DE2039473A1 - Einrichtung zum Anspinnen und Abziehen eines Fadens - Google Patents

Einrichtung zum Anspinnen und Abziehen eines Fadens

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DE2039473A1 DE19702039473 DE2039473A DE2039473A1 DE 2039473 A1 DE2039473 A1 DE 2039473A1 DE 19702039473 DE19702039473 DE 19702039473 DE 2039473 A DE2039473 A DE 2039473A DE 2039473 A1 DE2039473 A1 DE 2039473A1
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Description

Dr.-ing. DipL-Phye. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon= (07H) G28561 ΪΤ!
Telegramm= Koenigpat ?000 STUTTGART-!. Klüpfelstraße β Postscbeck
Öeaellaohaft mit beschränkter Haftung 733 3JSbersba oh,
Einrichtung zum Anspinnen und Abziehen eines Jadenο
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Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anspinnen eines Fadens an Fasern, die in eine dem Offenendspinnen dienende Turbine fortlaufend eingebracht werden, und zum Abziehen des erzeugten Padens aus der Turbine» mit einer dem Abzug des angesponnenen Fadens dienenden, ständig angetriebenen Abzugswalze und einer dem Anspinnen dienenden, ständig angetriebenen Rückführwalze, wobei die Abaugswalze und die Rückführwalze an ortsfesten Srablagerungen gelagert sind und ihnen eine gemeinsame, lageverstellbare, nicht angetriebene Klemmwalze zugeordnet ist, die an einem !Träger gelagert ist, der um eine ortsfeste Sohwenkaohse schwenkbar gelagert ist und mittels auf die Spannung des Fadena ansprechenden Steuermitteln derart selbsttätig schwenkbar ist, daß die Klemmwalze im Gefolge eines Fadenabrisses selbsttätig in Wirkungsverbindung mit der Rüokführwalze und nach erfolgtem Anspinnen selbnttätig in Wirkungsverbindung mit der Abzugswalze gebracht wird, wobei die Drehachse der Klemmwalze und die Schwenkachse des Trägers aohsparallel zueinander und achsparallel zu den Drehachsen der RÜokführwalze und der Abzugewalze sind*
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Klemmwalze auf dem Träger in Bezug auf dessen Schwenkachse radial beweglich gelagert und ausschließlich mittels einer feder in von der Schwenkachse des Trägers wegführender Richtung ständig belastet, wobei sich die Sohwenkaohse des Trägers auf der von der Abzugswalze und RüokführwalEe abgewendeten Seite der Drehachse der Klemmwalze in einem. Abstand von ihr befindet, der, mehrfach größer als der
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Dur clime θ oer der Klemmwalze ist· Der auf die Schwenkachse des Trägers belogene Winkelabstand zwischen den beiden Arbeitestellungen der Klemmwalze ist bei c ieser Einrichtung größer als der auf die Schwenkachse ces Irägers bezogene Winkelabstand zwischen den Drehachsen der Abzugsund Rtiokführwalze. Infolge der federnden, radialen Lagerung der Klemmwalze auf dein Träger ist diese ständig an die Abzugswalze bzw, Rttckführwalze angedrückt, auch während ihres Verschwenkens von einer Arbeitsstellung in die jeweils andere Arbeitsstellung, Auch muß die Drehachse der Klemmwalze, wenn sie von einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung überführt wird, ua eine Wegstrecke verstellt werden, die ungefähr dem Abstand zwischen den Drehachsen der Abzugs- und Rückführwalze entspricht, Infolge der federnden Lagerung der Klemmwalze können ferner beim Überführen nachteilige Schwingungen der Klemmwalze auftreten. Besonders nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß das im Gefolge eines Eadenabris&es erforderliche Indern der Fadenlaufrichtung verhältnismäßig viel Zeit beansprucht, da einmal die von der Klemmwalze zurückzulegende Wegstrecke verhältnismäßig groß ist und zum anderen der Eaden über ungefähr die halbe Länge der Wegstrecke zwischen den beiden Arbeitsstellungen der Klemmwalze noch in der ursprünglichen Laufrichtung zwangsläufig weitergefördert wird, da er in diesem Wegstreckenbereich ständig weiterhin zwischen die Klemmwalze und die betreffende Abzugs- oder Rückführwalze eingeklemmt bleibt. Auch kann die Klemmwalze von der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung infolge ihrer federnden Lagerung nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit bewegt
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werden, da andernfalls die Gefahr extrem starker und steiler Belastungsdruckspitzen auftreten, die erheblioh über den zulässigen Belästungsdrücken der Klemmwalze liegen könnten.
