DE3144853C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Betriebsstörungen der Spinneinheiten von Offenend-Spinnmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Betriebsstörungen der Spinneinheiten von Offenend-SpinnmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für das Offenendspinnen. Sie löst das technische Problem, die Fahrt eines Anspinnaggregats möglichst rationell zu gestalten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dient das entlang der Spinneinheiten der Offenendspinnmaschine verfahrbare Anspinn aggregat zur Behebung eines unstationären Zustands der Spinneinheiten, wobei die Laufrichtung des Aggregats durch ein Entscheidungsmittel in Kombination mit einem Unterscheidungsmittel zwecks der Bestimmung einer rationellen Fahrt des Aggregats in Richtung zur nächsten einen oder zu mehreren im unstationären Zustand befindlichen Spinneinheiten gesteuert wird. Das Unterscheidungsmittel kann durch ein an den Spinneinheiten untergebrachtes System von Kippschaltungen gebildet sein, während das Entscheidungsmittel durch eine logische Schaltung zum Registrieren des unstationären Zustands der Spinneinheit und zum Bestimmen der rationellen Laufrichtung des Anspinnaggregats der rationellen Laufrichtung des Anspinnaggregats dargestellt ist. Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gibt die erforderlichen Schaltmittel an.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behebung von Betriebsstörungen der Spinneinheiten von Offenendspinnmaschinen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 3.
Zur Behebung von Betriebsstörungen einzelner Spinneinheiten einer Offenendspinnmaschine ist aus
der DE-OS 24 13 632 bekannt, jeder Spinneinheit ein eigenes Anspinnaggregat zuzuordnen, das bei einem
Fadenbruch vom jeweiligen Fadenwächter aktiviert wird und automatisch einen Anspinnvorgang ausführt.
Die notwendige Vielzahl von Anspinnaggregaten verursacht jedoch einen außerordentlich hohen technischen
und kostenmäßigen Aufwand.
Aus der DE-OS 29 32 653 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Offenendspinnmaschinen
bekannt, bei dem eine ununterbrochene zyklische Kommunikation einer zentralen Steuereinheit mit den
einzelnen Spinnstellen stattfindet Jede Spinnstelle wird zu einem bestimmten Zeitpunkt an die zentrale Steuereinheit
angeschlossen, welche dann Informationen über den Betriebszustand dieser Spinnstelle erhält und
gleichzeitig entsprechende Instruktionen für diese Spinnstelle ausgibt. Die restlichen Spinnstellen arbeiten
selbständig aufgrund der gespeicherten Instruktionen, die innerhalb eines Steuerzyklus gültig bleiben. Die
Steuereinheit weist eine Zentrale auf, an welche die einzelnen Spinnstellen über eine Austrittssammelschiene,
eine Eintrittssammelschiene und einen Taktgeberleiter parallel geschaltet sind. Den einzelnen Spinnstellen sind
Kippschaltungen in der zentralen Steuereinheit zugeordnet, welche über eine Steuersammeischiene in Reihe
geschaltet sind. Gegenüber anderen Vorrichtungen mit je einer Steuereinheit pro Spinnstelle weist diese
Steuereinrichtung u. a. den Vorteil einer verringerten Anzahl an elektrisch aktiven Einzelteilen sowie der Verwendung
nur eines Anspinnaggregates für die Spinnstellen einer Üffenend-Spinnmaschine auf. Ihr wesentlicher
Nachteil besteht jedoch in einem relativ hohen Produktionsverlust durch die gestörten Spinnstellen, die
solange außer Betrieb bleiben müssen, bis sie von dem nur in einer Richtung an der Maschine entlangfahrenden
Anspinnaggregat bedient werden. Der Produktionsverlust wächst mit der Häufigkeit der Betriebsstörungen
einzelner Spinneinheiten, mit der Spinngeschwindigkeit und mit der Anzahl der vom Anspinnaggregat
zu bedienenden Spinnstellen.
Aus der Druckschrift »Neues aus der Technik«, Nr. 3, 01. 06.1977, S. 1, sind Wartungsgeräte für Offenendspinnmaschinen
bekannt, die entweder an einer Maschinenseite hin und her oder auch um eine oder mehrere
Maschinen herum verfahren können. Jedem Wartungsgerät ist eine bestimmte Anzahl von Spinnstellen
zugeteilt, die von der mittleren Auslastung der Wartungsgeräte abhängt. Es können auch an einer Maschinenseite
zwei gleichartige Wartungsgeräte hin- und herfahren oder jeweils in einer mittleren Wartestellung stehen.
