DE1510644A1 - Automatische Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Faeden bei Spinnmaschinen - Google Patents

Automatische Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Faeden bei Spinnmaschinen

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DE1510644A1
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thread
group
roving
spindle
scissors
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DE19651510644
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Pietro Alberto
Matteo Gillono
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    • E21D23/08Advancing mechanisms
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

Description

Automatische Vorrichtung zun Zusammenbinden gerissener Fäden bei Spinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Fäden bei Spinnmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das etwaige Fehlen des Garns auf den Spindeln von Spinnmaschinen automatisch festzustellen und den Faden selbsttätig zusammenzubinden. Der sich daraus ergebende Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß die durch den gerissenen Faden hervorgerufene Unterbrechung rascher beseitigt- wird, als dies früher aanuell möglich war. Außerdem wird die bisher mit dieser Arbeit betraute Bedienungsperson entlastet und kann nunmehr eine viel größere Anzahl von Spindeln überwachen,
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BAD ORIGINAL
Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemlft durch eine automatische Vorrichtung sua Zusa—enbinden gerissener Plden bei Spinnmaschinen, bestehend aue eines Schlitten, der eich vor und hinter der Spindelreihe bewegt und Gruppen trlgt, die die zum Aufsuchen und Binden der gerissenen Faden erforderlichen Bewegungen und Arbeitsgange mechanisch ausführen, wobei alle diese Gruppen synchron von eines pneumatischen, elektrischen oder elektronischen Programmspeicher gesteuert werden, der für die Abwicklung der Arbeitsvorgänge vorher festgelegte Befehle gibt.
Auf dem Schlitten sind in wesentlichen folgende Funktionsgruppen angeordnet:
- eine Gruppe zum Anzeigen des gerissenen Fadens;
- eine Gruppe zum Anhalten der Vorrichtungι
- eine Gruppe zum Herausnehmen der Spule;
- eine Gruppe zum Bestimmen des Suchbereiches auf dieser Spule;
- eine Gruppe zu» Suchen des gerissenen Fadenendes;
- eine Gruppe zu» Suchen de« Läufers;
- eine Gruppe zum Einfädeln des Fadens in den Läufer; und
- eine Gruppe zu« Binden des Fadens und Abschneiden seines überschüssigen Teils.
Die Vorteile einer derartigen Vorrichtung «ind offensichtlich, insbesondere, da sie die Automatisierung eines wichtigen, in dar Spinnereiindustrie bisher von Hand durohgeführten Arbeitsvorgangs ermöglicht.
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BAD ORIGINAL
Nachstehend iat die erfindungsgeaflfte Vorrichtung und daran Arbeite weise anhand einer Ausführung»fora ait Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgenä&en Vorrichtung; Tig. 2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der das Anhalten bei der den Fadenbruch aufweisenden Spindel bewirkenden Gruppe; Fig. 3A eine Draufsicht der Gruppe von Fig.3 in ihrer der Spindel angenäherten Stellung; Fig. 3B eine der FIq. 3A entsprechende Ansicht, wobei sich die
Gruppe in Haltesteilung an der Spindel befindet; Fig. H eine schematische Seitenansicht der Gruppe zum Anzeigen der gerissenen Fäden;
Fig. MA eine Vorderansicht einer Einzelheit von Fig. H; Fig. 5 eine Seitenansicht- im Schnitt der Gruppe, die die Spule von der Spindel abzieht und in entgegengesetzte Drehung versetzt; die Abziehklemmen befinden sich dabei in ihrer Auegangestellunp;
Fig. SA eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Klemmen in ihrer auseinandergespreizten Greif- und Ausziehetellunp, dargestellt sind;
Fig. 6 eine Draufsicht der Gruppe zur genauen Bestimmung des Suchbereichs auf der Spule\
Fig. BA eine Seitenansicht der Gruppe gemäß Fig. 6 in einer ersten Senksteilung;
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Fig. 6B eine Seitenansicht der Gruppe wie bei Fig.6A1 jedoch in einer zweiten Senkstellung;
Fig. 7 eine schenatische Seitenansicht der Gruppe zub Aufsuchen des gerissenen Fadenendes, bei zurückversetzter Stellung der Spule;
Fig. 7A eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht, wobei jedoch die Gruppe in Suchstellung an der Spule dargestellt ist;
Fig. 7B eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Gruppe nach Fig. 7 und 7A veranschaulicht;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Gruppe zum Aufsuchen des Läufers
auf den Ring der Spinnmaschine, bei zurückversetzter Stellung des Rinpes;
Fig. 8A eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht; die Gruppe befindet sich hier jedoch in ihrer den Läufer suchenden Stellung;
Fig. 8B eine genchr.ittene Seitenansicht der Gruppe gemäß Fig. 8 und 8A;
Fig. 9 eine schenatische Seitenansicht der Gruppe zus Einfädeln des Fadens in den Läufer, bei zurflckversetster Stellung des Ringes;
BAD ORIGINAL
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Fig. 9A eine der Fig. 9 entsprechend« Ansicht, wobei sich jedoch die Gruppe in Arbeitsstellung an Ring der 8pindel befindet;
Fig. 9B eine bezüglich der Figuren 9 und 9A um 90° gedrehte Vorderansicht, die ein Detail der Arbeitsweise der Gruppe darstellt;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer ersten Vorrichtung zum Binden und Abschneiden des Fadens in Ruhestellung;
Fig. 1OA eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht, wobei sich jedoch die Vorrichtung zum Binden und Abschneiden des Fadens in Arbeitsstellung befindet;
Fig. 11 eine Draufsicht des Kopfes der Vorrichtung nach Fig. 10, wobei die Schere in Offenstellung dargestellt ist;
Figo HA eine der Fig. 11 analoge Ansicht, wobei jedoch die Schere in Schließ- oder Schneidstellung dargestellt ist;
Fig« 12 eine Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung zum Binden und Abschneiden des Fadens, die sich ihrer Bindestellung nähert;
Fig, 13 eine Draufsicht der Gruppe gemäß Fig* 12 in derselben Stellung;
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' Fig. 1Ί eine Seitenansicht der Gruppe von Fig. 12, jedoch in ihrer Binde- und Schneidsteilungi
Fig. 15 eine Draufsicht der Gruppe von Fig. 12, jedoch in der Stellung gemäß Fig. It;
Fig. 16 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Vorrichtung zum Binden und Abschneiden des Fadens in Arbeitsstellung;
Fig. 17 eine Draufsicht der Gruppe nach Fig. 16 mit offenen Schneidklingen; und
Fig. 18 eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht, wobei jedoch
die Schneidklingen in ihrer Schließ- oder Schneideteilung dargestellt sind.
In den Zeichnungen, auf die bei der Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bezug genommen wird, sind der Vollständigkeit halber auch bereits bekannte mechanische Teile schematisch dargestellt; auch sind zur Vereinfachung der Zeichnungen die Arbeitsgruppen in den einzelnen Figuren allein, ohne ihr Zusammenwirken mit den benachbarten Gruppen gezeigt.
