DE2455495A1 - Spinnanlage mit fahrbarem bediengeraet - Google Patents

Spinnanlage mit fahrbarem bediengeraet

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DE2455495A1
DE2455495A1 DE19742455495 DE2455495A DE2455495A1 DE 2455495 A1 DE2455495 A1 DE 2455495A1 DE 19742455495 DE19742455495 DE 19742455495 DE 2455495 A DE2455495 A DE 2455495A DE 2455495 A1 DE2455495 A1 DE 2455495A1
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Germany
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spinning
control unit
signal transmission
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daduroh
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DE19742455495
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Inventor
Klaus Mogg
Augustin Dipl Ing Schaefer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Description

Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbaoh/Fils
Spinnanlage mit fahrbarem Bediengerät
Es ist bekannt, die Spinnstellen von Spinnmaschinen wie beispielsweise Ringspinnmaschinen durch !Bediengeräte selbsttätig behandeln zu lassen. Solohe Bediengeräte können beispielsweise als Servicewagen ausgebildet sein, die an den Spinnstellen entlangfahren und mit einem Fadenfühler zum Fühlen gebrochener Fäden und einem Sitz für die Bedienperson ausgestattet sind. Wenn der Fadenfühler das Fehlen eines Fadens an einer Spinnstelle fühlt, bleibt der Servicewagen stehen und gibt so der Bedienperson die Möglichkeit, den Fadenbruch zu beheben. In anderen Fällen ist das Bediengerät als selbsttätiger Ansetzwagen ausgebildet, der ebenfalls an den Spinnstellen entlangfährt und gebrochene Fäden selbsttätig wieder ansetzt. Auoh Wanderreiniger, die an Spinnmaschinen entlangfahren und Staub und Flug von den Spinnmaschinen abblasen, können als Bediengeräte in diesem Sinne verstanden werden.
Es gibt Betriebszustand©, in denen derartige Bediengeräte im Bereich der Spinnstellen hinderlioh sind. Dies ist beispielsweise beim Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Hülsen der Fall. Insbesondere dann, wenn dieses Spulenweohseln mittels selbsttätig wirkender Spulenweohselvorrichtungen an allen Spinnstellen mindestens einer Seite einer Spinnmaschine gleichzeitig erfolgt, kann dieser Spulenwechsel erst erfolgen, wenn ein in diesem Spindelbereioh tätiges Bediengerät diesen Spindelbereioh verlassen hat. Das kann zur Folge haben, daß eine nach Vollspinnen der Zopse stillgesetzte und abziehbereite Spinnmaschine länger stillsteht
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und damit mehr Produktionseinbuße erleidet, als dies an sich notwendig wäre, weil das Abziehen erst erfolgen kann, wenn das Bediengerät seine Tätigkeit an dieser Spinnmaschine beendet hat.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, die Arbeitsweise eines Bediengerätes an einer Spinnmaschine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Spinnmaschine so zu beeinflussen, daß das Bediengerät die Arbeit der Spinnmaschine nicht behindern kann. Sie löst diese Aufgabe durch die in Anspruoh 1 beschriebene Maßnahme. Die Beeinflussung des Bediengerätes kann darin bestehen, daß es gemäß Anspruoh 2 seine Tätigkeit einstellt· Insbesondere ist jedooh die in Anspruoh 3 wiedergegebene Maßnahme vorgesehen, TJm eine Behinderung der Arbeit der Spinnmaschine so gering wie möglioh zu halten, oder ganz zu vermeiden, werden die in den Ansprüohen 4 beziehungsweise 5 genannten Maßnahmen vorgeschlagen. Für die Ausführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die in den Ansprüchen 6 bis 8 beschriebenen Vorrichtungen vorgeschlagen.
In den Figuren der Zeiohnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sohematisoh dargestellt. Die Anwendung der Erfindung ist jedooh nioht auf die in dieser Darstellung gewählte Art von Spinnereimasohinen beschränkt, sondern kann auoh an Spinnereimasohinen anderer Art angewendet werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Grundriß einer Spinnmaschine mit verfahrbarem Bediengerät in einem ersten Betriebszustand.
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem zweiten Betriebszustand.
Fig. 3 das Prinzip einer drahtlosen Signalübertragung zwisohen Spinnmaschine und Bediengerät als Blooksohaltbild.
Fig. 4 eine weitere tJbertragungsmögliohkeit von Signalen auf das Bediengerät.
