DE1710047A1 - Vorrichtung zum ringlosen Feinspinnen von Textilstapelfasern mit Unterdruckspinnkammern - Google Patents
Vorrichtung zum ringlosen Feinspinnen von Textilstapelfasern mit UnterdruckspinnkammernInfo
- Publication number
- DE1710047A1 DE1710047A1 DE1968V0035257 DEV0035257A DE1710047A1 DE 1710047 A1 DE1710047 A1 DE 1710047A1 DE 1968V0035257 DE1968V0035257 DE 1968V0035257 DE V0035257 A DEV0035257 A DE V0035257A DE 1710047 A1 DE1710047 A1 DE 1710047A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning
- cylinder
- spinning chamber
- chamber
- combing cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
12,. Januar -1968
J üstav Bavlnärsk£, frsti n&ä Orlici,
Terezy Nov^ko-vi; 223
Terezy Nov^ko-vi; 223
Yorriclitung zum ringlosen !"einspinnen von Textilstapel
fasern mit Unteräruclcspinnkammern
fasern mit Unteräruclcspinnkammern
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine
Verrichtung zum ringlosen i'einspinnen von Textilstapelfasern mit rotierenden ühterdruokspinnkammern, auf deren inneren Oberfläche die vorher mittels eines Kämmzylinders aufgelockerten Textilfasern abgelagert werden, wobei diese' Fasern durch Einfluß der1 Drehbewegung der Spinnkammer auf das Ende des sich bildenden Garnes aufgedreht werden,vrel~- ches dann aus der Spinnkammer durch die Abzugsvorrichtung abgezogen wird.
Verrichtung zum ringlosen i'einspinnen von Textilstapelfasern mit rotierenden ühterdruokspinnkammern, auf deren inneren Oberfläche die vorher mittels eines Kämmzylinders aufgelockerten Textilfasern abgelagert werden, wobei diese' Fasern durch Einfluß der1 Drehbewegung der Spinnkammer auf das Ende des sich bildenden Garnes aufgedreht werden,vrel~- ches dann aus der Spinnkammer durch die Abzugsvorrichtung abgezogen wird.
Is ist eine Spinnvorrichtung'bekannt, die aus einer drehbar im Körper der Spinnvorrichtung gelagerten Spinnkatamer
besteht,"wobei im Mantel dies es. Körpers >
der die geöffnete Seite der Spinnkammer abdeckt, ein Kämmzylinder zur
JföparJLerung der fasern angeordnet ist,
JföparJLerung der fasern angeordnet ist,
103839/0303 ~2"
Die Spinnkaramer wird durch einen Riemen angetrieben und
der Kämmsylinder, dessen Achse vertikal zur Achse der
Spinnkammer verläuft, ist auf einer durchlaufenden Antriebswelle gelagert.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der die Spinnkammer und der Kämmzylinder auf einer Achse angebracht
k sind, die durch beide Körper hindurchläuft. Der Käwmzy-
^ linder ist auf der anderen Seite gejeüübcr der Spinnkam*-
mer angeordnet und greift teilweise in die Spinnl:ana.ier
ein ο Die Lagerun™ beider Körper ist zwar auf einer gemeinsamen Achse durchgeführt, jedoch für jeden separat gegenüberliegende
Der I'Taciiteil dieser Vorrichtungen liegt in ihrem verhältnismäßig
komplizierten Aufbau,, denn aus Bedienungsgründen, z.B0 zwecks Reinigung, ist eine Teilungsebene im Körper
der Spinnvorrichtung notwendig, sowie in dem Hantel dieses Körpers, in den der Kämmzylinder gelagert ist» Bei der
Reinigung der, Spinnkammex' ist es nötig, den Körper der
Spinnvorrichtung oder den Hantel voneinander wegzuschieben,
um den -Innenraum der Spinnkar.ir.ier zugänglich au machen,
ι ■
Es wurde auch schon eine Spinnvorrichtung vorgeschlagen, \.
bei welcher eier KäMEisylinder einen Bestandteil der
BAD ORIGINAL
Spinnkammer bildet. Diese Anordnung ist öedocli dadurch nachteilig,
daß der Kämrazylinder mit der gleichen Drehzahl rotiert \vie die Spinnkammer, Da die Drehzahl der Spinnkamner
hoch ist, !:oinmt es bei dem Auskämmen .und Separieren der
fasern au Paserbrüchen, wodurch die Qualität des herzustellenden
Garnes herabgemindert wird, :
la; sind auch weitere Ausführungen der Vorrichtung zum
Spinnen mittels rotierender Spinnkammern bekannt* So ist
soE. bei einer Vorrichtung die Spinnkaminer separat in einem
Körper angeordnet, der um einen Punkt herum ausschwenkbar
ist, und dor Kammzylinder in einem v/eiteren Körper, der
ebenfalls um einen Binkt herum ausschwenkbar ist. Beide
Körper sind während des Betriebs zu einer Baugruppe verbunden. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt in ihrer ■-.-■'
verhältnismäßigen Kompliziertheit, die dadurch gegeben ist, daß die Spinnkammern separat gegenüber den Kämmzylindern
gelagert sind, viodurch der Körper der Spinnvorrichtung
geteilt ausgeführt werden muß, um den Zugang in den Innen- '
raum der Spinnkaraner zu ermöglichen, die von Zeit zu Seit
Gereinigt werden muß..
Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Ausführungen
darin, daß die Spinnkammer zwecks Erzielung hoher Leistungen auf iioheii Prehsahlen gehalten wird,' soveit das noch für die
La^ex1 ertrci;:lich ist. Die Ijeistun;:, d, h, die Abzugs^e-
des hersustellenäöi: Garns i^t r.ico durch die
393 -4-
BAD OftJGINAL
Drehzahl der. Spinnkammer beschränkt» Je höher die Drehzahl,
um so höher ist auch die mögliche Abzugsgeschwindigkeit des Garns* Die Drehzahl der Kammer» die bekanntlich die Drahtanzahl
im Garn beeinflusst, hängt von.der Qualität der Lager ab und läßt sich nicht beliebig erhöhen« Bei hohen Drehzahlen
wird also die Lebensdauer dieser Lager herabgesetzt, was bei Textilmaschinen, die beinahe ununterbrochen im Be-
^ trieb sind, von großer Bedeutung ist« Die Lebensdauer der
fc bekannten Vorrichtungen zum ringlösen ^einspinnen von Textilstapelfasern
wird eben durch diesen Grenzfaktor beträchtlich beschränkt.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen.
Die Erfindung schafft eine solche Vorrichtung zum ringlosen ^einspinnen von Stapelfasern mit Unterdruck—
spinnkainmern von erhöhter Produktivität bei gleichzeitiger
· möglichst einfacher Ausführung, die es ermöglicht, die . Drehzahl der Spinnkammer zu erhöhen und gleichzeitig konstruktiv
die ganze Vorrichtung derart auszuführen, daß sie eine kompakte Baugruppe ohne Teilungsebenen und auch ohne
Öffnungsbedarf bildet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spinnkaiamer mit ihrer
Welle frei drehbar in der Hohlwelle des Kämmzylinders gelagert ist, wobei wiederum diese Hohlwelle frei drehbar im
Körper der Spinnvorrichtung gelagert ißt.
-5-
109R39/0393
-■5 ~ . ■■"■ :■ ■
Jprteilhaft ist auch eine Iiösung, bei der einige der Iiüftungskanäle
der Spinnkammer in den Innenraum des Kämmzylinders münden«
Von "besonderem Vorteil ist eine solche Ausführung, bei
welcher die Spinnkammer wenigstens teilweise im Innenraum des Kämmzylinders angeordnet ist»
Bine weitere zweckmäßige Ausbildungsform der vorliegen- : ' ■<
den Erfindung besteht darin, daß die Lüftungskanäle der
Spinnkammer in die ringförmige Aussparung des Innenraumes des Kämmzylinders münden, der mit Abführorganen verstehen
ist.
