DE1807023A1 - Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Maschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Maschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen

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DE1807023A1
DE1807023A1 DE19681807023 DE1807023A DE1807023A1 DE 1807023 A1 DE1807023 A1 DE 1807023A1 DE 19681807023 DE19681807023 DE 19681807023 DE 1807023 A DE1807023 A DE 1807023A DE 1807023 A1 DE1807023 A1 DE 1807023A1
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DE
Germany
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spinning
yarn
roller
spool
lever
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Pending
Application number
DE19681807023
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislav Bures
Zdenek Kramenic
Jaroslav Rajnoha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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Publication date
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Publication of DE1807023A1 publication Critical patent/DE1807023A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer @aschine zum kontinuierlichen, ringlosen Feinspinnen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer maschine zum kontinuierlichen, ringlosen Feinspinnen mit einer Garnreserve zwischen dem Austrittskanal aus der Spinnturbine und der Verteilungstrommel des Spulmechanismus.
  • Es wurden bereits Vorrichtungen zum Wiederanspinnen von Garn in mit Unterdruck arbeitenden Spinnmaschinen im Falle eines Garnbruches vorgeschlagen, welche in der Weise arbeiten, daß während des Spinnvorganges zwischen der Spinnturbine und der zu spulenden Spule eine Garnreserve gebildet wird, welche bei Garnbruch in de pinnturbine, was sich durch eine plötzliche Verringerung der Garnspannung offenbart, zum Wiedereinfahren des Garnes in die rotierende Spinnkammer benutzt wird, wodurch das Ende des Garnes an das Band der separierten Pasern auf der Sammeloberfläche der Spinnturbine angeschlossen wird, worauf eine Fortsetzung des Spinnvorganges möglich ist.
  • Dieses Verfahren ist jedoch vom konstruktiven Standpunkt beträchtlich kompliziert und erfordert eine genaue Einstellung für die Gewährleistung einer zuversehen Funktion. Es wird dabei ein bewegliches Rollensystem angewandt, und beim Wiederanspinnen wird die Reserve g gänzlich oder teilweise verbraucht, wobei der Wickelmechanismus und die Abzagszylinder sich ständig in gleicher Richtung drehen und dabei ebenfalls einen eil der Garnreserve verbrauchen, was eine sehr große Garnreserve erforderlich macht, welche nicht leicht zu handhaben ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß zwei gegeneinander scherenförmig verschwenkbar angeordnete Hebel zur Bildung der Garnreserve vorgesehen sind, die mit Walzen an ihrem Ende versehen sind und denen ein Arbeitsorgan zugeordnet ist, welches mit einem Kühler des Garnes über eine Steuervorrichtung verbunden ist, und daß der eine Hebel, dessen Walze während des Spinnvorganges auf der Abzugswalze abrollt, mit dem die Rücklaufwalze tragenden Hebel derart gekoppelt ist, daß beim Wiederanspinnen eine Möglichkeit für sein Einschieben zwischen die Verteilungstrommel und die zu spulende Spule und damit ein Abheben der Spule von der Verteilungstrommel und somit eine Rückdrehung der Spule gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn an den Fühler und an den Schaltkontakt, der dem Hebel zureordnet ist, welcher sich mittels der Zugstange und der Arme mit der Rücklaufwalze im Eingriff befindet, die Steuervolrichtung angeschlossen ist und wenn an die Steuervorrichtung das Arbeitsorgan, die elektromagnetische Kupplung und die Zufuhr des Auskämmechanismus angeschlossen ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung iCt anliand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungebeispieles naher erläutert. Es zeiten: Fig. 1 einen Seitenanblick auf die Vorrichtung während des Spinnvorganges, bei dem das gesponnene Garn auf eine Spule aufgewickelt wird; Fig. 2 einen oeitenanblick auf die Voriichtung während des Wiederanspinnens.
