DE3123281A1 - Spinnmaschine, insbesondere offenend-spinnmaschine, mit einer vielzahl von spinnstellen sowie mit einer entlang der maschine bewegbaren wartungsvorrichtung - Google Patents

Spinnmaschine, insbesondere offenend-spinnmaschine, mit einer vielzahl von spinnstellen sowie mit einer entlang der maschine bewegbaren wartungsvorrichtung

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DE3123281A1 DE19813123281 DE3123281A DE3123281A1 DE 3123281 A1 DE3123281 A1 DE 3123281A1 DE 19813123281 DE19813123281 DE 19813123281 DE 3123281 A DE3123281 A DE 3123281A DE 3123281 A1 DE3123281 A1 DE 3123281A1
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Description

5<WERJ & SAUER
31/653-
Spinnmaschine, insbesondere Offenendspinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, von denen jede eine Vielzahl von elektrisch zu steuernden Elementen aufweist, sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung, welche jeweils an die zu steuernden Elemente der in ihrem Arbeitsbereich befindlichen Spinnstellen elektrisch ankoppelbar ist.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die entweder von der Maschine abnehmbar und an der gewünschten Spinnstelle auf die Maschine erneut aufsetzbar oder die auf Schienen längs der Maschine verschiebbar ist, wobei an der gewünschten Spinnstelle mittels eines Steckers die Verbindung der Vorrichtung
mit den elektrisch zu steuernden Elementen hergestellt wird (DE-AS 2.351.458). Diese Vorrichtung ist von Hand zu der zu wartenden Spinnstelle zu bringen und arbeitet auch handgesteuert. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung auch wegen der jeweils herzustellenden und später wieder zu lösenden elektrischen Verbindung mit Hilfe des Steckers recht kompliziert in der Handhabung.
Es sind auch vollautomatische Wartungsvorrichtungen bekannt, die längs der Maschine fahren und den Fadenwächter ertasten, der aufgrund eines Fadenbruches abgefallen ist, woraufhin die Wartungsvorrichtung an der betreffenden Spinnstelle anhält (DE-OS 2.714.353). Die Wartungsvorrichtung besitzt je einen Signalempfänger und einen Steuersender, denen entsprechend je ein Steuersender und ein Signalempfänger der Spinnstelle zugeordnet ist. Diese Steuerverbindungen,die auch durch Steckerverbindungen ersetzt werden können, sind an jeder Spinnstelxe erneut vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und sichere elektrische Kopplung zwischen einer längs der Spinnmaschine bewegbaren Wartungsvorrichtung und der zu wartenden Spinnstelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine Sammelleitung für gleichartige, elektrisch zu steuernde Elemente einer Vielzahl von Spinnstellen und je eine Schaltvorrichtung pro Spinnstelle vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Position der Wartungsvorrichtung betätigbar ist und die verschiedenen, elektrisch zu steuernden Elemente einer Spinnstelle mit den ihnen zugeordneten Sammelleitungen verbindet, mit denen die Wartungsvorrichtung in steter Verbindung steht«, Durch diese stete Verbindung der beweglichen Wartungsvorrichtung mit den maschinenseitigen Sammelleitungen sind weder komplizierte lösbare Steckerverbindungen noch berührungslose Sender- und Empfängereinrichtungen pro Spinnstelle erforderlich. Vielmehr verbindet eine pro Spinnstelle vorgesehene Schaltvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Position der Wartungsvorrichtung betätigbar ist9 auf einfache Weise zum benötigten Zeitpunkt die einzelnen Elemente einer Spinnstelle mit ihren Sammelleitungen und damit auch mit der Wartungsvorrichtung» Auf diese Weise entfallen die bisher pro Spinnstelle herzustellenden Kontaktverbindungen oder auch berührungslosen Verbindungen zwischen der Spinnstelle und der Wartungsvorrichtung, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Steuervorrichtung und -Übermittlung bei gleicher Präzision erzielt wird.
Eine weitere Vereinfachung des Srfindungsgegenstandes wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung da durch erzielt, daß die Sammelleitungen wechselweise entweder mit in der Wartungsvorrichtung angeordneten Auswerteeinrichtungen oder mit Steuereinrichtungen verbindbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, über eine bestimmte Sammelleitung den Arbeitszustand eines Elementes abzutasten und auszuwerten und im Bedarfsfall einen Steuerbefehl für eine bestimmte Arbeit des betreffenden Elementes abzugeben. Hierdurch entfallen separate Vorrichtungen zum Abtasten und zum Steuern eines Elementes, indem durch Änderung des abgetasteten Signals die gewünschte Arbeitsweise des entsprechenden Elementes bewirkt werden kann.