Die Zeitdauer, die nach einem Fadenabriß bis zur Bewegungsumkehr des Fadens vergeht, muß aus folgenden Gründen so kurz wie möglich sein. Sie Spinnturbine übt einen Sog aus, der den Faden ständig versucht, in die Spinnturbine hineinzuziehen. Dies ermöglicht das selbsttätige Anspinnen des Fadens nach einem Fadenabriss. Jedoch ist der Sog nur in einem verhältnismäßig kurzen Rohr wirksam, duroh daa der Faden von dem Innenraum der Spinnturbine aus hindurchläuft. Wenn das Fadenende nach einem Fadenabriß dieses Rohr verläßt, kann der Faden nicht B3hr selbsttätig angesponnen werden. Aus verschiedenen Gründen ist es erwünscht, dieses Rohr möglichst kurz zu halten. Je kürzer jedoch dieses Rohr ist, umec rascher muß die Bewegungsumkehr des Fadens nach einem Fadenabriß erfolgen.
Auch ist es für ein sicheres Anspinnen und eine möglichst geringe Dioke der angesponnenen Stelle notwendig, daß, nachdem das abgerissene Fadenende in die Faserrille der Spinnturbine zurüokgelangt ist, die Fadenlaufrichtung wieder so rasch wie möglich umgekehrt wird.
Ferner ist es notwendig, um den Faden naoh einem Fadenabrias in die Spinnturbine zurückführen zu können, zwischen der Rückführwalze und der Aufwindespule eine Faden-
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reserve in Form einer längenverstellbaren Fadensohleife oder dergleichen zu bilden. ITm hierbei mit möglichst geringer länge der Fadenreserve auszukommen, bzw. die vorhandene Fadenreserve zu mehrmaligen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Anspinnversuchen verwenden zu können, ist «s erwünscht, daß die Zeitdauer zwischen dem Beginn des Fadetirüoklaufes und dem nachfolgenden Umschalten in den normalem Fadenabzug möglichst klein ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine baulich einfache und betriebssichere Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine besonders rasche Umkehr der laufrichtung des Fadens sowohl im Gefolge-eines Fadenabrisses als auch im Gefolge des erfolgten Anspinnens auf schonende Weise ermöglicht und bei der auch die sonstigen erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtung vermieden sind.
Erfindungsgeoiäß ist bei einer Einriolrcung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Drehlage:cung der Klemmwalze an dem schwenkbaren !rager fest angeordnet ist und daß ferner die Klemmwalze in ihren beiden Ai:bei Bestellungen in den Zwischenraum zwischen der Abzugs- und Rückführwalze hineinragt. Diese Bauart ermöglicht» daß der Bewegurigeweg der Drehachse der Klemmwalze zwischen ihren beiden Arbeitsstellungen sehr klein ist, vorzugsweise maximal 5 am beträgt» Der Bewegungsweg der Drehachse der Klemmwalze kann sogar so klein getroffen werden, daß er nur etwas größer als die Dicke des Fadens ist. Ferner hebt sich die
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Klemmwalze bei jeder Verstellung von einer Arbeitsetellung in die jeweils andere Arbeitsstellung sofort nach, Beginn ihrer Stellbewegung von der betreffenden Antriebswalze ab und legt den Weg zu der anderen Walze frei zurüqk, so daß sofort naoh Beginn der Verstellbewegung die Klemmung dee fadens aufhört.