Es ist auch eine fliehe Ausführung der vorliegenden Erfindung
zweckmäßig, bei der die Welle der Spinnkammer an ihrem Ende mit einer Riemenseheibe, sowie die Hohlwelle
des Kämmzylinders ebenfalls mit einer Riemenscheibe versehen ist» .
Besonders vorteilhaft ist eine solche Lösung der vorliegenden Erfindung, bei der die;Welle der Spinnkammer
und die Hohlwelle des Kämrazylinders direkt an Rotoren
von Hochfrequenzelektromotoren angebaut oder die Wellenenden als solche Rotoren ausgeführt- sind.
109839/0193
Zweckmäßigerweise kann zwischen der Spinnkammer und dem
Kämmzylinder eine Teilungswand angeordnet sein.
Eine besonders effektive Abnahme der !Fasern wird durch eine
solche Ausbildung der vorliegenden Erfindung erzielt, bei
der an den Abführraum im Körper der Spinnvorrichtung ein Verbindungskanal anschließt, der in den Zuführkanal im Mantel
der Spinnkammer mündete Vorteilhaft wird der Verbindungskanal fortlaufend verengt«
Die Lösung der vorliegenden Erfindung beseitigt auch die komplizierte Anordnung auf der Maschine und vereinfacht die
Spinnvorrichtung derart» daß die Teilungsebenen beseitigt werden und die Ausführung in einem sogenannten Monoblock
gebildet wird. Dazu sind der Kämmzylinder, die Spinnkammer
der Zuführzylinder des Easerbandes und die Abstellvorrichtung zur Verfolgung des Garnbruches in einem einzigen, um
einen Punkt verschwenkbar angeordneten Körper angeordnet.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Körper der Spinnvorrichtung
sich ausschwenkbar auf dem Zapfen in Gehänge lagern läßt und sich in seiner Arbeitsstellung durch einen auf einem
Halter gelagerten Hebel und einen Daumen sichern läßt»
Als besonders vorteilhaft zeigt sich eine solche Ausführung 109839/0393
der vorliegenden Erfindung, bei der das Gehänge und der
Halter mit dem Körper der Spinnvorrichtung auf elastischen
Blöcken auf dem Rahmen der Spinnmaschine gelagert sind»
Vielter ist eine solche Ausführung vorteilhaft, bei der der Körper der Spinnvorrichtung aus seiner Arbeitsstellung in
die Ruhestellung durch sein Eigengewicht verschwenkbar ist, wobei sich in dieser Stellung die Riemenscheiben auf eine
Bremsunterlage stützen»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Bremsunterlagen auf einem gemeinsamen elastischen Bügel
gelagert sind oder daß jede Bremsunterlage auf einem selbständigen
abgefederten Bügel gelagert ist*
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung läßt sich so
weiterbilden,.'.daß einerseits die Zuführvorrichtung des
Faserbandes vereinfacht und andererseits bei Paserbruch
augenblickLich die Zufuhr der Pasern abgestellt wird. . '
Das wird dadurch erreicht, daß der Zufuhrzylinder, der frei
drehbar auf einer über ein Zahnrad-von einer Schraubenwelle
angetriebenen Achse gelagert ist, in Eingriff mit den Daumen des Kupplun^stellers und den Stirnzähnen der
Kupplungsscheibe'Gebracht wird,-wobei letzterer fest auf
einer Achse gelagert ist, und daß ein Zapfen vorgesehen
ist, der Iu die Aussparung des Zuführsylinc'ers ein'reift,.
109B39/0393 WoWQiHAL
wobei aer Kupplungsteller in den Eingriff mittels einer
Feder-gedrückt wird und außer Eingriff mittels eines Elektromagnetenο
In einer weiteren- Ausführung der vorliegenden Erfindung
wird noch eine Vereinfachung des Mantels der Spinnkammer erreicht und gleichzeitig ein einfacher Zutritt zur eventuellen
Beseitigung der Verunreinigungen in der Spinnkammer ermöglicht. Diese Lösung besteht darin, daß der Körper
der Spinnvorrichtung von der Stirnseite der Spinn-· kammer einen festen Mantel mit einem zylindrischen Vorsprung
abschließt, der in den Innenraum der Spinnkammer eingreift, wobei im Hantel und im zylindrischen Vorsprung
ein herausnehmbarer Verschluß angeordnet iste Ein
weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der herausnehmbare Verschluß im Mantel exzentrisch gegenüber
der Rotationsachse der Spinnkammer und des Kämmzylinders gelagert ist und daß der Zuführkanal durch den Mantel
und den zylindrischen Vorsprung in den Innenraum der Spinnkammer außerhalb des herausnehmbaren Verschlusses
verläuft, wobei der Abzugskanal für das Garn in dem herausnehmbaren Verschluß in J.er Rotationsachse der Spinnkammer
angeordnet ist«
-Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
-9-
109839/0 39 3
der zylindrische Vorsprung direkt durch einen herausnehmbaren
Verschluß gebildet wird, der einerseits den Abzugskanal für das Garn und andererseits einen Teil
des Zuführkanals, un<i weiter Arretierungsmittel für die Stellungssicherung des herausnehmbaren Verschlusses im
Mantel enthält.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungs- . g
beispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig«, 1 eine Ausführung der Spinnvorrichtung im Axialschnitt;
IFige 2'einen Anblick auf den Mantel in Richtung von unten;
Fig, J einen Schräganblick auf die Vorrichtung der FigOi1
mit Aussparungen, die den Anblick auf einige wich—' tige Organe ermöglichen;
' '■■■'■■'■■■■ ί
Figo Λ einen Axialschnitt der Lagerung der Spinnkammer
und des Kämmzylinders, wobei die Spinnkammer und "
der Kämmzylinder koaxial nebeneinander angeordnet sind·
KLg·. 3' eine andere Ausführung der Lagerung im Axial- ■
schnitt, bei der die Spinnkammer im Hohlraum .
des Kämmzylinders angejorjänet ist;
Fig. 6 eine Lagerung der"Spinnkarnmer im Hohlraum des Kämmzylinders,
ähnlich wie in Fig. 5>
jedoch mit dem
-10-
109839/0393
Unterschied, daß zum Antrieb Hochfrequenzmotoren
angewandt v/erden;
Figo 7 einen Anblick auf eine andere Ausführung des
Figo 7 einen Anblick auf eine andere Ausführung des
Mantels mit exzentrischer Lagerung des herausnehmbaren
Verschlusses;
Figo 8 eine Anordnung des Verschlusses der Spinnlcammer
Figo 8 eine Anordnung des Verschlusses der Spinnlcammer
im Mantel ,in teilweisem Axialschnitt;
^ Figo 9 eine andere Ausführung des herausnehmbaren Verschlusses
der Spinnkammer im Mantel im Teüschnitt;
Fig.10 ein Beispiel der konstruktiven Gesamtanordnung
einer anderen Ausführung der Spinnvorrichtung mit Teilschnitten;
FXg1O1H einen Schnitt nach der Ebene IH-III der Figo 10,
bei der die Zufuhr des Faserbandes durch den Kämmzylinder
bei entfernter Spinnkammer veranschaulicht wird;
Fig.12 einen Anblick auf den verschiebbar einstellbaren
Deckel, der die Öffnung zum Kämuzylinder schließt,
™ in der Richtung A nach Figo 11;
Fig»15 eine Anordnung der Maschine mit Spinnvorrichtungen
entsprechend Fig. 10, bei der die rechte Seite der Maschine nur die zentralen Antriebsorgane beinhaltet;
Figo 14 einen Vertikalsehnitt durch die Maschine in Fig.13
nach der Ebene IV-IV;
Fig.15 eine andere Ausführung der Bremsen in Schnitt;
-11-
109839/0393
BAD
Figo 16 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Bremsen;
Pig. 1-7 eine ■ ab Gelinderte Ausführung eier Spinnvorrichtung;
Figo 13 eiiv Ausführungsbeispiel·, bei dem sv/ischen der
Spiniika^mer und dem Kämmzylinder eine Blende an-
..■■■-■ geordnet ist. ' ■ ' *
Die Splnnkaumer 1 vom bekannten Rotationstyp mit einem
durch svei Kegelflachen gebildeten Hohlraum ist mit Lüftungskanälen
2 versehen und auf der Welle 3 befestigt.