Zweckmäßigerweise besitzt die Wartungsvorrichtung eine ihr in Bewegungsrichtung voreilende Betätigungsvorrichtung für die Schaltvorrichtungen der einzelnen Spinnstellen, da dann unter Berücksichtigung der Trägheit der Wartungsvorrichtung ein rechtzeitiges Stillsetzen derselben und eine sichere, an die gewünschte Spinnstelle gebundene Wartung der betreffenden Spinnstelle gewährleistet ist, auch wenn die Wartungsvorrichtung normalerweise,.d.h. bei nichtvorhandenen Fehlern,
ohne Fahrtunterbrechung an den einzelnen Spinnstellen der Spinnmaschine entlangfährt. Wenn vorgesehen ist, daß die Wartungsvorrichtung die Maschine nicht oder nicht nur umkreist, ist vorteilhafterweise pro Bewegungsrichtung je eine derartige voreilende Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit des Richtungswechsels der Wartungsvorrichtung wechselweise in bzw. außer Betrieb setzbar sind.
Um nicht einen Speicher vorsehen zu müssen, der die Signale, die durch Betätigung der Schaltvorrichtung mit Hilfe einer derartigen voreilenden Betätigungsvorrichtung an der zu wartenden Spinnstelle abgetastet wurden, speichert, bis die Wartungsvorrichtung ihre endgültige Arbeitsstellung an der betreffenden Spinnstelle eingenommen hat, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Wartungsvorrichtung neben der voreilenden Betätigungsvorrichtung eine weitere, in Arbeitsstellung der Wartungsvorrichtung wirksam werdende Betätigungsvorrichtung für die Schaltvorrichtungen aufweist.
Der Erfindungsgegenstand benötigt unabhängig von der Anzahl Spinnstellen lediglich eine einzige Signalüber-"cragüngsstelle zwischen Maschine und Wartungsvorrichtung sowie Wartungsvorrichtung und Maschine, die darüber
hinaus niemals unterbrochen ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache und störungsunanfällige Lösung zur individuellen Steuerung einer Spinnstelle in Abhängigkeit von dort auftretenden Fehlern mit Hilfe einer einzigen, längs der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung. Die erforderliche Verbindung dieser Wartungsvorrichtung erfolgt, von dieser aus gesteuert, durch Betätigung eines an der Spinnstelle vorgesehenen Schaltorganes, was auf einfache Weise durch Berührung oder auch berührungslos bewirkt werden kann. Im Gegensatz zum Stand der Technik läßt sich die Abtastdauer auf einfache Weise vergrößern, indem einfach die Betätigungsvorrichtung (Schaltnocken, Schaltfahne für berührungslosen Schalter) entsprechend groß dimensioniert wird. Hierdurch kann das Abtasten des Zustandes der einzelnen Spinnstellen bei einer relativ hohen Geschwindigkeit der längs der Maschine fahrenden Wartungsvorrichtung erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes, und
Fig. 2 im Schema ein Ausführungsbeispiel für die zweiseitige Ausnützung der Übertragungsleitungen zwischen Spinnmaschine und Wartungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Spinnmaschine 1 schematisch dargestellt, längs welcher eine Wartungsvorrichtung 2 wechselweise in Richtung der Pfeile 3 und 30 verfahrbar ist. Die Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl von Spinnstellen, von denen vier Spinnstellen 10, 11, 12 und 13 dargestellt sind. Jede Spinnstelle 10, 11, 12 und 13 besitzt eine Vielzahl von Elementen, die elektrisch zu steuern sind. So ist z.B. pro Spinnstelle ein Steuermagnet 4 (Fig. 2) für die Faserspeisung vorgesehen, der durch einen Fadenwächter 40 gesteuert wird. Es kann auch eine Längenzähleinrichtung (nicht gezeigt) für die Spule zum Zählen der dort aufgewundenen Fadenlänge vorgesehen sein, um bei Erreichen einer bestimmten Größe der Spule - gemessen in Fadenlänge - die Spule gegen eine Leerhülse auszuwechseln. Es kann auch eine Moireerkennung (ebenfalls nicht gezeigt) pro Spinnstelle vorgesehen sein, die bei Überschreiten einer gewissen Toleranzgrenze den Magneten 4 für die Faserspeisung steuert. Für jedes Spinnelement, z.B. einen Spinnrotor, kann auch ein individueller Antriebsmotor 41 vorgesehen
sein. Dem Antriebsmotor 41 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein mit dem Fadenwächter 40 gekoppelter Schalter 42 zugeordnet, über welchen der Antriebsmotor 41 mit einem seine Geschwindigkeit steuernden Frequenzgeber 43 verbunden werden kann. Es können auch noch weitere, elektrisch zu steuernde Elemente vorgesehen sein.