Auoh gelingt es, die beim Umstellen der Klemmwalze erfolgende Querbewegung des Fadens sehr klein zu halten, was ebenfalls wichtig ist. Hierbei kann der Jaden sogar an der Klemmwalze über einen recht erheblichen Zentriwinkel anliegen, ohne daß die erwähnte Querbewegung des !Badens ein störendes Ausmaß annimmt.
Auoh können ohne Nachteil verhältnismäßig große Anpreßdrüoke der Klemmwalze an die angetriebenen Walzen vorgesehen sein, bo daß ein sicherer, schlupffreier fadentransport in beiden Bewegungsrichtungen erfolgt und auoh die Bewegungsumkehr des Fadens beschleunigt wird, indem die Klemmwalze ihre Drehrichtung infolge des erzielbaren großen Anpresadruckes entsprechend rasch umkehrt.
Durch die erfindungsgeuäße Bauart läßt sich die gesamte Einrichtung zum Offenend-Splnnen in wesentlichen Teilen vereinfachen. Die !Fadenreserve kann kleiner gehalten werden oder eo können bei gegebener Fadenreserve unmittelbar aufeinanderfolgend mehr selbsttätige Anspinnversuohe als bei den bekannten Einrichtungen dieser Art durchgeführt werden.
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Bevorzugt ist vorgesehen, daß der auf die Schwenkachse des !Trägers bezogene Sohwenkwinkel der Drehaohae der Klemmwalze höchstens die Hälfte des Winkelabstandes zwischen den Drehachsen der Abzugswalze und der Rückfüh^walze bezogen auf die Schwenkachse des Trägers beträgt. Als günstig hat es sich ferner erwiesen, ^wenn der Abstand zwischen der Schwenkachse des Trägers und der Drehachse der ELemrawalze kleiner als der halbe Radius der Klemmwalze ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse des Trägers und der Drehachse der Klemmwalze kleiner als der Radius der Abzugswalze und kleiner als der Radius der Rückführwalze ist.
Der auf die Schwenkachse des Trägers bezogene Winkelabstand zwischen den Drehachsen der Abzugswalze und der Rückführwalze kann bei der erfindungsgemäßen Bauart mit Vorteil verhältnismäßig groß, vorzugsweise ungefähr 60 - 120°
In Bezug auf eine durch die Schwenkachse des Trägers gehende Ebene, die parallel zu der durch die Drehachsen der Abzugswalze und der Rüokführwalze bestimmten Ebene ist, kann die Drehachse der Klemmwalze sich je nach Ausfübrungsform auf der einen oder anderen Seite der durch die Schwenkachse des Trägers gehenden Ebene befinden. Bevorzugt ist vorgesehen, daß aich die Drehaohse der Klemmwalze auf der von den Drehachse: der Abzugswaise und RückflLhrwalze abgesendeten Seite der genannten, durch die Schwenkachse des Trägers gehenden Ebene befindet, da hierdurch ein steileres Abheben der Klemmwalze von der antreibenden Walze erreicht
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wird. Unter Inkaufnahme etwas größerer Veretellwege der Drehachse der Klemmwalze kann erreicht werden, daß eich die Klemmwalze jeweils in radialer Richtung von der sie antreibenden Walze abhebt. Entsprechendes gilt für das in Berührungkommen der Klemmwalze mit der antreibenden Walze.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den TJnteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
Xn der Zeichnung ist ein Ausführungsbe!spiel der Erfindung dargestellt. Eb zeigen:
flg. 1 eine Einrichtung zum Offenend-Spinnen in schematisoher Darstellung, wobei alle für das Verständnis nicht wichtigen Teile weggelassen sind,
Pig. 2 die Vorrichtung zub Fadenabzug und zur Fadenrücklieferung der Fig. 1 in vergrößerter und weitere Einzelheiten zeigender Darstellung.