BAD ORiQiNAL
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Di« «rfindungagemäß« Vorrichtung läuft auf der Spinnmschine vor und zurück mit Hilfe eines Rades 1, das auf der Schiene 2 fährt. Wenn sie ihren Vorwartelauf beendet hat, wird die Drehrichtung des Motors 3 durch einen nicht gezeigten Endschalter umgekehrt; die hin- und hergehende Bewegung der Vorrichtung ist kontinuierlich und gleichartig; das Anhalten derselben in einer bestimmten Stellung und an einer bestimmten Spindel erfolgt jedesmal nur dann, wenn - je nach Laufrichtung - die beiden An-Zeigegeräte U bzw. 1' das Fehlen dee Fadens, d.h. ein Reiften desselben anzeigen und ein entsprechendes Signal sub Anhalten geben.
Die erfindungsgenäfie Vorrichtung sub Binden der FSden umfaAt praktisch folgende Gruppen:
Einen pneumatischen Speicher 5, der jedoch auch elektrisch oder elektronisch sein könnte und dazu dient, verschiedene vorher bestimmte Befehle zu geben, um die Arbeitsvorgänge genau in der programmierten Weise ablaufen zu lassen}
eine senkrecht bewegliche Schlittengruppe 6, mit den Vorrichtungen zum Suchen und Verbinden des Fadene. Dieser Schlitten gleitet vertikal auf dem Ständer 7 und wird vom Kolben 8 gesteuert l
•in« Gruppe 9 zusi Abziehen der Spule, sowie zu» Versetzen der-
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selben in eine Drehbewegung, deren Richtung der normalen Drehrichtung der Spule während der Arbeit entgegengesetzt let;
eine Gruppe 10 zum Aufsuchen des Läufers, der den auf den Ring umlaufenden Läufer sucht und ihn auf vorbestinnte Weise in eine feste Stellung bringt;
eine Gruppe 11« deren Aufgabe darin besteht, den gerissenen Faden in den von der Gruppe 10 aufgesuchten Läufer einzufädeln;
eine Gruppe 12 zum Anhalten der Maschine in Fall eines Fadenbruches;
eine Rohrleitung 13 für Druckluft, die Ventile IH (eines für jede Spindel) aufweist, von der die erfindungsgemäße Vorrichtung Ober die Kupplung 15 Luft entnimmt, wenn sie stehenbleibt.
Außerdem besitzt die Vorrichtung eine Saugeinrichtung mit zwei Ansaugwegenc
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in Verbindung mit der Beschreibung ihrer Bestandteile erläutert*
Da β Anzeigen des Fehlens des Fadens ist vorgeschaltet, da die Vor· richtung die etwaige Abwesenheit des gerissenen Fadens bereits anzeigt, noch bevor die Vorrichtungen zum Zueamenbinden in Arbeitsstellung sind. Tatsächlich arbeitet die Vorrichtung in Mit-
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BAD ORIGINAL
telstellung an der Spindel 17, wahrend eich die Anseiger * und H* weiter voraus» je nach der Laufrichtung der Vorrichtung links oder rechts von der Spindel 17 befinden.
Zweck dieses vorverlegten Anzeiger« ist es, ein weiches Anhalten zu erzielen, um plötzliche und heftige Stöße zu vermeiden. Das Anzeigen des Fehlens des Fadens ist doppelt und geschieht auf folgende Weise:
Das Stellorgan zum Anzeigen des fehlenden Fadens weist je ein pneumatisches Ventil 18 bzw. 18* auf, das beim Öffnen für den Bruchteil einer Sekunde mit den unteren Teil der Spindeln 19 und 19' oder mit im Abstand der Spindelachsen vorgesehenen Stiften in Berührung kommt. Diese Ventile stehen alt einer kleinen <nicht dargestellten) Druckluftquelle in Verbindung.
Wenn das Ventil 18 oder 18* offen und in Kontakt mit dem Unterteil der Spindel 19 ist, gelangt eine geringe Luftmenge zum Anzeiger >t oder 4', der anzeigen soll, ob in dieser Stellung ein Fadenbruch vorliegt oder nicht. Die Steuerung der Anzeige ist doppelt, da der Anzeiger 4 oder U1 nur dann in Tätigkeit treten soll, wenn er sich vor dem Faden befindet. Zwischen den Fäden ist nämlich freier Raum und wenn das Gerät in diesem funktionierte, würde es immer das Fehlen des Fadens anr.eigen und daher Fehler verursachen. Mit der doppelten Steuerung erreicht man, daß das Ventil 18 oder 18* das Zeichen der genauen Stellung gibt, so daß
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der Anzeiger k oder *t' nur in genau eingestellter Stellung in Tätigkeit tritt.
Selbstverständlich könnte diese doppelte Anseige auoh elektrisch, magnetisch oder elektro-pneumatisch erfolgen} in vorliegenden Fall wurde das pneumatische System gewählt» da dieses eine erhöhte Verschleißfestigkeit gewährleistet.
Die Anzeiger U und U· arbeiten wie folgt (s.Fig.1*· und «*A): Der von den Ventilen 18, 18' kommende geringe Drucklüftetroa stöftt gegen ein leichtes Schwingplättchen 33, das um die Drehachse 34 schwingt und durch diesen Luftstrom mit einer gewissen Kraft nach vorne geschoben wird} wenn sich nun der Faden vor diese» Plättchen befindet, legt letzteres nur eine kurze Wegstrecke zurück, nämlich bis zum Faden 35, wo es stehenbleibt. Wenn jedoch der Faden gerissen ist, führt das Plättchen eine ganze, d.h. viel größere Schwingbewegung aus und betätigt dabei mit dem Hebelarm 36 den Mikroschalter 20.
Der mechanische Impuls, den das Plättchen 33 bei fehlendem Faden dea Mikroschalter 20 gibt, wird von letzterem als elektrischer Befehl auf die Gruppe 12 übertragen, die das Anhalten der Vorrichtung in ihrer genauen Stellung bewirkt.
Die Gruppe 12 arbeitet folgendermaßen Cs.Fig.3):
Der Impuls des Kikroschalters 20 setzt den Elektromagneten 21 ia Tätigkeit, der den Gleitschuh 22 nach vorne schiebt, so daß
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der Anaatz dta Hebele 23 In die Achae dea Spindelträger· eindringt. Die Vorrichtung lluft weiter; wenn jedoch dieser Ansfttx mit der Spindel 21 in Berührung kotmat, bewirkt letztere eine Wirbelbewegung des Hebele 23, der in seiner Drehung bei einen Anschlag 25 anhält, wodurch der Vorschub der Vorrichtung unterbunden wird.
Auf dem Anschlag 25 befindet sich ebenfalls ein (nicht gezeigter) Mikroschalter, der vom Arn des Hebels 23 berührt wird und das * Anhalten dea Motors 3 sowie das Einsetzen der Kupplung 15 in das Ventil 11 bewirkt. Durch diesen Kupplungsvorgang dringt Druckluft in den pneumatischen Kreis der erfindungege»8&en Vorrichtung und folglich wird auch der zusätzliche, nicht gezeigte Vorratsbehälter aufgefüllt, der zur Speisung der Anzeigegerat· *» und H* dee Fadens dient. Gleichzeitig hebt der Nocken 26 das Reibetück oder die Bremse 27 an und ruft so das Anhalten der sich drehenden Spindel hervor. Nun tritt unverzüglich die Gruppe 9 in Tätigkeit, deren Aufgabe darin besteht, die Spule abzuheben und sie in eine Drehbewegung zu versetzen, deren Richtung derjenigen der normalen Arbeitsbewegung entgegengesetzt ist. Dieses Abheben erfolgt auf die nachstellend beschriebene und in den Figuren 5, 5A, 1 und 2 dargestellte Weise:
Der Kolben 28 echiebt das Ende der Gruppe 29, die genau auf die Achsee der Spindel zentriert ist, auf der der Fadenbruch vorliegt. Der Kolben 30 keilt die ganze Gruppe 29 fest und IaBt die auf-
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weitbaren Klemmen 31 in die Spule 17 eingreifen; dann bewirkt ein imjlnnern der Gruppe 29 befindlicher pneumatischer Kolben das Aufveiten der Klemmen 3I1 wodurch die Spule in fest· Verbindung mit der Gruppe 29 kommt. Letztere hebt eich «it Hilfe des Kolbens 30 an und führt die Spule 17 mit sich, die an ihres Oberteil fest mit dieser Gruppe 29 verbunden ist, wlhrend ihr unterer Teil zwar gelockert, aber noch auf der Spindel sitzt.