Länge der Spinnmaschine 1 verlaufen Sammelleitungen 5, 50, 51» 52, 53 und 54, die entweder der normalen Stromversorgung dienen (Sammelleitungen 5 und 50) oder aber als Steuerverbindung (Sammelleitungen 51 bis 54) der einzelnen Spinnstellen 10, 11, 12 und 13 mit der Wartungsvorrichtung 2 dienen. Hierfür sind Schleppkabel 6 (siehe Fig. 1) oder Schleifkontakte 60 (Fig. 2) vorgesehen, über welche die Wartungsvorrichtung 2 mit den Sammelleitungen 51 * 52, 53 und 54 stetig verbunden ist.
Die einzelnen Spinnstellen 10, 11, 12 und 13 können jeweils über die Kontakte 550, 551, 552 und 553 einer Schaltvorrichtung 55, z.B. eines Relais, an die Sammelleitungen 51» 52, 53 und 54 angeschlossen werden. Jede Schaltvorrichtung 55 liegt in Serie mit einem Schalter 56, bei dessen Schließen die Schaltvorrichtung 55 ihre Kontakte 550, 551, 552 und 553 schließt und damit die
Verbindung zwischen der entsprechenden Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 und der Wartungsvorrichtung 2 herstellt. Zum Betätigen des Schalters 56 ist an der Wartungsvorrichtung 2 ein erster Schaltnocken 20 vorgesehen, der, wenn er sich einer Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 in Richtung des Pfeiles 3 nähert, den Schalter 56 schließt.
Wenn die Wartungsvorrichtung 2 in Richtung des Pfeiles 30 längs der Spinnmaschine 1 fährt, so wird beim Richtungswechsel der Wartungsvorrichtung 2 durch Verschwenken der Schaltnocken 20 in seine Außerarbeitsstellung gebracht und dafür ein Schaltnocken 21 in seine Arbeitsstellung gebracht. Weitere Details werden später noch erläutert. Die beiden Schaltnocken 20 und 21 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Wartungsvorrichtung 2 und sind in der Weise wechselweise in die und aus der Arbeitsstellung bringbar, daß stets der voreilende Schaltnocken 20 bzw. 21 wirksam ist.
Die Wartungsvorrichtung 2 besitzt eine Steuervorrichtung 7, die unter anderem auch eine Umschaltvorrichtung 70 besitzt. Diese Umschaltvorrichtung 70 verbindet die jeweils eingeschaltete Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 entweder mit einer Steuervorrichtung 71 für den Fahrantriebsmotor 710 der Wartungsvorrichtung 2 oder aber
mit Steuervorrichtungen 72 und 73 zur Auswertung der von der eingeschalteten Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 abgefragten Signale und zum Anschluß an Programmgeber 74, 75 bzw. 76 zur anschließenden Steuerung dieser Spinnstelle. Die Programmgeber 74, 75 und 76 sind hierzu mit den Steuervorrichtungen 72 und 73 verbunden, wobei bei Bedarf ein Verstärker 77 bzw. 78 zwischengeschaltet sein kann.
Die Wartungsvorrichtung 2 besitzt ferner eine Zentriervorrichtung 22, die bei Erreichen ihrer endgültigen Arbeitsstellung in bezug auf eine Spinnstelle 10,· 11, 12 bzw. 13 einen Schalter 220 betätigt, der seinerseits einen Magneten 560 betätigt, dessen Anker 561 der Betätigung des Schalters 56 sowie der Umschaltvorrichtung 70 dient.
Nachstehend soll der Erfindungsgegenstand in seiner Funktion beschrieben werden, wobei angenommen wird, daß die Wartungsvorrichtung 2 in Richtung des Pfeiles 3 längs der Spinnmaschine 1 fährt. In der Ausgangsstellung der Wartungsvorrichtung 2 am Ende der Maschine wird keiner der Schalter 56 betätigt, so daß auch die Wartungsvorrichtung 2 mit ,keiner der Spinnstellen 10, 11, und 13 verbunden ist. Wenn der voreilende, als Betätigungsvorrichtung für die Schaltvorrichtung 55
dienende Schaltnocken 20 den Schalter 56 der ersten Spinnstelle (z.B. Spinnstelle 10) erreicht, so wird die Schaltvorrichtung 55 erregt. Diese verbindet somit durch Schließen ihrer Kontakte 550, 551, 552 und 553 die betreffende Spinnstelle 10 mit der Wartungsvorrichtung 2.