Xn der Zeichnung sind sich entsprechende !Heile mit gleichen Bezugszeichen versehen,
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Offenendspinnen weist eine übliche, angetriebene Spinnturbine 10 auf, in deren Faserrille 11 fortlaufend aufgelöste Fasern durch ein Zuführrohr 14 hindurch eingebracht werden können, die fortlaufend in einen Faden 12 eingesponnen werden, der
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durch ein Rohr 13 hindurch aus deta Spinnturbinengehäuse mit konstanter Abzugsgesohwindigkeit herausgezogen wird. Der faden durchläuft eine erfindungsgemäße Iransportvorriohtung 15» die ihn in Abzugsrichtung A mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit aus der Spinnturbine 10 abzieht und ihn auch in entgegengesetzter laufrichtung B in die Spinnturbine zurückliefern kann«
Diese !Transportvorrichtung 15 weist zwei ortsfest ge~ lagerte, ständig angetriebene Walzen auf, nämlich eine Abzugswalze 16 und eine in Bezug auf die Abzugswalze in gegensinniger Drehriohtung ständig angetriebene Rüokführwalze 17. Sie weist ferner einen um eine ortsfeste Sohwenkachse 18 (Pig· 2) schwenkbar gelagerten !rager 19 auf, an dem' in einer mit dem !rager fest verbundenen Drehlagerung eine nicht angetriebene Klemmwalze 20 drehbar gelagert ist, die durch Sohwenken des Trägers 19 wahlweise an die Abzugswalze 16 oder an die Rückführwalze 17 angedrückt werden kann, so daß der Faden 12 entweder zwischen der Klemmwalze und der Abzugswalze 16 geklemmt ist und dann in Abzugsrichtung A transportiert wird, oder die Klemmwalze wird an die Rückführwalze 17 angedrückt und klemmt dann den faden zwischen sich und die Rüokführwalze ein, so daß der Paäen in Richtung des Pfeiles B aurüokgeliefert wird,
Der laden läuft hinter der Austrittsoff nung des Rohres 13 durch einen Padenfühler 22 (Pig. 1), der sein· Spannung fortlaufend mißt und dann über einen fadenführer 23 und dann zu der !rapportvorrichtung 15* Von dieser Eransportvorriohtung läuft der Paden 12 über einen ortsfesten fadenführer 24 zu einem federnd gelagerten faden-
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führer 25 1 <3er ihn umlenkt und dann zu einem weiteren ortsfesten Fadenführer 26 und von dort zu einer Aufwindevorrichtung 27, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Kreuzspule 28 und zugeordneter Huttrommel 29 besteht» Die NUttroramel 29 wird in bekannter Weise mit geregelter Drehzahl ständig angetrieben» Die Drehzahlregelung erfolgt in Abhängigkeit der Stellung des Fadenführers 25 so, daß sioh jeweils die dargestellte Stellung des Fadenführers selbsttätig einstellt.
Die Umlenkung des Fadens mittelstes beweglichen Fadenführers 25 zwischen den beiden ortsfesten Fadenführern 24» 26 erfolgt zum Zweck der Bildung einer als Fadenreserve dienenden Fadensohleife. Sobald der Faden von der Transportvorrichtung wieder aus der Spinnturbine normal abgezogen wird, baut sich die Fadenschleife wieder in ihrer ursprünglichen Größe auf, indem vorübergehend die Huttrounool lait etwas geringerer Drehzahl läuft.
Die Wirkungsweise der Transportvorrichtung 15 wird naohfolgend anhand der Fig. 2 naher erläutert.
In diesem Ausfübrungsbe!spiel sind die Radien der ständig mit konstanten Drehzahlen angetriebenen Abzugswalze 16 und Rückführwalze 17 gleich groß. Zweckmäßig kann die Drehzahl der Rtiokführwalze 17 größer als die Drehzahl der Abzugswalze 16 sein, so daß das Rückliefern des Fadens in die Spinnturbine zur Abkürzung der Zeitdauer der Rücklieferung mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt.
