CH646207A5 - Verfahren zum steuern von offen-end-spinneinheiten und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von mehrere Spinneinheiten enthaltenden Offen-End-Spinnmaschinen, bei dem eine ununterbrochene zyklische Kommunikation der Zentraleinheit einer Steuerungsanordnung mit den einzelnen Spinneinheiten stattfindet sowie eine Steuerungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei existierenden automatisch gesteuerten Textilmaschinen ist jede Arbeitsstelle in der Regel mit ihrem eigenen elektronischen Gerät versehen. Bei den Offen-End-Spinnmaschinen mit automatisch gesteuertem Anspinnen des Garnes beim Anlassen der Maschine und mit automatischer Fadenbruchbehebung werden an jeder Arbeitsstelle fast ganz selbständige elektronische, in der Nähe der einzelnen Spinneinheiten angebrachte Stromkreise angewandt. Im Falle eines Fadenbruchs üben solche Stromkreise alle logischen, die Anhaltung des Spinnprozesses und den Anschluss der aktiven Elemente der Spinneinheit an Sammelschienen eines zentralen Programmsenders steuernden Funktionen aus, wobei sich an diesen Sammelschienen das Anspinnprogramm zyklisch wiederholt. Nach Beendigung des Programms wird geprüft, ob der normale Spinnprozess an der betreffenden Spinneinheit wiederhergestellt wurde. Ein solches System ist wegen verhältnismässig grosser Dimensionen der elektronischen, einer einzigen Spinneinheit zugehörigen und während des normalen Spinnprozesses praktisch unausgenützten Ausrüstung nachteilig.
Ein weiterer Nachteil eines solchen Systems besteht darin, dàss es dabei schwierig ist, die Zeitpunkte gewisser unmittelbar nach dem Fadenbruch asynchron, d.i. ausser dem Anspinnprogramm vorzunehmenden Vorgänge einzustellen. Es handelt sich insbesondere um Abbremsen des Spinnrotors und Rückkehr des Garnendes. Jede Lösung dieses Problems an bekannten Offen-End-Spinnsystemen würde jedoch zu einer weiteren Vergrösse-rung bzw. Vermehrung der elektronischen Ausrüstung von Spinneinheiten führen.
Demgegenüber ist es beim Zusammenfassen aller Stromkreise in eine Zentralstelle an bekannten Ausführungen nötig, jede Arbeitsstelle, d.h. Spinneinheit und eine solche Zentralstelle mit einem Verbindungskabel zu verschalten.
Die vorliegende Erfindung soll die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik eliminieren und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren zum Steuern von Offen-End-Spinnmaschinen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Die erfindungsgemässe Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 definiert.
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass es ermöglicht, aus der Spinnzeitdauer und der Abzugsgeschwindigkeit des auszuspinnenden Garnes, die Grösse der aufgewickelten Spule und somit auch das Trägheitsmoment der Spule zu bestimmen, und aufgrund dieser Angaben die Bremszeit der Spule beim Fadenbruch automatisch zu regeln.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Steuerungsanordnung liegt in einer wesentlichen Herabsetzung der Anzahl von Anschlussleitern zwischen seiner Zentraleinheit und den einzelnen Spinnstellen, ferner in einer wirksameren Ausnutzung der erwähnten Zentraleinheit, in geringerer Anzahl von elektrotechnischen Elementen pro Spinnstelle, höherer Betriebszuverlässigkeit des gesamten Systems, insbesondere bei der Anwendung von integrierten Schaltungen (LSI-Kreisen) und niedrigeren Anschaffungskosten pro Ausrüstung einer Spinnstelle. Die Arbeitsweise der ganzen Steuerungsanordnung kann durch blossen Eingriff in die Zentraleinheit der Anordnung abgeändert werden, und es ist nicht mehr nötig, die elektronischen, an den einzelnen Spinnstellen befindlichen Stromkreise zu ändern.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens und Steuerungsanordnung zum Steuern von Offen-End-Spinnmaschinen sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des letztgenannten anhand eines Schaltdiagramms entnehmbar.
Wie aus dem Schaltdiagramm ersichtlich, umfasst die Zentraleinheit 1 des erfindungsgemässen Steuerungssystems einen Zeitgeber 2, der zum Anlassen des Steuerungszyklus in regelmässigen Steuerintervallen, z.B. von 10 Millisekunden, dient. Das erwähnte Steuerintervall bestimmt auch eine erkennbare, zum Steuern anwendbare Zeitspanne, was heisst, dass sich alle Zeitpunkte mit Genauigkeit auf ein einziges Steuerintervall einstellen lassen. Der Austritt des Zeitgebers 2 ist an eine Steuerstromkreiszentrale 3 angeschlossen. Diese enthält alle Steuerstromkreise, die zum Verarbeiten von Informationen von der jeweilig angeschlossenen Arbeitsstelle, ferner von Informationen von einem Zentralspeicher 4 und zum Schaffen einer neuen, der betreffenden Arbeitsstelle abzugebenden Instruktion nötig sind. Lediglich diese Steuerstromkreise sind zum sukzessiven Steuern aller Arbeitsstellen bestimmt. An die Steuerstromkreiszentrale 3 ist der vorerwähnte Zentralspeicher 4 angeschlossen, dessen Austritt wiederum an diese rückgeschaltet ist. Der Zentralspeicher 4 enthält mehrere Speicherzellen, deren Anzahl der Anzahl von zu steuernden Arbeitsstellen, beispielsweise Spinneinheiten, entspricht.