Wenn die Steuervorrichtung 7 durch Auswerten der Signale der Spinnstelle 10 feststellt, daß diese ein-W wandfrei arbeitet, läuft die Wartungsvorrichtung 2 ohne Zwischenaufenthalt, d„h. ohne Fahrtunterbrechung, weiter zu der nächsten Spinnstelle 11. Sollte jedoch diese Auswertung durch die Steuervorrichtung 7 ergeben, daß irgendeines der überwachten Elemente ein Feiilsignal abgibt, so wird über die Umschaltvorrichtung 70 die Steuervorrichtung 71 für den Fahrantriebsmotor 710 der Wartungsvorrichtung 2 eingeschaltet, die ein Abbremsen der Wartungsvorrichtung 2 bewirkt, bis bei Erreichen der exakten Arbeitsstellung in bezug auf die Spinnstelle 10, 11, 12 bzw, 13 durch die Zentriervorrichtung 22 der Schalter 220 geschlossen wird. Dieser Schalter 220 bewirkt, daß der Schalter 56, der inzwischen durch die weitergefahrene Wartungsvorrichtung 2 wieder freigegeben worden war, durch den Anker 561 eines nun angesprochenen Magneten 560 erneut betätigt wird und eine Erregung der Schaltvorrichtung 55 bewirkt.
312328
Gleichzeitig wird nun die Umschaltvorrichtung 70 in der Wartungsvorrichtung 2 umgeschaltet, so daß die nun ertasteten Signale der Spinnstelle den Steuervorrichtungen 72, 73.... zugeführt werden.
Ist z.B. ein Fadenbruch aufgetreten, so ist der Steuermagnet 4 durch Schließen des Fadenwächters 40 angesprochen worden. Der Steuermagnet 4 bewirkt somit eine Unterbrechung der Faserzufuhr zum Spinnelement. Gleichzeitig wird über den mit dem Fadenwächter 40 gekoppelten Schalter 42 der Antriebsmotor 41 des Spinnelementes stillgesetzt.
Wenn der Fadenwächter 40 sich in seinem geschlossenen Zustand befindet und somit Strom durch den Steuermagneten 4 fließt, so liegt an der über den Kontakt 550 mit dem Steuermagneten 4 verbundenen Sammelleitung 51 kein Spannungspotential an. Dies bedeutet für die Steuervorrichtung 72, daß der Fadenwächter 40 zuvor angesprochen wurde. Ist der Fadenwächter 40 jedoch in seinem geöffneten Betriebszustand, so äußert sich dies dadurch, daß an der Sammelleitung 51 ein Spannungspotential in Höhe der Steuerspannung für den Steuermagneten 4 anliegt.. Dies bedeutet für die Steuervorrichtung 72, daß kein Fadenbruch vorliegt.
In ähnlicher Weise wird über den Kontakt 551 und die Sammelleitung 52 der Steuervorrichtung 73 die dem Antriebsmotor 41 vorgegebene Frequenz signalisiert.
Wird der Fadenbruch mit Hilfe der Steuervorrichtung 7 in an sich bekannter Weise von der Wartungsvorrichtung 2 aus behoben, so kann die Wartungsvorrichtung synchron hierzu das Hochlaufen des Spinnelementes in seine Betriebsdrehzahl, gegebenenfalls unter vorüber-, gehender Einschaltung einer niedrigeren Anspinndrehzahl, und das Einschalten der Faserspeisung steuern. Zur Steuerung der Drehzahl des Spinnelementes wird zum gewünschten Zeitpunkt über die Steuervorrichtung 73 der als Frequenzgeber ausgebildete Programmgeber eingeschaltet, der über die Sammelleitung 52 dem Antriebsmotor 41 die benötigte Frequenz entsprechend der gewünschten Drehzahl vorgibt. In ähnlicher Weise wird die Faserspeisung gesteuert, indem über die Steuervorrichtung 72 und durch den Programmgeber 74 dem Steuermagneten 4 für die Zeit, während welcher dieser die Faserzufuhr unterbinden soll, ein Spannungspotential
in Höhe von dessen Betriebsspannung zugeführt wird, ' während zur Einschaltung der Faserspeisung durch Anschließen des Spannungspotentials Null (Programmgeber 75) trotz geschlossenem Fadenwächter 40 der Steuermagnet 4 keine Spannung zugeführt bekommt, da die
Spannung in die Wartungsvorrichtung 2 abgeleitet wird.