Diese Welle ~j ist drehbar mittels der Lager 4 (Fig»4)
direl:t nit ucn Kugeln In der Hohlwelle ^ ^elaßert0 Auf
der Hohlvelle j iit der KLliaU^ylinder 6 derart befestigt,
da:: or l.oa::ial neben der 3pini)ka:;:i.;er 1 angeordnet ist«
Die Holilvelle ρ ist v;iederuni mittels vreiterer Lager 4'
(jigo 4) ebx;£allc direkt :.:it Cen Kugeln 4'ir.i Hantel 7
gelagert, der fest auf dem Körper 8 der Spinnvorrichtung
g'2ia::er"ü ist.
Unter de;;. Begriff "Spinnvorrichtung" v/erder, diejenigen
Organe ^3..ieint, die di.e Verarbeitung des Fasermaterials
bis 2tt:! Garn vornehmen-, also vom Vorlagemechanismus bis
aur Wickelvorrichtung für das fertige Garn« Diese Spinnvorrichuu^igeii
sind in Reiken auf beide:, Seiten der Maschine ne~ or. ζ in an der angeordnet und sind von IdeirciEcher
Ausführung. Die folgende Beschreibung beschränkt sich deshalb
auf ei:ie Spinnvorrichtung.
109839/0 39 3
-12-
BAD ORIGINAL
Die Welle 3 ist auf dem der Spinnkammer abgekehrten Ende mit einer Riemenscheibe 9 versehen. Ebenfalls ist die
hohle Welle 5 auf ihrem der Spinnkammer abgekehrten Ende
mit einer Riemenscheibe 10 versehen» Die Welle 3 der Spinnkammer
1 ist somit in der Hohlwelle 5 des Kämmzylinders 6'
drehbar»
Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß die Drehzahl der Spinnkammer 1 bei gleicher Beanspruchung der Lager
um die Drehzahl des Kämmzylinders 6 gesteigert v/erden kann, falls sich dieser in gleicher Drehrichtung dreht.
Dadurch wird also auch eine höhere Abzugsgeschwindigkeit des Garns erreicht. Ist also die Drehzahl der Spinnkammer
z„Bo 30 000 U/Min. - und das ist für die bekannten, in
ihrem Gestelimißspreis erträglichen Lager praktisch die zulässige Grenze, bei der ihre Lebensdauer ca<
> 12 000 Arbeitsstunden beträgt - und beträgt die Drehzahl des Kämmzylinders bei gleicher Drehrichtung für die optimale
Separierung der Fasern ca. 10 000 U/Min., so ist erreicht,
daß die Spinnkanmer eine Drehzahl von 4-0 000 U/Min errfiichen
kann, und zwar ohne Erhöhung der äquivalenten Belastung der Lager, in welchen die Welle der Spinnkammer
gelagert ist.
Der Kämmzylinder 6 ist auf seinem zylindrischen Umfang mit Spitzen (Kammzinken) 6'versehen und hat bei der
-13-109839/0393
Ausführung nach Fig. 4, 5, 6, 10 auf einer Stirnseite
eine Aussparung, die so einen hohlen Innenraum 11 bildete
Zur Unterstützung der Arbeit des Kämmzylinders 6 münden
bei diesen Ausführungen einige Lüftungskanäle 2 in den hohlen Innenraum 11 des Kämmzylinders. Aus diesem Innenraum
11 wird die Luft mittels der Abführkanäle 12 im Kämmzylinder abgeführt, die außerhalb seiner benadelten
Oberfläche ausmünden. Durch diese Anordnung wird einerseits eine Verminderung des Lärms beim Entweichen der ·
Luft aus der Spinnkammer erreicht und andererseits werden λ
die Fasern von der Oberfläche des Kämmzylinders besser
abgenommen.
In Fig. 5 ist die gleiche Lagerung der Spinnkammer 1 im
Kämmzylinder 6 dargestellt, nur mit dem Unterschied, daß
die Spinnkammer 1 direkt im Innenraum 11 des Kämmzylinders 6 gelagert ist, wodurch eine gewisse Raumersparnis erreicht
wird. Die Lüftungskanäle 2 der Spinnkammer 1 mün- j den in die ringförmige Aussparung 111 des Innenraums 11 g
und von dort wird- die Luft durch die Abführkanäle 12 auf
die äußere Oberfläche des Kämmzylinders 6 und von dort
in den Verbindungakanal abgeleitet, der noch beschrieben wird. '■">■■
Bei der? Ausführung nach Fig. 1, 4 und 5 wird der Antrieb
der Spinnkaramer 1 und des Kämmzylinders 6 über die Riemen—
-14-
109839/0393
.scheibe 9 und die Riemenscheibe 10 durch einen niclrj dar-■
gestellten Riemen ausgeführt. In Pig» ö ist die gleiche
Ausführung dargestellt, mit dem Unterschied, daß der An-• trieb des Kämmzylinders 6 und der Spinnkamner 1 direkt
durch Hochfrequenzmotoren 13 und 14 durchgeführt wird,,
Das Wesentliche dieser Lösung besteht also in der drehbaren Lagerung der Spinnkammer 1 in der Hohlwelle des Kämmzylinders
6 und dessen Lagern» Diese Lagerung kann derart ausgeführt sein, wie in Fig. 4, 5>
6 dargestellt, d. h« ^ durch Bildung eines sogenannten Doppelmantellagers. Sonst
kann die Lagerung mittels normaler Lager durchgeführt werden, wie in Fig« 1 und 2 dargestellt»
Bei der Ausführung nach Pig.e 1 und 2 und 18 ist die Spinnkammer
1 auf einer Welle 3 gelagert, die drehbar in den Lagern 4 angeordnet ist die auf der Hohlwelle 5 des Kämmzylinders
6 angeordnet sind, wobei die Hohlwelle 5 mittels " weiterer Lager 4 direkt im Körper 8 der Spinnvorrichtung
w drehbar gelagert ist. Der Körper 8 ist auf dem Rahmen 15
der Maschine gelagert. Seine Stellung kann sowohl vertikal als auch horizontal sein. Im Körper 8 sind gegenüber der
zylindrischen benadelten Oberfläche des Kämmzylinders 6 die Zufuhrzylinder 16 und die Öffnung 8'für die Zufuhr des Stapelfaserbandes
17 angeordnetα Die Zufuhrzylinder 16 werden
mittels des Rades 18 und der Antriebskette 19, die näher nicht dargestellt ist, angetrieben. Bei der Ausführung
-15-109839/0393
nach S1Xg. 10 und 17 ist dieser Antrieb anders gelöst und
wird später beschrieben werden,,
Her Körper 8 der Spinnvorrichtung ist derart ausgebildet, ;
daß er die Hülle der Spinnkammer 1 und des Kämiäzylinders
bildet, v/ob ei von der Stirnseite der Spinnkammer 1 der Körper 8 durch einen Verschluß 30 abgeschlossen ist, in
welchem einerseits der herausnehmbare Verschluß 21 mit dem Abzugskanal 28 für den Abzug des Garnes 23 und andererseits
der Zufuhrkanal 22 zum Zuführen der Pasern in die Spirinkaiüiner 1 auf die sogenannte innere Sanmeloberflache
angeordnet ist, 'wobei sich die erwähnte Sammeloberfläche
im größten Innenumfang des Hohlraumes der Spinnkanmer 1 befindet. Der Verschluß 20 geht auf der
Innenseite in' einen zylindrischen Vorsprung 24- über, der
in den erwähnten Hohlraum der Spinnhammer 1 eingreift.
