprüfmittel viel geringer, da die Fehlerprüfmittel nur einmal am Ansetzwagen und nicht an jeder Spinnstelle vorhanden sind. Damit ist auch die Reparaturanfälligkeit der Fehlerprüfmittel und ihr Wartungsaufwand extrem reduziert. Auch läßt sich hierdurch ohne weiteres eine Überwachungseinrichtung vorsehen, die das fehlerfreie Arbeiten der Fehlerprüfmittel ständig überwacht, da diese Überwachungseinrichtung entsprechend nur einmal am Ansetzwagen und nicht für jede der sehr zahlreichen Spinnstellen gesondert vorhanden sein muß. Außerdem macht sich fehlerhaftes Arbeiten der Fehlerprüfmittel für die die Spinnmaschine bedienende Person normalerweise relativ rasch bemerkbar, weil sich diese Fehlerhaftigkeit an jeder Spinnstelle, an der ein Fadenbruch gefühlt wird, auswirken kann.
Wenn die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen wird, wird erst im Gefolge des Fühlens eines Fadenbruches eine Fehlerprüfung an der betreffenden Spinnstelle durch den Ansetzwagen durchgeführt, ob eine Behebung des betreffenden Fadenbruches wegen eines bestimmten Fehlers überhaupt nicht gelingen kann. Hierdurch lassen sich auch schwierigere und ggfs. zeitraubendere Fehlerprüfungen, wie Prüfung auf fehlende Läufer auf Spinnringen von Ringspinnmaschinen und/oder Vorliegen von Faserwickeln auf Lieferwalzen von Streckwerken vorsehen, ohne daß deshalb der Ansetzwagen durch diese Fehlerprüfungen bei seinem Suchlauf an jeder Spinnstelle für die Durchführung solcher Fehlerprüfungen Zeit verliert, da es nur an Spinnstellen, an denen Fadenbrüche vorliegen, zur Durchführung solcher Fehlerprüfungen kommen kann.
Auch können durch die Maßnahme nach Anspruch 2 gewisse fehlerhafte Arbeitsweisen der Fehlerprüfmittel auch ohne gesonderte Überwachungseinrichtung rasch erkannt werden. Wenn bspw. am Ansetzwagen ein Vorgarn-Sensor angeordnet ist, der an Spinnstellen, an denen vorangehend jeweils ein Fadenbruch gefühlt wurde, fühlt, ob Vorgarn überhaupt vorhanden ist oder nicht, und dieser Vorgarn-Sensor plötzlich fehlerhaft arbeitet, indem er bspw. an Spinnstellen, an denen Fadenbrüche vorliegen, jeweils fälschlich melden würde, daß kein Vorgarn vorhanden ist, dann würden an allen Spinnstellen alle nach Auftreten dieses Defektes gefühlten Fadenbrüche durch den Ansetzwagen nicht mehr behoben werden, was die Bedienungsperson natürlich unvermeidlich sehr rasch erkennen wird. Auch kann man einfache Überwachungsschaltungen zur Überwachung der Arbeitsweise dieses Vorgarn-Sensors und auch noch anderer Fehlerprüfmittel, falls solche vorhanden sind, am Ansetzwagen in der Weise vorsehen, daß, wenn an einer vorbestimmten Anzahl von Spinnstellen, an denen aufeinanderfolgend Fadenbrüche gefühlt wurden, es jeweils erst gar nicht zu Fadenbruchbehebungsversuchen kommt, bspw. aufeinanderfolgend an drei Spinnstellen mit Fadenbrüchen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß dies durch einen Defekt der Fehlerprüfmittel verursacht wurde und es kann dann ein Alarmsignal oder ein sonstiges Signal zum Herbeirufen einer Bedienungsperson zwecks Überprüfung der Arbeitsweise der Fehlerprüfmittel ausgelöst werden.