Um eine vergleichmäßigte Auslastung beider Wartungsgeräte zu erhalten, ist ein sich überlappender Aktionsbereich
für beide Wartungsgeräte vorgesehen, wo-
bei Störungen in diesem Überlappungsbereich von dem dieser gestörten Spinnstelle am nächsten befindlichen
Wartungsgerät behoben werden. Die Arbeitsweise dieses Systems erfordert jedoch eine komplex ausgelegte
stationäre Einrichtung zum Erfassen der jeweils gestörten Spinnstellen und zum Ansteuern der Wartungsgeräte.
Die Bedienung der Spinnstellen mehrerer Offenendspinnmaschinen mit nur einem einzigen Wartungsgerät
ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Still eo Standszeiten der gestörten Spinneinheiten von Offenendspinnmaschinen
mit geringem technischen Aufwand durch Verwendung von fahrbaren Anspinnaggregaten
zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 (Verfahren) bzw. des Patentanspruchs 3
(Vorrichtung) gelöst.
Durch die Erfindung werden Zeitverluste vermieden, die bisher durch das unrationelle Verfahren des An-
spinnaggregates entlang aller Spinneinheiten in einer
Richtung verursacht wurden. Die durch die unproduktive Rundfahrt ersparte Zeit kann zur Wartung einer zusätzlichen
Anzahl von Spinneinheiten ausgenutzt werden, wodurch eine höhere Produktivität des Anspinnaggregates
und damit der gesamten Offenend-Spinnmaschine erzielt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Anspinnaggregat
mehrere Offenend-Maschinen bedienen, wobei auf seiner Fahrt diejenige Maschine bzw. Maschinenseite ausgelassen
wird, bei denen alle Spinneinheiten normal funktionieren.
Wenn sich das Anspinnaggregat in der Mitte zwischen zwei gestörten Spinneinheiten befindet, gibt seine
logische Schaltung ein Richtungssignal zur Fahrt zu derjenigen Spinneinheit, die sich in der bisherigen Laufrichtung
des Anspinnaggregats befindet.
Bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Spinneinheit im Querschnitt;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Offenendspinnmaschine
mit einer Vielzahl von Spinneinheiten und einem entlang der Maschine fahrenden Anspinnaggregat;
F i g. 3 ein Schaltschema mehrerer Spinneinheiten einer Offenendspinnmaschine und des Anspinnaggregats
mit logischer Schaltung;
F i g. 4 eine alternative Ausführung der Laufbahn des Anspinnaggregats zum Bedienen mehrerer Offenend-Spinnmaschinen.
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird ein von einem Paar Speisewalzen 3,3' gespeistes Faserband 2 einer Auflöse- und
Spinneinrichtung 4 einer Spinneinheit 1 zugeführt, aus der die versponnenen Fasern als Garn 6 von einem Abzugswalzenpaar
5, 5' abgezogen und mit Hilfe einer Spul walze 7 auf einer Spule T aufgewickelt werden. Der
Betrieb der Spinnsinheit t wird durch einen Fadenwächter 8 überwacht. Im Falle einer Betriebsstörung
durch einen Fadenbruch erzeugt der Fadenwächter 8 ein erstes Signal 9 zum Abstellen der Faserzufuhr durch
die Speisewalzen 3,3' und ein zweites Signal 10, dessen Funktion später erläutert wird.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, verfährt ein Anspinnaggregat 11 entlang der Offenend-Spinnmaschine mit Spinneinheiten
1 in Richtung SM zur Behebung von eventuellen Betriebsstörungen dieser Spinneinheiten 1.
Nach Beheben der Betriebsstörung der Spinneinheit 1 an der Stelle A soll das Anspinnaggregat 11 in Richtung
SM zur nächsten gestörten Spinneinheit 1 an der Stelle B weiterfahren, so daß es zu einer gestörten
Spinneinheit 1 an der Stelle C erst nach Umlauf um die ganze Maschine gelangen würde.