Bei Beendigung der Fadenbruchbehebung fällt der Magnet 560 unter dem Einfluß der Steuervorrichtung 7 ab. Der Schalter 56 wird freigegeben und die Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 14 arbeitet wieder selbständig.
Vor der elektrischen Trennung der Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 von der Wartungsvorrichtung 2 kann natürlieh noch eine Überprüfung der Spinnstelle durch die Steuervorrichtung 7 erfolgen, um festzustellen, ob die Fadenbruchbehebung oder andere vorgenommene Korrektur gelungen ist, damit gegebenenfalls die Korrektur wiederholt werden kann.
Die Betätigungsvorrichtung, die gemäß der beschriebenen Ausführung zwei wechselweise zur Wirkung bringbare Schaltnocken 20 und 21 sowie einen Anker 561 besitzt, kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Wenn nur eine einzige Umlaufrichtung 3 bzw. 30 der Wartungsvorrichtung 2 um die Spinnmaschine 1 vorgesehen ist, weil die Wartungsvorrichtung 2 die Spinnmaschine 1 umkreist, so genügt ein einziger Schaltnocken 20 bzw. 21. Wenn die Wartungsvorrichtung 2 dagegen im Pendelverkehr an einer Seite der Spinnmaschine 1 auf und ab fährt, so kann es genügen, einen einzigen entsprechend langen Schaltnocken vorzusehen, der bereits vor Ereichen einer
Spinnstelle 10, 11, 12 bzw. 13 bis nach deren Verlassen den Schalter 56 betätigt, wobei die Abgabe von Steuerkommandos an die Spinnstelle in Abhängigkeit von der Zentriervorrichtung 22 gesteuert wird.
Es können aber auch zwei umschaltbare Schaltnocken 20 und 21 vorgesehen sein, deren Umschaltung bei Umkehr der Drehrichtung der Wartungsvorrichtung 2 erfolgt. Die Signale können in der Wartungsvorrichtung 2 in einem Speicher gespeichert werden, bis sie bei Betätigung durch die Zentriereinrichtung 22 wieder abgerufen werden und die Abgabe von Steuersignalen initiieren. Die Schaltnocken- 20 und 21 können aber auch eine solche Länge aufweisen, daß sie auch in der Arbeitsstellung noch mit dem Schalter 56 zusammenarbeiten. Die Umschaltung der Schaltnocken 20 und kann bei Drehrichtungsumkehr des Fahrantriebsmotors 710 geschehen oder aber durch einen Anschlag (nicht gezeigt) am Maschinenende, der die in Art einer Wippe auf einem gemeinsamen Hebel angeordneten Schaltnocken in ihre andere Schaltstellung bringt, wo sie durch eine Rastvorrichtung etc. gesichert werden. Die Zentriereinrichtung 22 kann auch selber als Betätigungsvorrichtung ausgebildet sein und so den Magneten 560 mit seinem Anker 561 überflüssig machen. Der Schalter muß auch nicht unbedingt mechanisch betätigt werden, sondern kann als Induktionsschalter, Lichtschranke etc.
ausgebildet sein, dem als Betätigungsvorrichtung eine entsprechende Schaltfahne (evtl. als Reflektor für die Lichtschranke) an der Wartungsvorrichtung 2 zugeordnet ist. Diese kann gegebenenfalls auch in der Länge einstellbar sein, falls dies aus irgendeinem Grunde vorteilhaft sein sollte.
Die Zentriereinrichtung 22 kann ebenfalls berührungslos, z.B. mit Hilfe einer Lichtschranke, arbeiten bzw. mit einer solchen kombiniert sein, so daß beispielsweise eine Lichtschranke die Vorjustierung und eine mechanische Einrichtung die Feinjustierung vornimmt.