In diesem Augenblick wird der Motor 37 in Betrieb gesetst, dessen Bewegung über einen kleinen Riemen auf die Gruppe 29 übertragen wird, dieebenfalls in einer der Drehrichtung der Spindeln entgegengesetzten Richtung zu rotieren beginnt. Da aber die Spule nun an der Gruppe 29 befestigt ist, erhält sie auch eine der normalen Arbeitßbewegung entgegengeeetzte Drehung. In dieeea Zeitpunkt wird der Kolben 8 betätigt (s.Fig.l) und hält die Gruppe 6 fest, die sehr kompliziert ist, da sie verschiedene Arbeitsvorgänge ausführen muß c
Der erste dieser Arbeitsvorgänge ist wie folgt:
Ein Kolben 38 schiebt einen (nicht gezeigten) Stift gegen den Ständer 7; wenn die Gruppe 6 bei ihrer Abwärtsbewegung den Einschnitt 39 erreicht, greift dieser Stift in denselben ein und unterbindet so die weitere Abwärtsbewegung der Gruppe. Nachdem sie zum Stillstand gekommen ist, wird die Gruppe zur Bestimmung des Suchbereichs auf der Spule betätigt <Fig.6t SA und 6B).
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.. 13 -
Eine zur Gruppe 6 gehörende und von Speicher gesteuert· Gabel 10 senkt sich auf die Spule 1". Danach läßt der Speicher den Kolben 38 (Fig.l) in Tätigkeit treten und zieht den Stift surdoJc, der durch seinen Eingriff in den Einschnitt 39 die Abwärtsbewegung der Gruppe 6 verhinderte, so daß letztere erneut abzusteigen beginnt. In einem bestimmten Punkt berührt nun die Gabel 40 die Fadenwicklung in der Stellung 41 und kann nicht entlang der Spule weiter nach unten gleiten, da diese Gabel oder dieser Hebel mittels der Federn 42, 43 derart eingestellt ist, daß sie die natürliche Reibung der glatten Spule überwinden kann, die Reibung des Fadens jedoch nicht. Die Gruppe 6 setzt ihre langsame Abwärtsbewegung fort, so daß sich die Gabel oder der Hebel 40 um ihren bzw. seinen Abstützpunkt 44 zu drehen beginnt, bis sie bzw. er bei 45 mit dem Mikroechalter 46 in Berührung kommt η Dieser Mikroschalter 46 betätigt einen Elektromagneten 47, der über einen exzentrischen Drehzapfen auf den Hebelarm 48 wirkt und so die abwärts fahrende Gruppe 6 in dieser Stellung zum Stillstand bringt.
Ur.tfer Berücksichtigung der Tatsache, daß sich der Faden auf die Spule progressiv on oben nach unten aufwickelt, kann die Arbeitsstellung der Gruppe 6 gemäß der jeweiligen Betriebslage (fast volle Spule, halb- oder fast ganz leere Spule) verändert werden.
In diesem Augenblick wird die Gruppe 6 zum Aufsuchen des Fadens eingesetzt; dieser Vorgang wird durch eine zur Gruppe 6 gehörigen Vorrichtung auf folgende Weise ausgeführt (s.Fig. 7, 7A und 7B):
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Auf der Gruppe 6 befindet sich ein flaches Saugrohr 49, eine kleine pneumatische Turbine 10, ein Vorgelege 51 und ein Riesen 52; wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung lluft, liegt diese Gruppe von der Spule entfernt (Fig.7). Ein durch den Speioher (Fig.7A) gesteuerter Kolben schiebt diese den Sauger, die pneumatische Turbine und den Riemen umfaesende Gruppe in Richtung der Spule, so daß das Vorgelege 51 die letztere Überholt, Is weiteren Verlauf komat der Keil S3 mit der Rolle 51 in Berührung und drückt durch Auslenkung
' des mit der Rolle 54 verbundenen Hebels das Vorgelege 51 des Riemens 52 in die Stellung 51', so daß der Sauger 49 nahe der Spule zu steheη komat und der Riemen 52 infolge der vom Keil 53 hervorgerufenen Drehbewegung den auf dem konischen Teil der Spule aufgewickelten Faden berührt (Fig.7B). In dieses Augenblick rotiert die Spule 17 bereits in einer der normalen Drehrichtung der Spindel entgegengesetzten Richtung, so daß zum Aufsuchen des gerissenen Fadens die Verbindung dreier Gegebenheiten, nlslich: einer entgegengesetzten Drehrichtung der Spule, einer Reibung des Riemens auf der Spule in der ihrer Drehrichtung entgegengesetzten Richtung und der Ansaugung von Luft, erforderlich ist.
Die kleine pneumatische Turbine 5Q läßt den Riemen 52 mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Spule mehrfach übersteigt, so daß das Ende des gerissenen Fadens, das sich ja sicherlich zwischen den Punkten 55-56 befindet, »it dem biegsamen Riemen in Berührung kommt und nach hinten in Richtung des Punktes 57 gezogen, jedoch sofort wieder vom Riemen
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verlassen wird, da die Geschwindigkeit des letzteren hoher als •die Fadenabxugsgssehwindigkeit ist. Das von Riesen zurückgelassene Fadenende wird nun von Saugrohr Ί9 erfaßt, das den Faden «reiter einsaugt, während sich die Spule 17 weiterdreht; auf dieee Weise nimmt das Saugrohr eine gewisse Lang« des Fadens auf, die entlang dieses Rohres abgelegt wird.
»tos Saugrohr nuß daher nicht nur den Faden ansaugen, sondern auch eine gewisse Lunge davon aufbewahren, die mindestens dem Abstand zwischen den Unterteil der Spindel und den Lieferzylindern des Materials (Flocke oder Faser) entspricht. In der Tat sind Spinnmaschinen besondere Einrichtungen, denn unter den Textilmaschinen ist ee nur bei ihnen allein erforderlich, zwei verschiedene Elemente miteinander su verbinden, nämlich ein bereits gedrehtes Garn bzw. Faden mit einem Vormaterial, das erst durch Drehen zum Garn wird. Da£>er das Vorgarn von den Lieferzylindern wegen Bruchgefahr nicht entfernt werden kann, nuß eine genügende Fadenlänge vorhanden sein, daxait das Fadenende zu den Lieferzylindern gebracht werden kann* Das Saugrohr muß daher nicht nur das gerissene Garnbzw. Fadenende erfassen, sondern auch eine gewisse Länge davon aufnehmen Da die its Saugrohr SB durch die Saugwirkung hervorgerufenen Luftbewegungen die Drehungen dee Fadens, die noch nicht »ehr gefestigt sind, lösen könnten, hat das Rohr 58 eine gewellte Fore, so daß es mit dem Garn oder Faden verschiedene Berührungspunkte 69, 69', 59" .... bildet, die ausreichen, um ein Entrollen des Fadens infolge Sauglufteinwirkung xu verhindern. Selbst·
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verständlich könnte das Rohr 58 auch eine andere Fora» aufweisen, ohne aüb dem Rahmen der Erfindung herauszuführen. Wesentlich ist nur, im Innern des Rohres 58 Berührungspunkte mit dea Faden zu schaffen, damit sich dieser nicht entrollen kann»
Wenn das Saugrohr 49 genügend Faden erfaßt hat, dreht sich die ganze Gruppe 6 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung und die kleine Turbine 50 hört auf zu arbeiten.