Der Zufuhrlianal 22 mündet auf der zylindrischen Fläche
des zylindrischen Vorsprungs 24. An den Zufuhrkanal 22, der sich in Richtung zum Austritt verengt, schließt der
sich verengende Verbindungskanal 26 an, der außerhalb des Körpers S der Spinnvorrichtung angeordnet ist, Mittels
diesem Verbindungakanales 2o ist der Zufuhrkanal 22 mit
den Aüzugsraum 27 des Körpers 8 in Nachbarschaft des
Kämmzylinders ö verbunden. Dabei werden die durch äen
Kamm zylinder separierten Fasei-n unter Einwirkung von
Zentrifugalkraft und Luftströmung in diesen Abzugsraum
109839/0393 bad
geschleudert, wobei der Luftstrom einerseits durch den Kämmzylinder und andererseits durch den Ventilatoreffekt
der Lüftungskanäle 2 der Spinnkammer 1 hervorgerufen wird·
Im Mantel 20 ist ein herausnehmbarer Verschluß 21 angeordnet, der auch durch den zylindrischen Vorsprung 24
. hindurchläuftο Dieser herausnehmbare Verschluß 21 dient
zum Zugang in die Spinnkammer 1 zum Zv/ecke ihrer zeitweiligen
Reinigung.Sein Durchmesser ist einerseits durch die ™ Abmessungen des zylindrischen Vorsprungs 24 und anderer-P
seits durch die Gestaltung des'Zufuhrkanals 22 bestimmt,
welcher auf der zylindrischen Fläche 25 des zylindrischen
Vorspiungs 24 (Fig. 2) mündet*
Zur zweckmäßigen Anordnung des ZufuhrKanals 22 ist es möglich,
den herausnehmbaren Verschluß 21 exzentrisch im zylindrischen Vorsprung 24 (Fig. 7) anzubringen. Dabei ist
jedoch der Abzugskanal 28 für das Garn immer in der Rota-
J tionsachse der Spinnkammer 1 angeordnet. Die Befestigung des herausnehmbaren Verschlusses 21 kann durch Arretierungsmittel in verschiedener V/eise durchgeführt v/erden, z.B.
mittels der Kugel 29 und der Feder 30 (Fig. 8). Der herausnehmbare
Verschluß 21 kann auch derart ausgeführt sein, daß der zylindrische Vorsprung 24 direkt durch den herausnehmbaren
Verschluß 21 gebildet wird, der einerseits den Abzugskanal 28 für das Garn 23 und andererseits den Teil
-17-
109839/0393 BAD
des Zufuhrkanals 22 sowie Arretierungsmittel 29, 30 zur
Sicherung der Stellung des herausnehmbaren Verschlusses im Mantel 20 beinhaltet.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß er die Öffnung zum Zutritt in die Spinnkammer 1 vergrößert und dadurch auch eine bessere Reinigung des Zufuhrkanals 22 ermöglicht« I
Bei der Ausführung nach Figo, 1 ist der Körper 8 der Spinnvorrichtung
noch mit einem Austrittskanal 31 zum Abführen
der Luft versehen. Dieser muß jedoch nicht unbedingt vorhanden sein. Die Luft kann auch folgendermaßen zirkulieren:
SpinnkaTnmer 1 - Kämmzylinder 6 - Verbindungskanal 26 Zufuhrkanal 22 - Spinnkammer 1. Oberhalb der Spinnvorrichtung
sind zwangsläufig angetriebene Abzügszylinder 32 zum
Abziehen des Garns 23 angebracht,, und über ihnen der be- |
kannte Verteilungszylinder 33 zum kreuzweisen Aufspulen
des Garns auf die Spule 34 sowie deren Friktionsantrieb*
Der Antrieb der Abzugszylinder 32 und des Verteilungszylinders 33 ist nicht dargestellt, denn seine Ausführung ist
normal und würde die Übersicht verhindern.
In den Fig. 10 bis 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
4er vorliegenden Erfindung als Baugruppe dargestellt«
-1S-
109839/0393
Auf dem Rahmen 15 der Maschine sind die Körper 8 der Spannvorrichtungen befestigt. Die Befestigung des Körpers
y\ 8 der Spinnvorrichtung ist ausschwenkbar durchgeführt,
und zwar mittels einer Hängeöse 55 des Körpers im Oberteil
auf dem Gehänge 36 mittels des Zapfens 37. Das Gehänge
36 ist auf dem Maschinenrahmen 15 mittels eines
elastischen Blocks 38 befestigt, der die Schwingungen
^ des Körpers 8 der Spinnvorrichtung auffängt. Im unteren Teil des Körpers 8 der Spinnvorrichtung ist ein Daumen
ausgeführt, durch welchen der Körper 8 der Spinnvorrichtung in die Arbeitsstellung gezogen v/ird - wie in Fig.
dargestellt -, und zwar mittels eines Hebels 40, der drehbar auf dem Zapfen 4-1 des Halters 4-2 gelagert ist, der
wiederum auf dem Rahmen der Maschine mittels des elastisehen Blocks 38 befestigt ist. Der Hebel 40 wird durch
eine Druckfeder in den Eingriff gedrückt,
Der Körper 8 der Spinnvorrichtung enthält alle zum Spinnen
notwendigen Organe und ist als kompakte Baugruppe ausgebildet: Im Körper 8 ist in der oben beschriebenen Weise
der Kämmzylinder 6 angebracht, der durch die Riemenscheibe
10 vom Riemen 45 angetrieben wird, sowie die Spinnkanmer
1, die durch die Riemenscheibe 9 vom Riemen 45 angetrieben
wird.» Der Körper 8 der Spinnvorrichtung wird
im Vorderteil durch den Mantel 20 abgedeckt, in welchem einerseits ein herausnehmbarer Verschluß 21 angebracht
ist, der den Zutritt in den Innenraum der Spinnkammer 1 109839/039 3 _19_
ermöglicht, miu andererseits die Abstellvorrichtung 46,
die mittels :iiciit dargestellter Kontakte und eines elektrischen
Stromkreises bei"Garnbruch die Signalvorrichtung
47, z. So eine Glühlampe, sowie gleichzeitig den Elektrö—
na-neteii 48 aur Unterbrechung des Antriebs des Zufuhrzylinders 49 betätigto Der Elektromagnet 48 ist im Mantel
20 angebracht und teilweise im Eörper 8 der Spinnvorrichtung. Der Zufuhrzylinder 49 wird von der zentralen' Schraubenwelle
50 über das Zahnrad 51 angetrieben« Der..Antrieb
dieses Zufuhrzylinders 49 kann in verschiedener Weise ausgeführt
sein, s«B. auch mittels einer Zentralkette (Figo.Oo
Das Zahnrad 31 ist auf der Achse 52 angebracht, auf welcher
frei drehbar der Sufuhrzylinder 49 gelagert ist, der auf
. seiner Planke mit- einer Aussparung 53 versehen ist. Auf
der Achse 52 ist fest die Kupplungsscheibe 54- mit den Sei—
tendauinen 5^1 angebracht. Auf der Achse 52 ist auch frei
drehbar der keller 55 <ier Kupplung angebracht, der mit
Dauuen 551 versehen ist, die in die Seitendaumen 54-1 der *
Kuppluiigsöciieibe 54 eingreifen» Weiter ist der Teller ^
der Kupplung nit eineiii Zapfen 5S versehen, welcher ununterbrochen
in die Aussparung 55 des Zufulirzylinders 49
eiiigreift. Der Teller 55 der Kupplung wird durch die Feder 57 in Eingriff gedrückt und kann mittels eines Elektromagneten 48 in zv-ei Stellungen umgestellt werden, und
zwar .in die Eingriff^stellung und die-Ruhestellung.