  • Zwecks besserer @bersicht sind nur diejenigen Organe der Spinneinheit dargestellt, welche mit der vorliegenden Erfindung näher zusammenhängen.
  • Auf einem nicht näher dargestellten @aschinenrahmen 1 ist ein Spinnmechanismus 2 befestigt, welcher eine bekannte Unterdruckspinnturbine mit dem Austrittskanal 3 beinhaltet. Dem Spinnmechanismus ist ein bekannter Auskämmechanismus 4 zugeordnet, welcher mit einem benadelten Auskämmzylinder arbeitet sowie mit einem ihm zueordneten Zubringezylinder, in dessen Antrieb eine elektromaf netische Kupplun; 41 eingeschaltet ist. Dieser Auskämmechanismus kämmt die Stapelfasern aus dem Band 5 der Vorlagespule 6 aus, die im Unterteil der Maschine angebracht ist.
  • Oberhalb des Spinnmechanismus 2 iLt auf dem Daschinenrahmen die Abzugswalze 7 angebracht, welche sich mit konstanter Geschwindigkeit ständig in Uhrzeigerrichtung dreht.
  • Oberhalb aer Abzugswalze 7 sind auf dem Maschinenrahmen ausschwenkbar gegeneinander zwei Hebel 8 und 9 angebracht. Dcr Hebel 8 ist zweiarmig und sein längerer Arm@ist am Ende mit einer frei drehbaren Walze 10 versehen; der zweite, kürzere Arm dieses Hebels steuert einen elektrischen Schaltkontakt 11.
  • Der nebel 9 ist ebenfalls zweiarmig und sein längerer Arm it an seinem Ende mit einer frei drehbaren Walze 14 versehen. Der kürzere Arm befindet sich mit der Zugstange 15 ii Eingriff, deren oberes Ende mit den Arm 16 im Eingriff steht. Dieser Arm 16 ist der Bestandteil des Mechanismus des Rücklaufzylinders 17 und ist mit einem Ende ausschwenkbar auf dem Maschinenrahmen angeordnet. Sein zweites Ende ist mit einem weiteren Arm 19 im Gelenk 18 verbunden, welcher die schon erwähnte Rücklaufwalze 17 trägt.
  • Oberhalb der Hebel 8 und 9 befindet sich ein bekann-.
  • ter Spulmechanismus, welcher durch eine mit Nuten versehene Verteilungstrommel 20 und die aufzuspulende Spule 21 gebildet ist, welche durch die Verteilungstrommel 20 durch Friktionseinwirkung angetrieben wird, wobei die Spule 21 in einem verschwenkbaien Halter 22 betra-en wird.
  • Die Rücklaufwalze 17 ist derart angeordnet, daß in der unteren Stellung des hebels g, d.. in der Stellung, in welcher die Walze 14 auf der Abzugswalze 7 ru@t, dieser sich ausser Berührung @it der Spule 21 befindet. Durch Ausschwenken des Hebels 9 in Richtung nach aufwärts wird die Rücklaufwalze 17 zwischen die Spule 21 und die Verteilungstrommel 20 eingeschoben, wodurch der Drehungssinn der Spule 21 verondert wird. Die Hebel 8 und 9 sind derart angeordnet, daß sich ihre längeren Arme in beitenanblick überkreuzen. Das gegenseitige Ausschwenlcen dieser Hebel wird durch ein Arbeitsorgan besorgt, welches im gegebenen Ausführungsbeispiel nach einem elektromagnetischen Prinzip arbeitet. Dieses Arbeitsorgan wird durch einen zylindrischen Körper 23 mebildet, in welchem verschiebbar ein Kolben 24 an eordnet ist, welcher mit Vorteil durch einen Permanentmagneten gebildet wird, welcher mit einer Stange 25 versehen ist, die an ihrem Ende eine Distanzwalze 26 trägt, welche die Schwenkbewegungen der hebel 8 und 9 steuert. Weiter ist in ihm der ringförmige Elektromagnet 27 befestigt. Zwischen dem Elektromagneten 27 und dem lolben 24 ist eine Druckfeder 28 eingelegt.