An die Steuerstromkreiszentrale 3 sind eine Austrittssammelschiene 5, eine Eintrittssammelschiene 6 ,'eine Steuersammeischiene 7 und ein Taktgebeleiter 8 angeschlossen. An die Austrittssammelschiene 5, die Eintrittssammelschiene 6 und den Taktgebeleiter 8 sind die einzelnen Arbeitsstellen, beispielsweise Spinneinheiten einer Offen-End-Rotorspinnmaschine, parallelgeschaltet. An die Steuersammeischiene 7 sind Kippschaltungen 91 9n der einzelnen Arbeitsstellen der Maschinen seriengeschaltet.
Die Steuersammeischiene 7 ist an den Eintritt D der Kippschaltung 91 sowie an den Eintritt eines UND-Tors 101 angeschlossen, dessen Austritt an die Eintrittssammelschiene 6 geschaltet ist. Das UND-Tor 101 ist zum Freilassen eines Informationssignals 14 von der Spinneinheit in die Steuerstromkreiszentrale 3 bestimmt. Für jedes erforderte Informationssignal ist es nötig, ein besonderes AND-Tor 101 und einen besonderen Leiter der Eintrittssammelschiene 6 zu verwenden. Der Taktge-beeintritt T der Kippschaltung 91 ist an den Taktgebeleiter 8 parallelgeschaltet. Der Austritt Q der Kippschaltung 91 ist mittels Steuersammeischiene 7 mit dem Eintritt D der nachfol2
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An die Austrittssammelschiene 5 sind Eintritte eines Instruktionsspeichers 11 parallelgeschaltet. Dieser wird mit Hilfe eines AND-Tors 12 gesteuert, dessen eine Eintritt an die Steuersammeischiene 7 im Bereich des Austritts der Steuersammeischiene 7 aus der Kippschaltung 91 und dessen zweiter Eintritt an den Taktgebeleiter 8 angeschlossen sind. Der Instruktionsspeicher 11 ist mit einem Dekodierer 13 zum Betätigen der Arbeitselemente 15 der Spinneinheit gekoppelt.
Aufgrund eines Synchroimpulses vom Zeitgeber 2 gibt die Steuerstromkreiszentrale 3 der Steuersammeischiene 7 ein Steuersignal ab, das zum Anlassen des gesamten Zyklus dient. Mittels Steuersammeischiene 7 wird das Steuersignal dem Eintritt D der Kippschaltung 91 und dem Eintritt des AND-Tors 101 zugeleitet, wodurch es den Durchgang der Signale mit Informationen über den Zustand der betreffenden Spinneinheit zur Eintrittssammelschiene 6 ermöglicht. Mittels Eintrittssammelschiene 6 werden solche Informationen der Steuerstromkreiszentrale 3 geliefert. Die Steuerstromkreiszentrale 3 gibt - aufgrund dieser Informationen und Informationen aus dem Zentralspeicher 4, in dem Informationen über den Zustand der Spinneinheit im vorherge-
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henden Zyklus gespeichert sind - eine entsprechende Instruktion der Austrittssammelschiene 5 aus und speichert in den Zentralspeicher 4 die neu erworbenen Informationen über den existierenden Zustand der Spinneinheit.
5 Dann wird dem Taktgebeleiter 8 von der Steuerstromkreiszentrale 3 ein Impuls abgegeben, der die Umkippung der an den Taktgebeleiter 8 angeschlossenen Kippschaltung 91 und somit Verschiebung des Steuersignals vom Eintritt D der Kippschaltung 91 an deren Austritt Q und infolgedessen an den Eintritt D io der nachfolgenden Kippschaltung 92 verursacht. Durch die AND-Funktion des Impulses am Taktgebeleiter 8 und des Steuersignals am Austritt Q der Kippschaltung 91 in dem den Instruktionsspeicher 11 steuernden AND-Tor 12 werden die Instruktionen aus der Austrittssammelschiene 5 in den Instruk-15 tionsspeicher 11 verschoben. Nach dem Abklingen des Impulses am Taktgebeleiter 8 wird der Instruktionsspeicher 11 von der Austrittssammelschiene 5 abgetrennt, worauf die betreffende Spinneinheit aufgrund der erworbenen Instruktion innerhalb der Kommunikation der Zentraleinheit 1 mit den übrigbleibenden 20 Spinneinheiten arbeitet.
Beim Ingangsetzen der Maschine speichert der Zentralspeicher die Anfangsinformationen, dass alle Spinneinheiten stillstehen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern von mehrere Spinneinheiten enthaltenden Offen-End-Spinnmaschinen, bei dem eine ununterbrochene zyklische Kommunikation der Zentraleinheit (1) einer Steueranordnung mit den einzelnen Spinneinheiten stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Zeitpunkt mit der Zentraleinheit (1) der Steueranordnung jeweils eine einzige Spinneinheit verbunden ist, wobei die Zentraleinheit (1) mit Informationen über den Zustand der mit ihr verbundenen Spinneinheit beliefert wird und gleichzeitig Instruktionen für diese Spinneinheit ausgibt, während die übrigbleibenden Spinneinheiten aufgrund einer gespeicherten Instruktion autonom arbeiten, deren Gültigkeit innerhalb eines einzigen Steuerzyklus bestehen bleibt.
2. Steueranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (1) eine Steuerstromkreiszentrale (3) aufweist, an welche die einzelnen Spinneinheiten mittels einer Austrittssammelschiene (5), einer Eintrittssammelschiene (6) und einer Taktgeberleitung (8) parallelgeschaltet sind, wobei den einzelnen Spinneinheiten zugeordnete Kippschaltungen (91,92 usw.) in der Zentraleinheit (1) an einer Steuersammeischiene (7) seriengeschaltet sind.
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