-20-
.·-...■ BAD 109839/0393
-.20 -
An den Zufuhrzylinder 49 (Pig. 11) ist ^er ausschwenkbare.
Körper des Verdichters 58 zur Zufuhr des Faserbandes
59 zum Zufuhrzylinder 49 angeschlossen. Der Zufuhrzylinder
49 ist an den Kämmzylinder 6 angeschlossen, welcher die Fasern aus dem Faserband separiert und diese
' in den Abzugsraum 27 und den Verbindungskanal 26 befördert, welcher in den Zufuhrkanal 22 mündet, welcher
auf die zylindrische Fläche 25 des zylindrischen Vor-
'
w■ Sprungs 24 herausgeführt ist, der in den Innenraum der
P Spinnkammer 1 eingreift« Der Verbindungskanal 26 ist in ähnlicher-Weise, wie in Fig. 1 ausgeführt, mit dem Unterschied,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungskanal direkt im Körper 8 der Spinnvorrichtung ausgeführt
ist (Fig. -11).
Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 und 12 ist im Körper 8.
der Spinnvorrichtung am Orte des Känmzylinders G vor dem
P Zufuhrzylinder 49 eine Reinigungsöffnung ausgeführt, die
^ - zur Leichteren Reinigung im Falle einer Verunreinigung
des Känmsylinders 6 und auch zur Ernö^lichung dec Ansaugens
von Luft aus dem äußeren Raum zum Zufuhrzylinder 49 zum Zwecke einer besseren Separierung und Beförderung
der Fasern durch den Kämmzylinder 6 dient.
Die Reinigungsöffnung 60 wird durch einen einstellbaren
■" . ■ -21-
109839/0393 bad original
Deckel 61 abgeschlossen, der mit einer Nut 62 zur Einstellung des Durchlaufes der benötigten Luftmenge und
der Befestigungsschraube 6J versehen ist„ -
Wie gesagt ist der Körper 8 der Spinnvorrichtung, der
alle zum Spinnen nötigen Organe enthält, ausschwenkbar
auf dem Zapfen 37 in zwei Grenzstellungen gelagert^ In der ersten Grenzstellung - der Arbeitsstellung - sind
die Riemenscheibe 10 sowie die Riemenscheibe 9 in Berührung mit den Riemen 45, 451 und werden durch diese "
angetrieben.
In derzweiten Grenzstellung - der Ruhestellung-ist der
Körper'8 derart ausgeschwenkt, daß die Riemenscheibe
und die Riemenseheibe 9 nicht an den Riemen 45, 451
- in Fig. 10 gestrichelt dargestellt - anliegen, wobei gleichzeitig das Zahnrad 51 und die Schraubenwelle 5Q
außer Eingriff gebracht sind und die Riemenscheiben 9»
10 mit den Bremsunterlagen in Berührung stehen, die in "
einem gemeinsamem elastischen Bügel 65 untergebracht
sind.
Die Ausführung und Anordnung der Bremsunterlagen 64 kann
; verschieden gestaltet sein. In Fig«, 15 und 16 sind wei-
\ tere mögliche Varianten gezeigt, bei denen die Brems-"
unterlagen 64 ijede separat auf elastischen Bügeln 65
"' -; ; '■..■■■ ■■. -22-109839/0393
gelagert sind. Diese selbständige Lagerung ist vorteilhaft, denn jede Bremsunterlage t>4 passt sich bei dieser
Ausführung besonders gut an ihre Riemenscheibe 9 oder 10
■Ti.
an.
Die Ausführung der Spinnvorrichtungen in Monoblockform
ohne Teilungsebenen ermöglicht eine relativ sehr einfache Konstruktion der Maschine mit der Möglichkeit, jede
Spinnvorrichtung, die unrichtig funktioniert, während
™ des Laufes der Maschine auszuwechseln, wie aus der Anordnung
der Maschine nach Fig. 13 und 14 hervorgeht«
Der Antrieb aller Spinnvorrichtungen wird durch Zentralriernen
45, 451 durchgeführt, die die ganze Länge der Maschine
durchlaufen. Die Riemen 45, 451 sind auf einer
abgestuften Riemenscheibe 65 gelagert, die vom Motor 67
angetrieben wird,, Im unteren Teil der Maschine sind auf
ausschwenkbaren Hebeln 63 die Vorlagen, d» li„ die Faser-™
bandspulen 69 angebracht. Im oberen Teil sind dann die " Verteilungszylinder 33 und die aufzuspulenden Spulen 34
gelagert, di.e auf ausschwenkbaren Armen 70 gelagert sind.
Die Spinnvorrichtung kann auf der Maschine vertikal oder
horizontal angeordnet sein - was auf die Achse bezogen wird, welche die Spinjakammer mit dem Kämmzylinder durchläuft.
Der drehbare Aufhängezapfen braucht nicht oben angebracht
sein, v/ie es in dem Ausführungsbeispiel nach 10 dargestellt ist, sondern kann auch im unteren
109839/0393
Teil des Körpers der Spülvorrichtung angebracht sein,
wie es in EIg. 17 dargestellt ist. Gleichfalls kann der
Zufuhrzylinder sum Zuführen des Faserbandes im unteren
Teil des Körpers 8 der Spinnvorrichtung angebracht sein.
Wesentlich ist nur, daß alle Organe im Körper 8 der Spinnvorrichtungangeordnet sind und dieser Körper 8
um einen Punkt herum drehbar ist0
Auch muß der Hantel 20, welcher die Spinnkammer ab- f
schließt, nicht unbedingt mittels Schrauben befestigt ^
sein, wie· es in Pig, 1 dargestellt Ist, die Befestigung,
kann auch verschiebbar ausgeführt vier den, a. Bo, mit
einem Bajonettverschluß«, Die Befestigung kann aber auch
derart ausgeführt sein, daß der Hantel 20 auf dem Körper S der Spinnvorrichtung ausschwenkbar ist und mittels
eines Hebels und-eines Daumens gesichert ist.
I:: Fig. IS Ist: ein Beispiel der Lagerung der Spinnkammer |
und eines vollen Käinrnzylinders 5 koaxial nebeneinander i
ähnlich wie in FIg. 4 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß swischen derSpinnkanmer 1 und dem Kämm-■
zylinder 6 eine trennwand 71 angeordnet ist. Diese Lösung
der Vorrichtung-4:ann auch ohne geschlossenen Luft-Ijeelslauf
arbeiten. Die Trennwand 71 verhindert eine
Luftströmung zwischen der SpimiLanmer und dem Kämmzylinder, wodurch eine Verbesserung der Funktion dieser
Vorrichtung erreicht wird, da sich dadurch "die pneumatischen
Vürhältnicae voarbescern,. 109839/0393
BAD ORIGINAL
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Anlauf der Maschine wird mittels eines Druckknopfes
auf der Steuerungsplatte 72 durchgeführt. Der Motor 67 versetzt' mittels der Riemen 45 und 451 die Spinnkammer 1
und den Kämmzylinder 6 in Bewegung und mittels der durchlaufenden Schraub en welle· 50 und des Zahnrades 51 don Zufuhrzylinder
4-9 ο Die Abzugsvorrichtung für das Garo, d.h.
die Verteilungszylinder 53 uwd die Spulen 34, sowie die
* Abzugszylinder 32 werden ebenfalls in Bewegung versetzt.
