DE1807030A1 - Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Unterdruckspinnmaschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Unterdruckspinnmaschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen

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DE1807030A1
DE1807030A1 DE19681807030 DE1807030A DE1807030A1 DE 1807030 A1 DE1807030 A1 DE 1807030A1 DE 19681807030 DE19681807030 DE 19681807030 DE 1807030 A DE1807030 A DE 1807030A DE 1807030 A1 DE1807030 A1 DE 1807030A1
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DE
Germany
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spinning
yarn
lever
distribution drum
control device
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Application number
DE19681807030
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislav Bures
Zdenek Kramenic
Jaroslav Rajnoha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Ch .erdruckspinnmaschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Unterdruckspinnmaschine zum kontinuierlichen, ringlosen Feinspinnen mit einer Garnreserve zwischen dem Austrittskanal und der Verteilertrommel des Spulmechanismus.
  • Bei de@ Vorrichtungen zum kontinuierlichen ringlo-@en Feinspin@en von Garn aus Stapelfasern, die mit schnell rotierenden Unterdruckspinnturbinen arbeiten, ist es notwendig, bei einem Garnbruch, welcher in der Spinnkammer eintritt, das sogenannte Wiederanspinnen, d.h. die erneute Einführung des Garnendes durch den Austrittskanal in die Spinnturbine bis auf deren Sammeloberfläche vorzunehmen, wozu der Unterdruck ausgenutzt wird, der durch die schnelle Rotation in der Spinnturbine hervorgerufen wird, und hierauf der Abzug des in dieser Weise eingesponnenen @arne@ aus der Spinnkammer vorzunehmen.
  • Zu diesem Zwec@e wurde es vorgeschlagen, die Abzugswalze und den Verteilun - wie den Spulmechanismus im Falle eines Garnbruches in ungewöhnlich kurzer Zeit abzustellen und deren Drehrichtung zu ändern. Wegen der beträchtlichen Schwungmassen der beteiligten Organe ist dies sehr schwierig und das @esultat stellt nicht nur eine @omplizierte und im Hinblick auf die Einstellung anspruchsvolle Lösung dar, sondern auch eine Vorrichtung, deren Funktion nicht ganz zuverlässig ist.
  • Es wurde weiter eine Lösung vorgeschlagen, die mit einer Garnreserve zwischen dem Austrittskanal und den Abzugszylindern einschließlich des Wickelmechanismus arbeitet, wobei diese Reserve durch ein System beweglich an eordneter Rollen gebildet wird und während des Wiederanspinnens gänzlich oder teilweise verbraucht wird, wobei der Wickelmechanismus und die Abzugszylinder ständig in gleicher Richtung rotieren.
  • Diese Lösung, obwohl deren Prinzip sehr einfach ist, ist hinsichtlich ihrer Konstruktion recht kompliziert und arbeitet nicnt ganz zuverlässig, besonders beim einen besonders feiner garne.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie schafft einen völlig anderen Lösungsweg, inden sie trotz in alter Drehrichtung weiter rotierender Verteilungswalze eine Drehrichtungsumkehr der Spule bei Garnbruch erreicht, so daß die Trägheitskräfte der Verteilungswalze nicht beachtet zu werden brauchen und der antrieb der Verteilungswalze bei Garnbruch weder abeSchaltet noch in seiner Drehrichtung umgekehrt zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen auf der Welle der Verteilungstrommel verschwenkbar angeordneten Hebel, welcher mit einem Arm eine Rücklaufwalze trägt, die an die Verteilungstrommel angedrückt und so von dieser angetrieben wird und die mit der am nebel angreifenden Arbeitsorgan, welches durch die Steuervorrichtung mit dem die Garnspannung abtastenden Fühler gesteuert wird, zwischen die Verteilungstrommel und die zu spulende Spule einschiebbar ist und welcher mit einem anderen Arm zur Bildung einer Garnreserve versehen ist.
  • @ierdurch ist ein schnelles und verlässliches Zurückführen des gerissenen Garnes in die Spinnturbine gewährleistet. Der Aufbau dieser Vorrichtung zeichnet ic im Gegensatz zu den benannten Vorrichtungen durch grobe Einfacjüieit und Funktionssicherheit aus.