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Die Spinnmaschine 1 ist von bekannter und daher nioht in allen Einzelheiten dargestellter oder beschriebener Bauweise. Sie weist zwisohen einem Anfangsgestell 2 und einem Endgestell 3 das Maschinengestell 4 auf, an dessen Längsseiten in geläufiger Weise je eine Heihe von nioht dargestellten Spindeln angeordnet ist« Diese Spindeln werden von einem Bediengerät 8 behandelt, das auf einer Schiene 9 geführt ist, die sich an den beiden Spindelreihen entlang erstreokt und um das Anfangsgestell 2 geführt ist. Das Bediengerät kann Bioh demgemäß von einer Stellung nahe dem Endgestell 3 entlang der einen Spindelreihe, um das Anfangsgestell 2, entlang der anderen Spindelreihe bis in die Bähe des Endgestells 3 und zurüok bewegen und dabei beispielsweise gebrochene Fäden wieder ansetzen. Es versteht sioh, daß die Schiene 9 statt um das Anfangsgestell 2 auch um das Endgestell 3 geführt sein kann oder um beide - in diesem Falle kann das Bediengerät einen Bundlauf ausführen.
Die Spinnmaschine ist ferner mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufsteoken leerer Hülsen ausgerüstet. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden daher hier nioht im einzelnen beschrieben und dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen je Spindelreihe aus einem Greiferbalken 12, an dem die nioht dargestellten Greiforgane zum Ergreifen der vollen Spulen und leerer Hülsen angeordnet sind und mehreren Stützen 13» mittels derer die Greiferbalken an der Spinnmaschine seitlioh aussohwenkbar angelenkt sind.
Beim normalen Spinnen, dem in Fig. 1 dargestellten ersten Betriebszustand der Spinnmaschine, sind die Greiferbalken naoh innen gesohwenkt und befinden sioh - im Grundriß nioht siohtbar innerhalb des Masohinengestells. Sie behindern demgemäß das Bediengerät 8 bei seinem umlauf um die Spinnmaschine nioht·
Beim Abziehen voller Spulen und Aufsteoken leerer Hülsen, dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Betriebszustand der Spinnmaschine,
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sohwenken die Greiferbalken 12 naoh außen. Dies können sie jedoch nur, wenn das Bediengerät 8 sich nioht im Bereich der Greiferbalken 12, sondern am Anfangsgestell 2 befindet. Ein Spulenwechsel, der beim Erreichen des vorgesehenen Füllstandes der Spulen erforderlich wird, kann demgemäß nur oder erst dann eingeleitet werden, wenn das Bediengerät 8 den Spindelbereioh verlassen hat. TJm dies so schnell wie möglioh zu erreichen, ist gemäß Fig. 3 die Steuervorrichtung 15 der Spinnmaschine 1, die unter anderem das Abstellen der Spinnmaschine beim Yo11werden der Spulen auslöst, mit einem Befehlsgeber 16 ausgestattet, der zu einem vorteilhafterweise wählbaren Zeitpunkt einen ersten Befehl 17 an einen Sender 18 in der Spinnmaschine abgibt· Der Sender 18 gibt ein Signal 19 später näher erläuterter Art ab, das von einem Empfänger 20 im Bediengerät 8 empfangen wird. Der Empfänger 20 leitet darauf einen Befehl 21 an das Steuergerät 22 im Bediengerät, im Gefolge dessen das Steuergerät das Bediengerät aus dem Spindelbereioh führt. Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Bediengerät die Behandlung der Spinnstellen einstellt und sich im Eilgang aus dem Spindelbereioh bewegt« Der Zeitpunkt des vom Befehlsgeber 16 abzugebenden Befehls 17 liegt vorteilhafterweise zeitlioh so lange vor dem vorgesehenen Beginn des Spulenweohselvorganges, daß das Bediengerät 8 auoh aus einer von seiner Buhestellung am Anfangsgestell 2 am weitesten entfernten Stellung in der Nähe des Endgestelles 3 nooh die Ruhestellung erreiohen kann, ohne den Beginn des Spulenweohselvorganges zu behindern.