* Die Abstellvorrichtung 46 wird in ihre Betriebsstellung
zur Kontrolle von Garnbrüchen versetzt. Die Spinnvorrichtung ist in Betriebsstellung, wenn die Riemenscheibe 9
der Spinnkainmer 1 und die Riemenscheibe 10 des Kämmzylin-.ders
6 in Berührung mit den Riemen 45, 451 stehen«
Der Zufuhrzylinder 49 wird mittels der Schraubenwelle 50
und des Zahnrades 51 bewegt. Die Feder 57 drückt den TeI-
W ler 55 der Kupplung in Richtung nach rechts derart, daß
die Daumen 551 in die Seitendaumen 541 der Kupplungsscheibe
54 eingreifen, die auf der Achse 52 befestigt ist.
Da der Teller 55 der Kupplung noch mit einem Zapfen 56
versehen ist, der in die Aussparung 53 des ZufuhrZylinders
49 eingreift,, wird die Drehbewegung von dor Achse 52 auf
den frei drehbaren Zufuhrzylinder 49 übertragen. An den Zufuhrzylinder 49 lehnt sich elastisch der Verdichter 58
an (S1XS* 11 )>
in welchen das Faserband 59 der Stapelfasern
109839/0393 -25-
BAD ORIGINAL
eingeführt ist, das von der Spule 69 abgezogen wird. Der „
Zufuhrzylinder 49 führt das laserband 59 dem Kämmzylinder
6 zu, welcher aus ihm die Fasern auskämmt und separiert„ ■
Da durch die Drehbewegung der Spinnkammer 1 in dieser ein
Unterdruck entsteht, tritt eine Luftströmung ein* und
zwar vom Kämmzylinder G durch den Verbindungskänal 26
in die Spinnkammer 1, und die Luft zirkuliert zum Kämmzylinder
6 und wieder zurück in die Spinnkammer 1. Bei der Ausführung nach Fig« 1 mit dem Austrittskanal 31
strömt die Luft aus der Spinnkammer 1 in den Austrittskanal 31· Die Pasem werden von der Oberfläche des Kämm-Zylinders
6 durch Zentrifugalkraft in Zusammenwirken mit der Luftströmung abgenommen und durch den Verbindungskanal 26 und den Zufuhrkanal 22 in die Spinnkammer 1
befördert, wo sie auf der erwähnten Sammeloberfläche abgelagert werden. Falls das Ende des Garnes 23 zum Abführkanal 28 eingeführt wird, wird dieses durch-Einfluß des
Unterdruckes in die Spinnkammer 1 eingesaugt und haftet an den Fasern an, die auf der Sammeloberfläche abgelagert
wurden. Durch Abzug des Garns 23 aus der Spinnkammer 1 ™
werden die erwähnten Fasern abgenommen und durch die Drehbewegung zu Garn versponnen, das kontinuierlich abgezogen
und auf eine Spule 34 aufgespult wird. Das Garn 23 wird
durch den an den Abstellmeehanismus, angeschlossenen Fadenfühler 46 kontrolliert. Falls ein Garnbruch eintritt,
109839/0393
signalisiert der Fadenfühler 46 einerseits diesen Garnbruch
durch Aufleuchten der Signalvorrichtung 4? - einer Glühlampe
- und betätigt andererseits den Abstellmechanismus, indem er einen Elektromagneten 48 erregt, mit welchem der
"Teller 55 der Kupplung gegen die Kraft der Feder 57 angezogen
wird. Dadurch, daß der Teller ^ der Kupplung nach links zum Elektromagneten 48 verschoben wird, kommen die
Daumen 551 außer Eingriff mit den Seitendaumen 541 der Kupplungsscheibe
540 Dadurch wird aber die Übertragung der Bewegung auf den Zufuhrzylinder 49 unterbrochen. Da jedoch
der Zapfen 56 genügend lang ist, kommt dieser nicht außer
Eingriff mit der Aussparung 53 des ZufuhrZylinders und beim
Verschieben des Tellers ^ der Kupplung nach links wird der Zufuhrzylinder 49 zugleich mit dem Kupplungsteller 55 abgebremst.
Durch Abstellung der Drehbewegung des Zufuhrzylinders 49 wird die Zufuhr des Faserbandes 59 unterbrochen,
um nicht unnötigerweise die Spinnl:a:.imer 1 mit Fasern voll
zu stopfen, bevor die Bedienung den Garnbruch beseitigt hat«, Der Abstellmechanismus ist nicht näher beschrieben, da es
sich um eine normale Ausführung handelte Die Beseitigung des Garnbruches wird von Hand durch Einführen des Endes des
Garns 23 in die AbzugsÖffnung 28 vorgenommen. Im Falle,
daß sich in der Spinnkararaer 1 eine größere Anzahl von Verunreinigungen
befindet, die Garnbrüche Verursachen, genügt es, den herausnehmbaren Verschluß 21 zu entfernen und die
-27-
_ 109839/0393 bad original
- 27 -
Spinnkamner 1 zu reinigen„ Sogleich nach dem Anspinnen
wird auch die Abstellvorrichtung 46 in normalen Betrieb
versetzt, sodaß der Elektromagnet 48 zu wirken aufhört
und der Toller 55 der Kupplung durch Einwirkung der Feder 57 in Richtung nach rechts verschoben v;ird0 Die Daumen
551 steife11 in die seitlichen Daumen 541 und der Zu—
fuhrzylinder 49 wird in Gang versetzt, wodurch auch die Zufuhr von Fasern in die Spinnkammer 1 fortgesetzt wirdo
Für die Durchführung von Re in igung s arbeit en oder auch aus
anderen Gründen int es möglich, die betreffende Spinnvorrichtung
auf der I-iascliine außer Tätigkeit au setzen, und
zi:ox' dadurch, daß der Hebel 40 horuntergekippt wird und
dadurch außer Eingriff njit dem Daumen 39 kommt, der auf
ueκ. Körper S der ^ Spinnvorrichtung angeordnet ist „ Durch
Einwirkung seines Gewichts verscliwenkt sich die Spinnvox-richtung
um den Zapfen J7 herum in Uhrzeigerrichtung
derart, daß die Rieuensclieiben -", 10 außer Eingriff mit *
den HieUGη 45 und 451 gelangen "und sich auf die Bremsun- f
-terlagen ö4 stützen, \;odurch die Spinnkai.'aner Λ und der
KäiÄizvliiTder 6 abgestellt wirde -Durch Heruntörliippeii der
Spinnvorrichtung, gelangt gleichseitig das Zahnrad ^Λ r^tt
'der-Schraubenwelle 50 derart außer Singriff, daß auch der
Zufuhrzylinder, abgestellt wird. Die Spinnvorrichtung wird :
durch Aufkippen und Eingreifen des HeLeIo 40 mit deu DaU-Lien
39 in Ganw ycr-üetzt. Da^ Abstellen der ganzen Haschine
viird von dor S/ceuertm■ platte '/2 :ius durchgeführt*.'
