DE2220027A1 - Vorrichtung zum Stillsetzen einer sich drehenden Spinnkammer auf spindellosen Feinspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen einer sich drehenden Spinnkammer auf spindellosen Feinspinnmaschinen

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DE2220027A1 DE19722220027 DE2220027A DE2220027A1 DE 2220027 A1 DE2220027 A1 DE 2220027A1 DE 19722220027 DE19722220027 DE 19722220027 DE 2220027 A DE2220027 A DE 2220027A DE 2220027 A1 DE2220027 A1 DE 2220027A1
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Jirzi Kostelec; Mladek Milosh Usti; Orlici Nemec (Tschechoslowakei)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

ι
Pefentonwolt ^ 2220027
Dr. WoSfher junius * AbWroB. 20 Telefon 83 4530 20, April 1972
Dr„J/Ha
Meine Akte: 2098
ELITEX - Zavody textllniho strojirenstvl, generalnl reditelsfcvi, Liberec - Tschechoslowakei
Vorrichtung zum Stillsetzen einer sich drehenden Spinnkammer auf spindellosen Feinspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vor* richtung zum Stillsetzen einer sich drehenden Spinnkammer, Insbesondere auf spindellosen Feinspinnmaschinen, welche aus einem mit einer Bremsfläche und mit einem Fangglied versehenen, auf einer Abdeckung der Spinnkammer schwenkbar gelagerten Bremshebel besteht·
Spindellose Feinspinnmaschinen produzieren endloses Garn, welches aus einem vorgelegten Stapelfaserband in einer Spinnkammer hergestellt wird· Nachdem ein solches Band eine ungleichmäßige Menge an Unreinlgkelten in Form von Textilstaub, Schalenteilen, unbenutzbaren, durchrlssenen Fasern u.dgl. enthält, konsnt es vor, daß diese ünreinlgkeiten auf den Innenflächen der Spinnkammer, insbesondere auf deren Sammeloberfläche, haften bleiben, die sie während des Betriebes
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fortschreitend auffüllen und somit den Spinnprozess stören. Ist die Menge an Unreinigkeiten in der Spinnkammer allzu groß, kommt es zum schlechten Ansetzen der zugeführten Fasern an das sich bildende Garn und zuletzt zu einem Bruch des Garnes. In diesem Fall ist es notwendig, die Spinnkammer stillzusetzen und vor erneuter Inbetriebsetzung gründlich zu reinigen. Das Bestreben der Erzeuger von spindellosen Feinspinnmaschinen besteht darin, eine Reinigung der Spinnkammer während des Betriebes, d.h. ohne Stillsetzen der Spinnkammer, zu erreichen. Neben dem Bestreben, eine kontinuierliche Reinigung zu erreichen, besteht auch das Bedürfnis, die Reinigung der Spinnkammer individuell, meist mit Hilfe mechanischer Mittel, insbesondere nach eingetretenem Garnbruch, durchzuführer;.
Bei bekarrfcen spindellosen Feinspinnmaschinen werden sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichende Spinnkammern mit Hilfe einer Vorrichtung stillgesetzt, weiche aus einem,, auf einem im Unterteil einer Abdeckung der Spinnkammer befestigten Zapfen schwenkbar gelagerten aoppelärmigen Bremshebel besteht, dessen längerer Ann mit einer Bremsfläche versehen ist und mit einem nach unten gerichteten, haken= förmigen Vorsprung abschließt, während sich dessen kürzerer Arm in der Ruhelage gegen den Unterteil der Abdeckung der Spinnkammer abstützt. Die im erweiterten Teil der Abdeckung auf der entgegengesetzten Seite angeordnete Spinnkammer ist auf einer durch die Abdeckung hindurchgehenden Welle befestigt, die mit einer Riemenscheibe endet, vor der die Bremsfläche des Bremshebels angeordnet ist.