Die Übertragung des Signals 19 vom Sender 18 zum Empfänger 20 kann auf drahtlosem Wege erfolgen, beispielsweise duroh elektromagnetische Wellen im Bereioh der Funkwellen oder des siohtbaren oder unsichtbaren Liohtes, duroh magnetische Felder, duroh Schallwellen ( insbesondere im TJltrasohallbereioh ) oder duroh ähnliohes. Einrichtungen dieser Art, mittels derer Abläufe ferngesteuert werden können, sind beispielsweise von Fernsteuervorriohtungen
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für Modellflugzeuge oder -sohiffe, von Betätigungsvorrichtungen für Garagentore und so weiter "bekannt und brauchen hier nioht näher dargestellt und beschrieben zu werden. Es kann jedooh auoh vorgesehen sein, entlang des Bewegungsweges des Bediengerätes 8, vorteilhafterweise in Verbindung mit der Schiene 9 eine Kontaktsohiene 25 anzuordnen, auf der ein am Bediengerät 8 angeordneter Schleifkontakt 26 aufliegt und über die die Signale 19 als elektrische Spannung verschiedener Amplitude und/oder Frequenz vom Sender 18 der Spinnmasohine 1 auf den Empfänger 20 des Bediengerätes 8 übertragen werden«
In anderen Fällen ist es vorteilhafter, die Signale 19 über die Energiezuleitung zum Bediengerät 8 zu übertragen, wobei die Energiezuleitung als ein- oder mehrpolige Stromschiene beispielsweise wie "25" in Fig. 4 ausgebildet sein kann und die Signale in Form einer Spannung verschiedener Amplitude und/oder Frequenz der zügeführten Energie überlagert sein können.
Es versteht sich, daß mittels des vom Empfänger 20 im Bediengerät 8 ausgelösten Befehls 21 auch andere» vorgesehene Arbeitsfolgen als die oben beschriebenen ausgelöst werden können* wenn die Umstände dies erfordern. Ferner liegt es auf der Hand, daß durch Signale unterschiedlicher Art wie Polarität, Frequenz, Impulsfolge und dergleichen auoh mehrere, untersohiedliohe Arbeitsfolgen im Bediengerät einleitbar und abstellbar sein können.
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Claims (8)

  1. Zinser Textilmaschinen GmbH
    Ebersbaoh/Fils
    Patentansprüche
    1·J) Spinnanlage mit mindestens -einer, eine Mehrzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinnmaschine und mindestens einem, entlang der Spinnstellen verfahrbarem Bediengerät, wobei das Bediengerät wahlweise mit oder ohne Behandeln der Spinnstellen entlang der Spinnstellen verfahrbar ist, dadurch gekennzeiohnet, daß eine Signalübertragung von der Spinnmaschine ( 1 ) auf das Bediengerät ( 8 ) vorgesehen ist, durch die die Arbeitsweise des Bediengerätes an beliebiger Stelle seines Laufes entlang der Spinnstellen in Abhängigkeit vom Erreichen mindestens eines Betriebszustandes der Spinnmaschine steuerbar ist.
  2. 2.) Spinnanlage nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeiohnet, daß dem Bediengerät ( 8 ) mittels der Signalübertragung der Befehl erteilbar ist, das Behandeln der Spinnstellen einzustellen.
  3. 3.) Spinnanlage naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeiohnet, daß dem Bediengerät ( 8 ) mittels der Signalübertragung der Befehl erteilbar ist, den Bereich der Spinnstellen zu verlassen.
  4. 4.) Spinnanlage naoh Anspruch 3 mit einem Bediengerät mit wahlweise einschaltbarem Eilgang zum Bewegen entlang der Spinnstellen,
    daduroh gekennzeiohnet, daß dem Bediengerät ( 8 ) mittels der Signalübertragung der Befehl erteilbar ist, den Bereioh der Spinnstellen im Eilgang zu verlassen.
    609822/0527
  5. 5.) Spinnmasohine naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mit so viel zeitlichem Vorlauf erfolgt, daß das Bediengerät ( 8 ) den Spindelbereioh bereits verlassen hat, wenn es die Arbeit der Spinnmasohine ( 1 ) behindern könnte.
  6. 6·) Spinnanlage naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mittels einer entlang der Spinnstellen der Spinnmasohine ( 1 ) verlaufenden Kontaktsohiene ( 25 ) und mindestens eines, am !Bediengerät ( 8 ) angeordneten, auf der Kontaktsohiene laufenden Schleifkontaktes ( 26 ) erfolgt.
  7. 7.) Spinnanlage naoh Anspruoh 1 mit einem Bediengerät mit S tromzuführung,
    daduroh gekennzeichnet, daß die Signalübertragung über die Stromzuführung des Bediengerätes ( 8 ) und in Form von Gleich- oder Weohselspannungen bestimmter Impulsfolge oder Amplitude oder Frequenz erfolgt.
  8. 8.) Spinnanlage naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Signalübertragung drahtlos in Form elektromagnetischer, magnetischer, optisoher oder akustischer ( Funk- ) Signale erfolgt.
    609822/0527
    Leerseite
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