109839/0393 -2S-
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum ringlosen ^einspinnen von Textilstapelfasern mit einer Unterdruckspinnkammer und einem Kämmzylinder zur Separierung der Fasern aus dem vorgelegten Faserband,
dadurch-gekennzeichnet,daß die Spinnkammer (i) mit ihrer Welle (3) frei drehbar in der hohlen Welle (5) des Kämmzylinders (6) gelagert ist, der frei drehbar im Körper (8) der Spinnvorrichtung gelagert ist»2. Vorrichtung nach Anspruch Ί,
dadurch gekennzeichnet,daß die Spinnkammer (i) koaxial auf der Welle (3) neben dem auf der hohlen Welle (5) gelagerten Kämmzylinder (6) angebracht ist»3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Käramzylinder (6) mit einer Aussparung versehen ist, die einen Innenraum bildet, sowie - mit Kanälen, die den Innenraum mit dem Außenteil verbinden, und daß einige der Lüftungskanäle (2) der Spinnkanmer (Ό in den Innenraum (11) des Kämmzylinders (6) münden»-29-109839/0393BAD ORtälNAL4e Vorrichtung nach.-AnSpruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnkammer (i) wenigstens teilweise im · Innenraum (11) des Kämmzylinders(6) angeordnet ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle (2) der Spinnkammer (i) in die * ringförmige Aussparung (in) des Innenraums (Ή) des Kämmzylinders (6) münden, der mit Abfuhrkanären (12) versehen ist, -. ,6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5>> dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (J) der Spinnkammer (Ό an ihrem Ende mit einer Riemenscheibe (9) versehen ist und die hohle Welle (5) des KämmZylinders (6) mit einer Rie-menscheibe (1O)*7.' Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) der Spinnkammer (1) und die Hohlwelle (5) des Kämmzylinders (6) in Sorm von Rotoren der Hochfrequenzelektromotoren (15)>(1*0ausgebildet sind·-30-109839/0393~ 30 -8« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß an den Abzugsraum (27) im Körper (8) der Spinnvorrichtung der Verbindungskanal (26) anschließt, der in den Zufuhrkanal (22) im.Mantel (20) der Spinnkammer (1) mündet._ 9>, Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß der Verbindungskanal (26) fortlaufend verengt wirdo10· Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 6, 7 oder 8, dadurch gel·:ennζe ichn et,daß zwischen der Spinnkammer (1) und dem Kämmzylinder (6) eine Trennwand- (71) angebracht ist.™ 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,P dadurch gekennzeichnet,daß der Kämrazylinder (6), die Spinnkaomer (1), der Zufuhrzylinder (49) des Faseroandes (1?) und die Abstellvorrichtung (46) zur Beseitigung eines Garnbruches in einem einzigen, um einen Punkt herum ausschwenkbaren Körper (8) angebracht sind.-31-10 9 8 3 9/0393 bad oriöinai.■': :·ι~ TS^V ^S •·:1.!:: ?■'■#-- 31 -12.Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß der Körper (8) der Spinnvorrichtung ausschwenkbar auf den Zapfen (37) im Gehänge (36) gelagert ist ' und in ceiiier Arbeitsstellung durch den Hebel (4-0) gesichert wird, der auf dem Halter (42) gelagert ist} sowie durch den Daumen (39)»,15« Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, . jdadurch gekennzeichnet,daß das Gehänge (3<5) und der Halter (42) mit dem . Körper (S) der Spinnvorrichtung auf elastischen Blöcken (58) auf dem Rannen (15) der Spinnmaschine .. celagert sind,14, VorrichunQ nacli Ar.upruch 11 bis 25,CadurcL: ■jel-oimseichiiet, - ^-- - daß der Körper- (B). der Spinnvorrichtung auo -seiner .Arüeitastolluns in die Ruhestellung durcL sein Eigen« . " gewicht^verschwenkbar ist und die Riemenscheiben (9> 10) Lieh in dieser Stellung auf die BrensunterlageVorrichtung nach Anspruch 14,-32-109839/0393daß die Bremsunterlagen (64) auf einem gemeinsamen elastischen Bügel (65) untergebracht sindo16. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß jede Bremsunterlage (64) auf einem selbständigen abgefederten Bügel (65) gelagert ist.Wk 17. Vorrichtung nach Anspruch 11,^ - dadurch gekennzeichnet,daß der Zufulirzylinder (49), der frei drehbar auf der Achse (52) angebracht ist, die über ein Zahnrad (51) von der. Schraubenwelle (50) angetrieben wird, in Eingriff mittels Daumen (551) des Tellers (^) der Kupplung und der Stirndaumen (5^1) eier Kupplungsplatte gelangt, wobei letztere fest auf der Achse (52) befestigt ist, sowie einem Zapfen (56), der in die Aus-^ sparung (53) des Zufuhrzylinders (49) eingreift, wobeider Teller (^p) der Kupplung durch die Feder {37) in Singriff und durch den Elektromagneten (48) außer Einrcriff versetzt wird.18O Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß der Körper (S) der Spinnvorrichtung von der Stirnseite der Spinnkammer (i) durch einen festen Hantel(20)109839/0393BADmit einem zylindrischen Vorsprung (24) abgeschlossen wird, der in den Innenraum der Spinnkammer (i) eingreift, wobei im Mantel (20) und im zylindrischen Vorsprung (24) ein herausnehmbarer Verschluß. .(21 )■ angeordnet ist*19« Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, ·■ daß der herausnehmbare Verschluß (21) im Mantel (20) exzentrisch im Hinblick auf die Drehachse der Spinnkammer (1) und des Kämmzylinders (6) angeordnet ist, und daß der Zufuhrkanal (22) durch den Mantel (20) und den zylindrischen Vorsprung (24) in den Innenraum der Spinnkammer (1) außerhalb des herausnehmbaren Verschlusses (21) durchläuft, wobei der Abzugskanal (28) für das Garn (25) in dem herausnehmbaren Verschluß (2i) in der Drehachse der Spinnkammer (1) angeordnet ist.20· Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,daß der zylindrische Vorsprung durch einen direkt herausnehmbaren Verschluß (21) gebildet wird, der einer seits einen Abzugskanal (28) für .das Garn (23) und an-dereißeits einen Teil des Zufuhrkanals (2l) enthält,so-VfIe weitere Mittel (29, 30) zur Sicherung der Stellung des herausnehmbaren Verschlusses (21) im Mantel(20)*109839/0 39 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS398667 | 1967-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710047A1 true DE1710047A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1710047B2 DE1710047B2 (de) | 1980-01-24 |
DE1710047C3 DE1710047C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5381532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1710047A Expired DE1710047C3 (de) | 1967-06-01 | 1968-01-18 | OE-Rotorspinnvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3455097A (de) |
CH (1) | CH474579A (de) |
DD (1) | DD67058A (de) |
DE (1) | DE1710047C3 (de) |
FR (1) | FR1556017A (de) |
GB (1) | GB1209681A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157021A1 (de) * | 1971-05-11 | 1973-05-24 | Stahlecker Gmbh Wilhelm | Nach dem offen-end-verfahren arbeitende spinnmaschine mit mehreren spinnstellen |
DE2161619A1 (de) * | 1971-12-11 | 1973-08-23 | Stahlecker Gmbh Wilhelm | Stationaer angeordnete zufuehr- und ausloeseeinrichtung fuer eine spinnstelle einer offen-end-spinnmaschine |
DE2329223A1 (de) * | 1972-06-07 | 1974-01-03 | Rieter Ag Maschf | Faseraufloesewalze fuer offenend-spinnvorrichtungen |
DE2261147A1 (de) * | 1972-12-14 | 1974-06-20 | Fritz Stahlecker | In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung |
DE2558758A1 (de) * | 1975-12-24 | 1977-06-30 | Teldix Gmbh | Offenend-spinneinheit |