Der Kolben 30 (Fig.l) senkt sich herab und bringt die Spul« 17 in ihre normale Stellung auf der Spindel zurück; die von Kolben be« tatigten Klemmen 31 geben die Spule frei. Dann hebt der Kolben 30 die Gruppe wieder an und der Kolben 28 bringt die Gruppe 9 nach hinten in ihre Ruhestellung gemäß Fig. 1 und 2 zurück.
Gleichzeitig wird die Vorrichtung SO zum Aufsuchen des Läufers in Tätigkeit gesetzt (Fig.2), der jede beliebige Stellung auf den Ring 61 einnehmen kann; der Läufer «uß sich in einer Stellung befinden, in der der Faden eingefädelt werden kann. Das Aufsuchen des Läufers geht folgendermaßen vor sich (s. Fig. 8, 8A und 8B):
Zwei Rollen 63, 63' tragen einen schwingenden Träger 6«» und stützen sich auf die Spindelbank 62 der Spinnmaschine ab (Fig.2); die Bank 6 2 führt eine senkrechte hin- und hergehende Bewegung aus, damit sich das Garn oder der Faden auf die Spule wickelt. Da nun die Rollen 63 und 63* auf der Bank 62 ruhen, machen sie genau die senk-
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rechte hin- und hergehende Bewegung derselben mit} auf dem Träger 64 befindet sich die Vorrichtung zum Aufsuchen des Läufers (Fig,8). Dieser Träger 64 nimmt sinen Kolben 85 auf, der über die Kolben" stange 86 einen beweglichen Schlitten 67 steuert< An letzterem sind kleine Röhrchen 68 mit geeignetem Profil zum Ausblasen der Druckluft angaordnets die zum Suchen des Läufers dienen« Wenn dieser aufgesucht werden soll, gibt der speicher einen Impuls an den Kolben 85% die Stange 66 schiebt den ganzen Schlitten 67 zusammen mit den Röhrchen 68 ins Innere der Bank SZ1 so daß di« Röhrchen 68 derart stehen4 daß sie*, mit Druckluft versorgt«, einsm kreisförmigen, auf den den Läufer tragenden Ring 61 tangential^ Luftstrom erzeugen können. Der Läufer 70, der sich ar. einem beliebigen Punkt dieses Ringes befinden kann» stößt gegan diese Luftstrahlen und beginnt umzulaufen; wenn er jedoch mit den an der Außenseite des Ringes anliegenden Stift: 69 in Berührung konttU-s bleibt er stehen, da er von diesem Stift an einem weiteren Umlauf gehindert wird, Die» se Haltestellung ist die vorbestimmte Stellung zum Einfädeln des Fadens in den Lauf er; es ist jedoch erforderlich, letzteren auf sichere Weise zu arretieren, damit er sich durch Erschütterungen oder Stöße nicht von seiner Haltestellung wieder .Tortbewegen kann. Zum Blockieren des Läufers dient der Kolben 71, der, wie aus Figo ΘΒ ersichtlich, zwar am Schlitten 67 befestigt ist, dessen waagerechte hin- und hergehende Bewegung jedoch, die vom Kolben 65 verursacht wird, nicht mitmacht; der Kolben 71 schiebt mittels der Kolbenstange 72 und des Hebels 73 eine Feder 7H in Sitzform unter den LÄufer 70, die Mit letzterem in Berührung Jccant und ihn an einer
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Weiterbewegung hindert. In diesem Augenblick betätigt der Speicher den Kolben 65, der die Gruppe nach hinten zurücksieht; der durch die Röhrchen 68 austretende Luftstrom hört auf und der Läufer wird lediglich von den festgestellten Teilen 71, 72, 73 und 7t gehalten.
Nun wird die Gruppe 11 (Fig,l) in Tätigkeit gesetzt, die dazu dient, den Faden in den Läufer 70 einzuziehen; die Gruppe 11 arbeitet auf folgende, aus den Figuren 9, 9A und 9B ersichtliche Weise:
Bemerkt sei, daß der aufgesuchte und noch vom Sauger 19 elastisch gehaltene Faden oder das Garn durch die Öse 75 der Spinnmaschine hindurchtritt und auf dem Garnwickel der Spule 17 endet. Die Tatsache, daß der Faden in die öse eingefädelt ist, rührt daher, daß die Spule 17 durch die Gruppe 9 angehoben und außerhalb der öse geführt wurde, derart, daß beim Zurückbringen der Spule in ihre Horraalstellung der von Saugrohr 49 gehaltene Faden automatisch wieder in diese Öse zu liegen kommt.
Die zum Einziehen des Fadens in den Läufer dienende Gruppe 11 ist mit dem Träger 6** fest verbunden und folgt daher der senkrechten hin- und hergehenden Bewegung der Spindelbank der Maschine (β.Fig.9); der Kolben 76 hebt mittels der Kolbenstange 77 die Gruppe 78 Ober die Öse 75. Dann schiebt der Kolben 79 die ganze Gruppe 78 nach vorne links, derart, daß die Nase 80 über die Öse
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zu liegen könnt. Anschließend l&it der Kolben 71 die ganse Gruppe wieder nach unten zurückgehen *, die Nate IO jedoch, die «Hf die öee 78 auftrifft, IAAt die Gruppe 78 auf dieser Höhe stehenbleiben. Diese Maßnahme ist deshalb erforderlich, weil die Öse eine senkrechte hin- und hergehende Bewegung ausführt und das Einfahren des Fadens in den Laufer von der Stellung der öse abhängt·
Wenn die Nase 80 an der Öse 7S stehengeblieben ist, schiebt der Xolben 81 die Nadel 82 in eine Stellung unmittelbar unter der Öse vor, so daß sich diese Nadel 82 auf jeden Fall zwischen der Öse und den Faden befindet, der sich gespannt, aber (auf Grund des Saugers) elastisch auf die Öse stützt. In diesem Augenblick führt der stets vom Speicher gesteuerte Kolben 83 eine Winkelbewegung nach unten aus, so daß der Kolben 81 in die Stellung 81* und die Nadel in die Stellung 82" gelangt.
Dann läßt der Speicher den Kolben 81 lurüokkehren und die Nadel nissrt den Faden alt und laßt ihn unter den Laufer hindurchtreten, ( der ihn erfaßt und einhakt.
Der Faden bzw. das Garn wird von de*· Nadel ergriffen und sieht sich unter den Läufer 70} der Kolben 71 (Fig.8B) weicht wieder zurück und gibt den Läufer frei. Zn diesen Augenblick beginnt sich die Gruppe 6 (pig.l) unter der Schubwirkung des Kolbens 8 nach oben su bewegen und niasrt das Saugrohr 19 und folglich auch den angesaugten Faden mitt an der Gruppe 6 ist auch die Vorrichtung sum Zueasnenbinden des Fadens befestigt.