Zwecks Erläuterung der Vorrichtung ist es notwendig, die Anordnung der Spinnkammer als Gesamtheit zu erklären.
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gi Έΐηβ Spinneinheit wird insbesondere durch den Körper J einer Auskänmieinrichtung und die Abdeckung einer Spinn-Jt kammer gebildet. Der Körper der AuskSnaneinrichtung ist j im Unterteil auf einem in Augen von Konsolen angeordneten Rohr drehbar gelagert, wobei die Konsolen auf einem unteren % Maschinenwandteil befestigt sind. Der Körper besitzt unter der Mühdung eines Austrittskanals Augen, durch welche ein Zapfen hindurchgeht, auf dem die Abdeckung der Spinnkammer schwenkbar gelagert ist. Der verjüngte Teil der den angeführten Bremshebel tragenden Abdeckung geht durch eine in der lotrechten Maschinenwand vorgesehene öffnung hindurch. Über eine Riemenscheibe läuft ein zentraler Treibriemen derart, daß in einer Arbeitsstellung der Spinneinheit, d.i. in einer Stellung, in der der Körper der Auskämmeinrichtung mit der Abdeckung der Spinnkammer ein einheitliches Ganzes bildet und die Welle der Spinnkammer eine horizontale Lage einnimmt, die Riemenscheibe auf der VJelle der Spinnkammer gegen den zentralen Treibriemen angepresst und somit durch ihn angetrieben wird. Die Bremsfläche des vor dieser Riemenscheibe angeordneten Bremshebsls nimmt zufolge Eigengewichtes seines längeren Armes eine Ruhelage ein.
Die Arbeitsstellung der V.->rrichUu\£ sum Stillsetzen der Spinnkammer wird jene Stellung des Bremshebels genannt, in welcher es zum Stillsetzen der Spinnkammer kommen soll. In diesem b'all ist der Körper der Auskämmeinrichtung in Richtung von der Maschine weg ausgeschwenkt und die Abdeckung ier Upinnkarmer aus dem Raum des zentralen Treibriemens teilweise herausgeschoben· Bin am Ende der, längeren '/irernßhe beiarmes hakenförmig ausgebildetes !''angglied wird
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von der lotrechten Maschinenwand erfasst. Da auf dem längeren Bremshebelarm ein größerer Teil der Spinnti * kammermasse ruht, wird der Bremshebel durch deren Einwirkung verstellt, wodurch die Bremsfläche auf der Riemenscheibe der Spinnkammer dicht zum Anliegen kommt und somit die Spinnkammer stillsetzt. Dieses Stillsetzen
§ hängt demnach von der Masse der Spinneinheit und dem
Reibungskoeffizienten zwischen Bremsfläche des Bremshebels
und Zylinderfläche der Riemenscheibe ab. Es erfolgt umso schneller, Se größer das Gewicht eier Spinneinheit und der § Reibungskoeffizient ist. Da diese Bedingungen bei bekannten * spindellosen Feinspinnmaschinen erfüllt sind, kommt es stets zum fast augenblicklichen Stillstand der Spinnkammer·
Hier äussert sieh bereits der Mangel der oben angeführten bekannten Vorrichtung. Die Bedienungsperson, welche zur Reinigung der Spinnkammer mechanische Mittel, wie z.B. einen Pinsel verwendet, will zur Erfüllung der gegebenen Aufgabe öle ÜBKirehungen der auslaufenden Spinnkammer ausnutzen, jedoch ist die zur Durchführung dieser Leistung begrenzte Zeit zu kurz, so daß nicht alle in der Spinnkammer enthaltenen ünreinigkeiten verlässlich beseitigt werden können. Ist die Spinnkammer bereits stillgesetzt, ist es in der Regel sehr schwer, wenn nicht unmöglich, insbesondere Staub, welcher auf komplizierten Formen von Arbeitsflächen der Spinnkammer festhaftet, zu beseitigen. Deshalb ist es notwendig, die Riemenscheibe der Spinnkammer wieder mit dem sich bewegenden zentralen Treibriemen in Berührung zu bringen und somit die Spinnkammer in Drehung zu versetzen und den großen Reinigungsvorgang zu wiederholen, was gegebenenfalls, wenn es notwendig ist, mehrmals vorzunehmen ist.
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»ί Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile.
;ί ' Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
Ä eine verbesserte Vorrichtung zum Stillsetzen einer um-
Ί laufenden Splnnkammer bei spindellosen Feinspinnmaschinen
zu schaffen und eine Verlängerung des Auslaufes der Splnnkammer zu erreichen, was Insbesondere die Wartung dieser Maschinen vereinfacht·
/ Das Hauptkennzeichen der erfIndungsgemäSen Vorrichtung @ besteht darin, daß ein Bremsheoel mit einer Bremsfläche In der Ruhelage durch ein federndes Element gesichert ist·
Als Vorteil dieser Ausführung kann die Tatsache angeführt werden, daß beim Ausschwenken der Spinneinheit in die eine Ruhelage, in der ein Fangglied des Bremshebels von einer lotrechten Maschinenwand erfasst wird, es nicht unmittelbar zum Stillstand der Spinnkamiser kommt, sondern daß dieses zum Stillstandkommen dem Willen der Bedienungsperson überlassen 1st, welche zwecks einwandfreier Reinigung der Spinnkammer das Beharrungsvermögen der sich drehenden Spinnkammer voll ausnutzen kann.
Hiardureh verbessert sich markant .die Wartung und verkürzt sich die bei dieser Manipulation entstehende Verlustzeit· Dadurch, daß die Spinnkammer von Unrelnlgkeiten neuer Fasern restlos befreit werden kann, ist auch eine Lagerung neuer Fasern auf der Samraeloberflache der Spinnkammer möglieh, welcne aioh weiter bei der Einspinnung an das Garnende ansetzen, wodurch sich der Verlauf des Spinnprozesses verbessert.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines In der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
PIg. 1 eine schematische Seltenansicht auf eine Spinneinheit in Arbeitsstellung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Pig. 'd dieselbe Seitenansicht wie in Fig 1, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Spinnelnhei; in Ruhelage befindet und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Tätigkeit vorbereitet ist.
Flg. 3 dieselbe Seitenansicht wie in Pig 2, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung befindet.
Eine spindellose Feinspinnmaschine enthält eine größere Anzahl selbständiger Spinneinheiten gleicher Bauart, wobei jede von ihnen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist. Aus diesem Grunde bezieht sich die weitere Beschreibung nur auf eine Spinneinheit· Diese besteht aus einem Körper 2 einer Auskämmeinrichtung, Abdeckung 3 einer Spinnkammer 4, Antriebsorgan in Form eines zentralen Treibriemens 5 sowie aus weiteren, nicht dargestellten, für die verlässliche Arbeitswelse der Maschine wichtigen Organen .