DE2167308C3 (de) * | 1971-12-11 | 1985-03-21 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinneinrichtung |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928290A1 (de) * | 1968-08-10 | 1970-02-12 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinneinheit zum spindellosen Spinnen von Garn |
DE2010313A1 (de) * | 1969-03-07 | 1970-09-24 | Elitex Zavody textilnlho strojirenstvi, generälni reditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Vorrichtung zur Betätigung einer Wickelspule bei Feinspinnmaschinen, welche nach dem Spinnprinzip mit offenem Ende arbeiten |
DE1922876A1 (de) * | 1969-05-05 | 1970-11-19 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Spinneinheit zum Verspinnen eines Faserbandes |
GB1291104A (en) * | 1969-07-08 | 1972-09-27 | Tmm Research Ltd | Improvements in textile spinning machines |
GB1305716A (de) * | 1969-07-08 | 1973-02-07 | ||
GB1290527A (de) * | 1969-07-08 | 1972-09-27 | ||
DE2018701A1 (de) * | 1969-09-04 | 1971-03-11 | VEB Spinnereimaschinenbau Karl Marx Stadt, χ 9000 Karl Marx Stadt | Speisevorrichtung fur Offen End Spinnvorrichtungen |
DE2029878C3 (de) * | 1970-06-18 | 1980-02-14 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Offen-End-Spinneinheit |
CH526646A (de) * | 1970-07-23 | 1972-08-15 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Fasergutzufuhr zu einem oder mehreren Spinnrotoren von OE-Spinnmaschinen |
DE2200686C3 (de) * | 1972-01-07 | 1986-01-02 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offenend-Spinnmaschine |
GB1368886A (en) * | 1972-03-13 | 1974-10-02 | Platt International Ltd | Open-end textile spinning machines |
DE2218321A1 (de) * | 1972-04-15 | 1973-10-18 | Krupp Gmbh | Aufloesewalze fuer offen-end-spinnvorrichtung |
CH554425A (de) * | 1972-06-07 | 1974-09-30 | Rieter Ag Maschf | Offenend-spinnvorrichtung. |
DE2231578B2 (de) * | 1972-06-28 | 1979-09-06 | Fritz 7347 Bad Ueberkingen Stahlecker | Vorrichtung zur Reinigung von Fasern an Offenend-Spinnaggregaten |
DE2238610B2 (de) * | 1972-08-05 | 1977-01-20 | SKF KugeUagerfabriken GmbH, 8720 Schweinfurt | Offen-end-spinnvorrichtung |
US3800520A (en) * | 1973-06-04 | 1974-04-02 | Rieter Ag Maschf | Fiber opening roll of an open end spinning device |
PL85248B1 (de) * | 1973-07-02 | 1976-04-30 | ||
GB1434629A (en) * | 1973-09-21 | 1976-05-05 | Noguera J M | Yarn spinning apparatus |
JPS5236037Y2 (de) * | 1973-11-05 | 1977-08-17 | ||
GB8527829D0 (en) * | 1985-11-12 | 1985-12-18 | Hollingsworth Uk Ltd | Fibre opening unit |
DE4219683C2 (de) * | 1991-06-28 | 1997-05-07 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnmaschine |
US5431006A (en) * | 1992-06-29 | 1995-07-11 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Open-end spinning machine |
DE19544617B4 (de) * | 1995-11-30 | 2008-06-12 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Adapter für Offenend-Spinnvorrichtungen |
DE19905184C1 (de) * | 1999-02-09 | 2000-03-16 | Volkmann Gmbh & Co | Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß |
CZ301241B6 (cs) * | 2004-08-05 | 2009-12-16 | Rieter Cz A. S. | Zarízení k tesnení prostoru v dutém hrídeli sprádacího rotoru rotorového doprádacího stroje pro výrobu složkové príze |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE541226A (de) * | 1955-07-02 | |||
CS111603A (de) * | 1961-11-09 | |||
AT267375B (de) * | 1965-11-16 | 1968-12-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Maschine für das kontinuierliche Spinnkammer Spinnen von Textilfasern |
-
0
- DD DD67058D patent/DD67058A/xx unknown
-
1968
- 1968-01-08 CH CH17968A patent/CH474579A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-18 GB GB2769/68A patent/GB1209681A/en not_active Expired
- 1968-01-18 DE DE1710047A patent/DE1710047C3/de not_active Expired
- 1968-02-27 FR FR1556017D patent/FR1556017A/fr not_active Expired
- 1968-05-28 US US732675A patent/US3455097A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157021A1 (de) * | 1971-05-11 | 1973-05-24 | Stahlecker Gmbh Wilhelm | Nach dem offen-end-verfahren arbeitende spinnmaschine mit mehreren spinnstellen |
DE2161619A1 (de) * | 1971-12-11 | 1973-08-23 | Stahlecker Gmbh Wilhelm | Stationaer angeordnete zufuehr- und ausloeseeinrichtung fuer eine spinnstelle einer offen-end-spinnmaschine |
DE2167308C3 (de) * | 1971-12-11 | 1985-03-21 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinneinrichtung |
DE2329223A1 (de) * | 1972-06-07 | 1974-01-03 | Rieter Ag Maschf | Faseraufloesewalze fuer offenend-spinnvorrichtungen |
DE2261147A1 (de) * | 1972-12-14 | 1974-06-20 | Fritz Stahlecker | In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung |
DE2558758A1 (de) * | 1975-12-24 | 1977-06-30 | Teldix Gmbh | Offenend-spinneinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD67058A (de) | |
DE1710047C3 (de) | 1980-09-18 |
FR1556017A (de) | 1969-01-31 |
GB1209681A (en) | 1970-10-21 |
US3455097A (en) | 1969-07-15 |
DE1710047B2 (de) | 1980-01-24 |
CH474579A (de) | 1969-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1710047A1 (de) | Vorrichtung zum ringlosen Feinspinnen von Textilstapelfasern mit Unterdruckspinnkammern | |
DE1535005C3 (de) | Offen-End-Spinnmaschine | |
DE1111549C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern | |
DE1818034B1 (de) | Offen-End-Spinnmaschine | |
DE2853095C2 (de) | ||
DE3104444C2 (de) | Garnanspinnverfahren an einer Offenendspinnvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2200686C3 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE2029878C3 (de) | Offen-End-Spinneinheit | |
DE1815775A1 (de) | Verfahren zum Fuehren von Fasern waehrend ihres ringlosen kontinuierlichen Spinnens in einer Unterdruckspinnturbine und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE2524093C2 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein Spinnaggregat einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE2062768A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab stellen des Laufes von Offenend Spinn maschinen | |
DE2050064A1 (de) | Open end Spinnvorrichtung | |
DE2056420A1 (de) | Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer | |
DE2033226A1 (de) | Open end Spinnvorrichtung | |
EP0108195A1 (de) | Fadenspeicher | |
DE2818794A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einer vorrichtung zum durchfuehren eines anspinnvorgangs | |
DE2728003A1 (de) | Entlang einer offenend-spinnmaschine verfahrbare anspinneinrichtung | |
DE2534816C3 (de) | OE-Spinnmaschine | |
DE1246481B (de) | Doppeldrahtzwirnvorrichtung | |
DE1710043A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen von Textilfaser mit einer einen Saugeffekt ausloesenden rotierenden Spinnkammer | |
DE1560298C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen und Wiederanfahren einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
EP0049857A1 (de) | Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zur Herstellung von Florware mit eingekämmten Fasern | |
DE2410269A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen eines spinnrotors | |
DE3205938A1 (de) | Rundstrick- oder rundwirkmaschine zur herstellung von florware mit eingekaemmten fasern | |
DE836762C (de) | Ringspinn- bzw. Ringzwirnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |