DE4312023A1 - Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine und Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine und SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine und eine
Spinnmaschine insbesondere Ringspinnmaschine.
Bei einer bekannten. Textilmaschine, insbesondere Ringspinn
maschine, mit mehreren Antriebssystemen zum Antrieb von
zumindest teilweise ein unterschiedliches effektives Behar
rungsvermögen aufweisenden Lasten (WO 90/07595) ist es
bereits bekannt, daß das der Last mit den größten effektiven
Beharrungsvermögen zugeordnete Antriebssystem einen im
Normalbetrieb über eine Speisefrequenz drehzahlgesteuerten
und bei Netzausfall zur Versorgung wenigstens eines anderen
Antriebssystems als Generator arbeitender Synchronmotor
aufweist. Hierdurch kann verhindert werden, daß die
Streckwerke und auch die Ringbank beim Netzausfall stehen
bleiben, bevor der bzw. die Spindelmotoren ausgelaufen sind.
Schwankungen in der von den auslaufenden Antriebsmotoren
abgegebenen elektrischen Energie und schwankende Energiean
forderungen des Streckwerksantriebsmotors können jedoch
nicht mehr hinnehmbare Schwankungen des Verhältnisses der
Drehzahlen von Streckwerken und Spindeln nach sich ziehen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren
und eine Spinnmaschine der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei denen im Falle eines Netzausfalles ausreichend
elektrische Energie zum einwandfrei gesteuerten Herunterfah
ren der Streckwerke und ggf. der Ringbank zur Verfügung
steht.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist durch den Patentan
spruch 1 gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist das
Abspinnprogramm vorgegeben, doch werden die Solldrehzahlen
je nach Betriebszustand der Spinnmaschine laufend so
verändert, daß keine Unterdeckung der vom schneller aus
laufenden Motor benötigten Leistung entsteht. Mit anderen
Worten soll ein gerade ausreichender Leistungsüberschuß für
den zweiten Motor bestehen.
Eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe ist im Patentan
spruch 2 angegeben. In diesem Fall wird ein Abspinnprogramm
vorgegeben, das die ungünstigsten Bedingungen berücksich
tigt, so daß auch beim Vorliegen dieser ungünstigsten Bedin
gungen immer noch ein korrektes Abspinnen möglich ist. Bei
bezüglich der Energierekuperation günstigeren Betriebsbedin
gungen muß dann entsprechend mehr Leistung vernichtet wer
den. Die dem festen Abspinnprogramm entsprechende Drehzahl
kurve von der Betriebsdrehzahl auf Null muß also steil genug
sein, damit im ungünstigsten Fall kein Leistungsmangel auf
tritt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die
Solldrehzahlen nicht laufend verändert, sondern sie werden
aus einem Programmspeicher zeitabhängig der Regelung vorge
geben.
Eine für die Lösung der Erfindungsaufgabe besonders
geeignete Spinnmaschine ist durch Anspruch 9 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß erfolgt also die Steuerung des Herunter
fahrens des als Generator wirkenden Antriebsmotors und des
im Motorbetrieb verbleibenden Antriebsmotors in der Weise,
daß ein Energieüberschuß zur Verfügung steht, welcher in
irgendwelchen geeigneten Energieverbrauchern vernichtet
wird. Dies kann z. B. gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 und 10,
11 geschehen. Auf diese Weise steht jederzeit die für die
Aufrechterhaltung eines einwandfreien Streckwerks- und
Ringbankbetriebes beim Abspinnen erforderliche Energie zur
Verfügung, so daß die Steuerung exakt das durch das Abspinn
programm vorgegebene Drehzahlverhältnis von Spindelantriebs
motor und Streckwerksantriebsmotor einhalten kann. Der
Energieüberschuß kann so groß gewählt werden, daß es in
keinem Stadium des Abspinnens zu einem Energiemangel kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Ansprüche 3, 8 und 12 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in dieser
zeigt:
Fig. 1 ein Schaltschema einer Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zur Durchführung des
Verfahrens zum Betrieb einer Spinnmaschine
und
Fig. 2 ein die Auslaufzeiten der Motore wiedergeben
des Diagramm.
In Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Spinnma
schine dargestellt, mit der das Verfahren gemäß der Erfin
dung durchführbar ist. Von den Leitern 1 eines Drehstrom
netzes wird ein Frequenzumrichter 2 gespeist, der seiner
seits einen Spindelmotor 3 einer Ringspinnmaschine beauf
schlagt. Der Frequenzumrichter 2 versorgt außerdem einen
Streckwerksmotor 4 der Spinnmaschine.
Eine Steuerung 6 ist über eine Datenleitung 7 mit einem
Programmspeicher 8 verbunden. Außerdem steht die Steuerein
richtung 6 über eine Sensorleitung 9 mit einem Netzausfall
sensor 10 in Verbindung. Eine Steuerleitung 11 verbindet die
Steuereinrichtung 6 mit dem Frequenzumrichter 2 und eine
zweite Steuerleitung 12 ist zwischen der Steuereinrichtung 6
und einem Schalter 13 vorgesehen, der beispielsweise ein
Transistor oder ein Thyristor sein kann. Der Schalter 13 ist
zur Unterbrechung einer Zuleitung 14 eines an den Frequenzum
richter 2 angeschlossenen Widerstands 15 vorgesehen, dessen
zweiter Anschluß über eine Leitung 16 mit dem Frequenzumrich
ter 2 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm des Drehzahlverlaufs n über der
Zeit t. In dem Bereich zwischen t₀ und dem Zeitpunkt tA, zu
welchem ein Netzausfall erfolgt, bezieht die Steuerungsein
richtung 6 die Daten für die Solldrehzahlen nM des Spindelmo
tors 3 und nMS des Streckwerksmotors 4 aus dem Programmspei
cher 8. Die Drehzahlverläufe der beiden Motoren 3, 4 sind in
Fig. 2 für diesen Bereich als eine durchgezogene bzw. eine
gestrichelte Linie angegeben, die zur Zeitachse t und zuein
ander parallel verlaufen, also jeweils konstante Drehzahlen
wiedergeben. Die Drehzahl des Streckwerksmotors ist wie
üblich deutlich niedriger als die des Spindelmotors.
Tritt zum Zeitpunkt tA ein Netzausfall auf, so würde norma
lerweise der Spindelmotor 3 entsprechend der strichpunktier
ten Linie in Fig. 2 langsamer auslaufen (bis zum Zeitpunkt
t₃) als der Streckwerksmotor 4, der entsprechend der gepunk
teten Linie seinen Stillstandszeitpunkt t₁ wesentlich früher
erreicht. Dadurch würde das aufeinander abgestimmte Drehzahl
verhältnis zwischen Streckwerksmotor 4 und Spindelmotor 3
nach dem Auftreten eines Netzausfalls schnell auseinanderlau
fen und der Spindelmotor 3 würde noch weiterlaufen, wenn der
Streckwerksmotor 4 bereits zum Stillstand gekommen ist, was
zu einer unerwünschten Betriebsstörung insbesondere
Fadenbrücken führen würde.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung greift bei
einem Netzausfall die von dem Netzausfallsensor 10 informier
te Steuereinrichtung 6 derart ein, daß der auslaufende Spin
delmotor 3 als Stromgenerator ausgenutzt und der Frequenz
umrichter 2 die beim Auslaufen des Spindelmotors 3 erzeugte
elektrische Energie dem Streckwerksmotor 4 als Speisestrom
zuführt. Dies geschieht auf eine von der Steuereinrichtung 6
derart geregelte Weise, daß die Drehzahlen des Streckwerks
motors 4 und des Spindelmotors 3 kontrolliert heruntergefah
ren werden und beide Motoren zum selben Zeitpunkt t₂ zum
Stillstand gelangen. Erfindungsgemäß wird bei diesem
Abbremsvorgang vom als Generator laufenden Spindelmotor 3
überschüssige Energie erzeugt, die im Widerstand 15 in
Wärmeenergie umgewandelt wird. Der Widerstand 15 wird dazu
über den Schalter 13 von der Steuereinrichtung 6 derart
getaktet ein- und ausgeschaltet, daß gerade die für das
proportionale Herunterfahren von Spindelmotor 3 und
Streckwerksmotor 4 erforderliche Energie zur Verfügung
steht, der Rest jedoch vernichtet wird. Die Drehzahlregelung
erfolgt dabei über eine entsprechende Frequenzregelung des
Frequenzumrichters 2.
Claims (12)
1. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine mit mehreren
von einem Drehstromnetz (1) gespeisten Antriebsmotoren (3, 4),
bei dem bei einem Ausfall der Versorgungsspan
nung zumindest ein langsamer aus laufender Antriebsmotor (3)
als Generator betrieben und die dabei erzeugte
elektrische Energie zumindest einem normalerweise
schneller auslaufenden Antriebsmotor (4) zugeführt wird,
wobei die Energieentnahme des im Generatorbetrieb
laufenden Antriebsmotors (3) und die Energiezufuhr zum
im Motorbetrieb verbleibenden Antriebsmotor (4) derart
geregelt werden, daß ein Abspinnprogramm nach definier
ten Solldrehzahlen beider Antriebsmotoren (3, 4) an sich
zu jedem Zeitpunkt bis zum gemeinsamen Stillstand vorge
geben wird, daß in Abweichung des Programms aber die
Solldrehzahlen der beiden Antriebsmotoren (3, 4) laufend
so verändert werden, d. h. die generatorische Leistung
so angepaßt wird, daß die vom im Generatorbetrieb
betriebenen Antriebsmotor (3) erzeugte elektrische
Energie wenigstens so groß ist, daß der im Motorbetrieb
verbleibende Antriebsmotor (4) mit der erforderlichen
Energie angetrieben wird, und daß die vom im Generatorbe
trieb betriebenen Antriebsmotor (3) erzeugte, ggf. über
schüssige Energie anderweitig verbraucht, insbesondere
vernichtet wird.
2. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine mit mehreren
von einem Drehstromnetz (1) gespeisten Antriebsmotoren (3, 4),
bei dem bei einem Ausfall der Versorgungsspan
nung zumindest ein langsamer aus laufender Antriebsmotor (3)
als Generator betrieben und die dabei erzeugte
elektrische Energie zumindest einem normalerweise
schneller auslaufenden Antriebsmotor (4) zugeführt wird,
wobei die Energieentnahme des im Generatorbetrieb
laufenden Antriebsmotors (3) und die Energiezufuhr zum
im Motorbetrieb verbleibenden Antriebsmotors (4) derart
geregelt werden, daß ein vorgegebenes Abspinnprogramm
nach definierten Solldrehzahlen beider Antriebsmotoren (3, 4)
zu jedem Zeitpunkt bis zum Stillstand gefahren
wird, so daß die vom im Generatorbetrieb betriebenen
Antriebsmotor (3) erzeugte elektrische Energie größer
ist als notwendig, um den im Motorbetrieb verbleibenden
Antriebsmotor (4) zu jeder Zeit mit der vorbestimmten
Solldrehzahl anzutreiben, und daß die vom im Generator
betrieb betriebenen Antriebsmotor (3) erzeugte überschüs
sige Energie anderweitig verbraucht, insbesondere ver
nichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der beim Ausfall der Versorgungsspannung im Genera
torbetrieb laufende Antriebsmotor ein Spindelmotor (3)
ist und daß die dabei erzeugte elektrische Energie einem
im Motorbetrieb verbleibenden Streckwerksmotor (4), der
auch die Ringbank antreiben kann, zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die überschüssige Energie mittels eines elektrischen
Widerstandes (15) in Wärmeenergie umgewandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der zur Energieumwandlung dienende Widerstand (15)
getaktet ein- bzw. ausgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die überschüssige Energie durch Übererregung im
Motor (3) bzw. Generator (4) vernichtet wird, derart,
daß der Motor (4) bzw. Generator (3) stärker erwärmt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Übererregung im Motor (4) bzw. im Generator (3)
durch den Frequenzumrichter (2) gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energierückspeisung des im Generatorbetrieb
laufenden Antriebsmotors (3) die Energiezufuhr zum im
Motorbetrieb verbleibenden Antriebsmotor (4) und ggf.
die Energievernichtung derart regelt, daß ein vorgege
benes Drehzahlverhältnis des im Generatorbetrieb laufen
den Antriebsmotors (3) und des im Motorbetrieb verblei
benden Antriebsmotors (4) eingehalten wird.
9. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit einem
ersten langsamer auslaufenden Antriebsmotor (3) und
einem zweiten, schneller auslaufenden Antriebsmotor (4),
welche über Frequenzumrichter (2) von einem Drehstrom
netz (1) gespeist sind, insbesondere zur Ausführung des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Netzausfallsensor (10) in der Steuereinrichtung (6)
sowie eine Programmspeichereinrichtung (8) vorgese
hen sind, daß die Steuereinrichtung (6) vom Netzausfall
sensor (10) aktivierbar ist und über eine Programmdaten
leitung (7) mit der Programmspeichereinrichtung (8) ver
bunden ist und daß die Steuereinrichtung (6) den
Frequenzumrichter (2) bei einem Netzausfall derart
steuert, daß die vom ersten Antriebsmotor (3) abgegebene
Energie dem zweiten Antriebsmotor (4) zugeleitet wird,
daß die Energieentnahme vom im Generatorbetrieb laufen
den Antriebsmotor (3) und die Energiezufuhr zum im
Motorbetrieb verbleibenden Antriebsmotor (4) von der
Steuereinrichtung (6) derart geregelt werden, daß ein
vorgegebenes Abspinnprogramm nach definierten Solldreh
zahlen beider Antriebsmotoren (3, 4) zu jedem Zeitpunkt
bis zum gemeinsamen Stillstand gefahren wird, jedoch
noch ein Energieüberschuß vom im Generatorbetrieb
laufenden Antriebsmotor (3) geliefert wird, und daß
Energieverbrauchsmittel (13, 14, 15, 16) vorgesehen
sind, um den Energieüberschuß des als Generator
arbeitenden Antriebsmotors (3) zu verbrauchen.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß als Energieverbrauchsmittel ein Widerstand (15)
vorgesehen ist, der über Anschlußleitungen (14, 16) mit
dem Frequenzumrichter (2) verbunden ist und dem von der
Steuereinrichtung (6) gesteuert überschüssige elektri
sche Energie von dem im Generatorbetrieb arbeitenden
Antriebsmotor (3) zuführbar ist.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß in zumindest einer der Anschlußleitungen (14, 16)
zwischen dem Frequenzumrichter (2) und dem Widerstand (15)
ein von der Steuereinrichtung betätigbarer Schalter (13)
vorgesehen ist, mit dem der Widerstand (15)
wahlweise zuschaltbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Schalter (13) ein Halbleiterschalter,
vorzugsweise ein Transistor oder ein Thyristor ist.
Priority Applications (1)
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DE19934312023 DE4312023C2 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine und Spinnmaschine |
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Publications (2)
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DE4312023A1 true DE4312023A1 (de) | 1994-10-20 |
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Family
ID=6485360
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---|---|---|---|
DE19934312023 Revoked DE4312023C2 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine und Spinnmaschine |
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---|---|
DE (1) | DE4312023C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821251A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Csm Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine |
DE102013111647A1 (de) * | 2013-10-23 | 2015-04-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnmaschine sowie Verfahren zum Betrieb derselben beim Ausfall einer externen Energieversorgung |
Families Citing this family (1)
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EP2110470B1 (de) | 2008-04-15 | 2013-03-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnmaschine mit Einzelspindelantrieb |
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---|---|---|---|---|
DE3309370A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Verfahren und antriebsvorrichtung zur einflussnahme auf das hochfahren und auslaufen von zwei asynchronmotoren |
DE3900408A1 (de) * | 1989-01-09 | 1990-07-12 | Rieter Ag Maschf | Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine |
-
1993
- 1993-04-13 DE DE19934312023 patent/DE4312023C2/de not_active Revoked
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