Erfindungsgemäß fährt das Anspinnaggregat 11 zunächst zur gestörten Spinneinheit 1 an der Stelle C zurück
und setzt erst dann seine ursprüngliche Bewegung in Richtung SM fort, um die Störung der Spinneinheit 1
an der Stelle B zu beheben. Die so ersparte Zeit steht dann dem Anspinnaggregat 11 zur Bedienung einer weiteren
Offenend-Spinnmaschine zur Verfügung, wodurch sich ein gravierender Rationalisierungseffekt ergibt.
Wie aus dem Schaltschema in Fig.3 ersichtlich, ist
jede Spinneinheit 1 mit einer Kippschaltung 12 ausgerüstet, die einen synchronen Eingang D, einen verstellbaren
Eingang S, einen Takteingang T, einen asynchronen Eingang V und einen Ausgang Q aufweist. Die Kippschaltungen
12 sind durch Stromleiter 22 über die Eingänge D und die Ausgänge Q miteinander verschaltet
und bilden an der Offenend-Spinnmaschine einen endlosen Stromkreis in Form eines geschlossenen Schieberegisters.
An diesen Stromkreis, wird das Anspinnaggregat 11 während seines jeweiligen Betriebs mittels eines
Stromleiters 14 angeschlossen. Ferner sind die Kippschaltungen 12 über ihre Eingänge Tund 5 mit Sammelschienen
13a und 136 verbunden, an welche das Anspinnaggregat 11 ebenfalls über Stromleiter 15 und 16
angeschlossen wird.
Die logische Schaltung 17 des Anspinnaggregats 11 besteht aus einem Taktgeber 18 zum Senden von Wahrnehmungsimpulsen
in die Sammelschiene 13a und aus einem Zentralspeicher 19 mit Speicherzellen zum Registrieren
der Informationen aus dem Stromleiter 14. An den Zentralspeicher 19 sind; ein Prozeßregler 20 des
Anspinnaggregats 11 sowie der Taktgeber 18 angeschlossen. Der Prozeßregler 20 bestimmt die rationelle
Laufrichtung des Anspinnaggregats 11. Ferner umfaßt die logische Schaltung 17 einen an die Sammelschiene
136 über den Stromleiter 16 angeschlossenen Auslöser
21.
Die asynchronen Eingänge Vder Kippschaltungen 12 sind mit den jeweiligen Fadenwächtern 8 verbunden, die
bei einer Störung ihrer zugeordneten Spinneinheiten 1 durch einen Fadenbruch ein Signal 10 zum asynchronen
Eingang Vder Kippschaltung 12 liefern. Die stellbaren
Eingänge 5 der Kippschaltungen 12 sind über die Sammelschiene 136 und den Stromleiter 16 an den Auslöser
21 anschließbar, der Impulse zu den Eingängen S der Kippschaltungen 12 sendet. Durch diese Impulse wird
das Signal aus dem Eingang V in den Ausgang Q der Kippschaltung in Eins- (gestörter Betriebszustand) bzw.
in Null-Form (ungestörter Betriebszustand) umgesetzt.
Die Funktion des dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende:
Während seiner Fahrt entlang der Spinneinheiten 1 in Richtung SM kommt das Anspinnaggregat 11 zur gestörten
Spinneinheit 1, die wieder in Betrieb gesetzt werden soll. Die logische Schaltung 17 des Anspinnaggregats
11 sendet über den Auslöser 21 und den Stromleiter 16 einen Impuls in die Sammelschiene 136 und
somit in alle Eingänge S der Kippschaltungen 12, wodurch der Weg aus dem asynchronen Eingang V in den
Ausgang ζ) frei wird, was die Übertragung der Information über den ungestörten bzw. den gestörten Betriebszustand
der Spinneinheiten 1 in Null- bzw. Eins-Form ermöglicht.
Der Taktgeber 18 in Zusammenwirken mit dem Zentralspeicher 19 liefert aufeinanderfolgende Signale an
die Takteingänge T aller in das Schieberegister eingeschalteter Kippschaltungen 12, wodurch am Eingang T
der gerade vom Anspinnaggregat 11 bedienten Spinneinheit
1 aufeinanderfolgende Informationen über den ungestörten bzw. den gestörten Betriebszustand aller
Spinneinheiten 1 entstehen.