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Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung kann je nach Art und Stärke der verarbeiteten Fasern oder Gespinste mit einer der drei nachstehend beschriebenen Gruppen zum Binden des Fadens ausgestattet sein.
Bemerkt Bei hierzu, daß alle drei hier beschriebenen Ausführungsformen der Fadenbindevorrichtung universal sind, d.h. sie können bei allen Arten von Fasern oder Gespinsten verwendet werden; jede dieser Aueführungsformen liefert jedoch insbesondere dann eine unsichtbare Verbindung von ausgezeichneter Qualität zwischen Garn und Vormaterial, wenn sie bei einem bestimmten Typ oder einer bestimmten Klasse von Fasern oder Garnen verwendet wird.
Im allgemeinen und ohne den Anwendungsbereich dieser drei Vorrichtungen einzuschränken, kann gesagt werden, daß sich die Binde' vorrichtung gemäß den Figuren 10, 10A1 11 und 11A ausgezeichnet zur Verwendung bei langen Fasern ait se*hr kleinen Drehungen eignet.
Die Bindegruppe nach den Figuren 12, 13, m und IS ist besonders geeignet für die gleichmäßige Verbindung mit kurzen oder mittleren Fasern und starken Drehungen *
Die Bindegruppe gemäß den Figuren IS, 17 und 18 bewährt sich schließlich ausgezeichnet bei allen Fasern, ist jedoch weniger geeignet zum Verbinden dicker Fäden„
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Bezugnehmend auf die Figuren 10, 1OA, 11 und 11A, in denen die erste Ausführungsform dargestellt ist, sei zunächst Fig. 10 erläutert, aus der das vom Saugrohr H9 gehaltene und bereits in den Läufer 70 eingezogene Garn bzw. der Faden gut ersichtlich ist; das Binden des Fadens geht folgendermaßen vor sich:
Der Elektromagnet, der, wie in Fig. 3 gezeigt, den Nocken 26 gegen die Reibungsbremse 27 geschoben hatte, um die Spindel anzuhalten, ist blockiert und eine Feder schiebt die Gruppe weit von der Spindel 17 weg, so daß diese nicht mehr gebremst wird und wieder zu rotieren beginnt. Zu gleicher Zeit (Fig. 10A) schiebt der vom Speicher betätigte Kolben 86 die Gruppe 85 mittels der Kolbenstange 87 zu den Lieferzylindern 88-89 für das Vorgarn 90, das vom üblichen Sauger 91 der Spinnmaschine angesaugt wird.
Wie aus Figo 11 hervorgeht, weist die Gruppe 85 ein V-förmiges Kopfteil auf, so daß diese durch den Kolben 86 nach vorne geschobene Gruppe 85 das zwischen Läufer und Saugrohr gespannte Garn bzw. den Faden erfaßt und ihn infolge ihrer V-Form automatisch nach vorne in Kittelstellung, d.h. in die Stellung 92 bringt; in diesem Augenblick ist die Schere 93-93' offen. Wenn 4er vom Speicher gesteuerte Kolben 94 den Nocken 9S schiebt, wirkt letzterer auf die Hebelarme 96, 96* und diese Bewegung wird auf die Schere 93-93* übertragen, die bei ihrer Schließbe-
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wegung auf das Vorgarn 90 auftrifft und es schneidet. Gleichseitig verschließt oder verdeckt sie mit der Flache ihrer Klingen die AnsaugOffnung 91, wie aus Fig. 11* ersichtlich.
Eine weitere, ganz unter der Gruppe 8Γ> angeordnete Saugvorrichtung 97 saugt das von der Schere 93,93' geschnittene Vorgarn 90 an und halt es fest. Zu gleicher Zeit bewirkt die Bewegung des Nockens 95 auch das Schließen der Schere 98-98' mittels des durch die Hebel auf die Knöpfe 99-99' ausgeübten Druckes; der zwischen dem Kittelpunkt des V und dem Sauger 49 gespannte und so zwischen den Scherenklingen 98-98* hindurchgehende Faden wird daher getrennt. Der ganze überschüssige, zwischen dem Schnittpunkt 99-99* und dem Sauger >t9 verbleibende Faden wird durch letzteren eingesaugt und zu einer Entnahmestelle geführt. Gleichzeitig tritt der Kolben 100 in Tätigkeit, wirkt über die Stange 101 auf den Schwinghebel 102 und betätigt die beiden Arme 103 und 103* in einander entgegengesetzter Richtung; letztere haben sich angenähert, als die Knöpfe 99, 99* einen Druck zur Betätigung der Schere 98, 98' ausübten, so daß schließlich folgende Bewegungen zu gleicher Zeit ablaufen:
Die Schere 93, 93* schneidet das vom Sauger 91 angesaugte Vorgarn 90 ab, der Faden wird ebenfalls getrennt und sein überschüssiges Teil durch das Saugrohr U 9 angesaugt und abgeführt. Der Faden und das Vorgarn werden zwischen die Arme 103, 103' genoamen, die alt einen Stoff hoher Reibung umkleidet sind und sich entgegen-
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gesetzt zueinander bewegen, so daß Faden und Vorgarn gezwungen wercan, sich miteinander zu verbinden und durch Reibung ineinander zu verwinden- Wenn der Nocken 95 seinen Lauf fortsetzt und an das Ende seines Weges gelangt, wird die Schere 93, 93' infolge der besonderen, doppelkeilförmigen Ausbildung des Nockens unter Federwirkung Viieder geöffnet; die beiden Reibungsaroe 103, 103· entfernen sich voneinander, so daß der reit dem Vorgarn verbundene Faden vollkommen frei bleibt. Zu dieser Zeit gelangen die von der Spindel herrührenden Drehungen gleichmäßig zun Verbindunßspunkt des Fadens mit dem Vorgarn, so daß letzteres, von den Lieferzylindern kommend, eine gleichmäßige Drehung erfährt und dadurch die Beschaffenheit eines Garns annimmt. In diesen Augenblick laßt der Kolben 86 die Gruppe SS umkehren und ein nicht dargestellter Mikroschalter bewirkt das Lösen des die Kupplung IS tragenden Elektromagneten (Fiß.l), so daß diese den Lufteinlafl freigiot; derselbe Mikroschalter setzt den Motor 3 wieder in Betrieb, so daß die erfindungecemÄße Vorrichtunß nun ihre Suchtätigkeit nach anderen Fadenbrüchen fortsetzt.
Die zweite Aus führung form der Garnbinde gruppe wird nun mit Bezug auf die Figuren 12, 13, m und 15 erläutert:
D«r pneumatisch, z.B, durch ein Zylinder- und Kolbensystem wie bei der ersten Ausführungsform vorgeschobene Schlitten 201 nähert sich den Lieferzylindern 88 und 89 des Vorgarns 90.
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Wahrend dieeer Annäherung stößt die Rolle 203 an Lieferzylinder 8V an und verursacht die Drehung des bei 216 befestigten Hebele 202, wobei diese Drehung durch das Anschlagen des Ansatzes 209 des Hebels 202 gegen den mit einer kleinen Einstellschraube versehenen AnechlaR 20U begrenzt wird.
Uer Vorschub der Schlittengruppe 201 und die Drehung des Hebels 102 bewirken, daß sich die Vorrichtung am Ende ihres Laufs in der in Fig. 1>I gezeigten Stellung befindet, d.h. die Walze 205 kommt mit dem Lieferzylinder 89 in Berührung, welch letzterer seine Iirehbewegung mit fast gleicher Umfangsgeschwindigkeit auf die Waise 205 übertragt, von der sie wiederum durch Berührung auf die Walze 206 übertragen wird.
Das von der Spule kommende Garn oder der Faden 8·», dessen gerissenes Endstück vom Saugrohr 19 trotz des Drehens der Walze 206 festgehalten wird, wird nicht gezogen, sondern ist frei und gleitet daher nur auf der Walze 206,
In einem vorbestimmten Zeitpunkt kommt der Nocken 212, der von der in Schlitten 201 anf-eordneten Stange 214 betätigt wird, mit den Steuerrollen 213 der Hebelarme 219 in Berührung, welche letztere an ihrem Ende die Rolle 209' und die zum Schneiden des Vorgarns 90 dienende' Schere 208 tragenc
Sein Schließen schneidet die Schare 208 das Vorgarn 90, das von
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dieser selbst zu der rotierenden Walze 206 geführt wird, in dem Maß, wie es von den Lieferzylindern 88 und 89 kooart.
Während des Schließens der Schere 208 könnt auch die Rolle 209·, die bei offener Schere die Walze 208 nicht berührte, mit letzterer in Kontakt, Übt einen Druck auf sie und den Faden aus, wobei sie diesen nach unten, d.h. in Richtung der Spule leitet.
Der Faden 81 beginnt, die Drehungen der (nicht gezeigten) Spule und Spindel, die zu rotieren angefangen hatte, aufzunehmen.
Das Vorgarn 90 kommt mit dem Faden auf der Berührungsfläche zwischen der Walze 206 und der Rolle 209* zusammen und verbindet sich mit ihm auf Grund der von unten erzeugten Drehungen (Fig.4).
Die Schere 200 öffnet sich wieder und die Rolle 209· verschiebt eich seitlich, so daß die Spule ihre Drehbewegung unmittelbar auf das nunmehr mit dem vorher gerissenen Faden verbundene Vorgarn überträgt und es zum Garn ausbildet.
Nicht dargestellte, mittels der Rollen 210 durch einen aweiten Nocken 215 der Stange 21U gesteuerte Schcrenklingen schneiden das überschüssige Teil des vorher durch den Sauger **9 festgehaltenen Fadens ab; dieses überschüssige Teil wird von dem Sauger 19 abgesogen und entleertο
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Bemerkt sei noch, daß die geschlossene Schere 208 nur das Vorgarn 90, jedoch nicht den Faden 8·* schneidet, der selbstverständlich noch ganz bleiben mu£, um sich mit dem Vorgarn zu verbinden; die Klingen dieser Schere besitzen daher je eine Aussparung 217, die beim Schließen der Scnere eine Öffnung 218 bilden, durch die der zwischen der Walze 206 und der Rolle 209' eingespannte Faden hindurch treten kann«,
Nun wird schließlich die dritte Ausführungsform der Fadenbindegruppe mit Bezug auf die Figuren 16 bis 18 beschrieben.
Das gerissene Garn oder der Faden 8t (in Fig. 16 und 17 gestrichelt dargestellt), da? bzw. der von der Spule 17 koaet und bereits in den Läufer 70 und die use 75 eingezogen ist, tritt in ein mit einem Schlitz 303 versehenes Rohr 302 ein und endet in Sauger 49, der es bzw. ihn nachgiebig festhält.
Die Lieferzylinder 88, 89 liefern kontinuierlich da- Vorgarn 90, das von der Saufjeinrichtung 91 der Spinnmaschine erfaßt und freigegeben wird, wenn der* Faden gerissen ist α
Wenn der Faden 84 mit dem Vorgarn 90 verbunden werden soll, wird die Bindevorrichtung durch ein geeignetes, nicht gezeigtes Mittel in die Arbeitsstellung gebracht,
Die Schere 311 schließt sich und schneidet das Vorgarn 90 durch» Ein aus einem Röhrchen 312 austretender Luftstrom wirkt auf dieses
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Vorgarn und schiebt es durch den Schlitz 303 in das Rohr 302 hinein.
Ein anderer, aus dem Röhrchen 316 austretender Luftstrom dringt in das Rohr 302 ein und verursacht dcrt eine kreisförmige Luf*- bewegung, ao daß sich das Vorgarn 90 um den gespannten Faden 8H herumwindet Ca Fig.IRK Diese kreisfCrmige Luftbewegung kann dadurch erzielt werden, daß man die Mündung des F.öhrchens 316 in das Rohr 302 entsprechend ausgestaltet, so daß der Luftstrom in letzteres in schräger, zur Innenwand dieses Rohres tangentialer Richtung eintritt; auch kann ein (nicht geaeigter) schrauben- oder spiralförmiger Innenprofilteil verwendet werden.
Die Spule 17 beginnt sich zu drehen und übertrügt ihre Drehbewegungen nach oben, derart, daß der Faden 84, um den sich das Vorgarn 90 bereits herumgewunden hat, durch Drehung mit diesem innig verbunden wird.
An diesem Punkt schneidet die Schere 315 den Faden durch, um eine zu lange Verbindungsstrecke zu verhindern; die von der Rotation der Spindel herrührende Spannung des Fadens 81 verursacht das Aufwickeln desselben auf die Spule 17 und bewirkt, daß das Drehungen aufnehmende Vorgarn dem Faden beim Aufwickeln folgt, wodurch die Verbindung zwischen diesen beiden und damit der normale Spinnvorgang.hergestellt wird. Wenn die Schere 315 den Faden 8·* durchgeschnitten hat, wird das überschüssige Fadenteil
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- 28 -vom Saugrohr U 9 aufgenommen.
Die Wirkungsweise der erwähnten Elenente geht aus den Figuren 17 und 18, in denen die Steuerorgane dieser Elemente im einzelnen gezeigt werden, deutlicher hervor<
Fig. 17 stellt die Gruppe unmittelbar vor dem Arbeitsgang dar; die Schere 311 ist offen tnd das Röhrchen 312 ist außerhalb der Gruppe. Auch die Schere 315 ist geöffnet und das. Röhrchen 316 wird nicht mit Luft versorgt.
Das Rohr 302 weist vorne einen Schlitz 303 auf, durch den bei offener Schere der Faden 8* in dieses Rohr eintreten kann.
Eine weitere wichtige Einzelheit ist die Krümmung 317 des Mittelteils der Schere 311, wodurch sich diese schließen kann, selbst wenn sich das Rohr 302 zwischen ihren Klingen befindet.
Fig. 18 zeigt die Gruppe während des SchneidVorgangs, Eine pneumatisch oder durch andere geeignete Mittel betätigte Stange trügt vorne die Nocken (SteuerfLiehen) 308 und 309.
Der erste Nocken 308 betätifjt die Hebel 33 0, die das Schließen der Schere 311 bewirken. Gleichzeitig wird das Röhrchen 312 vor der Schere* 311 zentrr.ert und kann so öa3 gespannte Vorgarn 90 durch den Schlitz 303 zum Punkt 313 in das Rohr 302 schieben.
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Nun wird Luft ins Röhrchen 316 und in das Rohr 302 geleitet, um dl· kreisförmige Luftbewegung zwecks Verbindes des Fadens 84 mit dem Vorgarn 90 zu erzeugen.
Unmittelbar danach betätigt der Nocken 309 über den Hebel 314 die Schere 315, die den zwischen ihren Klingen durchgehenden Faden 84 schneidet und somit den Vorgang beendet.
Am Ende des Laufs lassen die Nocken 308 und 309 die Hebel 310 und 314 in die Stellung gemäß Figo 17 zurückkehren, wobei sie das erneute öffnen der ScherenJ311 und 315 bewirken, um zu vermeiden, daß der Faden 84 in den geschlossenen Scheren gefangen bleibt; auf diese Weise ist beim Entfernen der Gruppe der gebundene Faden freigegeben und tritt aus dem Rohr 302 durch den Schlitz 303 heraus.
Selbstverständlich können an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen sowie verschiedene Teile dazugegeben, weggelassen und durch andere eraetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreitenβ
Patentansprüche SBBSBBBSS8BBSSSSBSS8SS8SSBBSS
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    y)Autoraatisehe Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Faden bei Spinnmaschinen mit einem Schlitten, der sich vor und hinter der Spindelreihe der Maschine entlangbewegt und einen senkrecht
    ) beweglichen Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schlitten mindestens folgende durch einen Programmspeicher gesteuerte Funktionsgruppen angeordnet sind: eine Gruppe zum Anzeigen des gerissenen Fadens, eine Gruppe zum Anhalten der Vorrichtung, eine Gruppe zum Abziehen der Spule, eine Gruppe zum Bestimmen des Suchbereichs auf dieser Spule, eine Gruppe zum Suchen des gerissenen Fadenendes, eine Gruppe zum Aufsuchen des Läufers, eine Gruppe zum Einziehen des Fadens in den Läufer und eine Gruppe zum Binden des Fadens bzw. Grfcns und Abschneiden seines überschüssigen Teils·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Anzeigen des fehlenden Fadene bezüglich der anderen Organe der Vorrichtung vorgeschaltet ist, d.h„ sie tritt bereite in Tätigkeit, noch bevor sich die Gruppen zum Suchen und Binden des Fadens vor der Spindel befinden, bei der das Fehlen des Fadens angezeigt wurde.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Anzeigen des fehlenden Fadens ein Stollorgan aufweist,
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    das mit entlang der Spindelbank in den Achsenabstanden der Spindeln angeordneten geeigneten Bezugsmitteln in Berührung kommend ein Anzeigegerät des Fehlens des Fadens nur dann betätigt, wenn eich letzteres gegenüber dem Punkt befindet, wo der Faden durchgehen müßte.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät des Fehlens des Fadens aus einem SchwingplÄttchen besteht, das von einem durch Steuerung des Stellorgans zugeführten Luftstrom zum Faden hin bewegt wird und beim Vorliegen eines Fadenbruchs derart schwingt, daß es debei den Schalter zum Anhalten der Vorrichtung betätigt.
    5, Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Anhalten der Vorrichtung einen Gleitschuh aufweist, der beim Anhaltebefehl nach vorne gleitet und «inen vorspringenden Hebel an die Spindel anstoßen läßt, wobei das weiche Anhalten der Vorrichtung durch Anlegen dea anderen Hebelendee gegen einen auf dem Gleitschuh vorgesehenen Anschlag erzielt wird.
    6ο Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anstoßen des Hebele am Anschlag die Steuerung zum Einsetzen eines Ventils zur Druckluftentnahme aus einer ebenfalls im Achsenabstand der Spindeln entlang der Spindelbank der Spinnmaschine vorgesehenen Entnahmeeteile auslöst.
    7. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Anstoßen des Hebels an der Spindel über einen Nocken das Heben einer Bremse der Anhaltevorrichtung hervorruft, die die Drehbewegung der Spindel, an der der Fadenbruch festgestellt wurde, bremst und unterbindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Abziehen der Spule aufweitbare, in den Hohlraum der Spule eingreifende Klemmen sowie geeignete Mittel aufweist, die die Klemmen auseinanderspreizen, so daß sie mit der Spule fest ^ zusammenhängen, wonach die ganze Gruppe wieder derart angehoben wird, daß 3?.ch die Spule von der Spindelachse löst, jedoch noch auf der Spindel verbleibtc
    9^ Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Abziehen der Spule weiterhin noch Mittel aufweist, die die Klemmen in eine langsame, der normalen Arbeitsdrehung der Spindeln entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung versetzt, so daß * durch diese entgegengesetzte Drehbewegung mit einstellbarer Dauer von der Spule eine fadeηlänge abgewickelt wird, die zumindest ausreicht, un in die Nahe der Lieferzylinder 6ea Vorgarns oder in Be-I
    rührunp, mit denselben zu kcr.mer..
    10. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zur Bestimmung dos Fadensuchber^icho auf der Spule aus einer Gabel besteht, die di.3 Spuie umfängt und sich -in dieser nach unten bewegt, bis sie den oberen i'and der Fadenv/icklung erreicht, wo sie stehenbleibt und dadurch ein Verschwenken ihres Abstützendes bis zu dem Punkt verursacht, antderc sie die Suchorgane nach dem gerissenen Fadenende betätigts welch letztere den Suchvorgang auf dem Teil
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    der Wicklung, wo sich dar Faden im Augenblick des Reißens wickelte j, durchführen c
    11„ Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Suchen des gerissenen Fadenendes ein Saugrohr, eins kleine Turbine, ein Vorgelege und einen Riemen umfaßt-, die dem Teil der Spule angenähert werden, wo dar Fadenbruch liegt*
    12 ο Vorrichtung nach den Ansprüchen S und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gerisser« Fadenende von. Saugrohr erfaßt vir-d, nachdem es durch den Riemen von der Spule gel 3s': wuxv'c, währen! sich diese langsam in cter d<=>r normalen B^tri2n:-:*>Dreh5-n rhtung entgegengesetzten Richtung d?eht,
    133 Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 12., dsdurch £«ks,'•umzeichnet, daß das SaugiOhr mit Hilfe der SaugXuft eire Vi^a Iss Fadens ansaugt, die mindestens bit; in di;s lldhe der LiÄfßrzyli-Λΐβϊ1 de3 Vorgarns oder bis -zur Berührung ndt denselben reicht:
    IHj Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13 t dadurch gekenn» ι zeichnet, daß das Saugrohr ein gawelltee Profil aufweist t so daß der angesaugte Faden mic der Innenwand dieses Rohres &n mehreren Punkten in Berührung kommt und so seine soeben erhaltene Drehung nicht verliertο
    ISo Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Aufsuchen des Läufers der Spindel einen kleinen, mit der Spindelbank der Spinnmaschine synchron auf- und abgehenden Träger aufweist, der ein bewegliches Teil besitzt, dae auf der
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    Bank vergeschoben wird und kleine Luftröhrchen mit geeignetem Pro fil trägt«, welche den Läufer unabhängig von dessen Haltestellung bis Z.U einer für das Einziehen des Faclans vorbestimmtenStellung bewegen -,
    16, Vorrichtung naon Anspruch 15, daciurnh gekennzeichnet> daft '.um Anhalten des dü/^h die. Luft vorgesfjh-.%berjen Laufs rs in der 7.um Ciu ziehen des Faden- vorbe&dnmvirar 3fill,i,j rAu mit dem beweglichen Teil »de·; kleinen Trägers fes": virDundi-.nr Avschli-gstift ist-
    l?o Vorrichtung nach den Anaprü'.-'.hari 15 unJ 16, dadurch seichnet, daß der angehaltene Ι,Άχχίητ durch ein el,astißch«H EItment geeigneter Form blöckiex't. covri.»·; ivjioh oben und gegen dia Wand. der Bankj auf de* er gleitet... gedrückt und eo in die sum Einaiaho des Fadens günstigste Stellung gebucht wird.,
    18c Vorrichtung nach Anspruch 1. dadur:.ii i»ekennzfjic!hn«itt daft div. Gruppe zum Einziehen des Fadens in dan Lüuför an die Β«ινορ,υηϊ> ip.v Spindelbank der Spinnmaschine angeschlossen ist und eine Nase aufweist, die bsim Vorschub die Gruppe in di« gewünschte Höhe ein stellt, indem sie auf die ös« der Spindel auftrifft * sowie eins mit dieser Nase gelenkig verbundene Nadels die mit Hilfe einer Reihe vorbestirjnter Bewegungen den Faden erfaßt und mitnimjnt und ihn unter dem Läufer hindurchgehen läßt, wobei das Einhängen des Fadens durch die Freigabe des Läufers von seiner blockiarten otel lung erfolgte
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    19. Vorrichtung nach fnapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Gruppe zum Verbinden des Fadens mit derr Vorgarn «ine waagerecht bewegliche Stanre aufweist, die den Vaden zun Vorgffn führt und ihn mittels seines V-förmigen Kopfendes genau auerichtnt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB die Gruppe zun Binden des Fadens Scherenklingen aufweist, die den Faden schneiden und gleichzeitig die nahe der Liefer*yl:.iider des Vorgarns angeordnete normale Saugeinrichtung der Spinnmaschine verschließen bzw„ interhreehen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Binden des Fadens außerdem einen zusätzlichen Sauger aufweist, der in einer anderen Stellung das durc.i die Schere geschnittene Vorgarn «neaugt.