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Die Klemmwalze 20, welche zweckmäßig einen Öummibezug aufweisen kann - au oh die Rückführ- und Abzugswalze können zweokmäßig einen Gummibezug aufweisen - ist nicht angetrieben und in einem fest an dem Träger 19 angeordneten leger leicht gangig drehbar gelagert· Ihr Durchmesser ist in diesem Ausführungebeispiel größer als die Durohmesser der Abzugs- und Rüokführwalze. Die Klemmwalze 20 ragt ständig in den Zwischenraum zwischen der Rückführwalze 17 und der Abzugswalze 16 hinein« Die Drehachse 30 der Klemmwalze befindet sich von der Schwenkachse 18 des Trägers 19 in einem Abstand, der ungefähr einem Drittel des Radius der Klemmwalze 20 entspricht und in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 1 cm beträgt·
In Fig. 2 ist die Klemmwalze 20 in einer Stellung dargestellt, in der sie an die Rüokführwalze 17 zum Zurückführen des Fadens angedrückt ist· Die Drehachse 30 der Klemmwalze befindet sich im Abstand von einer durch die Schwenkachse 18 des Trägers 19 gehenden Ebene, die parallel zu der durch die Drehachsen der Abzugs- und Rüokführwalze 16, 17 bestimmten Ebene ist, und zwar auf der von letzteren Ebene abgewendeten Seite der durch die Schwenkachse des Trägers 19 gehenden Ebene·
Der Träger 19 ist in einem strichpunktiert angedeuteten, ortsfesten Ge8teil 31 um seine Schwenkachse drehbar gelagert und weis* zu beiden Seiten seiner Schwenkachse je eine in einer gemeinsamen Ebene liegende ebene Fläche 32, 33 auf, an die je aln die Schwenkbewegung des Trägers 19
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und dais Andrücken der Klemmwalze 20 an die Abzugswalze 16 bzw. Rückführwalze 17 bewirkender Stempel 35, 36 andrückbar ist. Die Stempel 35f 36 sind auf zueinander achsparallelen Führungen 39» 40 geradegeführt. Der Stempel 35 ist ständig mittels einer vorgespannten Feder 37 federbelastet. Die Federbelastung ist so groß, daß die Klemmwalze 20 mit dem zum Klemmen des Fadens 12 erforderlichen Klemmdruck an die Rückführwalze 17 angedrückt wird, solange der andere Stempel 36 sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet.
Der Stempel 36 ist fest mit einer Kolbenstange 41 des Kolbens 42 einer pneumatischen Zylinder-Kolbeneinheit 43 verbunden, deren zu beiden Seiten des Kolbens 42 befindlichen Zylinderräume 44» 45 mittels eines durch einen Elektromagneten 47 ( Fig. 1) betatigbaren Umsohaltventiles 46 mit von einer nioht dargestellten Druckluftquelle stammender Druckluft alternativ beaufschlagt werden können, wobei der jeweils nicht mit Druckluft beaufschlagte Zylinderraum mit der Außenatmosphäre kommuniziert.
Die von dem Fadenführer 22 ( Fig. 1) gefühlte Fadenspannung wird in einem Heßwandler 50 in eine elektrische Größe umgewandelt. Der Ausgang des Meßwandlers 50 ist dem Elektromagneten 47 aufgesohaltet und erregt diesen, wenn die Fadenspannung den Abriß des Fadens in der Spinnturbine anzeigt, Sobald der Faden wieder angesponnen ist, wird der Elektromagnet infolge der dann vorliegenden Fadenspannung mittels des Meßwandlers 50 aberregt.