Ein Bremshebel o, welcher im verjüngten Teil 7 der Abdeckung 3 der Spinnkammer 4 auf einem Zapfen b' schwenkbar gelagert ist, trägt auf seinem freien Ende 8 eine Bremsfläche 9. Diese ist vor einer Riemenscheibe 10 einer durch die Abdeckung 3 der Spinnkammer 4 hindurchgehenden Welle 11 angeordnet, deren entgegengesetztes Ende die Spinnkammer 4 trägt. In seiner Ruhelage ist der Bremshebel b durch ein
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to
als federndes Band ausgebildetes Element 12 gesichert, welches bogenförmig abgebogen ist. Dessen eines Ende ist am unteren Teil der Abdeckung 3 hinter dem Zapfen 6' des Bremshebels 6 angeschraubt. Dessen anderes Ende ist unter einem am Ende des Bremshebels 6 hakenförmig ausgebildeten Fangglied 13 eingefügt. Die Abdeckung 3 der Spinnkammer 4 ist durch einen Zapfen 14 mit dem Körper 2 der Auskämmeinrichtung schwenkbar verbunden, welcher.mit seinem Unterteil auf einer Welle 15 gelagert ist. Diese ist in auf einer lotrechten Maschinenwand 17 befestigten Konsoleh 16 drehbar gelagert. In der Arbeitsstellung der Spinneinheit bildet der Körper 2 der Auskämmeinrichtung mit der Abdeckung 3 der Spinnkammer 4 ein einheitliches Ganzes (Fig.1). Der verjüngte Teil 7 der Abdeckung 3 der Spinnkammer 4 mit Riemenscheibe 10 und Bremshebel 6 geht durch eine in rier lotrechten Maschinenwand 17 vorgesehene Öffnung 18 hindurch und mündet in einem Raum, in dem ein die Riemenscheibe 10 der Spinnkammer 4 umschlingender Treibriemen 5 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Im Bedarfsfall, insbesondere Garnbruch, findet ein Stillsetzen der Spinnkammer 4 durch Ausschwenken des Körpers der Auskämmeinrichtung in Richtung von der Maschine weg statt. Infolgedessen wird die Spinnkammer 4 mit der Abdeckung 3 aus dem Raum des zentralen Treibriemens 5 teilweise herausgeschoben. Das Fangglied 13 des Bremshebels 6, welcher durch Einwirkung des federnden Bandes 12 in Richtung von der Riemenscheibe 10 der Spinnkammer 4 weggedrückt wird, bleibt auf der Maschinenwand 17 hängen (Fig.2). In dieser Stellung, in der die Spinneinheit aus der Maschine ausgeschwenkt ist, wirkt in senkrechter Richtung lediglich
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ihre eigene Masse G, welche die Kraft des federnden Bandes 12 nicht soweit überwindet, daß die Bremsfläche 9 des Bremshebels 6 avif der Riemenscheibe 10 der Spinnkammer 4 an 1 iegt, so daß sich die Spinnkammer 4 infolge ihrer eigenen Trägheit weiter dreht und die Bedienungsperson eine einwandfreie Reinigung der Spinnkammer durchführen kann. Hierauf drückt die Bedienungsperson den Körper 2 der Auskämmeinrichtung in Richtung nach unten, wodurch zufolge einer Kraft F (Pig.3) die Elastizität des federnden Bandes 12 überwunden und der Bremshebel 6 mit dessen Bremsfläche 9 ir. Richtung zur Riemenscheibe verschoben wird. Die Bremsfläche 9 kommt auf der Riemenscheibe 10 zum Anliegen und die Spinnkananer 4 zum Stillstand. Durch Lockerung des Druckes auf den Körper 2 der Auskämmeinrichtung entfernt sich die Bremsfläche 9 von der Riemenscheibe 10 und nach Rückführung des Körpers der Auskämmeinrichtung in die Arbeitsstellung gelangt auch die Spinneinheit in die Arbeitsstellung (Fig. 1), worauf nach Einspinnung der Spinnprozess wieder fortschreiten kann.
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Claims (2)

  1. - 9 Patentansprüche :
    π\) Vorrichtung zum Stillsetzen einer sich drehenden Spinnkammer bei spindellosen Feinspinnmaschinen, welche aus einem mit einer Bremsfläche und mit einem Pangglied versehenen, auf einer Abdeckung der Spinnkammer schwenkbar gelagerten Bremshebel besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bremshebel (6) mit der Bremsfläche (9) in der Ruhelage durch ein federnües Element (12) gesichert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das federnde Element (12) als federndes Band ausgebildet o mit einem Ende am Unterteil einer Abdeckung (5) der Spinnkammer (4) befestigt ist und sich mit dem anderen Ende gegen den Bremshebel (6) abstützt.
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DE19722220027 1971-06-16 1972-04-24 Offenendrotorspinnmaschine Expired DE2220027C2 (de)

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