Auch beliebige andere selbsttätige Überwachungsmöglichkeiten für die Fehlerprüfmittel auf einwandfreie Funktion bestehen. Bspw. könnte bei einem Fehlerprüfmittel, das durch einen Reflextaster gebildet ist, eine Überwachungschaltung vorgesehen sein, die prüft, ob die Lampe des Reflextasters Licht aussendet oder nicht, bzw. ob der Empfänger auf vom Lichtsender ausgesandtes, reflektiertes Licht anspricht. Zu letzterem Zweck kann bspw. ein zweiter Empfänger vorgesehen sein, der bspw. mittels eines halbdurchlässigen Spiegels mit demselben Licht wie der erste Empfänger beaufschlagt wird und immer dann, wenn beide Empfänger in ihren Ausgangssignalen nicht koinzidieren, diese Empfängervorrichtung als defekt gemeldet wird. Indem solche Überwachungsvorrichtungen für die ganze Anlage nur am Ansetzwagen vorhanden sein müssen, fallen ihre Kosten nicht ins Gewicht.
Eine erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens ist in Anspruch 14 beschrieben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine schematische ausschnittsweise Seitenansicht einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine, vor der ein schematisch dargestellter Ansetzwagen hält,
Fig. 3 bis 6 Ablaufdiagramme von Ausführungsbeispielen von Arbeitsweisen der in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellten Anlagen, wobei jedes Ablaufdiagramm die möglichen Abläufe an einer Spinnstelle im Gefolge der Ankunft des Ansetzwagens an ihr zeigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein fahrbarer Ansetzwagen zum Beheben von Fadenbrüchen mit 10 bezeichnet, der hier vor einer Spinnstelle 11 einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine 20 in seinem Suchlauf angehalten wurde.
Dieser auf Rädern 17 laufende Ansetzwagen 10 läuft entlang allen Spinnstellen der betreffenden Ringspinnmaschine und kann ggfs. auch noch entlang den Spinnstellen weiterer Ringspinnmaschinen laufen, falls dies erwünscht ist. Dieser Ansetzwagen 10 weist Führungsrollen 18 auf, die auf einer an der Ringspinnmaschine 20 angeordneten Schiene 19 formschlüssig laufen.
Die dargestellte Spinnstelle 11 weist wie üblich ein Walzenstreckwerk 12, einen diesem vorgeschalteten Fadenführer 21 für das Einzugswalzenpaar des Walzenstreckwerkes 12 zulaufende, von einer nicht dargestellten Vorgarnspule kommende Vorgarn 13 und einen dem Lieferwalzenpaar des Streckwerkes 12 nachgeschalteten weiteren, hochklappbaren Fadenführer 22 auf, der den aus dem das Streckwerk verlassenden, verzogenen Faserband durch Drehen hergestellten Faden 23 zu einem auf einen Spinnring 14, der auf einer Ringbank 24 angeordnet ist, befindlichen Läufer 15 leitet. Dieser Läufer leitet den Faden 23 zu einer auf eine Spindel 16 aufgesteckten Hülse, wo er zu einem Fadenwicklungskörper 25 aufgewunden wird. Die Ringspinnmaschine 20 kann an beiden Längsseiten wie üblich eine Vielzahl solcher je eine Spindel aufweisenden Spinnstellen aufweisen, und zwar im allgemeinen mehrere hundert Spinnstellen pro Maschinenseite.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Spinnstelle ein eigener Fadenbruch-Sensor 26 zugeordnet, der bspw. durch einen fotooptischen Reflextaster, der einen Lichtsender und einen das vom Faden 23 reflektierte Licht empfangenden Lichtempfänger aufweist, oder durch einen kapazitiven oder sonstigen Fadenbruch-Sensor gebildet sein kann, und der im Falle des Fühlens eines Fadenbruches ein Ausgangssignal liefert, das Verschieben eines Stössels 29 durch einen Antrieb 28 aus der zurückgezogenen in die dargestellte Stellung an der Spinnstelle 11 bewirkt.
Der Ansetzwagen 10 weist einen Fühler 17′ auf, der die im Gefolge eines Fadenbruches erfolgte Verstellung des Stössels 29 in seine ausgefahrene, dargestellte Stellung fühlt und im Gefolge hiervon Anhalten des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 zwecks Behebung des Fadenbruches auslöst. Zu diesem Zweck signalisiert er den Fadenbruch zu einer Fahrsteuervorrichtung 34 und es wird dann der Ansetzwagen 10 in eine vorbestimmte Position relativ zur Spinnstelle 11 gebracht, wie es bekannt ist und keiner näheren Erläuterung bedarf.