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Normalerweise ist die Klemmwalze 20 an die Abzugswalze 16 mittels der Zylinäer-Kolbeneinheit 43 angedrückt, so daß der Faden aus der Turbine 10 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird. Wenn der Faden in der Spinnturbine 10 abreißt, wird der Elektromagnet erregt und das Umschaltventil 46 nimmt eine Stellung ein, in der der obere Zylinderinnenraum 44 mit Druckluft beaufschlagt ist, so daß sich der Träger 19 in einer Stellung befindet, in der die Klemmwalze 20 gemäß ihrer voll ausgezogenen Stellung an die Rüokführwalze 20 infolge der auf den Stempel 35 einwirkenden Federkraft angedrückt ist und der Faden mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B rückgeführt wird. Biese Umkehr der Fadenlaufrichtung muß beendet sein, bevor der Faden das Rohr 13 verlassen hat, denn nur in diesem Rohr wirkt auf den Faden ein von der Spinnturbine 10 erzeugter Sog ein, der ihn entsprechend dem Torschub der Rückführwalze in die Spinnturbine zum Anspinnen zurückführt, wo das abgerissene Fadenende selbsttätig in die Faserrille 11 gelangt.
Wenn der Faden in der Turbine 10 wieder angesponnen ist, steigt die Fadenspannung sofort an und der Elektromagnet 47 wird aberregt, wodurch das Umschaltventil 46 umgesohaltet und Druckluft in den Zylinderinnenraum 45 eingeleitet und die in dem Zylinderinnenraum 44 befindliche Bruokluft abgelassen wird« Bie Verhältnisse sind so getroffen, daß der nunmehr auf seiner Unterseite mit Bruokluft beaufschlagte Kolben 42 den zugeordneten Stempel 36 entgegen dem von dem anderen Stempel auf den Träger 19 ausgeübten Drehmoment fast schlagartig unter entsprechendem Verschwenken des Tragend 19 nach oben schiebt»
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wodurch die Klemmwalze 20 entsprechend rasoh yon der Rüokftihrwalze abhebt und an die Abzugswalze 16 in die in Pig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung angedrückt wird. Der Anpreßdruok der Klemmwalze an die Abzugswalze 20 ist so groß, daß der Faden 12 sicher geklemmt und die Klemmwalze 20 fast schlagartig auf die Umfangsgeschwindigkeit der sie antreibenden Abzugswalze 17 gebracht wird, so daß der faden aus der Spinnturbine 10 wieder abgezogen wird»
Wie ersichtlich, ist der Verstellweg der Klemmwalze 20 sehr gering. Es ist ohne weiteres zu sehen, daß dieser Stellweg auoh noch kleiner getroffen werden kann, indem die Schwenkachse des Trägers entsprechend verstellt wird. Wie ferner zu erkennen ist, ist der Sohwenkwinkel des Trägers 19 erheblich kleiner als der auf die Sohwenkaohse 18 des Trägers 19 bezogene Winkelabstand zwischen den Drehachsen der Abzugs- und Hüokftihrwalze* Die beim Verschwenken des Trägers 19 auftretenden Querbewegungen des Fadens sind, wie ersiohtlioh, sehr gering, so daß praktisoh die Länge des zwisohen dem Fadenführer 24 und dem Fadenführer 22 befind-
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lichen Padenteilstttokea bei der Schwenkbewegung des Irägers 19 konstant bleibt· Auch wird die Klemmwalze 20 beim Verschwenken des Trägers 19 in steilem Winkel von der sie jeweils antriebenden Walze 16 oder 17 abgehoben und an die andere antreibende Walze angedrückt, was ebenfalls vorteilhaft ist» Infolge des geringen Abstandes der Drehachse 30 der Klemmwalze 20 von der Schwenkachse 18 des Trägere 19 ist auch das Trägheitsmoment dieses Aggregates verhältnismäßig gering, wodurch das Verschwenken des Trägers 19 entsprechend rasch erfolgt, wobei zu berücksichtigen ist, daß das auf den Träger 19 zum Verschwenken einwirkende Drehmoment nicht größer ist, als das zum Erzeugen des iGLemadruokes vorgesehene Drehmoment.
