DE2953560C2 - Vorrichtung zum ueberfuehren des rotors einer oe-spinnmaschine in eine ruhestellung. - Google Patents
Vorrichtung zum ueberfuehren des rotors einer oe-spinnmaschine in eine ruhestellung.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen
des Rotors einer OE-Spinnmaschine mit seinem Gehäuse
aus einer Betriebsstellung von einem Antriebsriemen weg
in eine Ruhestellung, wobei in diesen beiden Stellungen
jeweils Bremsvorrichtungen am Rotor angreifen und das
Gehäuse in der Betriebsstellung durch eine Sperre gesichert
ist.
Eine derartige Vorrichtung zeigt DE 27 30 551 A1.
Bei der Verschwenkung der Vorrichtung aus der Betriebs
stellung in die Ruhestellung wird durch einen Zusatzmechanis
mus der Rotorbremsschuh betätigt, ohne daß dabei die Rotor
welle verschwenkt wird. Bei einem Fadenbruch und der damit
erforderlichen Reinigung des Rotors wird der Rotor durch
Ausschwenken eines Teils des Spinnstellengehäuses freige
legt, stillgesetzt und gereinigt. Nach der Rotorreinigung
wird der Spinnstellengehäuseteil zurückgeschwenkt, wodurch
der Rotor wieder angetrieben wird, ohne daß aber ange
sponnen wird. Darauf wird das Anspinnaggregat zu der be
treffenden Spinnstelle verschoben, das Anspinnen erfolgt
programmgemäß. Der Zusatzmechanismus kommt in die Brems
stellung, der Rotor wird wieder gebremst. Nach Durchführung aller
für das Anspinnen notwendigen Operationen wird durch das
Anspinnaggregat die zusätzliche Bremsvorrichtung in die
Ruhestellung verbracht und der Rotor angetrieben. Das
Fadenansetzen findet dabei innerhalb eines dafür optimalen
Drehzahlbereichs des Rotors statt. Zur bequemen Bedienung
ist es notwendig, entweder den Rotor oder die Auflösewalze
wegzubewegen. Das bedingt einen erheblichen konstruktiven
Aufwand.
Die DE 25 55 059 A1 betrifft ein OE-Spinnaggregat mit
einer Bremsvorrichtung. Das Gehäuse mit dem Rotor wird
dabei nicht aus der Arbeitszone herausgeführt, was jedoch
für eine Bedienung und Wartung sehr wesentlich ist. Da
die Bremse des Rotors kinematisch mit dem Gehäuseteil
verbunden ist, ergeben sich erhebliche Abmessungen der
Konstruktion und die Zeitspanne bis zur Stillsetzung des
Rotors wird erhöht. Erst das Wegbewegen des Gehäuseteils
zur Seite ermöglicht den Zutritt zur Arbeitszone des Ro
tors bei dessen Wartung. Dadurch entsteht ein erhöhter
Zeitaufwand bei der Bedienung und die Konstruktion wird
kompliziert. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung nur
für Maschinen geeignet, die eine horizontal angeordnete
Spinnkammer aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern,
daß eine bequeme Wartung ohne Unfallgefährdung des Bedienungs
personals sowie eine Verkürzung der Bedienungszeit ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck
mäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet in der Textil
industrie bei OE-Spinnmaschinen, auch bei solchen mit
sehr hohen Rotordrehzahlen Verwendung, weil keine Belastungen
durch die bei derart hohen Drehzahlen auftretenden Kreisel
momente entstehen. Sie gestattet ein schnelles und gefahr
loses Bedienen und zeichnet sich durch einfachen Aufbau
aus.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit zwei Bremsklötzen und
dem in Arbeitsstellung befindlichen Rotor;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Moment des Aus
klinkens der Sperre aus dem Widerlager
im Gehäuse der Maschine;
Fig. 3 die Vorrichtung in der Ruhestellung.
Die Vorrichtung zum Überführen des Rotors einer OE-
Spinnmaschine in die Ruhestellung enthält einen
Ständer 1, welcher ein Lager 2 eines Rotors 3 trägt. Am
Ständer 1 ist ein Zwischengelenk 4 befestigt, durch das
der Ständer 1 mit einem Gehäuse 5 der Maschine verbunden
ist. Mittels einer Feder 6 ist eine Sperre 7 mit dem Ständer
1 verbunden. In Arbeitsstellung ist die Sperre 7 in einen
Anschlag 8 des Gestells 5 eingeführt. Auf dem Ständer
1 ist in der Führung 9 eine Schiene 10 hin- und herbeweglich
angeordnet. Mit der Schiene 10 sind zwei Bremsklötze 14,
15 verbunden. Die Sperre 7 ist fest mit der Stirnfläche
der Schiene 10 verbunden. Ein Riemen 12 treibt den Rotor
3 an. Der Ständer 1 ist mit dem Gestell 5 über eine Spreiz
feder 13 verbunden.
Die Sperre 7 hat ein Widerlager, das in Form einer Abstufung
16 ausgeführt ist, welche sich auf dem Anschlag 8 des
Gestells 5 befindet.
Der auf der Seite der Sperre 7 befindliche Bremsklotz
15 ist aus elastischem Material, z. B. aus Polyurethan,
angefertigt. Der andere Bremsklotz 14 besteht aus einem
harten Material. Auf dem Anschlag 8 des Gestells 5 ist
mit Hilfe eines Gelenks ein Öffnungshebel 17 angebracht.
Die Bremsklötze 14 und 15 sind in einem Abstand voneinan
der und vom Rotor 3 so angebracht, daß sie ihn abwechselnd
berühren können, wie aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Zum Schwenken des Rotors 3 in die Ruhestellung wird der
Öffnungshebel 17 gedrückt, welcher die Sperre 7 aus dem
Anschlag 8 des Gestells 5 ausklinkt. Dabei bewegt sich
die Schiene 10 zusammen mit der Sperre 7. Die Feder 6
wird zusammengepreßt. Der Bremsklotz 15 aus elastischem
Material wird auf den sich drehenden Rotor 3 gedrückt,
wobei er diesen abbremst, wie das in Fig. 2 zu sehen ist.
Bei der weiteren Verschiebung der Sperre 7 sowie der Schiene
10 deformiert sich das elastische Material des Bremsklotzes
15 und bremst den Rotor 3 immer stärker.
Wenn die Sperre 7 vollständig aus dem Anschlag 8 des Gestells
5 ausgeklinkt ist, schwenkt die Feder 13 den Ständer 1
in die Ruhestellung, wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
Während des Schwenkens verschiebt sich durch die Feder
6 die Schiene 10 so, daß der harte Bremsklotz 14 auf den
Rotor 3 gedrückt wird und ihn vollständig abbremst.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Überführen des Rotors einer OE-Spinn
maschine mit seinem Gehäuse aus einer Betriebsstellung
von einem Antriebsriemen weg in eine Ruhestellung,
wobei in diesen beiden Stellungen jeweils Bremsvor
richtungen am Rotor angreifen und das Gehäuse in der
Betriebsstellung durch eine Sperre gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtungen (14, 15) und der bewegliche
Teil der Sperre (7) auf einer gegenüber dem Gehäuse
(1) verschiebbaren Schiene (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auslösung der Sperre (7) ein Öffnungshebel
(17) vorgesehen ist, durch den die in einer Abstufung
(16) eines Anschlags (8) liegende Schiene (10) gegen
die Wirkung einer Feder (6) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ruhestellung die Schiene (10) durch die
Feder (6) derart verschoben ist, daß die Bremsvorrichtung
(14) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Abbremsen des Rotors in seiner Betriebs
stellung dienende Bremsvorrichtung (15) aus elastischem
Material und die andere Bremsvorrichtung (14) aus hartem
Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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