Ferner ist am Ansetzwagen 10 ein kompletter Vorgarn- Sensor 30 angeordnet, der an jeder Spinnstelle das Fehlen von Vorgarn fühlen kann, ohne daß es hierzu an den Spinnstellen 11 irgendwelcher zusätzlicher Maßnahmen bedarf.
Der Ansetzwagen 10 weist eine Ausrüstung auf, die dazu bestimmt ist, Fadenbrüche an jeder Spinnstelle 11 selbsttätig zu beheben. Da solche Ausrüstungen bekannt sind, bedürften sie keiner weiteren Erläuterung.
Bevor jedoch nach dem beschriebenen, im Gefolge eines Fadenbruches ausgelösten Anhalten des Ansetzwagens 10 an der Spinnstelle 11 der Ansetzwagen versucht, den Fadenbruch zu beheben, wird zunächst geprüft, ob ein solcher Fadenansetzversuch überhaupt zum Erfolg führen kann. Und zwar ist dies dann ausgeschlossen, wenn dem Streckwerk kein Vorgarn zugeliefert wird, bspw. wegen eines Vorgarnbruches oder weil die betreffende Vorgarnspule leer wurde. Zu diesem Zweck wird nach dem Anhalten des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 zunächst der Vorgarn-Sensor 30, der hier als ein einen Lichtsender 31 und einen vom Vorgarn 13 reflektiertes Licht empfangenden Lichtempfänger 32 aufweisender Reflextaster ausgebildet ist, aktiviert, der dann fühlt, ob Vorgarn 13 vorhanden ist oder nicht. Wenn kein Vorgarn 13 vorhanden ist, wird in einem Auswerter 47 ein das Fehlen von Vorgarn 13 signalisierendes Signal erzeugt, das einmal einer Fahrsteuervorrichtung 34 des Ansetzwagens 10 zugeleitet wird, um dessen Weiterlauf zwecks Suchens der nächsten Spinnstelle, an der ein Fadenbruch vorliegt, zu bewirken. Dieses Ausgangssignal wird ferner auch einem Stellglied 35 zugeleitet, das Hochklappen des Fadenführers 22 bewirkt und bspw. aus einer Kolben-Zylinder-Einheit bestehen kann, deren pneumatisch betätigter Kolben den Fadenführer 22 aus der voll ausgezogen dargestellten in die gestrichelte Stellung verschwenken kann. In dieser gestrichelten Stellung wendet der Fadenführer 22 seine Unterseite, die eine Reflexfolie trägt, einem am Ansetzwagen angeordneten zweiten Reflextaster 36 zu, der ebenfalls einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweist und auf den hochgeklappten Fadenführer 22 infolge der Reflexion des Lichtes des Lichtsenders an der Reflexfolie zum Lichtempfänger anspricht. Durch das Hochklappen des Fadenführers 22 ist diese Spinnstelle als negative Spinnstelle erklärt und dies ist durch das Hochklappen des Fadenführers 22 an dieser Spinnstelle 11 registriert. Wenn der Ansetzwagen 10 bei seinem nächsten Suchlauf nach Fadenbrüchen an dieser Spinnstelle ankommt, fühlt der Reflextaster 36, ob der Fadenführer noch hochgeklappt ist oder nicht. Im ersteren Fall ist diese Arbeitsstelle noch als negative Arbeitsstelle registriert und der Reflextaster 36 löst sofort Weiterlauf des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 aus, so daß keine Zeit für die Fehlerprüfung verloren geht. Dabei kann dieser Reflextaster 36 so angeordnet sein, daß er den hochgeklappten Fadenführer 22 schon vor Anhalten des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 fühlt und die Fahrsteuerung 34 so beeinflußt, daß sie den Weiterlauf des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11, ohne daß der Ansetzwagen 10 anzuhalten braucht, auslösen kann. Die Registrierung negativer Spinnstellen ist an sich bekannt (DE-OS 24 54 721) und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterungen.