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Claims (1)

  1. Patentansprttche
    n\ Einrichtung zum Anspinnen eines Badens an Pasern, die in tine dem Offenend-Spinnen dienende Turbine fortlaufend eingebracht werden, und/Abziehen des erzeugten Fadens aus der Turbine, mit einer dem Abzug des angesponnenen Padens dienenden, ständig angetriebenen Abzugswalze und einer den Anspinnen dienenden, ständig angetriebenen Rttckführwalze, wobei die Abzugswalze und die Rückführwalze an ortsfesten Drehlagerungen gelagert sind und ihnen eine gemeinsame, lageverstellbare, nioht angetriebene Klemmwalze zugeordnet ist, die an einem Träger gelagert 1st, der um eine ortsfeste Sohwenkaohse schwenkbar gelagert ist und mittels auf die Spannung des Fadens ansprechenden Steuermitteln derart selbsttätig schwenkbar ist, daß die Klemmwalze im Gefolge eines Fadenabrisses selbsttätig in Wirkungsverbindung mit der fittokfUhrwalze und nach erfolgtem Anspinnen selbsttätig in Wirkungsverbindung mit der Abzugswalze gebracht wird, wobei die Drehachse der Klemmwalze und die Schwenkachse des Trägers achsparallel zueinander und achsparallel zu den Drehachsen der Rückführwalze und der Abzugswalze sind, daduroh gekennzeichnet, daß die Drehlagerung (30) der Klemmwalze (20) an dem schwenkbaren Träger (19) fest angeordnet ist» und daß ferner die Klemmwalze in ihren beiden Arbeitsstellungen in den Zwischenraum zwischen der Abzugs- und Rückftthrwalze (16, 17) hineinragt.
    2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Schwenkwinkel, um den die Drehachse (30) der Klemmwalze (20) in Bezug auf die Schwenkachse (18) des Trägers (19) zwischen ihren beiden unterschiedlichen Arbeitsetellungen versohwenkbar ist, kleiner als der Winkelabstand zwischen der Drehachse der Abzugswalze (16) und der Drehachse der Rückführwalze (17) bezogen auf die Drehachse (18) des Irägers (19) istt
    3« Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet) daß der auf die Schwenkachse (18) des Irägers (19) bezogene Schwenkwinkel der Achse (30) der Klemmwalze (20) höchstens die Hälfte des Winkelabstandes zwischen den Drehachsen der Abzugswalze (16) und der Rüokführwalze (17) bezogen auf die Schwenkachse (18) des Trägers (19) beträgt.
    4* Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (18) des Trägers (19) und der Drehachse (30) der Klemmwalze (20) kleiner als der Radius der Klemmwalze ist·
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwisohen der Schwenkachse (18) des Trägers (19) und der Drehachse (JO) der Klemmwalze (20) kleiner als der Radius der Abzugswalze (16) und kleiner als der Radius der Rüokführwalze (17) 1st»
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (18) des Irägers (19) und der Drehachse (30) der Klemmwalze (20) kleiner als der halbe Radius der Klerarawalae ist»
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    7, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der auf die Schwenkachse (18) des Trägers (19) bezogene Winkelabstand zwischen den Drehachsen der Abzugswalze (16) und der RüokfUhrwalze (17) ungefähr 60 bis 120° beträgt,
    8, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet» daß die Drehachse (30) der Klemmwalze (20) eich auf der von der Abzugswalze (16) und d«r RUokfUhrwalze (17) abgewendeten Seite einer durch die. Schwenkachse (30) des Trägers gehenden Ebene befindet, die parallel zu der durch die Drehachsen der Abzugswalze (16) und der RUokführwalze (17) bestimmten Ebene 1st·
    9, Einrichtung na oh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg der Drehachse (30) der Klemmwalze (20) zwischen, ihrem beiden Arbeitsstellung^ maximal 5 mm beträgt.
    10* Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) is seine beiden Arbeitsstellungen mittels je eines Stellgliedes (35,36) verstellbar ist, von denen das eine durch Pederbelastung und das andere mittel· einer Zylinäer-Kolben-Einheit (43) betätigbar ist, wobei die Feder und die Kolben-Zylinder-Einheit jeweils den zum Hemmen des Badens erforderlichen Hemd ruck in der betreffenden Arbeitsstellung ausübt.
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