  • Baulich ist es zweckmäßig, daß an die Steuervorrichtung ein das Arbeitsorgan bet@tigender Elektromagnet sowie eine elektromagnetische Kupplung angeschlossen ist, welche e in den Antrieb der Faser-Zubringewalze eingeschaltet ist und daß ein Schaltkontakt vorgeselten ist, welcher durch den Hebel gesteuert- wird, mit welchem der Fühler während der Beseitigung des Garnbruches in der Ruhestellung £ehalten wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Rücklaufwalze, welche mit einem elastischen Bezug versehen ist, frei drehbar auf dem Arm des Hebels gelagert ist und sich ständig in Friktionseingriff mit der Verteilungstrommel befindet und mit dem Hebel hinsichtlich ihrer Bewegung mit dem Arbeitsorgan gekoppelt ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Spinneinheit im Seitenanblick während des Spinnvorganges, wobei das Steuersystem mit Hilfe eines Blockschemas dargestellt ist; Fig. 2 einen Anblick auf die Verteilungstrommel von oben, sowie auf den Rücklaufzylinder und die zugeordneten Organe; Fig. 3 einen Seitenanblick auf den Hebel zur Änderung der Reservelänge in der Spinnstellung; Fig. 4 einen beitenanblick auf den Hebel zur Änderung der Reservelänge in der Wiederanspinnstellung.
  • Da auf der Spinnmaschine auf beiden Seiten identische Spinneinheiten angeordnet sind, wird die Beschreibung auf eine einzige Spinneinheit beschränkt, und zwar auf jene Merkmale, die in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Lösung stehen.
  • Auf einem nicht näher dargestellten maschinenrahmen iLt im Gehäuse 1 eine bekannte Spinnturbine 2 mit Lüftungsöffnungen 3 zur Bildung des nötigen Unterdruckes und mit einer sogenannten Sammeloberfläche 4 angeordnet, wobei diese Sammeloberflache 4 durch den größten Innenumfang der bFinnturbire 2 gebildet wird. Die Spinnturbine 2 ist auf einer Welle 5 befestigt, die durch eine Riemenscheibe 6 beendet ist, welche von einem Zentralriemen 7 angetrieben wird. Die elle 5 ist frei drehbar in den Lagern 8 gelagert.
  • Der Spinnturbine 2 ist einerseits ein Austrittskanal 9 und andererseits ein bekannter Auskammmechanismus zugeordnet, welcher aus einer benadelten Auskämmwalze 10 und einer Zubringewalze 11 besteht, sowie aus einem Eintrittstrichter 12 und einem austritt 13 für die separierten Fasern.
  • Die Welle 14 der Auskämmwalze ist frei drehbar im Lager 15 üela'ert und an eine Riemenscheibe 16 gekoppelt, die durch einen Zentralriemen 17 angetrieben wird. Die Welle 18 wird von einem Elektromotor 19 über eine elektromagnetische Kupplung 20 angetrieben, wobei diese Kupplung 20 durch eine Steuervorrichtung 21 @esteuert wird.
  • De@ Auskämmechanismus wird ein Faser@ebilde in Form eines Stapelfaserbandes vorgelegt, welches von der Vorlagespule 22 abgewickelt wird.
  • Oberhalb der sich erweiternden @ündung des Austrittskanals 9 bus der Upinnturbine 2 ist ein Fühler 23 angeordnet, welcher eine bei Garnbruch auftretende Verringerung der Spannung des zu spinnennen Garns 24 feststellt und sein Signal an die Steuervorrichtung 21 weiterleitet. Der Fühler 23 ist derart ausgeführt, daß er auf einen Impuls von der Steuervorrichtung 21 hin während eines vorbestimmten Zeitabschnittes in die Ruhestellung verschwenkt werden kann.
  • Oberhalb des Spinnmechanismus ist ein Wickelmechanismus angeordnet, welcher in besonderer Weise zum Wiederanspinnen hergerichtet ist.
  • Auf der horizontalen Antriebswelle 25 ist eine bekannte Verteilungstrommel 26 befestigt, die sowohl zum Verteilen des Garnes 24 auf der Spule 27 dient als auch zum @riktionsantrieb dieser Spule, die auf eine@ ausschwenkbaren Halter 36 befestigt ist.
  • Auf der Antriebswelle 25 ist auf der eite der Verteilungstrommel 26 frei drehbar der Hebel 28 mit einem weiteren Arm 281 gelagert, welcher mit einer.
  • Führungsrolle 29 beend-e.t- it, weiter mit einem Schaltarm 282 und einem Arm 283, welcher einen Zapfen 30 trägt auf welchem frei drehbar eine Rücklaufwalze 31 mit elastischem Bezug gelagert ist, welche durch Friktionseinwirkung durch die Verteilungstrommel 26 angetrieben wird. Der Zapfen 30 befindet sich gleichzeitig mit der Zugstange 32 des Arbeitsorgans 33 zum Ausschwenken des Hebels 28 und zum Einschieben der Rücklaufwalze 31 zwischen die Spule 27 und die Verteilungstroriinel 26 in Eingriff, und zwar auf Einwirkung der Steuervorrichtung 21.
  • Das Arbeitsorgan kann nach verschiedenen Prinzipien arbeiten, z.B. nach mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen u.ä. Im Ausführungsbeispiel ist es das elektromagnetische Prinzip. Das Arbeitsorgan besteht aus einem zylindrischen Körper 331, welcher ausschwenkbar auf dem Rahmen der Kaschine um den Zapfen 332 herum angeordnet ist und einen ringförmigen Elektromagneten 333, welcher mit der Steuervorrichtung 21 verbunden ist, sowie einen verschiebbaren Kolben 334 aus ferromagnetischem Material beinhaltet, mit Vorteil aus einem permanenten Magneten, welcher mittels der Zugstange 32 und des Zapfens 30 mit dem hebel 28 in Verbindung steht. Zwischen dem verschiebbaren Kolben 334 und dem Elektromagneten 333 ist eine Druckfeder 335 eingeschaltet, welche während des Spinnvorganges den Hebel 28 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung hält.
  • Der Schaltarm 282 arbeitet beim Ausschwenken des hebels 28 mit dem Schaltkontakt 34 zusammen, welcher mit der Steuervorrichtung 21 verbunden ist.
  • Unterhalb der Verteilungstrommel 26 ist auf dem i's chinerirahmen le st einstellbar ein Führungszylinder 35 angeordnet, welcher einen Destandteil des Mechanismus der Reservebildung darstellt und zugleich eine konstante Umschlingung der Verteilungstrommel 26 durch das Garn 24 sichert.
  • Wt-'hrend des Spinnvorganges wird das Faserband von der Vorlagespule 22 durch den Zubringezylinder 11 der schnell rotierenden Auskämmwalze 10 zugeführt, welche die einzelnen Fasern separiert und diese durch den Austritt 13 unter gleichzeitiger Unterdruckeinwirkung, die von der Spinnturbine 2 hervorgerufen wird, in diese leitet, wo dann die Basern auf der erwähnten Sammeloberfläche in ein bandförmig es Gebilde abgelagert werden, aus welchem sie in bekannter Weise in Garn 24 umgebildet werden.
  • Das Garn 24, welches durch den Fühler 23 kontrolliert wird, läuft durch die Führungsrolle 29 hindurch, sowie über die Führungswalze 35 und wird durch die Verteilungstrommel 26 auf der zu spulenden Spule 27 verteilt, deren Durchmesser sich während dieses Vorganges vergrößert.
  • Falls in der Spinnturbine 2 ein Garnbruch eintritt, hat das unmittelbar eine Herabsetzung der Garnspannung zur Folge, auf welche der Fühler 23 reagiert und der Steuervorrichtung einen Impuls gibt, welcher - die elektromagnetische Kupplung 20 abschaltet, wodurch die Faserbandzufuhr in den Auskämmechanismus abgeschaltet und dadurch auch die Zufuhr der separierten Fasern in die Spinnkammer abgestellt wird; - den Fühler 23 in der Ruhestellung hält; - den Elektromagneten 333 erregt.
  • Die Erregung des Elektromagneten 333 verschiebt den Kolben 334 in Richtung nach links in die in Fig.4 dargestellte Stellung und die Rücklaufwalze 30 wird zwischen die sich ständig gleich drehende Verteilungstrommel 26 und die Spule 27 eingeschoben, wodurch deren Geschwindigkeit herabgesetzt, gegebenenfalls die Drehrichtung dieser Spule verändert wird, Zugleich wird der Hebel 28 ausgeschwenkt und die Reserve des Garns 24 im Abschnitt zwischen dem Austrittskanal 9 und den Führungszylinder 35 verringert. Diese Reserve - einschließlich des von der spule 27 durch Einwirkung der Rücklaufwalze 30 abgespulten Seiles - wird zum Wiederanspinnen ausgenutzt, da sie durch die Einwirkung des Unterdruckes der rotierenden Spinnturbine 2 derart angesaugt wird, daß das wende des Garnes an die Samleloberfläche aufzuliegen kommt, und zwar auf das dort abgelagerte Faserband. Alles das verläuft in einem vorbestimmbaren Zeitabschnitt, welcher durch die Steuervorrichtung 21 bestimmt wird, bis der Schaltarm 282 den Schaltkontakt 34 steuert, welcher den Impuls an die Steuervorrichtung 21 leitet, welche - die elektromagnetische Kupplung 20 einschaltet, wodurch der Auskämmechanismus in die Spinnkammer 2 die nötigen Fasern zuleitet; die Erregung des Elektromagneten 333 unterbricht, wodurch die Feder 335 den Kolben 334 nach rechts verschiebt, was eine Verdrehung des Hebels 28 in die Spinnstellung zur Folge hat, sowie die Bildung der Garnreserve zwecks Beseitigung des nächsten Garnbruches; - den @ontrollfühler 23 in Tätigkeit versetzt.
  • Diese Tätigkeiten können gleichzeitig verlaufen oder es kann auf der Steuervorrichtung deren optimale Reihenfolge eingestellt werden, Es ist auch eine Lösung ohne Arm 282 und Schaltkontakt 34 denkbar, wo die zur Beseitigung des Garnbruches nötige Zeit ausschließlich durch die Steuervorrichtung 21 bestimmt wird.
  • In der oben beschriebenen Weise wird der Garnbruch in c,er Spinnkammer beseitigt und die Spinneinheit setzt selbsttätig den Spinnvorgang fort.

Claims (3)

S a t e n t a n 5 p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Wiederanspinnen von (+arn in einer Vorrichtung zum kontinuierlichen, ringlosen Feinspin@en, mit einer Garnreserve zwischen dem Austrittkanal und der Verteilungstrommel des Spulmechanismus, gekennzeicFllet durch einen auf de Welle (25) der Verteilungstrommel (26) verschwenkbar angeordneten Hebel (28), welcher mit einem Arm eine Riicklaufwalze (31) trägt, die an die Verteilungstrommel (26) angedrückt und so von dieser angetrieben wird, und die mit dem am Hebel (28) angreifenden Arbeitsorgan (33), welches durch die Steuervorrichtung (21) mit dem die Garnspannung abtastenden Fühler (23) gesteuert wird, zwischen die Verteilungstrommel (26) und die zu spulende Spule (27) einschiebbar ist, und welcher riit einem anderen Arm (281) zur B dung einer Garnreserve versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuervorrichtung (21) ein das Arbeitsorgan (33) betätigender Elektromagnet (333) sowie eine elektromagnetische Kupplung (20) angeschlossen ist, welche in den Antrieb der Faser-Zubringewalze (11) eingeschaltet ist und daß ein Schaltkontakt (34) vorgesehen ist, welcher durch den Hebel (28) gesteuert wird, mit welchem der Fühler (23) während der Beseitigung des Garnbruches in der Ruhestellung gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufwalze (31), welche mit einem elastischen Bezug versehen iet, frei drehbar auf der. Arm (283) des Hebels (23) gelagert ist und sich ständig in Friktionseingriff mit der Verteilungstrommel (26) befindet und mit dem Hebel (28) hinsichtlich ihrer Bewegung mit dem Arbeitsorgan (33) gekoppelt ist.
DE19681807030 1967-12-01 1968-11-05 Vorrichtung zum Wiederanspinnen von Garn in einer Unterdruckspinnmaschine zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen Pending DE1807030A1 (de)

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DE (1) DE1807030A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2062768A1 (de) * 1970-01-19 1971-07-29 Vyzkumny Ustav Bavlnarzsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei) Verfahren und Vorrichtung zum Ab stellen des Laufes von Offenend Spinn maschinen
DE2855924A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Schubert & Salzer Maschinen Steuervorrichtung fuer eine faserspeiseeinrichtung einer offenend-spinnvorrichtung
WO1998036115A1 (en) * 1997-02-13 1998-08-20 Rieter Elitex A.S. A method of individual yarn spinning-in at an operating unit of a rotor spinning machine and a device for carrying out the method

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WO1998036115A1 (en) * 1997-02-13 1998-08-20 Rieter Elitex A.S. A method of individual yarn spinning-in at an operating unit of a rotor spinning machine and a device for carrying out the method

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