Wenn dagegen diese Spinnstelle 10 nicht als negative Spinnstelle registriert ist und der Vorgarn-Sensor 30 im Gefolge des Anhaltens dieses Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 Fehlen des Vorgarnes 13 signalisiert, veranlaßt das vom Auswerter 47 hierdurch erzeugte Ausgangssignal durch entsprechende Ansteuerung der Fahrsteuervorrichtung 34 Weiterlauf des Ansetzwagens 10 ohne Versuch einer Fadenbruchbehebung. Die Fadenbruchbehebungsmittel an diesem Ansetzwagen werden dann also nicht in Tätigkeit gesetzt, so daß keine Zeit für fruchtlose Fadenansetzversuche verloren geht und die Kapazität des Ansetzwagens 10 zum Beheben von Fadenbrüchen besser ausgenützt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß am Ansetzwagen 10 außer dem Vorgarn-Sensor 30 noch ein Wickel- Sensor 40 und ein Läufer-Sensor 41 komplett angeordnet sind. Ferner ist auch der Fadenbruch-Sensor 26 am Ansetzwagen 10 angeordnet. Sämtliche Spinnstellen 11 dieser Ringspinnmaschine haben also keine an ihnen angeordnete Fadenbruch-Sensoren, sondern es ist für die gesamte Anlage nur ein einziger Fadenbruch- Sensor 26 am Ansetzwagen 10 angeordnet. Der Fadenbruch- Sensor 26 wie auch der Wickel-Sensor 40 und der Vorgarn-Sensor 30 sind in diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig als Reflextaster ausgebildet, können ggfs. jedoch auch andere Ausbildung haben. Die Sensoren 30, 40 und 41 liefern ihre Ausgangssignale zu einem Auswerter 47, der bei positiver Fehlerprüfung, d. h., daß die Fehlerprüfung ergab, daß das Vorgarn 13 und/oder der Läufer 15 fehlt und/oder ein Faserwickel an der Lieferoberwalze 43 vorhanden ist, die Fahrsteuervorrichtung 34 zwecks sofortigen Weiterlaufs des Ansetzwagens 10 ohne Versuch der Fadenbruchbehebung ansteuert.
Der an die Bewegung der Ringbank 24 ankoppelbare Läufer-Sensor 41 kann bspw. zweckmäßig eine magnetische Induktionsspule aufweisen, die bei jedesmaligem Vorbeigang des Läufers 15 einen elektrischen Impuls liefert, der das Vorhandensein des Läufers 15 auf dem Ring 14 signalisiert. Dieser Läufer 15 wird dabei durch eine am Ansetzwagen 10 angeordnete pneumatische Blasvorrichtung, die den Ring anbläst, in Umlauf auf dem Ring 14 versetzt. Dieser Läufer-Sensor 41 fühlt also das Vorhandensein des Läufers 15 und signalisiert dessen Fehlen.
Der Wickel-Sensor 40 fühlt das Vorliegen eines Fadenwickels auf der Lieferoberwalze 43 des Streckwerkes 12 dieser Spinnstelle 11. Wenn die Sensoren 40, 41 einen Faserwickel bzw. Fehlen des Läufers 15 fühlen, melden sie dies sowohl dem Auswerter 47 als auch einem am Ansetzwagen 10 angeordneten Stellglied 48, das dann einen an dieser Spinnstelle 11 angeordneten elektrischen Schalter 49 und dieser eine Stopvorrichtung 50 betätigt, die das dem Streckwerk 12 zulaufende Vorgarn 13 dann festklemmt, so daß es durch das weiterlaufende Streckwerk abgerissen wird, damit kein weiterer unnötiger Vorgarnverbrauch stattfindet, da das Vorgarn wegen des Faserwickels bzw. des Fehlens des Läufers 15 sowieso nicht zu einem Faden 23 gedreht werden kann. Auch wird hierdurch weiteres Aufwickeln des Vorgarnes auf den Faserwickel, falls ein solcher Faserwickel vorliegt, verhindert, wodurch auch Streckwerksschäden verhütet werden können.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung nach Fig. 2 ist wie folgt.
Wenn der Ansetzwagen 10 auf seinem Suchlauf nach Fadenbrüchen an einer Spinnstelle 11 ankommt, an der ein Fadenbruch vorliegt, fühlt dies zuerst der Fadenbruch-Sensor 26 und löst Anhalten des Ansetzwagens 10 an dieser Spinnstelle 11 in vorbestimmter Stellung aus. Sobald der Ansetzwagen 10 angehalten ist, wird zunächst mittels der Sensoren 30, 40 und 41 geprüft, ob ein Fehler vorliegt, der das Beheben des Fadenbruches unmöglich macht, d. h., ob das Vorgarn 13 fehlt bzw. ein Wickel auf der Lieferoberwalze 43 vorliegt bzw. auf dem Ring 14 der Läufer 15 fehlt. Liegt mindestens ein solcher Fehler vor, dann wird dies dem Auswerter 47 gemeldet und er löst Weiterlauf des Ansetzwagens 10 ohne den Versuch einer Fadenbruchbehebung aus. Liegt dagegen kein solcher Fehler vor, dann signalisiert der Auswerter dies einer Steuervorrichtung 52, die nunmehr den Versuch der Behebung des Fadenbruches mittels der der Behebung des Fadenbruches dienenden Ausrüstung dieses Ansetzwagens durchführt. Es kann dabei in bekannter Weise vorgesehen sein, daß, wenn nicht der erste Fadenansetzversuch bereits zur Fadenbruchbehebung führt, noch ein oder mehrere solche Fadenbruchbehebungsversuche gemacht werden und wenn so eine vorbestimmte Anzahl von Fadenbruchbehebungsversuchen mißlingen, wird Weiterlauf des Ansetzwagens ausgelöst und ggfs. diese Spinnstelle als negative Spinnstelle registriert.
Es kann vorgesehen sein, daß sowohl der Fadenbruch- Sensor 26 als auch die Sensoren 30, 40 und 41 so angeordnet sind, daß sie bereits vor Anhalten des Ansetzwagens 10 an der jeweiligen Spinnstelle 11 ihre Fühlfunktionen ausüben und dann bei Fadenbruch den Weiterlauf des Wagens ohne dessen Anhalten an dieser Spinnstelle auslösen können.
Einige mögliche Arbeitsweisen der Einrichtungen nach den Fig. 1 und 2 sind in den Ablaufdiagrammen nach den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
Das Ablaufdiagramm nach Fig. 3 bezieht sich auf den Fall, daß als Fehlerprüfmittel nur der Vorgarn-Sensor 30 vorhanden ist. Dies kann der Vorgarn-Sensor 30 des Ansetzwagens 10 nach Fig. 1 oder auch der Vorgarn-Sensor 30 des Ansetzwagens nach Fig. 2 sein, wobei im letzteren Falle dann die beiden anderen Sensoren 40, 41 an dem Ansetzwagen nach Fig. 2 weggelassen oder außer Betrieb gesetzt sind.
Im Falle sämtlicher Ablaufdiagramme teilt bei Ankunft des Ansetzwagens 10 an einer beliebigen Spinnstelle 11 der Fadenbruch-Sensor 26 zunächst mit, ob der Faden 23 vorhanden ist oder fehlt. Liegt kein Fadenbruch vor, wird sofortiger Weiterlauf des Ansetzwagens 10 veranlaßt. Dies kann entweder bei noch nicht zum Stillstand gekommenen Ansetzwagen 10 als auch bei bereits in den Stillstand gebrachten Ansetzwagen 10 vorgesehen sein. Wird ein Fadenbruch gefühlt, dann wird zunächst durch die Fehlerprüfmittel 30 bzw. 40 bzw. 41 geprüft, ob Vorgarn 13 vorhanden oder ob der Läufer 15 vorhanden ist oder ob ein Faserwickel vorliegt. Im Falle der Fig. 3 ist nur ein Vorgarn-Sensor 30 vorgesehen. Im Falle der Fig. 4 sind als Fehlerprüfmittel ein Vorgarn-Sensor 30 und ein Läufer-Sensor 41 und im Falle der Fig. 5 und 6 als Fehlerprüfmittel ein Vorgarn-Sensor 30, ein Läufer-Sensor 41 und ein Wickel-Sensor 40 vorgesehen.
Es kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, daß durch das Ansprechen der Fehlerprüfmittel nicht der Weiterlauf des Wagens 10 ausgelöst wird, sondern ein Alarmsignal oder ein sonstiges Signal zum Herbeirufen einer Bedienungsperson ausgelöst wird, damit diese den Fehler behebt.
Wenn die Fehlerprüfmittel nach ihrer jeweiligen Aktivierung im Gefolge eines gefühlten Fadenbruches an der betreffenden Spinnstelle 11 keine Fehler melden, wird dies vom Auswerter 47 einer Steuervorrichtung 52 signalisiert, die dann die Ausrüstung zur Durchführung des Versuchs der Fadenbruchbehebung aktiviert und steuert, was dem Befehl "Ansetzvorgang" in den Fig. 3-6 entspricht. Gelingt die Fadenbruchbehebung sofort, läuft der Ansetzwagen 10 wieder weiter zum Suchen des nächsten Fadenbruches. Gelingt der Fadenbehebungsversuch nicht, kann ggfs. vorgesehen sein, daß noch eine vorbestimmte Anzahl weiterer Fadenbruchbehebungsversuche, bspw. ein bis drei weitere Fadenbruchbehebungsversuche durchgeführt werden, bevor der Ansetzwagen 10 seinen Suchlauf fortsetzt. In den mit der Ankunft des Ansetzwagens 10 an einer Spinnstelle 11 beginnenden Ablaufdiagrammen nach den Fig. 3-6 haben die eingetragenen Bezeichnungen folgende Bedeutung:
Faden fehlt? = Der Fadenbruch-Sensor 26 signalisiert, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht.
Vorgarn vorh.? = Der Vorgarn-Sensor 30 prüft, ob Vorgarn vorhanden ist oder nicht.
Läufer vorh.? = Der Läufer-Sensor 41 prüft, ob auf dem Ring 14 ein Läufer 15 vorhanden ist oder nicht.
Luntenstop = Die Vorgarn-Stopvorrichtung 50 in der Fig. 2 wird zum Anhalten des Vorgarnes 13 aktiviert.
Ansetzvorgang = Die am Ansetzwagen angeordnete Ausrüstung zur Behebung von Fadenbrüchen wird zur Durchführung mindestens eines Fadenbruchbehebungsversuches aktiviert.
Weiterlauf = Es wird Weiterlauf des Ansetzwagens 10 ausgelöst.
Die Ablaufdiagramme nach den Fig. 3 bis 6 bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Es sei lediglich noch Folgendes dargelegt.
Der Fadenbruch-Sensor 26 kann in allen Ablaufdiagrammen nach den Fig. 3 bis 6 entweder am Ansetzwagen 10 als einziger Fadenbruch-Sensor vorgesehen sein oder es kann jeder Spinnstelle 11 ein gesonderter Fadenbruch-Sensor 26 zugeordnet sein.
Die Ablaufdiagramme nach den Fig. 5 und 6 unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, daß bei dem Ablaufdiagramm nach Fig. 5 im Gegensatz zu dem nach Fig. 6 die Fehlerprüfungen durch den Vorgarn- Sensor 30, den Läufer-Sensor 41 und den Wickel- Sensor 40 nicht gleichzeitig, sondern in Sequenz durchgeführt werden. Im Falle der Fig. 5 wird dabei zuerst der Vorgarn-Sensor 30 aktiviert und nur dann, falls er das Vorhandensein von Vorgarn meldet, wird der Läufer-Sensor 41 aktiviert. Nur dann, falls der Läufer-Sensor 41 meldet, daß der Läufer 15 vorhanden ist, kommt es noch zur Aktivierung des Wickel- Sensors 40. Bei dem Ablaufdiagramm nach Fig. 6 werden dagegen alle drei Sensoren 30, 40, 41 im Gefolge des Fühlens eines Fadenbruches an einer Spinnstelle nach Ankunft des Ansetzwagens 10 an ihr gleichzeitig aktiviert und führen ihre Fehlerprüfungen parallel durch.
Bei den Ablaufdiagrammen nach den Fig. 4, 5 und 6 ist ferner die Möglichkeit der Betätigung der Vorgarn-Stopvorrichtung 50 vorgesehen. Wenn keine solche Vorgarn-Stopvorrichtung vorgesehen ist, kürzen sich diese Ablaufdiagramme entsprechend um die Befehle "Luntenstop".
In vielen Fällen kann zweckmäßig auch vorgesehen sein, ein Fehlerprüfmittel vorzusehen, bspw. einen Reflextaster, einen Kondensator oder dergl., der prüft, ob nach einem Fadenbruch aus dem betreffenden Streckwerk weiterhin verzogenes Faserband an der betreffenden Spinnstelle ausläuft, das beispielsweise wie üblich in eine Absaugöffnung eingesaugt wird. Wenn ein solcher Sensor nach einem Fadenbruch signalisiert, daß kein verzogenes Faserband aus dem Streckwerk ausläuft, so bedeutet dies, daß entweder das Vorgarn fehlt oder es auf einer Lieferwalze zu einem Wickel aufgewunden wird. Mit diesem Sensor kann man also die beiden Sensoren 30 und 40 ersetzen.
Alle Fehlerprüfmittel, wie 30, 40, 41, sind in allen Teilen am Ansetzwagen angeordnet. An den Spinnstellen sind also keine Teile von ihnen angeordnet, so daß die Fehlerprüfung ausschließlich vom Ansetzwagen 10 aus durchgeführt wird und jeder Sensor 30, 40, 41 in allen seinen Teilen nur einmal für die betreffende Anlage vorhanden ist.
Die Sensoren 26, 30, 40 und 41 können auch andere geeignete Ausbildungen erhalten, vorzugsweise als berührungsfrei arbeitende Sensoren.
Die verwendete Schreibweise für ". . . . . . stop" mit einem "p" lehnt sich an die englische Schreibweise für "stop" an. Es kann jedoch anstatt ". . . . . . stop" auch ". . . . . . stopp" geschrieben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann wegen der Anordnung je eines Fadenbruch-Sensors 26 an jeder Spinnstelle 11 auch vorgesehen sein, daß im Gefolge jedes Fühlens eines Fadenbruches durch Fadenbruch- Sensor 26 an der betreffenden Spinnstelle 11 sofort hierdurch Beendigung des Vorschubes des Vorgarnes 13 durch eine vom Fadenbruch-Sensor ausgelöste Luntenstop- Vorrichtung selbsttätig hierbeigeführt wird. Zu diesem Zweck kann bspw. in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß der Fadenbruch-Sensor 26 im Gefolge des Fühlens eines Fadenbruches einen die Oberwalzen des dieser Spinnstelle 11 zugeordneten Streckwerkes 12 von den Unterwalzen abhebenden Stellmotors betätigt. Wenn der Ansetzwagen 10 dann an dieser Spinnstelle 11 zur Behebung des Fadenbruches anhält und den Befehl zur Fadenbruchbehebung bekommt, wird dann zuerst dieser Stellmotor so angesteuert, daß er die Oberwalzen wieder auf die Unterwalzen dieses Streckwerkes absenkt und hierdurch das Vorgarn dann wieder in das Streckwerk 12 fortlaufend eingezogen und verzogen wird und nunmehr der Fadenbruch durch die Fadenbruch-Behebungsausrüstung dieses Ansetzwagens behoben werden kann.
Die Erfindung ist, wie erwähnt, auch an anderen Spinnmaschinen als Ringspinnmaschinen anwendbar, wie OE-Spinnmaschinen, Glockenspinnmaschinen, Flügelspinnmaschinen oder dergl. Bei OE-Spinnmaschinen ist es besonders zweckmäßig, jeder Spinnstelle einen eigenen Fadenbruch-Sensor und eine durch ihn auslösbare Luntenstopvorrichtung zuzuordnen.