    22. Vorrichtung nach der Ansprüchen 19 bis 21, daJurch pekenrzeichnet, UmA eine zweite Schere den Faden absch.ieidet, wenn dieser mit Hilfe dee zur Fc deneuchergruxipe gehürenien Saugrohres mit dou. Vorgarn in Verbindung gebracht wird, wobei dieses Saugrohr das UDerschüssige Teil des .·οη der Spule abgewickelten Fadens aufnimmt.
    23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dii Gruppe zun Binden des Fadens auch Reibungoorgane für dar. Fadenende und das Vorgarn aufweist, so daß das Ineinanderwickeln von Faden und Vorgarn und somit ihre Verbindung durch Reibung veranlaßt wird,
    2H, Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane zwei nwchanieche Teile sind, die den Faden und das
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    Vorgarn zwischen sich aufnehmen und durch entgegengesetzte Bewegungen zur Erzielung ihrer erneuten Verbindung untereinander reiben.
    25e Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane zwei mit einem Stoff hoher Reibung utrJcleidete Arme sind, die durch geeignete, hin- und hergehende Mittel gesteuert einander entgegengesetzt gerichtete Bewegungen ausführen.
    26, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht bewegliche und die Funktionsgruppen tragende Schlitten auf der Bank der Spinnmaschine ruht und die senkrechten hin- und hergehenden Bewegungen dieser Bank mitmacht ο
    27c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher der Arbeitsgange ein pneumatischer Speicher ist, der Ober Nocken und Ventile die die einzelnen Elemente der Gruppen der Vorrichtung betätigenden pneumatischen Funktionekreise steuert«
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zum Binden des Fadens einen Schlitten aufweist, der sich den Lieferzylindern nähert und eine erste Walze trägt, die durch Berührung mit einer der Lieferzylinder in Drehung versetzt wird, sowie einen Hebel, der bei Begegnung mit diesen Lieferzylindern die gelenkhebelfunaige und mit Klingen versehene Schere für du Vorgarn in «in« für ihre Funktion geeignet« Stellung bringt» und gleichzeitig «ine zweite, an der Schere befestigte HaIM1 über die der gerissene Faden läuft, in «ine Drehbewegung versetzt,
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    deren GeschwIndigXeVt &er5«ui%%w. &%<c «raten Walle und daher auch der Lieferzylinder entspricht, so daß die Verbindung des Fadens mit dem geschnittenen Vorgarn bei gleicher Geschwindigkeit beider erfolgt.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere für das Vorgarn eine Rolle trägt, die bein Schließen der Klingen mit der erwähnten zweiten Walzein Berührung könnt und Faden und Vorgarn zur Unterstützung der Verbindung zusammendrückt, und sich beim öffnen der Klingen unter Freigabe des verbundenen % Fadens entfernt.
    30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dafi die Klingen eine mittige Öffnung aufweisen, durch di· auch in ihrem geschlossenen Zustand der Faden ungesahnitten hin· durchgeht.
    31 ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 30, dadurdh gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Scherenklingen von einer Kolbenstange hervorgerufen wird, die einen Nocken trägt, welcher das Schwenken der die Schneidklingen tragenden Hebel verursacht.
    32, Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange einen zweiten Nocken trägt, der eine zweite Schere zum Abschneiden des nach der Verbindung ir.it dem Vorgarn überschüssigen Fadanteils betätigt,,
    33c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Gruppe zum Verbinden und Schneiden des Fadens zwei von einem
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    .„. 151064«
    doppelten Nocken über Hebel gesteuerte Scheren Aufweist» von denen die eine das Vorgarn und die andere den Faden unmittel bar danach schneidet, sowie ein Druckluftverteilungsorgan» das das abgeschnittene Vorgarn in ein geschlitztes Rohr bidet» in dem ein anderer Luftstrom Bewegungen zur Verbindung des Vorgarns mit dem in diesem Rohr verlaufenden Faden hervorruft.
    31»«, Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß des Druckluftverteilungsorgan beweglich angeordnet ist, so daß f.3 im Augenblick des Schneidens deo Vorgarns in eine Mittelstellung gegenüber der Schere gebracht werden kann, wo es das geschnittene Vorgarn mit einem gewissen Druck in den Schlitz des blast a
    35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet» daß die Scher« zum Abschneiden des Vorgarns eine Fora aufweist» die ihr ein Umfangen des den zu verbindenden Faden enthaltenden Rohres und das Schneiden des Vorgarns gegenüber diesem Rohr ermöglicht .
    36ο Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegungen im Rohr verursachend« Luftstrom mittels einer geeignet geformten Mündung oder eine3 zusätzlichen, schrauben- oder spiralförmigen Profitstücks derart schräg gegen die Innenwand des Kohres gni'ichtet wird, daß er eine kreiaförmige Tangentialbewegung schafftt die das eoeben geschnittene
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    Vorgarn um den in diesen Rohr gespannten Faden windet.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennseichnetf da* die Schere sum Schneiden des Fadens nach einer kursen, festgelegten Zeitspanne nach den Schneiden des Vorgarns in Tätigkeit tritt, so daß ein kontrolliertes Verbinden sustandekommt.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daÄ der doppelte Nocken ein Profil aufweist, das geeignet ist, die beiden Scheren unmittelbar nach dem Schneidvorgang wieder su
    Offnen, so daß der gebundene Faden unverzüglich freigegeben wird " und zwecks sofortiger Fortsetsung des SpinnVorgangs die Gruppe verlaßt.
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