  • Der Ele@tromagnet 27, das Schaltelement 11 und die elektromagnetische Kupplung 41 sind an die Steuervorrichtung 29 angekoppelt, die durch den Fühler 30 gesteuert wird, welcher in der Nähe des Austrittskanales 3 angeordnet ist LLlid auf eine Verringerung der Spannung des gesponnenen Garnes 31 reagiert, die für den Garnbruch im Spinnmechanismus 2 charakteristisch ist. Der Fühler 30 ist derart ausgeführt, daß er durch Einwirkung der Steuervorrichtung 29 eine bestimmte Zeit lang in der Auhestellung gehalten werden kann. Das Schaltelement 11 ist so ausgebildet, daß es einen Impuls an die Steuervorrichtung 29 leiten kann, welche dann die Erregung des Elektromagneten 27 unterbricht und die Kupplung 41 einschaltet und den Fühler 30 in die Arbeitsstellung bringt.
  • Bei den Spinnvorgang wird das Band 5 von der Vorlagespule 6 durch den Auskämmechanismus 4 ausgekämmt.
  • Die Kupplung 41 des nicht dargestellten Zubringezylinders wird eineeschaltet und die separierten Fasern werden in die rotierende Spinnkammer befördert, in welcher sie in bekamlter Weise zu Garn 31 um ebildet werden. Dieses Garn 31 tritt aus dem Spinnmechanismus 2 durch den Austrittskanal 3 heraus, wird durch den Fühler 30 kontrolliert und läuft dann zickzackweise zwischen den Zylindern 10,14 und 7 hindurch, wodurch eine bestiriitte Reserve gebildet wird, worauf durch Einwirkung der Verteilungetrommel 20 das Garn 31 auf die Spule 21 aufgespult wird.
  • Falls in dem Spinnmechanismus 2 ein Garnbruch eintritt, hat das unmittelbar eine Verringerung der Garnspannung zur Folge, worauf der Fühler 30 reaiert LId der Steuervorrichtung 29 einen Impuls zuleitet, worauf diese Vorrichtung - die elektromagnetische Kupplung unterbricht, wodurch die Faserbandzufuhr in den Auskämmechanismus und dadurch die Zufuhr separierter Fasern in den Spinnmechanismus 2 abgestellt wird; - den Elektromagneten 27 erregt; den Fühler 30 in der Ruhestellung halt.
  • Durch Erregung des Elektromagneten 27 wird der Ifolben in Richtung nach lin'-s verschoben, in die in Fig. 2 dargestellte Stellung und durch Einwirkung der Distanzwalze 26 werden die Hebel 8 und 9 derart ausgeschwenkt, daí3 sich die Entfernung der Zylinder 10 und 14 verringert, wobei der Zylinder 14 in Eingriff mit der Abzugszylinder 7 gelangt.
  • Durch Ausschwenken des Hebels 9 wird jedoch gleichzeitig der Rücklaufzylinder 17 zwischen die Verteilungstrommel 20 und die zu spulende Spule 21 eingeschoben und verändert dadurch die Drehrichtung der pule 21, wodurch das Garn 31 abgespult wird.
  • Dadurch werden die Voraussetzungen zum Wiedereinführen des Garnes 31 durch den Eintrittskanal 3 in den Spinnmechanismus durch Einwirkung des in d er Spinnturbine herrschenden Unterdruckes geschaffen, wobei dieser durch die rotierende Spinnkammer liervorüerufen wird. Sobald sich das Garnende nach seiner Rückführung; in die Spinnturbine an die Fasern auf der Sammeloberfläche in der Spinnturbine £eschlossen hat, wobei diese Vorgänge während eines vorbestimmten Zeitabschnittes verlaufen, welcher durch die Steuervorrichtung 29 bestimmt ist un(i einsetzt, nachdem der Hebel 8 den Schaltkontakt 11 betätigt hat, welcher der Steuervorrichtung 29 einen Impuls erteilt, löst die Steuervorrichtung 29 weitere Vorgänge aus, die die Wiederaufnahme des Spinnvorganges bewirken, und zwar Vorgänge, die - die elektromagnetische Kupplung 41 einschalten, wodurch die Zufuhr der separierten Fasern in die Spinnkammer erneuert wird; - die Erregung des Elektromagneten 27 unterbrechen, wodurch die Hebel 8 und 9 zurückgeschwenkt werden.
  • Die Walzen 10 und 14 entfernen sicn gegenseitig, und es bildet sich.eine Garnreserve, die zur Beseitigung des zukünftigen Garnbruches nötig ist. Die Rücklaufwalze 17 wird nach rechts verschoben und die Spule 21 kommt auf die Verteilungstrommel aufzuliegen, und das Spulen des Garnes wird erneuert. Der Abzug wild durch Aufliegen der Walze 14 auf der hbzugswalze 7 gesichert; - der Fühler 30 wird in Kontrolltätigkeit versetzt.
  • Dadurch ist der Garnbruch beseitigt, und die Spinneinheit setzt den Spinnvorgang fort.
  • Die Steuervorrichtung 29 ist derart gestaltet, daß die Tätigkeit der durch diese gesteuerten Organe gleichzeitig oder in gewünschter Rethenfolge verlaufen kann.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Vorrichtung zunl Jiederanspinnen von Garn in einer @aschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen mit einer Garnreserve zwischen dem Austrittskanal aus der Spinnturbine und der Verteilungstrommel des Spulmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander scherenförmig verschwenkbar angeordnete Hebel (8,9) zur Bildung der Garnreserve (31) vorgesehen sind, die mit Walzen (10,14) an ihren Ende versehen sind und denen ein Arbeitsorgan (23) zugeordnet ist, welches mit einem Fühler (30) des Garnes (31) über eine oteuervorrichtung (29) verbunden ist und daß der eine Hebel (9), dessen Walze (14) während des Spinnvorganges auf der Abzugswalze (7) abrollt, mit dem die Rücklaufwalze (17) tragenden nebel (16,19) derart gekoppelt ist, daß beim Wiederanspinnen eine Möglichkeit für sein Einschieben zwischen die Verteilungstrommel (20) und die zu spulende Spule (21) und damit ein Abheben der Spule(21) von der Verteilungstrommel (20) und somit eine Rückdrehung der Spule (21) gesichert ist.
Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fühler (30) und an den Schaltkontakt (11), der dem Hebel (8) zugeordnet ist, welcher sich mittele der Zugstange (15) und der Arme (16,-19) mit der Rücklaufwalze (17) im Eingriff befindet, die Steuervorrichtung (29) angeschlossen ist und daß an aie xteuervorricktung (29) das Arbeitsorgan (23), die elektromagnetische Kupplun (41) und die Zufuhr des Auskämmechanismus (4) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
DE19681807023 1967-12-01 1968-11-05 Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Maschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen Pending DE1807023A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2217167A1 (de) * 1971-05-24 1972-12-07 Elitex Zavody textilniho strojirenstvi generalni rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) Verfahren zum Anspinnen auf spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2417758A1 (de) * 1973-04-20 1974-11-07 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum steuern des ganges einzelner organe von offen-end-spinnmaschinen zum massenanspinnen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2855924A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Schubert & Salzer Maschinen Steuervorrichtung fuer eine faserspeiseeinrichtung einer offenend-spinnvorrichtung
EP0140405A1 (de) * 1981-03-06 1985-05-08 Itt Industries Belgium S.A. Spülvorrichtung
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WO1998036115A1 (en) * 1997-02-13 1998-08-20 Rieter Elitex A.S. A method of individual yarn spinning-in at an operating unit of a rotor spinning machine and a device for carrying out the method

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