Claims (19)

1. Verfahren zum selbsttätigen Beheben von selbsttätig gefühlten Fadenbrüchen an einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden, Fäden herstellenden Spinnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine oder OE-Spinnmaschine, mittels eines Ansetzwagens, wobei vor der jeweiligen Durchführung des Versuches der Fadenbruchbehebung an der betreffenden Spinnstelle eine Fehlerprüfung auf Vorliegen eines Fehlers, der die Fadenbruchbehebung an der betreffenden Spinnstelle unmöglich macht, durchgeführt wird und bei Erkennen eines solchen Fehlers der Versuch der Fadenbruchbehebung unterbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerprüfung vom Ansetzwagen aus durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerprüfung nur dann, wenn vorher an der betreffenden Spinnstelle das Vorliegen eines Fadenbruches gefühlt wird, an dieser Spinnstelle durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerprüfung nach Anhalten des Ansetzwagens an der jeweiligen Spinnstelle durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerprüfung vor Anhalten des Ansetzwagens an der betreffenden Spinnstelle durchgeführt wird und daß der Ansetzwagen, wenn die Fehlerprüfung einen Fehler ermittelt, an der betreffenden Spinnstelle vorbeiläuft, ohne anzuhalten.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Ansetzwagen an den Spinnstellen zum Suchen von Fadenbrüchen im Suchlauf entlangläuft, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Fehlerprüfung einen Fehler ermittelt, die betreffende Spinnstelle als negative Arbeitsstelle registriert und bewirkt wird, daß der Ansetzwagen an jeder solchen als negative Arbeitsstelle registrierten Spinnstelle beim Suchlauf ohne Fadenbruch- und Fehlerprüfung vorbeiläuft.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerprüfung der Prüfung des Fehlens von Vorgarn dient.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlen von Vorgarn an einer Stelle, an der es zum Streckwerk läuft, gefühlt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Ringspinnmaschine eine Fehlerprüfung in der Prüfung besteht, ob aus dem betreffenden Streckwerk kein Faserband ausläuft.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerprüfung in der Prüfung besteht, ob an der Lieferoberwalze und/oder an der Lieferunterwalze der Spinnstelle ein Faserwickel vorliegt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Ringspinnmaschine eine Fehlerprüfung in der Prüfung besteht, ob auf dem der betreffenden Spinnstelle zugeordneten Spinnring ein Läufer fehlt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Fühlens eines Faserwickels und/oder des Fehlens des Läufers auf dem Ring der betreffenden Spinnstelle die Betätigung einer Vorgarn-Stopvorrichtung zum Unterbrechen des Zulaufes von Vorgarn in das der betreffenden Spinnstelle zugeordnete Streckwerk selbsttätig ausgelöst wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Durchführung mehrerer Fehlerprüfungen an der jeweiligen Spinnstelle diese Prüfungen gleichzeitig durchgeführt werden.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Durchführungen mehrerer Fehlerprüfungen an der betreffenden Spinnstelle diese Prüfungen nacheinander durchgeführt werden.
14. Anlage zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Anlage eine Spinnmaschine, Fehlerprüfmittel zum Prüfen, ob an den Spinnstellen Fehler vorliegen, die im Falle von Fadenbrüchen deren Behebung verhindern würden, und einen Ansetzwagen zum Beheben von Fadenbrüchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Ansetzwagen (10) oder an jeder Spinnstelle (11) ein Fadenbruch- Sensor und am Ansetzwagen alle Fehlerprüfmittel (30, 40, 41) angeordnet sind.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die bei Ankunft des Ansetzwagens an einer Spinnstelle zunächst ermitteln, ob der Fadenbruch-Sensor (26) einen Fadenbruch fühlt und nur dann, wenn dies der Fall ist, die Fehlerprüfmittel zur Wirkung kommen lassen.
16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlerprüfmittel (40; 30) zum Prüfen, ob auf der Lieferoberwalze und/oder Lieferunterwalze des betreffenden Streckwerkes ein Faserwickel vorhanden ist und/oder zum Prüfen, ob zum Streckwerk kein Vorgarn geliefert wird, vorgesehen sind.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlerprüfmittel (41) zum Prüfen, ob auf dem Ring (14) der betreffenden Spinnstelle der Läufer (15) fehlt, vorgesehen sind.
18. Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Stopmittel (50) zum Unterbrechen der Zufuhr von Vorgarn (13) zu der betreffenden Spinnstelle vorgesehen sind, die immer dann ausgelöst werden, wenn die Fehlerprüfmittel einen Faserwickel und/oder das Fehlen des Läufers auf dem Ring fühlen.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 14-18, dadurch gekennzeichnet, daß Registriermittel (22) zum Registrieren derjenigen Spinnstellen als negative Arbeitsstellen, an denen die Fehlerprüfmittel das Vorliegen eines Fehlers, der eine Fadenbruchbehebung unmöglich macht, feststellen, und auf die Registriermittel ansprechende Steuermittel (34), die Vorbeilauf des Ansetzwagens an negativen Arbeitsstellen auslösen, vorgesehen sind.
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