DE19821251A1 - Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer SpinnmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine mit mehreren über einen Gleichstromzwischenkreis und über Frequenzumrichter gespeisten Antriebsmotoren, wobei bei Netzausfall der Antriebsmotor für die Spindeln in den Generatorbetrieb umschaltbar ist. Mit dem Ziel, mit einfachsten Mitteln den Anhaltevorgang aller Antriebsmotoren bis zum Stillstand zu kontrollieren, wird dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln nach dem Ausfall des Drehstromnetzes (RST) über dessen Frequenzumrichter (11) zunächst die normale Antriebsfrequenz unkontrolliert zugeleitet. Die übrigen Antriebsmotoren (2, 3, 4) werden geregelt der absinkenden Drehzahl nach einem Abspinnprogramm nachgeführt. Bei einer niedrigen Umschaltspannung (U2 bei t2) im Gleichstromzwischenkreis (7) wird dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln ein regelnd kontrolliertes kurzes Anhalteprogramm (Pa) zugeleitet. Die dadurch zusätzlich erzeugte Bremsleistung wird in den Gleichstromzwischenkreis (7) gespeist und ermöglicht das geregelte Anhalten aller Antriebsmotoren (1, 2, 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, mit mehre
ren, von einem Drehstromnetz über einen Gleichstromzwischenkreis gespeisten
Antriebsmotoren für die Spindeln und für das Streckwerk, denen je ein, durch
eine Steuereinheit gesteuerter Frequenzumrichter zugeordnet ist, und wobei bei
Ausfall des Drehstromnetzes der langsamer auslaufende Antriebsmotor für die
Spindeln in den Generatorbetrieb umschaltbar ist, der Frequenzumrichter des
Antriebsmotors für die Spindeln den Generator-Drehstrom dieses Antriebsmotors
über einen Frequenzumrichter als Gleichstrom in den Gleichstromzwischenkreis
speist, das Spannungsniveau in dem Gleichstromzwischenkreis zwischen einer
vorgegebenen Maximalspannung und einer durch die Ausgestaltung der Fre
quenzumrichter vorgegebenen Minimalspannung gehalten wird, die Drehzahlen
aller Antriebsmotoren nach dem Ausfall des Drehstromnetzes nach einem Ab
spinnprogramm reduziert werden und die Spannung im Gleichstromzwischenkreis
in der letzten Phase des Anhaltevorganges durch eine Energiezufuhr gestützt
wird.
Grundsätzlich bekannt ist es u. a. durch die DE 30 09 994 C2, die Antriebs
energie an mehrere Antriebsmotoren über einen Gleichstromzwischenkreis
zuzuführen.
Dieser Gleichstromzwischenkreis seinerseits speist über ensprechende Fre
quenzumrichter mehrere Drehstrommotoren nach einem von einer Steuerung
vorgegebenen Programm. Die Spannung im Gleichstromzwischenkreises ist
durch einen zuschaltbaren Widerstand, insbesondere in der Phase des Übergan
ges vom Motorbetrieb zum Generatorbetrieb, begrenzbar.
Dieses Grundprinzip wurde auch an Spinnmaschinen übernommen (DE 33 47 113 C2).
Die Antriebsmotoren für die einzelnen Aggregate unterliegen hier einem sehr
differenzierten Drehzahlregime. Aus diesem Grund ist jedem Antriebsmotor bzw.
jeder Gruppe gleichartiger Antriebsmotoren je ein Frequenzumrichter zugeordnet.
Die Funktion der Speisung des Zwischenstromkreises mit der Generatorenergie
bei Stromausfall fällt hier dem Antrieb der Spindeln zu. Diese Baugruppe hat das
größte Beharrungsvermögen und ist geeignet, für einen relativ langen Zeitraum
die Energie zum gesteuerten schnellen Absenken der Drehzahlen der einzelnen
Antriebsmotoren für das Streckwerk und für den Ringbankhub entsprechend
einem Abspinnprogramm zur Verfügung zu stellen.
Das Steuerteil für das Synchronisieren der Drehzahlen entsprechend dem
Abspinnprogramm wird hier durch eine entsprechende Batterie gepuffert.
Das Abspinnprogramm selbst ist hier nicht beschrieben.
Angedeutet wird die Regelung der Zwischenkreisspannung zur Ausgangs
frequenz des als Generator wirkenden Antriebsmotors. Dieser Regelvorgang
begrenzt eine evtl. auftretende Überspannung im Gleichstromzwischenkreis.
Unbefriedigend ist, daß dann, wenn die Mindestspannung der Frequenzumrichter
unterschritten wird, die Stromversorgung für alle Antriebsmotoren gleichzeitig
zusammenbricht. Von diesem Zeitpunkt an läuft jeder Antriebsmotor entspre
chend dem Beharrungsvermögen seines Aggregates - unabhängig von jedem
Abspinnprogramm - aus. In der Regel kommen die Spindeln dann wesentlich
später zum Stillstand als die Lieferwalzen des Streckwerkes. Fadenbrüche oder
deutlich erhöhte Fadendrehungen sind die unausbleibliche Folge.
Man hat versucht, diesem Mangel durch die Gestaltung des Abspinnprogrammes
selbst und durch die Verbesserung der Regelung der Gleichspannung im
Zwischenkreis beizukommen (DE 36 41 569 C1).
Auch das brachte keine befriedigenden Ergebnisse.
Einen ähnlichen Weg beschreibt die DE 36 33 627 A1 für eine Wickelmaschine.
Dort wird vorgeschlagen, die Gleichspannung im Gleichstromzwischenkreis
nahezu konstant zu halten und von dort auch - über entsprechende Wandler -
die Betriebsspannung für das Steuerteil der Maschine bereitzustellen.
Auch hier ist das gleichzeitige, synchrone Stillsetzen aller Motoren nicht zu
verlässig realisierbar.
Mit dem Anbringen zusätzlicher Schwungmassen an die Baugruppen, die
üblicherweise schneller auslaufen als die Spindeln (DE 34 42 080 A1), erreichte
man ebenfalls keine wesentliche Verbesserung der Ergebnisse. Die zusätzlichen
Teile führten zu einer Verteuerung der Maschine. Die erreichten Effekte hielten
sich in Grenzen.
Nach einem weiteren Vorschlag (DE 40 11 598 A1) versuchte man, wenn die
Generatorleistung einen bestimmten Wert unterschritt, die Spannung im Gleich
stromzwischenkreis durch eine Pufferbatterie länger in der für die Frequenz
steuerung benötigten Höhe zu erhalten.
Auch das war unbefriedigend. Die ständige Pflege und Wartung einer solch
leistungsfähigen Batterie ist sehr Zeit- und kostenaufwendig.
Durch die DE 43 12 023 A1 ist ein weiteres Verfahren zum Betrieb einer Spinn
maschine bekannt geworden. Hier werden die Motoren für den Antrieb der
Spindeln und für den Antrieb des Streckwerkes von einem gemeinsamen
Frequenzumrichter angesteuert. Die notwendigerweise differenzierten Drehzahlen
beider Aggregate werden durch entsprechende mechanische Getriebestufen
realisiert. Die von dem im Generatorbetrieb laufenden Antriebsmotor erzeugte
Energie muß dabei so groß sein, daß der im Motorbetrieb laufende Antriebs
motor bis zum Stillstand geführt werden kann. Überschüssige Energie wird in
üblicher Weise durch einen zuschaltbaren Widerstand in Wärme gewandelt.
Sieht man davon ab, daß die zusätzlichen Getriebestufen einen erheblichen
konstuktiven Aufwand erfordern, ist das Ergebnis nach wie vor unbefriedigend.
Sinkt die im Generatorbetrieb erzeugte Spannung (auch Energie) unter einen
bestimmten Wert, dann schaltet auch hier der Frequenzumrichter an seiner
untersten Spannungsgrenze ab und beide Antriebsmotoren laufen frei aus. Der
Zeitpunkt des Stillstandes ist auch hier - entgegen allen Erwartungen - unter
schiedlich. Die dadurch entstehenden Nachteile wurden bereits weiter vorn
beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betreiben einer Spinnmaschine oder dergleichen vorzuschlagen, bei dem
auch nach dem Unterschreiten einer gewissen Drehzahl des im Generatorbetrieb
arbeitenden Antriebsmotors - ohne Zuschaltung eine Pufferbatterie - ein aus
reichendes Spannungsniveau im Gleichstromzwischenkreis erhalten werden
kann, damit alle Antriebsmotoren mittels Frequenzsteuerung - synchron zuein
ander - bis zum Stillstand geführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 definierten Ver
fahrensschritte auf einfache und zuverlässige Weise gelöst. Eine leistungsfähige
Pufferbatterie, die in der Praxis heute noch als unverzichtbar gilt, wird über
flüssig.
Solange der Antriebsmotor oder die Antriebsmotoren für die Spindeln noch für
eine ausreichende Spannung im Gleichstromzwischenkreis sorgen kann, bzw.
sorgen können, ist die synchrone Reduzierung der Drehzahlen nach einem
Abspinnprogramm relativ problemlos. Fällt das Drehstromnetz nur kurzzeitig aus,
dann läuft die Maschine bald wieder mit üblicher Betriebsdrehzahl, ohne zwi
schenzeitlich erst zum Stillstand zu kommen.
Hält der Stromausfall längere Zeit an, und nähert sich die Spannung im Gleich
stromzwischenkreis dem unteren Grenzwert, dann wird dem Antriebsmotor für
den Spindelantrieb, der im Generatorbetrieb arbeitet, ein kontrolliert geregeltes
Bremsprogramm über seinen Frequenzumrichter zugeführt. Die von diesem so
gesteuerten Antriebsmotor erzeugte zusätzliche Energie läßt sofort die Spannung
im Gleichstromzwischenkreis wieder anwachsen. Das ist so lange der Fall, bis
alle Antriebsmotoren definiert zum Stillstand gelangen, bevor die Spannung im
Gleichstromkreis den unteren Grenzwert erreicht. Trifft das zu, dann bleiben alle
Antriebsmotoren, die sich evtl. noch drehen, gleichzeitig stehen. Ihr Beharrungs
vermögen ist bei dieser niedrigen Drehzahl so gering, daß Fadenbrüche oder
erhöhte Fadendrehungen manuell nicht mehr feststellbar sind.
An Spinnmaschinen, bei denen die Einzugswalzen und die Lieferwalzen des
Streckwerkes durch gesonderte Antriebsmotoren gesteuert werden, ist es zweck
mäßig - nach Anspruch 2 - auch den Antriebsmotor für die Einzugswalzen des
Streckwerkes auf die gleiche Weise zu betreiben, wie den Antriebsmotor für die
Lieferwalze des Streckwerkes. In diesem Fall kann man einen definierten Verzug
im Streckwerk bis zum Stillstand der Maschine gewährleisten.
Die Zuverlässigkeit für das definierte Stillsetzen aller Antriebsmotoren, insbeson
dere des Antriebsmotors für die Spindeln, im Verhältnis zu dem Antriebsmotor für
die Lieferwalzen des Streckwerkes wird erhöht, wenn der Antriebsmotor für den
Ringbankhub bei der Änderung der Steuercharakteristik für den Spindelantrieb
sofort abgeschalten wird. Durch dieses Abschalten entstehen keine spürbaren
Nachteile. Zum anderen steht zusätzliche Energie für die Steuerung und den
Antrieb der Lieferwalzen zur Verfügung.
Die Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 gewährleistet eine mit dem gering
sten Aufwand zu betreibende Steuerung. Es können vorhandene Steuereinheiten
nach differenzierten umschaltbaren Steuerprogrammen betrieben werden. Stan
dardisierte Baugruppen sind einsetzbar. Die Schaltungsanordnung erfordert keine
zusätzliche Wartung störanfälliger Baugruppen wie Pufferbatterien u. dgl.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Antriebsanordnung einer Spinn
maschine,
Fig. 2 ein Spannungsschaubild für die Spannung des Gleichstromkreises
in der Phase zwischen dem Stromausfall und dem Stillstand des
Spindelmotors und
Fig. 3 Drehzahldiagramme für die Drehzahlen der Antriebsmotoren einer
Spinnmaschine in der Phase zwischen dem Stromausfall und dem
Stillstand der Maschine.
Aus einem Drehstromnetz wird über einen kombinierten Frequenzumrichter 11
der Gleichstromzwischenkreis 7 mit einer kontrollierten Gleichspannung gespeist.
Der gleiche Frequenzumrichter 11 sorgt auch für die Speisung des Antriebs
motors 1 für die Spindeln der Spinnmaschine.
Dieser Antriebsmotor 1 ist in den Generatorbetrieb umschaltbar, wenn der Netz
ausfall signalisiert wird. Diesem Antriebsmotor 1 ist ein Geber 13 zugeordnet, der
die IST-Drehzahl des Motors erfaßt und entsprechende Signale einer zentralen
Steuereinheit 6 zuleitet.
Eine Schalteinheit 12 überwacht die Spannung des Gleichstromzwischenkreises
7 und gibt Schaltsignale für einen mittels Schalter 51 zuschaltbaren Widerstand
5.
Von dem Gleichstromzwischenkreis 7 erhalten auch die Antriebsmotoren 2, 3, 4
für die Einzugswalze des Streckwerkes (2), für die Lieferwalze des Streckwerkes
(3) und für den Ringbankhub (4) über entsprechende Frequenzumrichter 21, 31,
41 ihre Spannung.
Diese Antriebsmotoren 2, 3, 4 sind Drehstrommotoren, deren Drehzahl in Abhän
gigkeit von der gespeisten Frequenz veränderbar ist. Die Größe der Frequenz
änderung gibt die Steuereinheit 6 über entsprechende Informationsleitungen vor.
Zum Zwecke der Regelung der Drehzahlen sind die Antriebsmotoren 2, 3, 4 mit
Gebern 22, 32, 42 ausgestattet. Die Impulse dieser Geber 22, 32, 42 werden den
nicht im einzelnen bezeichneten Steuereinheiten der Frequenzumrichter 21, 31,
41 zugeleitet.
Die Spannung im Gleichstromzwischenstromkreis 7 (zwischen 338 und ca. 900 V)
dient auch hier in an sich bekannter Weise der Speisung der Steuereinheit 6 mit
einer definierten Gleichspannung (z. B. 24 V), wenn das Drehstromnetz RST
ausfällt. Im Normalbetrieb erhält die Steuereinheit 6 über eine entsprechende
Transformator-/Gleichrichtereinheit 61 ihre Spannung aus dem Drehstromnetz
RST.
Diese beschriebene Schaltungsanordnung des Antriebes der Spinnmaschine wird
bei einem Stromausfall in besonderer Weise gesteuert. Die Art und Weise der
Steuerung soll anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
Die Diagramme beider Fig. 2 und 3 unterliegen einem gleichen Zeitablauf. Zum
Zeitpunkt des Netzausfalles bei t1 sinkt die Spannung im Gleichstromkreis UG
augenblicklich. Die Schalteinheit 12 erfaßt diesen Stromausfall und schaltet sofort
den Antriebsmotor 1 auf Generatorbetrieb um.
Dieser Generator 1 speist nunmehr, getrieben durch das Beharrungsvermögen
des Spindelantriebes, den Gleichstromzwischenkreis 7.
Zur Vermeidung einer extremen Überspannung wird über die Schalteinheit 12 der
Widerstand 5 nach vorgegebenen Grenzwerten bzw. nach einem vorgegebenen
Programm ein- bzw. ausgeschalten. Die tatsächliche Spannung Ug1 im Gleich
stromzwischenkreis 7 wird so um einen permanent absinkenden Spannungs
mittelwert Ugm geführt.
Der Antriebsmotor 1, der jetzt als Generator arbeitet, erhält zwar in dieser Phase
über die Steuereinheit 6 seine üblichen Frequenzsignale für den Normalbetrieb
als Steuerprgramm vorgegeben. Das vorgegebene Programm für den Betrieb
dieses Antriebsmotors 1 wird jedoch nicht durch einen Regelprozeß kontrolliert.
Die Drehzahl-IST-Werte dieses Antriebsmotors 1 sinken in Abhängigkeit von der
verbrauchten Energie. Der Antriebsmotor 1 läuft langsam aus.
Proportional zur Drehzahl dieses auslaufenden Motorgenerators 1 erhalten die
übrigen Antriebsmotoren 2, 3, 4 durch die Steuereinheit 6 über ihre Frequenz
umrichter 21, 31, 41 entsprechende Drehzahlvorgaben, die bei diesen Antriebs
motoren durch entsprechende Regelvorgänge auch kontrolliert werden.
Im Gleichspannungszwischenkreis 7 muß eine bestimmte Spannung Ux regel
mäßig aufrecht erhalten werden. Diese Spannung Ux ist diejenige Spannung,
unter der die Frequenzumrichter 11, 21, 31, 41 funktionsunfähig werden und sich
selbst abschalten.
Zur Sicherung der Funktion dieser Frequenzumrichter 11, 21, 31, 41 hält man die
Spannung Ug1 im Gleichstromzwischenkreis 7 regelmäßig oberhalb der Span
nungsgrenze Umin.
Nahe oberhalb dieser Spannungsgrenze Umin legt man eine sog. Umschalt
spannung U2 fest.
Erreicht der auf Generatorbetrieb umgeschaltene Antriebsmotor 1 in Folge seiner
sinkenden Drehzahl ein solches Leistungsniveau, daß die von ihm erzeugte
Spannung Ug1 im Gleichstromzwischenkreis 7 bei t2 das Niveau der Umschalt
spannung U2 erreicht, erhält die Steuereinheit 6 einen Befehl, den Antriebsmotor
1 für die Spindeln vom ungeregelten Betrieb auf geregelten Betrieb umzuschal
ten. Gleichzeitig mit dieser Umschaltung bei t2 wird diesem Antriebsmotor 1 ein
sehr kurzes Anhalteprogramm Pa (eine sog. Stützrampe) vorgegeben. Dieses
kurze Anhalteprogramm Pa führt den Antriebsmotor 1 in Bruchteilen von Se
kunden (zwischen t2 und t3) von seiner bereits stark reduzierten Drehzahl -nSPl2
zu "0".
Durch das nunmehr kontrollierte bzw. geregelte Anhalteprogramm dieses An
triebsmotors 1 speist derselbe kurzzeitig zusätzliche Leistung in den Gleichstrom
zwischenkreis 7 und erhöht dort wieder die Spannung Ugz.
Diese zusätzliche Spannung Ugz reicht aus, um mindestens den Antriebsmotor
2, 3 für das Streckwerk bzw. den Antriebsmotor 3 für die Lieferwalzen des
Streckwerkes proportional zu "0" zu führen. Der Antriebsmotor 3 steht dann
praktisch zur gleichen Zeit still wie der Antriebsmotor 1. Führt dabei die vom im
Generatorbetrieb laufenden Antriebsmotor 1 gelieferte geringere Energie zur
Unterschreitung der Abschaltspannung Ux, dann ist auch das Beharrungsver
mögen des Spindelantriebes so gering, daß alle Antriebsmotoren 1, 3 praktisch
zur gleichen Zeit t3 zum Stillstand kommen.
Verwendet man zwei getrennte Antriebsmotoren 2, 3 für die Steuerung des
Streckwerkes (Fig. 1), dann ist es zweckmäßig, sowohl den Antriebsmotor 2 der
Einzugswalzen des Streckwerkes als auch den Antriebsmotor 3 der Lieferwalzen
des Steckwerkes proportional zur Spindeldrehzahl stillzusetzen. Damit wird auch
bis zum Stillstand der Verzug in gleicher Größe erhalten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zum Umschaltzeitpunkt t2 den Antriebs
motor 4 der Ringbank sofort abzuschalten. Die zwischen t1 und t2 von nR auf
nR2 reduzierte Drehzahl dieses Antriebs ist bereits so niedrig, daß eine abwei
chende Proportionalität zu keinen textiltechnologischen Nachteilen führt.
Durch diese Maßnahme kann die notwendige Spannung Ugz im Gleichstrom
zwischenkreis 7 länger über Umin gehalten werden.
Praktische Versuche haben ergeben, daß bei dieser Form der Spannungs
erhaltung im Gleichstromzwischenkreis 7 regelmäßig gesichert ist, daß die
Spindeln und die Lieferwalze des Streckwerkes praktisch zur gleichen Zeit zum
Stillstand geführt werden können. Fadenbrüche oder zusätzliche Drehungen im
Faden werden auch bei Notabschaltungen der Spinnmaschine nicht mehr fest
gestellt.
Findet nur ein sehr kurzer Stromausfall statt, der innerhalb von Bruchteilen von
Sekunden oder innerhalb der freien Auslaufzeit des Antriebsmotors 1 (zwischen
t1 und t2) beendet ist, paßt sich innerhalb kurzer Zeit das Drehzahlregime wieder
dem normalen Betrieb an.
Die Spindeldrehzahl und die Drehzahlen aller übrigen Antriebsmotoren 2, 3, 4
folgen jetzt wieder dem üblichen Spinnprogramm.
Die Spinnmaschine kommt nur dann zum Stillstand, wenn der Umschaltvorgang
bei der Spannung U2 bei t2 bereits stattgefunden hat.
1
Antriebsmotor für Spindeln (umschaltbar auf Generatorbetrieb)
11
Frequenzumrichter, kombiniert
12
Schafteinheit
13
Geber
2
Antriebsmotor für Streckwerk (Einzugwalze)
21
Frequenzumrichter
22
Geber
3
Antriebsmotor für Streckwerk (Lieferwalze)
31
Frequenzumrichter
32
Geber
4
Antriebsmotor für Ringbankhub
41
Frequenzumrichter
5
Widerstand
51
Schalter
6
Steuereinheit (SPS)
61
Transformator-/Gleichrichtereinheit
62
Gleichspannungswandler (DC/DC-Wandler)
7
Gleichstromzwischenkreis
RSTDrehstromnetz
USpannung
UgSpannung im Gleichstromkreis (Betriebsspannung)
Ug1Spannung im Gleichstromkreis (Generatorspannung)
Ugmmittlere abfallende Spannung im Gleichstromkreis
UgzSpannung im Gleichstromkreis mit Zusatzspannung
U2Umschaltspannung, festgelegt
UminMinimalspannung des Gleichstromkreises, festgelegt
UxAbschaltspannung der Frequenzumrichter
PaAnhalteprogramm (Stützrampe)
tZeit
t1Zeitpunkt: Netzausfall
t2Zeitpunkt: Generatorspannung im Gleichstromkreis sinkt unter Umschaltspannung U2
t3Zeitpunkt: Spindelantriebe und Streckwerksantriebe erreichen Drehzahl "0"
nDrehzahl
nSPlSpindeldrehzahl im Normalbetrieb
nSPl2Spindeldrehzahl in t2
nSTDrehzahl Streckwerk, Betriebsdrehzahl
nST2Streckwerksdrehzahl in t2
nRRingbankdrehzahl (Betrieb)
nR2Ringbankdrehzahl in t2
RSTDrehstromnetz
USpannung
UgSpannung im Gleichstromkreis (Betriebsspannung)
Ug1Spannung im Gleichstromkreis (Generatorspannung)
Ugmmittlere abfallende Spannung im Gleichstromkreis
UgzSpannung im Gleichstromkreis mit Zusatzspannung
U2Umschaltspannung, festgelegt
UminMinimalspannung des Gleichstromkreises, festgelegt
UxAbschaltspannung der Frequenzumrichter
PaAnhalteprogramm (Stützrampe)
tZeit
t1Zeitpunkt: Netzausfall
t2Zeitpunkt: Generatorspannung im Gleichstromkreis sinkt unter Umschaltspannung U2
t3Zeitpunkt: Spindelantriebe und Streckwerksantriebe erreichen Drehzahl "0"
nDrehzahl
nSPlSpindeldrehzahl im Normalbetrieb
nSPl2Spindeldrehzahl in t2
nSTDrehzahl Streckwerk, Betriebsdrehzahl
nST2Streckwerksdrehzahl in t2
nRRingbankdrehzahl (Betrieb)
nR2Ringbankdrehzahl in t2
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine
mit mehreren von einem Drehstromnetz über einen Gleichstromzwischenkreis
gespeisten Antriebsmotoren für die Spindeln und für das Streckwerk, denen je
ein, durch eine Steuereinheit gesteuerter Frequenzumrichter zugeordnet ist, und
wobei bei Ausfall des Drehstromnetzes
- 1. der langsamer auslaufende Antriebsmotor für die Spindeln in den Generator betrieb umschaltbar ist,
- 2. der Frequenzumrichter des Antriebsmotors für die Spindeln den Generator- Drehstrom dieses Antriebsmotors über einen Frequenzumrichter als Gleich strom in den Gleichstromzwischenkreis speist,
- 3. das Spannungsniveau in dem Gleichstromzwischenkreis zwischen einer vorgegebenen Maximalspannung und einer durch die Ausgestaltung der Frequenzumrichter vorgegebenen Minimalspannung gehalten wird,
- 4. die Drehzahlen aller Antriebsmotoren nach dem Ausfall des Drehstromnetzes nach einem Abspinnprogramm reduziert werden und
- 5. die Spannung im Gleichstromzwischenkreis in der letzten Phase des Anhalte
vorganges durch eine Energiezufuhr gestützt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln nach dem Ausfall des Drehstromnet zes (RST) über dessen Frequenzumrichter (11) die normale Antriebsfrequenz unkontrolliert zugeleitet wird,
daß - synchron mit dem freien Auslauf des/der Antriebsmotors/-en (1) für die Spindeln - die Drehzahlen der anderen Antriebsmotoren (2, 3, 4) in Abhängigkeit von IST-Drehzahlsignalen (von 13) der Spindeln nach einem Abspinnprogramm synchron geregelt reduziert werden,
daß beim Erreichen einer vorzugebenden Umschaltspannung (U2 bei t2) im Gleichstromzwischenkreis (7), die nahe oberhalb der Minimalspannung (Umin) gewählt ist, dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln anstelle der unkontrolliert vorgegebenen normalen Antriebsfrequenz ein regelnd kontrolliertes kurzes Anhalteprogramm (Pa) (Stützrampe), das bis zum Stillstand (bei t3) führt, zu geleitet wird,
daß die durch das kontrollierte kurze Anhalteprogramm (Pa) des Antriebsmotors (1) für die Spindeln zusätzlich erzeugte Bremsleistung in den Gleichstrom zwischenkreis (7) gespeist wird und
daß bei der jetzt wieder erhöhten Spannung (Ugz) im Gleichstromzwischenkreis (7), in Abhängigkeit vom aktuellen Drehzahlsignal (gegeben durch Geber 13) des Spindelantriebes mindestens der Antriebsmotor (3) für das Streckwerk frequenz gesteuert zum Stillstand (bei t3) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,
daß auch der Antriebsmotor (2) für die Einzugswalzen des Streckwerkes beim
Erreichen der Umschaltspannung (t2) im Gleichstromzwischenkreis (7) frequenz
gesteuert zum Stillstand (bei t3) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent,
daß der Antriebsmotor (4) für den Ringbankhub beim Erreichen der Umschalt
spannung (U2 bei t2) im Gleichstromzwischenkreis (7) abgeschalten wird.
4. Schaltungsanordnung für das Betreiben einer Spinnmaschine
mit mindestens einem Antriebsmotor (1) für die Spindeln,
mit mindestens einem Antriebsmotor (2, 3) für die Streckwerkswalzen,
mit einem Gleichstromzwischenkreis (7),
mit einem Gleichrichter (11) zur Wandlung des netzgespeisten Drehstromes für den Gleichstromzwischenkreis (7),
mit je einem steuerbaren Frequenzumrichter (11, 21, 31, 41) pro Antriebsmotor (1, 2, 3, 4), der mit dem Gleichstromzwischenkreis (7) gekoppelt ist,
mit einer Steuereinheit (6) für Steuer-, Überwachungs-, Koordinierungs- und Regelaufgaben der Maschine,
mit einer Spannungsüberwachung im Gleichstromzwischenkreis (7) und
mit einer Spannungsregelung (12, 5, 51) für den Gleichstromzwischenkreis (7) dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln
mit mindestens einem Antriebsmotor (1) für die Spindeln,
mit mindestens einem Antriebsmotor (2, 3) für die Streckwerkswalzen,
mit einem Gleichstromzwischenkreis (7),
mit einem Gleichrichter (11) zur Wandlung des netzgespeisten Drehstromes für den Gleichstromzwischenkreis (7),
mit je einem steuerbaren Frequenzumrichter (11, 21, 31, 41) pro Antriebsmotor (1, 2, 3, 4), der mit dem Gleichstromzwischenkreis (7) gekoppelt ist,
mit einer Steuereinheit (6) für Steuer-, Überwachungs-, Koordinierungs- und Regelaufgaben der Maschine,
mit einer Spannungsüberwachung im Gleichstromzwischenkreis (7) und
mit einer Spannungsregelung (12, 5, 51) für den Gleichstromzwischenkreis (7) dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsmotor (1) für die Spindeln
- 1. ein ungeregeltes Frequenzsteuerprogramm (zwischen t1 und 12) und ein geregeltes Frequenzsteuerprogramm mit Drehzahlkontrolle (zwischen t2 und t3) in der Steuereinheit (6) zugeordnet ist und
- 2. beide Frequenzsteuerprogramme mindestens in Abhängigkeit von einem Umschaltspannungssignal (U2 bei t2) des Gleichstromzwischenkreises (7) wechselnd aktivierbar sind, und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821251A DE19821251A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821251A DE19821251A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821251A1 true DE19821251A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821251A Withdrawn DE19821251A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821251A1 (de) |
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