Der über den Stromleiter 14 an den Eingang D der Kippschaltung 12 angeschlossene Zentralspeicher 19
speichert diese Information in seinen Speicherzellen, deren Adressen mit der Reihenfolge der Spinneinheiten 1
von der Position des Anspinnaggregats 11 aus nach links
sukzessiv um die ganze Offenend-Spinnmaschine herum bis zu der unmittelbar rechts von der Position des Anspinnaggregats
11 befindlichen Spinneinheit 1 übereinstimmen. Nach dem Speichern der Informationen von
allen in das Schieberegister über ihre Kippschaltungen 12 eingeschalteten Spinneinheiten 1 überprüft der Zentralspeicher
19 die Zustände der Speicherzellen vom Anfang des Speichers (nach links) und vom Ende des
.U. 1,1.
Speichers (nach rechts) an. Nach dem Ergebnis dieser Überprüfung liefert der Speicher 19 den Befehl an den
Prozeßregler 20 des Anspinnaggregats 11 zur Fahrt in die jeweils rationellere Richtung.
In ähnlicher Weise kann das Anspinnaggregat 11 die 5
rationelle Fahrt zur Bedienung mehrerer Offenendspinnmaschinen gemäß dem in Fig.4 dargestellten
Ausführungsbeispiel wählen. In diesem Fall überprüft es mit Hilfe des Schieberegisters (Kippschaltungen 12) und
der logischen Schaltung 17 während seiner Fahrt in io
Richtung SM jede Seite der Offenend-Spinnmaschinen I, II und III nacheinander und ermittelt dabei die gestörten
Spinneinheiten 1. Nach dem Ingangsetzen dieser Spinneinheiten 1 nimmt das Anspinnaggregat 11 wieder
den Kurs SM auf und setzt den Umlauf Um die Seiten 15
dieser Offenend-Spinnmaschinen fort.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Verfahren zur Behebung von Betriebsstörungen der Spinneinheiten von mehreren Offenendspinnmaschinen
mit Hilfe eines entlang der Spinneinheiten selbstfahrenden Anspinnaggregates, bei dem der
Betriebszustand jeder Spinneinheit überwacht wird und das Anspinnaggregat die gestörten Spinneinheiten
zur automatischen Behebung der Störung nacheinander anfährt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Anspinnvorgang alle Spinneinheiten auf ihren jeweiligen Betriebszustand vom Anspinnaggregat
nacheinander abgefragt werden,
daß vom Anspinnaggregat mit Hilfe dei erfaßten Betriebszustände die jeweils nachfliegende gestörte Spinneinheit ausgewählt wird, und
daß die Laufrichtung des Anspinnaggregates entsprechend dieser nächstliegenden gestörten Spinneinheit gewählt wird.
daß vom Anspinnaggregat mit Hilfe dei erfaßten Betriebszustände die jeweils nachfliegende gestörte Spinneinheit ausgewählt wird, und
daß die Laufrichtung des Anspinnaggregates entsprechend dieser nächstliegenden gestörten Spinneinheit gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behebung von Betriebsstörungen
der Spinneinheiten von mehreren Offenendspinnmaschinen die Laufrichtung des Anspinnaggregates
an derjenigen Seite der Offenendspinnmaschine bestimmt wird, an der ein gestörter Betrieb zumindest
einer der Spinneinheiten erfaßt worden ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein an den Spinneinheiten
einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbares Anspinnaggregat einen Mechanismus zum Beheben
von Betriebsstörungen einer Spinneinheit und einen Fahrantrieb aufweist und bei der Fadenwächter sowie
weitere Steuermittel zum Erfassen von gestörten Spinneinheiten vorgesehen und mit der Anfahrsteuerung
des Fahrantriebes gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fadenwächter (8) jeder Spinneinheit (1) eine Kippschaltung (12) zugeordnet ist,
daß die Kippschaltungen (12) durch einen Stromleiter (22) miteinander verbunden sind und zusammen mit Sammelschienen (13a, i3b) einen endlosen Stromkreis bilden, und
daß die Kippschaltungen (12) durch einen Stromleiter (22) miteinander verbunden sind und zusammen mit Sammelschienen (13a, i3b) einen endlosen Stromkreis bilden, und
daß das Anspinnaggregat (11) eine logische Schaltung (!7) zum Registrieren von betriebsgestörten
Spinneinheiten (1) und zum Auswählen seiner Laufrichtung aufweist, die einen Zentralspeicher (19), einen
Auslöser (21), einen Taktgeber (18) und einen Prozeßregler (20) enthält und über Stromleiter (14
bis 16) an den die Kippschaltungen (12) enthaltenden Stromkreis anschließbar ist.
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