Die Sammelleitungen 51, 52, 53 und 54 dienen im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Signalübermittlung von der Spinnstelle 10, 11, 12 und 13 an die Auswertungseinrichtungen (Steuervorrichtungen 72, 73) der Wartungsvorrichtung 2 und auch von deren Steuervorrichtungen (Programmgeber 74, 75, 76) an die Spinnstelle. Je nach Ausbildung der zu steuernden Elemente (4, 41) der Spinnstellen 10, 11, 12 und 13 sowie der Wartungsvorrichtung 2 ist es auch möglich oder sogar erforderlich, separate Sammelleitungen 51, 52, 53 und 54 für die Signalabfrage durch die Wartungsvorrichtung 2 sowie für die Steuersignalabgabe durch die Wartungsvorrichtung 2 vorzusehen. Die im gezeigten Ausführungsbeispiel gewählte Ausführung ist jedoch besonders vorteilhaft.
". 43.
Sie wird dadurch ermöglicht, daß die Verknüpfung der Sammelleitungen 51» 52, 53 und 54 mit den zu steuernden Elementen (Steuermagnet 4, Antriebsmotor 41) jeweils zwischen diesem Element und dem zugeordneten Schaltelement (Fadenwächter 40, Schalter 42) erfolgt. Falls erforderlich, können zur Strombegrenzung der Schaltelemente (40, 42) geeignete Maßnahmen als Überlastschutz vorgesehen sein.
Der Frequenzgeber 43 für die Antriebsmotoren 41 aller Spinnstellen 10, 11, 12, 13 kann auch zentral in der Spinnmaschine 1 vorgesehen sein, wobei der Schalter 42 als Umschalter ausgebildet sein kann, der den Antriebsmotor 41 entweder mit dem Frequenzgeber 43 oder mit der Sammelleitung 50 verbindet.
Die Erfindung ermöglicht es auch, die zu steuernden Elemente 4, 41 von der Wartungsvorrichtung 2, falls gewünscht, mehrmals ein- und auszuschalten.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt, sondern umfaßt auch Lösungen, bei denen einzelne Merkmale durch Äquivalente ersetzt, untereinander vertauscht oder miteinander kombiniert sind.

Claims (5)

  1. SCHUBERT & SALZER
    ·*. WedikeifobAiMdieiigese
    81/653
    Patentansprüche
    1» Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, von denen jede eine Vielzahl von elektrisch zu steuernden Elementen aufweist, sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung, welche jeweils an die zu steuernden Elemente der in ihrem Arbeitsbereich befindlichen Spinnstelle elektrisch ankoppelbar ist, gekennzeichnet durch je eine Sammelleitung (51, 52, 53, 54) für gleichartige, elektrisch zu steuernde Elemente (4, 41) einer Vielzahl von Spinnstellen (10, 11, 12, 13) und je eine Schaltvorrichtung (55) pro Spinnstelle (10, 11, 12, 13), welche in Abhängigkeit von der Position der Wartungsvorrichtung (2) betätigbar ist und die verschiedenen, elektrisch zu steuernden Elemente (4, 41) einer Spinnstelle (10, 11, 12, 13) mit den ihnen züge- · ordneten Sammelleitungen (51, 52, 53» 54) verbindet, mit denen die Wartungsvorrichtung (2) in steter Verbindung steht.
  2. 2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen (51, 52, 53, 54) wechselweise entweder mit in der Wartungsvorrichtung (2) angeordneten Auswerteeinrichtungen (72, 73) oder mit Steuereinrichtungen (74, 75, 76) verbindbar sind.
  3. 3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (2) eine ihr in Bewegungsrichtung (3, 30) voreilende Betätigungsvorrichtung (20, 21) für die Schaltvorrichtungen (5) der einzelnen Spinnstellen (10, 11, 12, 13) besitzt.
  4. 4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bewegungsrichtung (3, 30) je eine voreilende Betätigungsvorrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit des Richtungswechsels der Wartungsvorrichtung (2) wechselweise in bzw. außer Betrieb setzbar sind.
  5. 5. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (2) neben der voreilenden Betätigungsvorrichtung (20, 21) eine weitere, in Arbeitsstellung der Wartungsvorrichtung (2) wirksam werdende Betätigungsvorrichtung (560, 561) für die Schaltvorrichtungen (5) aufweist.
DE3123281A 1981-06-12 1981-06-12 Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung Expired DE3123281C2 (de)

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EP82103269A EP0070966B1 (de) 1981-06-12 1982-04-19 Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung
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SG873/86A SG87386G (en) 1981-06-12 1986-10-31 Spinning machine, particularly an open-end spinning machine, comprising a plurality of spinning stations and a maintenance device which can be moved along the machine
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DE3123281A1 true DE3123281A1 (de) 1983-01-13
DE3123281C2 DE3123281C2 (de) 1983-04-21

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